DE102006015786B4 - Kopfstützenanordnung für eine Fahrzeugsitzanordnung - Google Patents

Kopfstützenanordnung für eine Fahrzeugsitzanordnung Download PDF

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Abstract

Kopfstützenanordnung (34) für eine Fahrzeugsitzanordnung (10), wobei die Kopfstützenanordnung (34) umfasst:
eine Stange (46), die ausgebildet ist, um operativ mit einem Fahrzeugsitz verbunden zu werden und eine vertikale Bewegung relativ zu demselben zu ermöglichen, wobei die Stange (46) einen Steuerschenkel (48), einen Mitläuferschenkel (50) und ein zwischen denselben angeordnetes konturiertes Querglied (52) umfasst, wobei jeder der Schenkel (48, 50) ein Verbindungsende (54, 56) und einen zwischen dem Verbindungsende (54, 56) und dem konturierten Querglied (52) angeordneten Versatzteil (64) aufweist, und
ein Polster (36), das operativ an der Stange (46) befestigt ist,
wobei die Versatzteile (64) einen Teil der Stange (46) und das konturierte Querglied (52) näher an dem Sitzinsassen anordnen, um eine Positionierung des Polsters (36) relativ zu demselben zu ermöglichen und die Kopfverschiebung bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende wesentlich zu reduzieren,
dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (52) eine gekrümmte Kontur (66) zwischen zwei horizontal...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kopfstützenanordnung und insbesondere eine Kopfstützenanordnung mit einer konturierten und versetzten Stange für eine Fahrzeugsitzanordnung.
  • Herkömmliche Fahrzeugsitzentwürfe aus dem Stand der Technik umfassen gewöhnlich eine Sitzlehnenanordnung, eine untere Sitzanordnung, einen Neigungsmechanismus, einen manuellen oder motorbetriebenen Einstellungsmechanismus zum Einstellen einer Anzahl von Positionen der Sitzlehne oder der unteren Sitzanordnung sowie eine Anzahl von Sicherheitseinrichtungen einschließlich von Einrichtungen zum Halten von Insassen wie etwa Sitzgurte.
  • Auf dem Gebiet der Fahrzeugsitze werden kontinuierlich Sicherheitsmechanismen entwickelt, um die Verletzungsgefahr für den Kopf- und Halsbereich eines Insassen zu reduzieren. Zum Beispiel wird bei einem Aufprall am hinteren Fahrzeugende der Oberkörper des Insassen gegen die Sitzlehne gedrückt, wobei sich der Hals- und Kopfbereich des Insassen relativ zu dem Oberkörper bewegt, wodurch eine relative Winkelverschiebung zwischen dem Brustkörper einerseits und dem Hals- und Kopfbereich andererseits verursacht wird. In Abhängigkeit von der Kraft der Kollision am hinteren Fahrzeugende kann diese Winkelverschiebung durch eine Bewegung des Hals- und Kopfbereichs des Insassen zu der Kopfstütze abrupt gestoppt werden, was allgemein als HWS (Halswirbelsäulen)-Schleudertrauma bezeichnet wird. Es wurden verschiedene Kopfstützenanordnungen für Fahrzeugsitze entwickelt, um das HWS-Schleudertrauma zu reduzieren.
  • Ein verbreiteter Ansatz zur Reduktion des HWS-Schleudertraums besteht darin, die Distanz zwischen der Rückseite des Kopf- und Halsbereichs des Insassen und der Kopfstütze zu minimieren, um die Bewegung des Kopf- und Halsbereichs des Insassen relativ zu dem Oberkörper zu reduzieren. Die Distanz zwischen dem Kopf des Insassen und der Kopfstütze wird gewöhnlich als „Rücksatz” bezeichnet, während die Bewegung des Kopfs relativ zu dem Oberkörper gewöhnlich als „Kopfverschiebung” bezeichnet wird. Um den Rücksatz zu minimieren und die Kopfverschiebung zu reduzieren, umfassen Fahrzeugsitze häufig eine einstellbare Kopfstütze.
