DE10256190A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE10256190A1
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DE
Germany
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seat
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seat cushion
rotation
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DE10256190A
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Philippe Pedronno
Claude Duboulet
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Abstract

Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (2), die um eine quer verlaufende horizontale Drehachse (Y1) verschwenkbar an einem Sitzkissen (3) befestigt ist, wobei das Sitzkissen ein starres Gestell (3a) aufweist, das eine flexible Polsterung trägt und an dem ein Stützorgan (24) vertikal beweglich befestigt ist, wobei das Stützorgan ein Gegenlager bildet, das verhindert, dass der Benutzer des Sitzes nach unten und nach vorne in die Polsterung (3b) einsinkt, wenn der Sitz eine starke Verzögerung nach vorne erfährt. Der Sitz umfasst außerdem eine Koppelvorrichtung (29), die mit dem Stützorgan (24) verbunden ist und dieses anheben kann, wenn die Rückenlehne (2) nach hinten schwenkt, und das Stützorgan absenken kann, wenn die Rückenlehne nach vorne schwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugsitze.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer um eine quer verlaufende, horizontale Drehachse am Sitzkissen verschwenkbar befestigte Rückenlehne, wobei das Sitzkissen ein starres Gestell aufweist, das eine elastische Polsterung mit einer Auflagefläche trägt, die einen auf dem Sitz sitzenden Benutzer tragen kann, wobei das Sitzkissen darüber hinaus ein im Wesentlichen starres Stützorgan aufweist, das unter der Auflagefläche der Polsterung angeordnet und gegenüber dem Gestell des Sitzkissens beweglich befestigt ist, sodass es sich zumindest vertikal bewegen kann, wobei das Stützorgan ein Gegenlager bildet, das verhindert, dass der Benutzer des Sitzes nach unten und nach vorne in die Polsterung einsinkt, wenn der Sitz eine starke Verzögerung nach vorne erfährt.
  • US-A-5 125 472 beschreibt einen solchen Sitz, bei dem das Stützorgan von einer automatischen Betätigungsvorrichtung nach oben verschoben wird, wenn das Fahrzeug, in dem der Sitz montiert ist, in einen Unfall verwickelt ist.
  • Derartige Sitze haben jedoch den Nachteil, dass selbst wenn das Anheben des Stützorgans in seine aktive Position extrem schnell erfolgt, der Benutzer des Sitzes dennoch während dieser Hebezeit beginnt, in die Polsterung des Sitzkissens einzusinken, was die Wirksamkeit des Stützorgans mindert.
  • Dieser Nachteil ist umso größer, je stärker die Rückenlehne des Sitzes nach hinten geneigt ist, da in dieser Position die Gefahr größer ist, dass der Benutzer des Sitzes unter dem Bauchgurt des Sicherheitsgurtes hindurch nach vorne geschleudert wird und dabei zumindest teilweise in die Polsterung des Sitzkissens einsinkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor allem darin, diese Nachteile zu beheben.
  • Hierzu ist ein Sitz der fraglichen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine mit dem Stützorgan verbundene Koppelvorrichtung aufweist, die das Stützorgan anheben kann, wenn die Rückenlehne nach hinten schwenkt, und das Stützorgan absenken kann, wenn die Rückenlehne nach vorne schwenkt.
  • Diese Anordnungen ermöglichen eine stets optimale Position des Stützorgans, die für den Komfort des Benutzers des Sitzes sorgt und zugleich einen guten Schutz gegenüber möglichen Stößen von vorne gegen das Fahrzeug. Besonders wenn die Rückenlehne des Sitzes maximal nach hinten geneigt ist, ist das Stützorgan maximal angehoben und verhindert so am wirksamsten, dass der Fahrgast des Sitzes unter dem Bauchgurt seines Sicherheitsgurtes hindurch nach vorne geschleudert wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung kann von der einen und/oder anderen der folgenden Anordnungen Gebrauch gemacht werden:
    • - Die Koppelvorrichtung verbindet die Rückenlehne des Sitzes mit dem Stützorgan.
    • - Das Stützorgan wird von zwei seitlichen Armen getragen, die am Gestell des Sitzkissens zu beiden Seiten von diesem um eine quer verlaufende, horizontale Drehachse verschwenkbar befestigt sind, wobei die Koppelvorrichtung zwei Koppelstangen aufweist, die jeweils an der Rückenlehne und an einem der seitlichen Arme verschwenkbar befestigt sind, wobei die Koppelstangen dazu dienen, dass bei Verschwenken der Rückenlehne nach hinten das Stützorgan angehoben und bei Verschwenken der Rückenlehne nach vorne gesenkt wird.
