DE3123679A1 - "fahrzeugsitz mit stuetzkissen" - Google Patents

"fahrzeugsitz mit stuetzkissen"

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DE3123679A1
DE3123679A1 DE19813123679 DE3123679A DE3123679A1 DE 3123679 A1 DE3123679 A1 DE 3123679A1 DE 19813123679 DE19813123679 DE 19813123679 DE 3123679 A DE3123679 A DE 3123679A DE 3123679 A1 DE3123679 A1 DE 3123679A1
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Germany
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support cushion
backrest
support
vehicle seat
headrest
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DE19813123679
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English (en)
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Peter Dr. 8021 Icking Daefler
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz der im Oberbez griff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
  • In etwa parallel mit der Einführung der Sicherheitsgurte haben sich zumindest an den Vordersitzen automobil er Fahrzeuge auch Kopfstützen mehr und mehr durchgesetzt, die zu einer Verbesserung des passiven Insassenschutzes beitragen, da sie bei Auffahrunfällen die Verletzungsgefahr für die Wirbelsäule infolge des auftretenden Peitscheneffektes vermindern helfen. Die Kopfstütze ist dabei entweder im Lehnenoberteil verstellbar verankert oder in die Lehne integriert. Von sekundärer Bedeutung ist, daß die Kopfstütze das Fahren bequemer macht, da der Sitzbenutzer seinen Kopf daran anlehnen kann. In der Praxis zeigt sich nämlich, daß die Kopfstützen diese Sekundärwirkung nicht zufriedenstellend erbringen können, da sie im Verhältnis zur Lehne zu stark oder zu schwach geneigt oder zu hoch oder zu tief angebracht sind. Dazu kommt, daß bei den knappen Innenraumabmessungen der meisten Mittelklasseautos gerade bei großgewachsenen Sitzbenutzern die Lehne zum Er reichen einer guten Sitzposition stark nach hinten geneigt wird, so daß der senkrecht gehaltene Kopf im Verhältnis zur Wirbelsäule stark abgeknickt werden muß. Gerade bei einer solchen Sitzposition hat der Sitzbenutzer das verstärkte Bedürfnis, auch seinen Kopf gut abzustützen Es ist eine bekannte Erscheinung, daß bei längeren Autofahrten eine Ermüdung und Verspannung im Nacken-Schultergürtel-Oberarmbereich eintritt, was dadurch negativ verstärkt wird, daß dieser Bereich des menschlichen Körpers der Zugluft im wesentlichen ungeschützt ausgesetzt ist oder durch ungehinderte Wärmeabstrahlung stark auskühlt. Dazu gesellt sich ein weiterer, negativer Faktor, daß die Kopfstütze aufgrund ihrer Zweckbestimmung, nämlich einem Schutz bei Auffahrunfällen, hart und wenig anschmiegsam gepolstert ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit Kopfstütze dahingehend zu verbessern, daß der Schultergürtel- und Nackenbereich des Sitzbenutæers auch im Übergangsbereich von der Lehne zur Kopfstütze abgee stützt, abgedeckt und gegebenenfalls warm gehalten wird Darüber hinaus soll der Autofahrer auch bei längeren und anstrengenden Fahrten entspannt und konzentrations- und leistungsfähig bleiben Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen merkt malen gelöst Das Stützkissen füllt den Übergangsbereich aus und schmiegt sich an den menschlichen Körper an Der Schultergürtel-und Nackenbereich des Sitzbenutzers wird abgestützt, abgedeckt und warm gehalten, wodurch die bisher unvermeidbaren Verspannungen und Kopfschmerzen bei längerer Fahrt vermieden werden. Durch die Abdeckung erfolgt keine nennenswerte Wärmeabstrahlung mehr, so daß dieser bisher exponierte Bereich des menschlichen Körpers gut durchwärmt und damit gut durchblutet, d.h. entspannt, bleibt Dabei wird die passive Sicherheit der Kopfstütze nicht beeinträchtigt, da das nachgiebige Stützkissen bei einem Auffahrunfall den Kopf in gejünschter Weise gegen die Kopfstütze anschlagen läßt Natürlich ließe sich ein derartiges Stützkissen ohne weiteres auch direkt in einen Fahrzeugsitz integrieren, jedoch ist eine solche Lösung verhältnismäßig teuer und erst bei neuen Fahrzeugen realisierbar.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsforin der Erfindung gibt An spruch 2 an. Mit einer solchen Form des Stützkissens wird dem guer zur Lehne exponiert liegenden Schultergurtel im tbergangsbereich eine gute Abstützung und Abdeckung dargeboten.