  • Ein Typ einer einstellbaren Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz kann vertikal relativ zu der Sitzlehne eingestellt werden. Gewöhnlich umfasst dieser Typ von Kopfstütze eine Stange, die häufig einem umgekehrten U ähnlich ist und teilweise durch einen Schaumkörper umgeben wird. Dieser beispielsweise in der GB 2 319 468 A offenbarte Typ von Kopfstütze kann jedoch nur eine vertikale Bewegung entlang derselben Ebene wie die Sitzlehne vorsehen, wodurch der Rücksatz vergrößert werden kann, wenn die Sitzlehne geneigt ist. Wegen der umgekehrten U-Form der Stange kann das Querglied wenig zu einem Stoppen einer Kopfverschiebung beitragen. Bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende kann sich der Kopf des Insassen unter dem Querglied hindurch bewegen, wodurch die Kopfverschiebung vergrößert wird und das HWS-Schleudertrauma verstärkt wird.
  • Ein weiterer Typ einer Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz wird gewöhnlich als „4-Wege”-Kopfstütze bezeichnet. Eine 4-Wege-Kopfstütze sieht nicht nur eine vertikale Bewegung wie oben beschrieben vor, sondern auch eine Kippbewegung bzw. eine nach vorne und hinten gerichtete Bewegung relativ zu dem Kopf- und Halsbereich des Insassen, um den Rücksatz zu minimieren und die Kopfverschiebung zu reduzieren. Dieser Typ von Kopfstütze erfordert jedoch komplexe Mechanismen, um die 4-Wege-Bewegung vorzusehen, und ist deshalb gewöhnlich nur in kostspieligen Fahrzeugen zu finden. Einige 4-Wege-Kopfstützen verwenden eine Stange mit einer umgekehrten U-Form, was mit bestimmten Nachteilen verbunden ist, wenn die Kopfverschiebung bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende wie oben erläutert reduziert werden soll.
  • Eine gattungsgemäße Kopfstützenanordnung ist in der DE 10 2004 030 215 A1 beschrieben. Eine Stützstruktur für eine Kopfstütze mit einem nicht nach vorne versetzten, sondern nach vorne gebogenen Stahlbügel geht darüber hinaus aus der DE 102 34 164 A1 hervor.
  • Die einstellbaren Kopfstützen aus dem Stand der Technik erfüllen allgemein ihre Zielsetzung, wobei jedoch bestimmte Nachteile gegeben sind. Insbesondere besteht weiterhin ein Bedarf für eine Kopfstützenanordnung, die eine Kopfverschiebung während einer Kollision des Fahrzeugs reduziert. Weiterhin besteht ein Bedarf für eine Kopfstützenanordnung, die einen im wesentlichen konstanten Rücksatz aufrechterhält und eine vertikale Einstellung relativ zu der Sitzlehne ermöglicht. Weiterhin besteht ein Bedarf für eine Kopfstützenanordnung, die den Rücksatz und die Kopfverschiebung minimiert, um die Wahrscheinlichkeit eines HWS-Schleudertraumas während einer Kollision am hinteren Fahrzeugende zu reduzieren. Weiterhin besteht ein Bedarf für eine Kopfstützenanordnung, die den Rücksatz minimiert und die Kopfverschiebung reduziert, wobei sie kosteneffektiv hergestellt werden kann, einfach zu installieren ist und für die Verwendung in allen Fahrzeugmodellen geeignet ist.
  • Die Aufgabe, diesen Bedarf zu befriedigen, wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kopfstützenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Nachteile aus dem Stand der Technik werden durch eine Kopfstützenanordnung beseitigt, die eine Stange umfasst, die für eine operative Verbindung mit einem Fahrzeugsitz ausgebildet ist und eine vertikale Bewegung relativ zu demselben ermöglicht. Die Stange umfasst einen Steuerschenkel, einen Mitläuferschenkel und ein zwischen denselben angeordnetes konturiertes Querglied. Jedes der Schenkel weist ein Verbindungsende und einen Versatzteil zwischen dem Verbindungsende und dem konturierten Querglied auf. Die Kopfstützenanordnung umfasst weiterhin ein Polster, das operativ an der Stange befestigt ist. Die Versatzteile ordnen einen Teil der Schenkel und das konturierte Querglied näher an einem Sitzinsassen an, um eine Positionierung eines vorbestimmten Teils des Polsters relativ zu dem Insassen zu ermöglichen und dadurch die Kopfverschiebung während einer Kollision am hinteren Fahrzeugende wesentlich zu reduzieren.