    • - Jeder seitliche Arm erstreckt sich ausgehend von der Drehachse des seitlichen Arms bis zum Stützorgan nach vorne und weist einen Hebelarm auf, der sich ausgehend von der Drehachse des seitlichen Arms nach unten fortsetzt und verschwenkbar mit einer der Koppelstangen verbunden ist, wobei die Koppelstange außerdem unterhalb der Drehachse der Rückenlehne verschwenkbar mit der Rückenlehne verbunden ist.
    • - Das Stützorgan umfasst eine Stützplatte, die sich quer unter der Polsterung des Sitzkissens zur Vorderseite des Sitzkissens erstreckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsarten hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Sitzes gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsart;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Gestells des Sitzes von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine teilweise auseinander gezogene Ansicht des Sitzkissens von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine teilweise auseinander gezogene Ansicht einer der Seiten des Sitzkissens des Sitzes von Fig. 2, vom Inneren des Sitzes aus gesehen; und
  • Fig. 5 eine Detailansicht einer der Seiten des Sitzkissens des Sitzes von Fig. 2, von außerhalb des Sitzes gesehen.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
  • Fig. 1 zeigt einen Sitz 1 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einen Vordersitz und vorteilhafterweise einen Beifahrersitz. Dieser Sitz umfasst eine Rückenlehne 2, die um eine horizontale Querachse Y1 an einem Sitzkissen 3 derart verschwenkbar befestigt ist, dass ein Benutzer die Neigung der Rückenlehne mittels mindestens eines an sich bekannten Gelenkmechanismus' 4 einstellen kann.
  • Der Gelenkmechanismus 4 kann beispielsweise ein Mechanismus zum wahlweisen Blockieren oder Freigeben der Rückenlehne zur Drehung um die Achse Y1 abhängig von der Betätigung eines Griffs 5 sein. In diesem Fall schiebt ein auf dem Sitz sitzender Benutzer, wenn er die Rückenlehne 2 nach hinten neigen will, diese mit seinem Rücken zurück, und wenn er die Rückenlehne 2 nach vorne schwenken möchte, bewegt er seinen Rücken nach vorne, sodass die Rückenlehne 2 unter der Wirkung von inneren elastischen Mitteln wie Spiralfedern 2b (Fig. 2) oder Torsionsstäben nach vorne schwenken kann. Ein Beispiel für einen solchen Gelenkmechanismus findet sich unter anderem in der FR-A-2 801 850.
  • Als Variante könnte der Gelenkmechanismus 4 ein Mechanismus mit Getriebe sein, der vom Griff 5 oder einem anderem Betätigungsorgan oder aber von einem in den Sitz integrierten Elektromotor gesteuert wird. Ein Beispiel für einen solchen Gelenkmechanismus mit Getriebe findet sich unter anderem in der FR-A-2 759 333.
  • Das Sitzkissen 3 ist auf einer Fußplatte 6 befestigt, die auf dem Boden 7 des Fahrzeugs ruht. Die Fußplatte 6 erlaubt dem Sitzkissen 3 in der Längsrichtung X nach vorne und nach hingen zu gleiten. Hierzu umfasst die Fußplatte 6 im dargestellten Beispiel
    • - zwei starre Metallprofile 8, die sich längs in der Richtung X zu beiden Seiten des Sitzkissens erstrecken und jeweils starr mit dem Fußboden 7 verbunden sind,
    • - zwei Tragflansche 9 aus Metall, die entlang den starren Profilen 8 verschiebbar befestigt sind, und
    • - eine an sich bekannte Verriegelungsvorrichtung, die beispielsweise mittels eines Steuerhebels 10 gesteuert werden kann, der unter der Vorderseite des Sitzkissens 3 zugänglich ist.
  • Die beiden Tragflansche 9 der Fußplatte 6 sind miteinander durch einen oder mehrere Querträger 11 verbunden, von denen einer in Fig. 2 sichtbar ist.