  • Weiterhin ist wichtig, wenn die Merkmale von Anspruch 3 realisiert sind, da dann einerseits die angestrebte Wirkung voll zum Tragen kommt und andererseits das Stützkissen nicht seitlich über die Sitzlehne übersteht und z.B. hintensitzende Insassen behindert oder in der Sicht beeinträchtigt Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung ist auf das Stützkissen für einen Fahrzeugsitz mit Lehne und Kopfstütze gerichtet und aus Anspruch 4 entnehmbar. Diese Gestalt des Stützkissens ist speziell auf die Anatomie des menschlichen Körpers und auf die durchschnittliche Ausbildung des tergangsbereiches zwischen der Lehne und der Kopfstütze abgestimmt.
  • In der Praxis hat sich im besonderen eine Dimensionierung des Stützkissens bewährt, wie sie Anspruch 5 angbit. Ein Stützkissen mit diesen Dimensionsverhältnissen vermittelt einen optisch guten Eindruck und paßt für die meisten Fahrzeugsitze unterschiedlicher Kraftfahrzeugtypen.
  • Damit das Stützkissen beim Einsteigen oder nach dem Aussteigen nicht herabfällt und hinderlich ist, ist das Merkmal von Anspruch 6 wichtig. Jeder Sitzbenutzer kann sich das Stützkissen in der für ihn bequemsten Lage individuell anbringen, und zwar einfach und mit wenigen Handgriffen.
  • Damit eine einzige Type eines Stützkissens für unterschiedliche Bahrzeugsitze bzw. unterschiedlich dimensionierte Kopfstützen verwendet werden kann, ist weiterhin das in Anspruch 7 angedeutete Merkmal wichtig.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung gibt auch Anspruch 8 an. Allein durch die Elastizität der Haltemittel wird das Stützkissen an der Lehne oder der Kopfstütze gehalten.
  • Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform günstig, wie sie aus Anspruch 9 erkennbar ist.
  • Da die menschliche Haut direkt auf dem StuZzkis5en auslegt und auch über längere Zeitspannen darauf aufliegen bleibt, ist das Merkmal von Anspruch 10 bedeutsame Eine saugfähige Umhüllung vermag den von der Haut abgesonderten Schweiß aufzunehmen, während die Hautfreundlichkeit das Wohbefinden des Sitzbenutzers steigert.
  • Da die Oberfläche des Stützkissens auch nach langer Benutzung nicht unansehnlich werden sollte und zudem griffig sein und nicht fusseln soll, ist insbesondere auf die Wahl der Umhüllung besonderes Gewicht zu legen Bewähren können sich im besonderen Textilmaterialien gemäß Anspruch 11, wobei farbliche, strukturelle und gemusterte Umhüllungen im besonderen aus solchen Werkstoffen geschaffen werden können, wie sie Anspruch 12 angibt.
  • Wenn die Umhüllung selbst nicht saugfähig oder genug saugfähig ist, empfiehlt sich eine Ausführung, wie sie Anspruch 13 beschreibt.
  • Auch der Füllung des Stützkissens ist besonderes Augenmerk beizumessen, da das Stützkissen keine Rückfederung zeigen soll, die gegebenenfalls bei einem Unfall gefährlich und sudem beim Fahren für den Sitzbenutzer unangenehm wäre Aus diesem Grund ist die Äusführungsform gemäß Anspruch 14 wichtig und vorteilhaft, denn ein solches Füllmaterial lehrt kinetische Energie auf und schmiegt sich an den Schultergürtelbereich und den Nacken des Sitzbenutzers an Zudem ergbit sich sozusagen eine Selbst erwärmung, da das Füllmaterial die vom Körper abgegebene Wärme speichert und sogar zurückgibt, so daß der Schultergürtel entspannt und gut durchblutet bleibt. Dieser Effekt ist wichtig, da die im wesentlichen statisch beanspruchten Muskelpartien natürlich in warm gehaltenem Zustand wesentlich länger belastbar sind als beispielsweise unter dem Einfluß von Zugluft oder allgemeiner Auskühlung.