  • Dementsprechend besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass diese eine versetzte Stange vorsieht, die den Rücksatz minimiert, um die Wahrscheinlichkeit eines HWS-Schleudertraumas zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese eine versetzte Stange vorsieht, die das Querglied und einen Teil der Schenkel zu einem Sitzinsassen bewegt, um die Positionierung eines vorbestimmten Teils des Polsters zu gestatten und dadurch eine Kopfverschiebung zu minimieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese eine versetzte Stange vorsieht, um einen im wesentlichen konstanten Rücksatz aufrechtzuerhalten, wenn eine relative Einstellung relativ zu der Sitzlehne vorgenommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese eine konturierte Stange vorsieht, um die Schnittfläche des Querglieds in dem Polster zu erhöhen und dadurch die Kopfverschiebung während einer Kollision am hinteren Fahrzeugende zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese eine Stange mit einem konturierten Querglied vorsieht, um die Stärke und die Widerstandskräfte während einer Kollision am hinteren Fahrzeugende zu erhöhen und dadurch die Kopfverschiebung zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese den Rücksatz minimiert und die Kopfverschiebung reduziert, wobei sie kosteneffektiv hergestellt werden kann, leicht zu installieren ist und für die Verwendung in allen Fahrzeugmodellen geeignet ist.
  • Andere Vorteile der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Kopfstützenanordnung und einer Fahrzeugsitzanordnung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf einen in Strichlinien gezeigten Sitzinsassen.
  • 2 ist eine Querschnittansicht der Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht von vorne der Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen werden durchgehend dieselben Bezugszeichen verwendet, um gleiche Aufbauten anzugeben, wobei eine Fahrzeugsitzanordnung der vorliegenden Erfindung in 1 allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben ist. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst eine Sitzlehne 12 und eine untere Sitzanordnung 14, die auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise an einem Sitzschienenmechanismus 16 gehalten wird. Die Sitzlehne 12 kann über eine Klammer 18 und einen mit dem Sitzschienenmechanismus 16 verbundenen Schwenkpunkt 20 schwenkbar mit der unteren Sitzanordnung 14 verbunden sein. Auf diese Weise kann die Fahrzeugsitzanordnung 10 auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise geschwenkt oder eingestellt werden. Die Sitzlehne 12 umfasst weiterhin einen Sperrmechanismus 22 für eine lösbare Verbindung mit einem Teil der Kopfstützenanordnung, was weiter unten ausführlicher erläutert wird. Zusätzlich zu diesen Elementen kann die Sitzanordnung 10 verschiedene Steuer- und Haltesysteme wie etwa Sitzgurte usw. umfassen, die hier nicht gezeigt sind und aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Ein allgemein durch das Bezugszeichen 24 angegebener Insasse ist auf der Fahrzeugsitzanordnung 10 sitzend durch Strichlinien wiedergegeben. Der Insasse 24 umfasst einen Hüftbereich 26, der in Nachbarschaft zu der unteren Sitzanordnung 14 und dem unteren Ende der Sitzlehne 12 angeordnet ist. Der Insasse 24 umfasst weiterhin einen Lendenbereich 28 über dem Hüftbereich 26 und einen Schulter- bzw. Brustbereich 30 über dem Lendenbereich 28. Weiterhin weist der Insasse 24 einen Kopf- und Halsbereich 32 über dem Brustbereich 30 auf.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Fahrzeugsitzanordnung 10 auch eine Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung, die allgemein durch das Bezugszeichen 34 angegeben wird. Die Kopfstützenanordnung wird operativ durch die Sitzlehne 12 gehalten und entspricht dem Hals- und Kopfbereich 32 des Insassen 24. Wie gezeigt, wird die Kopfstützenanordnung 34 für in Verbindung mit dem Fahrersitz 10 verwendet. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Kopfstützenanordnung 34 der vorliegenden Erfindung auch für die Verwendung mit einer Fahrzeugsitzanordnung an einer anderen Stelle in einem Fahrzeug angepasst werden kann.