  • Außerdem umfasst der Beschlag 3a des Sitzkissens, wie in Fig. 2 zu sehen ist, zwei seitliche Flansche aus Metall 12, die wiederum durch Querträger 13 miteinander verbunden sind, von denen einer in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Der Beschlag 3a des Sitzkissens ist mit den Tragflanschen 9 der Fußplatte über einen Hebemechanismus 14 verbunden, der nachfolgend detaillierter beschrieben wird und beispielsweise von einem Antriebsmechanismus 15 gesteuert wird (Fig. 1), der mit einem Griff 16 oder einem ähnlichen Mittel betätigt wird, das um eine quer verlaufende, horizontale Drehachse Y2 drehbar befestigt ist. Der Antriebsmechanismus 15 kann beispielsweise von der Art sein, wie in der FR-A-2 792 264 beschrieben.
  • Außerdem kann der Sitz 1, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Sicherheitsgurt 17 aufweisen, der mit dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 2 des Sitzes an einem oberen Verbindungspunkt 18 befestigt ist, wobei der Verbindungspunkt beispielsweise aus einer Gleitführung bestehen kann, von der aus der Sicherheitsgurt 17 ins Innere der Rückenlehne 2 zu einem nicht dargestellten Gurtwickler geführt wird, welcher gegebenenfalls an einem vom Verbindungspunkt 18 entfernten Ort angeordnet sein kann.
  • Der Sicherheitsgurt 17 ist ebenfalls beispielsweise mittels einer Halterung 19 an einem der Tragflansche 9 der Fußplatte befestigt und er weist darüber hinaus eine Schnalle 20 auf, die sich abnehmbar in einen Riegel 21 des Gurts einrasten lässt, der beispielsweise am Tragflansch 9 befestigt ist, der dem die Halterung 19 tragenden Tragflansch 9 gegenüberliegt.
  • Der Sicherheitsgurt 17 bildet so einen Bauchgurt 22, der zwischen der Schnalle 20 und der Halterung 19 verläuft, und einen oberen Gurt 23, der zwischen der Schnalle 20 und dem oberen Verbindungspunkt 18 verläuft.
  • Außerdem umfasst der Beschlag 3a des Sitzkissens, wie in Fig. 2 dargestellt, an seinem vorderen Ende ein im Wesentlichen starres Stützorgan 24, hier in Form einer Blechplatte, das in den Fig. 1 und 2 gut zu sehen ist. Diese Platte 24 ist unter einer Polsterung 3b aus synthetischem oder ähnlichem Schaumstoff angeordnet (Fig. 1), wobei die Polsterung 3b ebenfalls von einem Vlies aus elastischen Fäden 25 gestützt wird und eine obere Auflagefläche bildet, die von einem Bezug 3c aus Stoff, Leder oder anderem Material bedeckt ist.
  • Die Stützplatte 24 dient als Gegenlager für Oberschenkel und Gesäß eines auf dem Sitz sitzenden Benutzers, wenn das Fahrzeug, in dem der Sitz montiert ist, in einen Unfall mit Vorderaufprall verwickelt ist, damit der Benutzer nicht nach vorne geschleudert werden kann, indem er in die Polsterung 3b des Sitzkissens einsinkt und unter dem Bauchgurt 22 seines Sicherheitsgurtes durchrutscht.
  • Die Stützplatte 24 wird von zwei starren seitlichen Armen 26 getragen, die beispielsweise aus ausgeschnittenem und gezogenem Blech hergestellt und in den Fig. 3 und 4 gut zu sehen sind.
  • Jeder der seitlichen Arme 26 erstreckt sich parallel zu den Flanschen 12 des Gestells des Sitzkissens und ist an seinem hinteren Ende verschwenkbar an einem der seitlichen Flansche 12 um eine horizontale Querachse Y3 mittels eines Drehzapfens 27 verschwenkbar befestigt.
  • Außerdem setzt sich jeder seitliche Arm 26 an seinem hinteren Ende durch einen Hebelarm 28 nach unten fort, der an einem Ende einer Koppelstange 29 aus gezogenem Blech mittels eines Drehzapfens 30 verschwenkbar befestigt ist, wobei der Drehzapfen eine quer verlaufende, horizontale Drehachse Y4 festlegt, wie in Fig. 4 zu sehen ist.
  • Das andere Ende der Koppelstange 29 ist mittels eines Drehzapfens 32 verschwenkbar am unteren Ende des entsprechenden seitlichen Flanschs 31 befestigt, der zum Gestell 2a der Rückenlehne gehört, wobei der Drehzapfen eine horizontale Querachse Y5 festlegt (Fig. 4).