  • Schließlich läßt sich ein erfindungsgemäßes Stützkissen preiswert und trotzdem lange haltbar mit den in Anspruch 15 angegebenen Füllfasern füllen, wobei durch die Appretur oder Imprägnierung dieser Fasern eine gute Energieaufzehrung, hygienisch einwandfreie Gebrauchseigenschaften, ein angenehmer und hautfreundlicher Griff und ein geringes Gesamtgewicht gegeben sind. Außerdem läßt sich das Stützkissen mit einer solchen Füllung ohne weiteres waschen, wobei die guten Gebrauchseigenschaften auch nach einer Wäsche beibehalten bleiben. Wie dies bei solchen Kissen üblich ist, kann die Umhüllung mit einem zu öffnenden Verschluß, z.B. Knopfleiste, Reißverschluß, Klettverschluß, versehen sein, so daß die Füllung auch ergänzt oder ausgetauscht werden kann. Weiterhin kann die Umhüllung nach Art eines Inletts ausgebildet sein, das nach Wunsch, Innenausstattung des Fahrzeuges oder nach sonstigen Gesichtspunkten, mit einem beliebig gestalteten Überzug, der leicht aus tauschbar und waschbar ist, versehen werden.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nach stehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 eine schematische Vorderansicht eines Stütækissens Fig 2 die zugehörige Seitenansicht des Stützkissens von Fig 1, Fig 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit daran angeordnetem Stützkissen, und Fig. 4 eine Vorderansicht des mit dem Stützkissen ausgestatteten Fahrzeugsitzes von Fig 3 Ein Stützkissen 1 gemäß den Fig 1 und 2 hat in einer Vorderansicht einen im allgemeinen gerundeten 9 trapezförmigen Umriß, wobei die Höhe H zur Basis länge B und zur Oberseitenlänge b in einem Verhältnis von annähernd 1:116:1,92 stehen kann. In einer Seitenansicht ist der Querschnitt des Stützkissens 1 oval, wobei die größte Dicke D zur Höhe in einem Verhältnis von ungefähr 0,6:1 steht. In der Praxis hat das Stützkissen 1 beispielsweise eine Basislänge von 48 cm, eine Oberseitenlänge b von 29 cm, eine Hohe H von 25 cm und eine Dicke D von 15 cm Das Stützkissen 1 besitzt eine Umhüllung 2 aus einem hautfreundlichen, elastischen Werkstoff, z.B. einem geweirkten, gestrickten oder gewebten Textilmaterial. Der entsprechend vorbereitete Zuschnitt der Umhüllung 2 wird im Bereich der Verbindungsnähte 3 nach Einbringen einer Füllung 8 verschlossen, wobei z.B. wenigstens eine der Nähte 5 durch einen Reißverschluß 4 oder einen Klettverschluß jederzeit geöff net werden kann An der Rückseite des Stützkissens 1 sind hosenträgerartig sich überkreuzende Haltebänder 5 befestigt Anstelle dieser Haltebänder 5 kann (Fig 2) auch eine angeformte, elastische Kapuze 6 vorgesehen sein. Sofern die Umhüllung 2 nicht selbst saugfähig ist, wird an ihrer Unterseite eine saugfähige Einlage 7 angeordnet, und zwar zumindest an der Vorderseite des Stützkissens 1.
  • In den Fig. 3 und 4 ist erkennbar, wie das Stützkissen 1 bei einem Fahrzeugsitz 9 angeordnet wird, der aus einem Sitzteil 10 und einer daran befestigten, gegebenenfalls in ihrer Neigung verstellbaren, Lehne 11 besteht, an deren oberer Begrenzung eine Kopfstütze 12 mit Befestigungselementen 13 verankert ist. Im tbergangsbereich tf zwischen der Kopfstütze 12 und der Lehne 11 entsteht ein Hohlraum, in dem der Schultergürtel- bzw. Nackenbereich eines Sitzbenutzers nicht zur Anlage kommen kann. Diesen Hohlraum füllt das nachgiebige Stützkissen 1 so aus, daß es sich an den Schultergürtel- und Nackenbereich des Sitzbenutzers anschmiegt. Das Stützkissen liegt zu diesem Zweck quer über den Ubergangsbereich 2 und ist mit den Haltebändern 5 bzw.