  • Die Kopfstützenanordnung 34 umfasst eine Stange 46 und ein Polster 36, das operativ an der Stange 46 befestigt ist. Das Polster umfasst einen Schaumkern 38 und einen Bezug 40. Der Schaumkern 38 sieht ein gepolstertes und elastisches Gefühl für die Kopfstützenanordnung 34 vor. Im Falle einer Kollision am hinteren Fahrzeugende empfängt der Schaumkern 38 den Kopf- und Halsbereich 32 der Sitzinsassen 24 und absorbiert die Energie der Kopfverschiebung, um den Kontakt mit der Kopfstützenanordnung 32 zu dämpfen und die Schwere des HWS-Schleudertraumas zu reduzieren. Dazu umfasst der Schaumkern 38 eine vorbestimmte Dicke zwischen dem Zentrum des Polsters 36 und dem Bezug 40 in Nachbarschaft zu dem Kopf- und Halsbereich 32 des Sitzinsassen 24. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die vorbestimmte Dicke des Schaumkerns 38 von mehreren Faktoren wie etwa der Dichte und der Kraftdurchbiegung des Materials des Schaumkerns 38 sowie von der bezweckten Anwendung der Kopfstützenanordnung 34 abhängt. Zum Beispiel kann das für den Schaumkern 38 verwendete Material Polyurethan, Polypropylen oder einen anderen Schaum mit einer entsprechenden Kraftdurchbiegung für die bezweckte Anwendung umfassen und eine vorbestimmte Dicke im Bereich zwischen 35 und 60 mm aufweisen. Um ein gleichmäßiges Gefühl für den Fahrzeugsitz 10 vorzusehen, kann der Schaumkern 38 aus demselben Material ausgebildet sein, das auch in der Sitzlehne 12 oder der unteren Sitzanordnung 14 verwendet wird.
  • Der Bezug 40 verbirgt den Schaumkern 38, um das ästhetische Erscheinungsbild zu verbessern. Dementsprechend umfasst der Bezug 40 eine A-Klassen-Oberfläche 42, die vom Innenraum des Fahrzeugs her sichtbar ist, und eine B-Klassen-Oberfläche 44, die den Schaumkern 38 kontaktiert. Wie oben mit Bezug auf den Schaumkern 38 erläutert, kann der für die Kopfstützenanordnung 34 verwendete Bezug 40 dem für den Fahrzeugsitz 10 verwendeten entsprechen. Der Bezug 40 für die Verwendung mit der Kopfstützenanordnung 34 kann aus einer beliebigen Anzahl von Materialien ausgebildet werden. Zum Beispiel kann der Bezug 40 aus Leder, Vinyl, Textil oder einem Polymer wie etwa Polyvinyl, Polyvinylchlorid (PVC), thermoplastischem Olefin (TPO) oder thermoplastischem Urethan (TPU) bestehen. Das für den Bezug 40 verwendete Material hängt gewöhnlich von dem Gesamtpreis für das Produkt ab. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die Kopfstützenanordnung 34 der vorliegenden Erfindung einen Schaumkern 38 und einen Bezug 40 umfasst, wobei die Kopfstützenanordnung 34 auch einen eine Außenhaut bildenden Schaumkern 38 umfassen kann, sodass kein Bezug 40 erforderlich ist.