  • Wenn also der Benutzer des Sitzes die Rückenlehne 2 durch Drehung um die Achse Y 1 nach hinten neigt, bewirkt diese Drehung, dass die Koppelstangen 29 nach vorne geschoben werden, die die seitlichen Arme 26 um die Achse Y3 verschwenken und dabei die Stützplatte 24 heben, die am vorderen Ende der Arme befestigt ist.
  • Diese Anordnungen erhöhen die Sicherheit des Benutzers des Sitzes bei frontalen Stößen gegen das Fahrzeug. Denn je mehr die Rückenlehne 2 nach hinten geneigt ist, desto größer ist die Gefahr, dass der Benutzer unter dem Bauchgurt 22 seines Sicherheitsgurtes hindurch nach vorne geschleudert wird und dabei unter der Wirkung einer starken Verzögerung nach vorne in die Polsterung 3b des Sitzkissens einsinkt. Aber hier wird dieser Gefahr durch das Heben der Stützplatte 24 entgegengewirkt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen den Hebemechanismus 14 im Detail, der es erlaubt, das Sitzkissen 3 nach oben oder unten zu verschieben.
  • Im betrachteten Beispiel umfasst der Hebemechanismus vier Stangen, die zwei Stangenpaare bilden, die jeweils eine vordere Stange 33 und eine hintere Stange 34, 35 aufweisen, die alle beispielsweise aus ausgeschnittenem gezogenem Blech hergestellt sind.
  • Die beiden vorderen Stangen 33 sind zum einem an einem der Tragflansche 9 um einen Drehzapfen 36 verschwenkbar befestigt, wobei der Drehzapfen eine quer verlaufende, horizontale Drehachse Y6 festlegt, und zum anderem sind sie am entsprechenden seitlichen Flansch 12 des Sitzkissens mittels eines Drehzapfens 37 verschwenkbar befestigt, der eine quer verlaufende, horizontale Drehachse Y7 festlegt.
  • Außerdem ist jede hintere Stange 34, 35 zum einen an einem der Tragflansche 9 mittels eines Drehzapfens 38 verschwenkbar befestigt, der eine quer verlaufende horizontale Drehachse Y8 festlegt, und zum anderen sind sie am entsprechenden Flansch 12 mittels eines Drehzapfens 39 verschwenkbar befestigt, der eine quer verlaufende horizontale Drehachse Y9 festlegt.
  • Die verschiedenen Stangen 33, 34, 35 sind so ausgerichtet, dass ihre oberen Drehzapfen bezüglich ihrer unteren Drehzapfen nach oben und nach hinten ausgerichtet sind; jede vordere Stange 33 ist mit der entsprechenden hinteren Stange 34 über eine Zugfeder 40 verbunden, die in den Fig. 2 und 4 gut zu sehen ist.
  • Außerdem sind die hinteren Stangen 34, 35 über eine starre Verbindungsstange 49 fest miteinander verbunden. Die vorderen Stangen 33 sind über eine ähnliche, nicht dargestellte Verbindungsstange miteinander gekoppelt.
  • In an sich bekannter Weise zielt die Feder auf das Anheben der Stangen 33, 34 ab, sodass das Gewicht des Benutzers zumindest teilweise kompensiert wird, und entlastet den Antriebsmechanismus 15 beim Einstellen der Höhe des Sitzkissens.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die hintere Stange 35 darüber hinaus eine kreisbogenförmige, auf der Drehachse Y9 zentrierte Zahnung 41 auf, die mit einem Ritzel 42 in Eingriff steht. Das Ritzel 42 ist gegenüber dem entsprechenden seitlichen Flansch 12 um die Achse Y2 verschwenkbar befestigt und mit dem Antriebsmechanismus 15 derart verbunden, dass es von diesem angetrieben wird, wenn der Griff 16 betätigt wird, wodurch der Hebemechanismus 14 gesteuert werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Hebemechanismus 14 gegebenenfalls nicht von einem Mechanismus 15 von der in FR-A- 2 792 264 beschriebenen Art wie zuvor erwähnt gesteuert werden kann, sondern von einer einfachen Blockiervorrichtung, die die Stange 35 wahlweise verriegeln oder freigeben kann.