  • der Kapuze 6 an der Kopfstütze angehängt.
  • Als Füllung 8 der Umhüllung 2 dienen Federn, Daunen oder sogenannte Füllfasern, die verhältnismäßig unelastisch sind bzw. aneinander gut gleiten, so daß sie kinetische Energie aufzehren können. Das Stützkissen ist deshalb leicht verformbar und kann von jedem Sitzbenutzer individuell und für ihn am bequemsten verformt werden.
  • Beim Fahren wird mit dem Stützkissen der Schultergürtel-und Nackenbereich abgedeckt und abgestützt, wodurch ein entspannteres Fahren möglich ist. Gleichzeitig werden diese Partien des menschlichen Körpers gegen Auskühlen oder gegen äußere Einflüsse von Zugluft abgeschirmt, so daß die Nuskeln nicht mehr zum Verkrampfen neigen.
  • Das Stützkissen kann sowohl für Fahrzeugsitze mit aufgesetzten Kopfstützen als auch mit in die Lehne integrierten Kopfstützen verwendet werden, da in beiden Fällen der Hohlraum im Übergangsbereich vorliegt, den das Stützkissen ausfüllt.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz mit Stützkissen Patentansprüche Fahrzeugsitz niit einer Lehne und einer Kopfstütze, ins besondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Übergangsbereich (Ü) von der Lehne (11) zur Kopfstütze (12), dem Nacken- und Schultergürtenlbereich eines Sitzbenutzers zugewandt, ein den Übergangsbereich zumindest teilweise ausfüllendes, nachgiebiges Stützkissen (1) lösbar angeordnet ist.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Stützkissen (1) eine langgestreckte Form besitzt und quer im Übergangsbereich liegend an der Kopfstütze (12) und/oder der Lehne (11) lose befestigt ist.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stützkissen (1) länger ist als die Breite der Kopfstütze (12), jedoch höchstens so lang, wie der obere Lehnenabschluß.
  4. 4. Stützkissen für einen Fahrzeugsitz gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen ovalen Querschnitt und einen annähernd trapezförmigen Umriß.
  5. 5. Stützkissen nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Höhen-Breitenverhältnis von annähernd H:b:B - 1:1,16:1,92 und ein Höhen-Dickenverhältnis von annähernd H:D = 1:0,6.
  6. 6. Stützkissen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine angeformte Kapuze (6) oder durch nach Art von Hosenträgern, gegebenenfalls sich überkreuzend, verlaufende Haltebänder (5), mit der (denen) das Stützkissen (1) an der Kopfstütze (12) lösbar festlegbar ist.
  7. ? Stützkissen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltebänder (5) längsverstellbar sind.
  8. 8. Stützkissen nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h -n e t durch elastische Italtebänder (5) oder eine elastische Kapuze (6).
  9. 9. Stützkissen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch Druckknopf- oder Klettverschlüsse am Stützkissen.
  10. 10. Stützkissen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch eine elastische, hautfreundliche und säugfähige Umhüllung (2)o
  11. 11. Stützkissen nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h h n e t durch eine Umhüllung (2) aus gewebtem, gestricktem oder gewirktem Textilmaterial.
  12. 12. Stützkissen nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Umhüllung (2) aus Baumwolle Wolle, Viskose, Vlies oder aus Polyamid oder Polyacryl
  13. 13, Stützkissen nach einem der Ansprüche 4 bis 12, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine elastische, saugfähig Einlage (7) in der Umhüllung (2).
  14. 14. Stützkissen nach einem der Ansprüche 4 bis 13, g e ° k e n n z e i c h n e t durch eine Füllung (8) aus einem kinetische Energie aufzehrenden Material, wie Federn, Daunen, glatten Füllfasern aus Polyester oder ähnlichen Kunststoffen
  15. 15 . Stützkissen nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Füllfasern gleitfreudig behandelt oder imprägniert sind, beispielsweise mit waschfesten Polysiloxanen.
DE19813123679 1981-06-15 1981-06-15 "fahrzeugsitz mit stuetzkissen" Withdrawn DE3123679A1 (de)

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