  • Wie weiterhin in 13 gezeigt, umfasst die Kopfstützenanordnung 34 weiterhin die Stange 46. Die Stange 46 wird operativ durch die Sitzlehne 12 gehalten und ermöglicht eine vertikale Bewegung des Polsters 36 relativ zu der Sitzlehne 12. Die Stange 46 umfasst einen Steuerschenkel 48, einen Mitläuferschenkel 50 und ein zwischen denselben angeordnetes Querglied 52. Wie in den Figuren gezeigt, verbirgt das Polster 36 das Querglied 52 und einen Teil des Steuerschenkels 48 und des Mitläuferschenkels 50. Insbesondere umgibt der Schaumkern 38 das Querglied 52 und einen Teil der beiden Schenkel 48, 50, um einen direkten Kontakt zwischen dem Kopf- und Halbereich 32 des Sitzinsassen 24 während einer Kollision am hinteren Fahrzeugende zu verhindern. Die Stange 46 ist aus einem Metallmaterial wie etwa Stahl oder einer Legierung mit einer geeigneten Stärke ausgebildet, damit sie den Kräften standhält, die bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende auftreten können. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass auch andere Materialien wie etwa ein Polymer mit entsprechenden Eigenschaften für die bezweckte Anwendung verwendet werden können.
  • Wie in 2 gezeigt, umfassen der Steuerschenkel 48 und der Mitläuferschenkel 50 jeweils ein Verbindungsende 54, 56. Bei der Installation an dem Fahrzeugsitz 10 werden die Verbindungsenden 54, 56 der Schenkel 48, 50 operativ in der Sitzlehne 12 aufgenommen. Der Steuerschenkel 48 umfasst eine Vielzahl von ausgerichteten Vertiefungen 58, die relativ zueinander beabstandet sind, um eine vorbestimmte Anzahl von vertikalen Einstellungspositionen relativ zu der Sitzlehne 12 zu definieren. Die Vertiefungen 58 sind ausgebildet, um operativ mit einem Teil des Sperrmechanismus 22 verbunden zu werden, um die Kopfstützenanordnung 34 in einer fixen Position relativ zu der Sitzlehne 12 zu halten. Die Vertiefungen 58 sind auf dem Steuerschenkel 48 in Nachbarschaft zu dem Verbindungsende 54 vorgesehen, um eine vertikale Einstellung des Polsters 36 relativ zu der Sitzlehne 12 zu unterstützen. Insbesondere sehen die Vertiefungen 58 eine Gleitmöglichkeit vor, sodass ein Sitzinsasse 24 die Kopfstützenanordnung 34 frei zwischen Einstellungspositionen in der Richtung nach oben weg von der Sitzlehne 12 bewegen kann. Wenn jedoch eine vertikale Einstellung der Kopfstützenanordnung 34 nach unten zu der Sitzlehne 12 versucht wird, sehen die Vertiefungen (58) eine lösbare sperrende Bewegung zwischen Einstellpositionen vor, die manuell durch den Sitzinsassen 24 gelöst werden kann, indem dieser den Sperrmechanismus 22 betätigt. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Vertiefungen 58 auch zwischen dem weiter unten ausführlicher beschriebenen Versatzteil 64 und dem Querglied 52 vorgesehen sein können, wobei ein Sperrmechanismus 22 in der Kopfstützenanordnung 34 verwendet wird, um dasselbe Ziel zu erreichen.
  • Der Mitläuferschenkel 50 umfasst weiterhin eine Vielzahl von ausgerichteten Vertiefungen 60, die zueinander beabstandet sind. Im Gegensatz zu den Vertiefungen 58 des Steuerschenkels ermöglichen die Vertiefungen 60 eine Gleitbewegung in beiden Richtungen der vertikalen Einstellung relativ zu der Sitzlehne 12. Um das Gleiten zu unterstützen, sind die Vertiefungen 60 durch eine Brücke 62 miteinander verbunden, die eine effiziente Bewegung des Mitläuferschenkels während der vertikalen Einstellung durch den Steuerschenkel ermöglicht. Die Vertiefungen 60 sind ausgebildet, um einen lateralen Halt des Polsters 36 an jeder der durch die Vertiefungen 58 vorbestimmten vertikalen Einstellungspositionen entlang des Steuerschenkels 48 vorzusehen. Insbesondere sehen die Vertiefungen 62 eine größere Kontaktfläche für die Verbindung mit dem Sperrmechanismus 22 vor, wodurch die Spannung und die Reibungskraft erhöht werden, um eine unerwünschte Bewegung der Kopfstützenanordnung 36 nach unten im Fall einer Kollision am Fahrzeugende zu verhindern.