  • In diesem Fall lässt sich das Sitzkissen 3 einfach dadurch in der Höhe einstellen, dass die Stange 35 freigegeben wird und das Sitzkissen sich unter Wirkung der Federn 40 frei nach oben bewegen kann (hierzu stützt sich der Benutzer beispielsweise am Lenkrad ab und entlastet damit das Sitzkissen). Umgekehrt drückt der Benutzer, um das Sitzkissen zu senken, mit seinem ganzen Gewicht auf dieses und gibt dabei die Stangen des Hebemechanismus' 14 frei.
  • Bei allen Figuren bewirkt der Hebemechanismus 14 eine gewisse Flexibilität der Verbindung zwischen dem Sitzkissen 3 und der Fußplatte 6 und diese Flexibilität erlaubt tendenziell ein gewisses Kippen des Sitzkissens 3 nach vorne, wenn das Fahrzeug, in dem sich der Sitz befindet, eine starke Beschleunigung (im Absolutwert) beispielsweise aufgrund eines Stoßes von vorne erfährt.
  • Diese Tendenz zum Kippen ist besonders ausgeprägt, wenn der Sicherheitsgurt 17 des Sitzes 1 seinen oberen Verbindungspunkt auf der Höhe des oberen Abschnitts der Rückenlehne 2 hat, wie im hier betrachteten Beispiel.
  • Aber in jedem Fall, auch wenn der Sicherheitsgurt 17 nicht im oberen Abschnitt der Rückenlehne 2 befestigt ist, ist das Sitzkissen 3 stets starken Belastungen ausgesetzt, die tendenziell ein Kippen nach vorne bewirken, wenn das Fahrzeug einen Stoß von vorne erhält. Diese Belastungen sind insbesondere auf die Auflage der Oberschenkel des Benutzers auf der oben erwähnten Stützplatte 24 oder auf jedes andere starre quer verlaufende Organ, das in der Nähe der Vorderseite des Sitzkissens angeordnet ist, zurückzuführen. Diese Belastungen können auch von Stößen an der Rückseite der Rückenlehne 2 durch Gepäck oder Personen auf der Rückbank herrühren, die ihren Sicherheitsgurt nicht vernegelt haben.
  • Die genannten Belastungen könnten verhältnismäßig starke lineare und Winkelverschiebungen des Sitzkissens 3 bewirken. Um diesen Nachteil zu vermeiden, umfasst der Sitz 1, wie in Fig. 5 dargestellt, vorteilhafterweise an jeder der beiden Seiten
    • - einen Anschlag 43, der hier von einem umgebogenen Lappen aus einem Stück mit dem entsprechenden Tragflansch 9 gebildet ist, wobei der umgebogene Lappen einen oberen Rand 44 aufweist, der sich horizontal in der Querrichtung, das heißt parallel zu den Achsen Y1-Y9 erstreckt, und
    • - eine gekrümmte Zahnung 45, die mehrere Zähne 46 aufweist mit jeweils einer im Wesentlichen nach vorne gerichteten Fläche 47 und einer im Wesentlichen nach unten gerichteten Fläche 48, wobei die Zahnung 45 beispielsweise entlang des vorderen Rands von einer mit dem entsprechenden seitlichen Flansch 12 fest verbundenen Blechplatte 49 gebildet wird (die Blechplatte 49 kann insbesondere durch Schweißen am Flansch 12 befestigt oder aus einem Stück mit dem entsprechenden Flansch 12 sein).
  • Die Zahnung 45 ist vom oberen Rand 44 des umgebogenen Lappens 43 durch einen geringen Abstand e getrennt, der beispielsweise zwischen einschließlich 2 und 5 mm und vorteilhafterweise in der Größenordnung von 3 mm beträgt.
  • Außerdem wird die Kontur der Zahnung 45 vorteilhafterweise so gewählt, dass sie parallel zu der Bahn verläuft, der ein Punkt der Zahnung folgt, wenn das Sitzkissen 3 mit dem Hebemechanismus 14 in der Höhe verstellt wird. So bleibt der Abstand e zwischen der Zahnung 45 und dem oberen Rand 44 des Lappens 43 im Wesentlichen konstant, unabhängig von der Einstellung des Hebemechanismus' 14.