  • Der Steuerschenkel 48 und der Mitläuferschenkel 50 umfassen jeweils einen Versatzteil 64, der die Distanz zwischen dem Querglied 52 und dem Kopf- und Halsbereich 32 des Insassen verkürzt. Indem das Querglied 32 zu dem Kopf- und Halsbereich 32 des Insassen bewegt wird, wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich der Kopf bei einer Kollision am Fahrzeugende unter das Querglied 52 dreht. Außerdem sieht der Versatzteil 64 vor, dass das Polster 36 insgesamt näher an dem Kopf- und Halsbereich angeordnet ist, um den Rücksatz zu minimieren. Weiterhin vereinfacht der Versatzteil 64 die Positionierung eines vorbestimmten Teils des Polsters 36 vor der Stange 46, um die Bewegungsdistanz des Kopfs 32 zu minimieren und damit die Verschiebung zwischen dem Kopf 32 und dem Brustbereich 30 zu reduzieren. Der vorbestimmte Teil umfasst eine optimale Menge an Schaum 38, um den Kopf 32 des Insassen zu polstern und gleichzeitig einen korrekten Rücksatz vorzusehen, der in Abhängigkeit von dem Stil der Sitzlehne 12 und der bezweckten Anwendung variieren kann. Schließlich minimiert der Versatzteil 64 eine Vergrößerung des Rücksatzes, wenn die Kopfstützenanordnung 34 vertikal von der Sitzlehne 12 entfernt eingestellt wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die vertikale Einstellung in der Kopfstützenanordnung 34 und nicht in der Sitzlehne 12 vorgenommen wird, sodass nur eine geringfügige Variation des Rücksatzes (wenn überhaupt) zwischen den vertikalen Einstellungspositionen verursacht wird. In der Ausführungsform von 13 weist der Versatzteil 64 eine Größe von 45 mm ± 10 mm auf. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Größe des Versatzteils 64 in Abhängigkeit von dem Stil des Fahrzeugsitzes 10 und der bezweckten Anwendung variieren kann.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Querglied 52 eine konturierte Form, um die Kopfverschiebung bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende wesentlich zu reduzieren. Insbesondere umfasst das Querglied eine gekrümmte Kontur 66, um die Oberfläche des Querglieds 52 in dem Polster 36 zu vergrößern und dadurch die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass sich der Kopf des Insassen bei einem Aufprall unter das Querglied 52 bewegt. Weiterhin erhöht die Kontur 66 die Stärke und Steifigkeit des Querglieds 52, um die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls unter der Einwirkung von Scherkräften zu reduzieren, die währen einer Kollision am hinteren Fahrzeugende auftreten. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die gekrümmte Kontur 66 der vorliegenden Erfindung im wesentlichen „M”-förmig ist, wobei jedoch eine beliebige Kontur verwendet werden kann, um dasselbe Ziel zu erreichen.
  • Die Kopfstützenanordnung 34 der vorliegenden Erfindung sieht also einen Versatzteil 64 vor, der den Rücksatz minimiert, um die Wahrscheinlichkeit eines HWS-Schleudertraumas zu reduzieren. Die Kopfstützenanordnung 34 der vorliegenden Erfindung sieht weiterhin eine versetzte Stange 64 vor, um einen im wesentlichen konstanten Rücksatz aufrechtzuerhalten, wenn eine vertikale Einstellung relativ zu der Sitzlehne 12 vorgenommen wird, insbesondere wenn der Sperrmechanismus 22 in der Kopfstütze 34 angeordnet ist. Die Kopfstützenanordnung 34 der vorliegenden Erfindung sieht weiterhin eine gekrümmte Stange 46 vor, um die Oberfläche des Querglieds 52 innerhalb des Polsters 36 zu vergrößern und dadurch die Kopfverschiebung bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende zu reduzieren. Schließlich minimiert die Kopfstützenanordnung 34 der vorliegenden Erfindung den Rücksatz und reduziert die Kopfverschiebung, wobei sie kosteneffektiv hergestellt werden kann, einfach zu installieren ist und für die Verwendung in allen Fahrzeugmodellen geeignet ist.