  • Die Zahnung 45 ist bezüglich des oberen Rands 44 des Lappens 43 im hinteren oberen Bereich angeordnet, sodass die Zähne 46 der Zahnung 45 am oberen Rand 44 des Lappens 43 einrasten und dabei die Verschiebungen des Sitzkissens 3 begrenzen, wenn das Sitzkissen 3 aufgrund der relativen Flexibilität des Hebemechanismus' dazu neigt, nach vorne zu verschwenken.
  • Diese Anordnungen gewährleisten die Sicherheit des Benutzers des Sitzes mit einfachen, kostengünstigen Mitteln und ohne speziell verstärkte Stangen 33, 34, 35 verwenden zu müssen, die schwer und zugleich kostspielig wären.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Zahnung 45 mit dem Tragflansch 9 und der Lappen 43 oder jeder andere Anschlag mit dem seitlichen Flansch 12 fest verbunden sein könnte.
  • Außerdem könnten die Zahnungen 45 und die entsprechenden Anschläge 43 sowohl vorne als auch hinten oder gegebenenfalls nur hinten am Sitz vorgesehen sein, um vor möglichem Kippbewegungen des Sitzes nach hinten zu schützen, insbesondere wenn das Fahrzeug einen Stoß von hinten erhält.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und insbesondere könnten die Lappen 43 und die Zahnungen 45 weggelassen werden und der Sicherheitsgurt 17 "an Bord" des Sitzes könnte durch einen Sicherheitsgurt ersetzt werden, bei dem zumindest der obere Verbindungspunkt am Gehäuse des Fahrzeugs befestigt ist.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen (3) und einer Rückenlehne (2), die um eine quer verlaufende horizontale Drehachse (Y1) verschwenkbar am Sitzkissen befestigt ist, wobei das Sitzkissen ein starres Gestell (3a) aufweist, das eine flexible Polsterung (3b) mit einer Auflagefläche trägt, die einen auf dem Sitz sitzenden Benutzer tragen kann, wobei das Sitzkissen (3) darüber hinaus ein im Wesentlichen starres Stützorgan (24) aufweist, das unter der Auflagefläche der Polsterung (3b) angeordnet und gegenüber dem Gestell (3a) des Sitzkissens beweglich befestigt ist, sodass es sich zumindest vertikal bewegen kann, wobei das Stützorgan (24) ein Gegenlager bildet, das verhindert, dass der Benutzer des Sitzes nach, unten und nach vorne in die Polsterung (3b) einsinkt, wenn der Sitz eine starke Verzögerung nach vorne erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine mit dem Stützorgan (24) verbundene Koppelvorrichtung (29) aufweist, die das Stützorgan anheben kann, wenn die Rückenlehne (2) nach hinten schwenkt, und das Stützorgan absenken kann, wenn die Rückenlehne nach vorne schwenkt.
2. Sitz nach Anspruch 1, bei dem die Koppelvorrichtung (29) die Rückenlehne (2) des Sitzes mit dem Stützorgan (24) verbindet.
3. Sitz nach Anspruch 2, bei dem das Stützorgan (24) von zwei seitlichen Armen (26) getragen wird, die am Gestell (3a) des Sitzkissens zu beiden Seiten von diesem um eine quer verlaufende horizontale Drehachse (Y3) verschwenkbar befestigt sind, wobei die Koppelvorrichtung zwei Koppelstangen (29) aufweist, die jeweils an der Rückenlehne (2) und an einem der seitlichen Arme (26) verschwenkbar befestigt und so angeordnet sind, dass ein Schwenken der Rückenlehne (2) nach hinten das Anheben des Stützorgans (24) und ein Schwenken der Rückenlehne nach vorne das Absenken des Stützorgans bewirkt.
4. Sitz nach Anspruch 3, bei dem sich jeder seitliche Arm (26) ausgehend von der Drehachse (Y3) des seitlichen Arms bis zum Stützorgan (24) nach vorne erstreckt und einen Hebelarm (28) aufweist, der sich ausgehend von der Drehachse (Y3) des seitlichen Arms nach unten fortsetzt, wobei der Hebelarm (28) verschwenkbar mit einer der Koppelstangen (29) verbunden ist und die Koppelstange außerdem unterhalb der Drehachse (Y1) verschwenkbar mit der Rückenlehne (2) befestigt ist.
5. Sitz nach Anspruch 1, bei dem das Stützorgan eine Stützplatte (24) aufweist, die sich quer unter der Polsterung (3b) des Sitzkissens zur Vorderseite des Sitzkissens erstreckt.
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