Claims (7)

  1. Kopfstützenanordnung (34) für eine Fahrzeugsitzanordnung (10), wobei die Kopfstützenanordnung (34) umfasst: eine Stange (46), die ausgebildet ist, um operativ mit einem Fahrzeugsitz verbunden zu werden und eine vertikale Bewegung relativ zu demselben zu ermöglichen, wobei die Stange (46) einen Steuerschenkel (48), einen Mitläuferschenkel (50) und ein zwischen denselben angeordnetes konturiertes Querglied (52) umfasst, wobei jeder der Schenkel (48, 50) ein Verbindungsende (54, 56) und einen zwischen dem Verbindungsende (54, 56) und dem konturierten Querglied (52) angeordneten Versatzteil (64) aufweist, und ein Polster (36), das operativ an der Stange (46) befestigt ist, wobei die Versatzteile (64) einen Teil der Stange (46) und das konturierte Querglied (52) näher an dem Sitzinsassen anordnen, um eine Positionierung des Polsters (36) relativ zu demselben zu ermöglichen und die Kopfverschiebung bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende wesentlich zu reduzieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (52) eine gekrümmte Kontur (66) zwischen zwei horizontal verlaufenden Abschnitten aufweist, dass der Steuerschenkel (48) auf seiner dem Mitläuferschenkel (50) zugewandten Seite eine Vielzahl von ausgerichteten Vertiefungen (58) mit Abständen zueinander umfasst, um eine vorbestimmte Anzahl von vertikalen Einstellungspositionen zu definieren, und dass der Mitläuferschenkel (50) weiterhin auf seiner vom Steuerschenkel (48) abgewandten Seite eine Vielzahl von ausgerichteten Vertiefungen (60) mit Abständen zueinander umfasst, die ausgebildet sind, um einen Halt des Polsters (36) an jeder vorbestimmten vertikalen Einstellungsposition vorzusehen, die durch eine der Vertiefungen (60) definiert wird.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (58) auf dem Steuerschenkel (48) zwischen dem Versatzteil (64) und dem Verbindungsende (54, 56) angeordnet sind und operativ mit einem Teil des Fahrzeugsitzes verbunden werden, um eine freie Bewegung zwischen den Einstellungspositionen in der Richtung weg von der Sitzlehne (12) und eine lösbar sperrende Bewegung zwischen Einstellungspositionen in einer Richtung hin zu der Sitzlehne (12) zu ermöglichen.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (60) auf dem Mitläuferschenkel (50) durch eine Brücke (62) miteinander verbunden sind, um eine effiziente Bewegung zwischen den Vertiefungen (60) während einer vertikalen Einstellung durch den Steuerschenkel (48) vorzusehen.
  4. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (52) konturiert ist, um die Stange (46) mit im Wesentlichen einer „M”-Form zu definieren.
  5. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (36) einen Schaumkern (38) umfasst, der das Querglied (52) und einen Teil der Schenkel (48, 50) umgibt.
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (36) einen Bezug (40) umfasst, der ausgebildet ist, um den Schaumkern (38) zu verdecken, wobei der Bezug (40) eine A-Klassen-Oberfläche (42), die vom Inneren des Fahrzeugs her sichtbar ist, und eine B-Klassen-Oberfläche (44) aufweist, die für den Kontakt mit dem Schaumkern (38) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz mit einer Kopfstützenanordnung (34) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugsitz umfasst: eine untere Sitzanordnung (14), die auf einer Montageanordnung (16, 18, 20) gehalten wird, um die untere Sitzanordnung (14) operativ an einem Fahrzeug zu befestigen, eine Sitzlehne (12), die operativ durch die untere Sitzanordnung (14) gehalten wird, und wobei die Kopfstützenanordnung (34) mit der Sitzlehne (12) verbunden ist.
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