DE19514914C2 - Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person in einem Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person in einem Kraftfahrzeug mit einem zur Anlage des Kopfes dienenden Stützelement und einer mit dem Stützelement verbundenen Halterung zur lösbaren Fixierung der Vor­ richtung in dem Kraftfahrzeug.
Aus der DE 29 50 1431 U1 ist eine Vorrichtung mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 bekannt. Die Befestigung der Vorrichtung in dem Kraftfahr­ zeug erfolgt dabei an der Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei die Halterung in Form eines Bandes ausgebildet ist, welches im befestigten Zustand um die Kopf­ stütze herum verläuft. Die bekannte Vorrichtung bildet dadurch quasi ein Anbauteil an eine vorhandene Kopfstütze, mit welchem eine seitliche Verlagerung des Kopfes bei einer aufrecht sitzenden Person verhindert wird. Der Kopf einer auf einem Kraft­ fahrzeugsitz sitzenden Person wird daher stets in einer aufrechten Position gehalten.
Bei der bekannten Vorrichtung ist problematisch, daß eine Person bei einem derart aufrecht gehaltenen Kopf keine bequeme Schlafposition einnehmen kann, da einer Person lediglich zwei Schlafpositionen möglich sind, nämlich eine Position mit an dem Stützelement angelegtem Kopf und einer zum Schlafen unbequemen aufrech­ ten Haltung und eine ungestützte, nicht aufrechte Position, in welcher der Kopf nicht an dem Stützelement anliegt. In der letzten, nicht anliegenden Position ist der Kopf praktisch frei beweglich und kann daher kurz nach dem Einschlafen bspw. zur Seite fallen und dann gegen das Seitenfenster oder gar gegen den Türholm schlagen. Ein erholsames Schlafen ist mit der bekannten Vorrichtung folglich nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine be­ queme und individuellere Schlafposition im Kraftfahrzeug bei einfacher Handhabbar­ keit ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person in einem Kraftfahrzeug derart ausgestaltet, daß die Halte­ rung zur vorgebbaren Positionierung des Stützelements durch Einklemmen zwischen Fahrzeugtür und Türrahmen fixierbar ist.
Die Fixierposition kann dabei je nach Wunsch und Größe des Benutzers an einer beliebigen Stelle zwischen Fahrzeugtür und Türrahmen gewählt werden.
Im Hinblick auf eine besonders bequeme Abstützung des Kopfes könnte das Stütz­ element als Kissen ausgebildet sein. In diesem Sinne wäre des weiteren eine zumin­ dest weitgehende Anpassung des Stützelements an die Kopfform vorteilhaft.
Zur weiteren Erhöhung des Schlafkomforts könnte das Stützelement weiterhin gepol­ stert sein.
Hinsichtlich einer besonders stabilen Abstützung des Kopfes könnte das Stützele­ ment, ggf. der Kopfform angepaßt, ausgeschäumt sein.
Eine individuelle Auswahl des Härtegrades des Stützelements durch den Benutzer könnte durch eine aufblasbare Ausgestaltung des Stützelements erreicht werden. Eine solche Ausgestaltung hätte des weiteren den Vorteil, daß das Stützelement bei Nichtgebrauchen der Vorrichtung einen nur geringen Raum einnehmen würde.
Im Hinblick auf eine möglichst hautfreundliche Ausgestaltung könnte das Stützele­ ment eine Außenfläche aus textilem Material aufweisen.
Zur Erfüllung hoher hygienischer Anforderungen bei häufig wechselnden Fahrern bzw. Beifahrern könnte das Stützelement einen auswechselbaren und ggf. waschba­ ren Bezug aufweisen.
Zur Realisierung einer besonders stabilen Abstützung des Kopfes bzw. einer beson­ ders stabilen Fixierung der Vorrichtung könnte die Halterung aus Metall oder Kunst­ stoff gebildet sein.
Ein besonders sicherer Halt der Vorrichtung könnte dadurch erreicht sein, daß die Halterung dem Querschnittsprofil des Türrahmens zumindest weitgehend angepaßt ist. Dadurch würde des weiteren eine Beschädigung des Türrahmens bzw. der Fahr­ zeugtür und der Vorrichtung während der Fixierung der Vorrichtung vermieden.
Zur Gewährleistung einer rutschfreien Anordnung und zur Vermeidung von Beschä­ digungen wie bspw. Scheuerstellen, etc. an dem Kraftfahrzeug könnte die Halterung kunststoff- oder gummiummantelt sein.
Im Hinblick auf eine besonders variable Positionierung des Stützelements könnte das Stützelement über ein sperrbares Gelenk mit der Halterung verbunden sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person und
Fig. 2 in einer Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person in einem Kraftfahrzeug. Die Vorrichtung weist ein Stützelement 1 und eine mit dem Stützelement 1 verbundene Halterung 2 zur lösbaren Fixierung der Vorrichtung in dem Kraftfahrzeug auf. Die Halterung 2 ist zur vorgebbaren Positionierung des Stützelements 1 zwischen Fahr­ zeugtür und Türrahmen eines Kraftfahrzeugs festklemmbar. Die Wahl der Klemmpo­ sition kann dabei je nach Wunsch und Größe des Benutzers in der Höhe variiert werden. In jedem Fall ist eine für ein bequemes Schlafen geeignete Abstützung des Kopfes der Person mit der Vorrichtung problemlos erreichbar.
Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen beschränkt sich die Einsatzmöglichkeit dieses Aus­ führungsbeispiels auf den Fahrer oder den neben dem Fahrer sitzenden Beifahrer. Bei vier- bzw. auch fünftürigen Fahrzeugen ist die Verwendung auch für im Fond be­ findliche Beifahrer möglich.
Ein weiterer großer Anwendungsbereich für dieses Ausführungsbeispiel findet sich im Bereich des LKW-Transportverkehrs. Hierbei ist es von großem Vorteil, wenn sich der Beifahrer während des Fahrens des Lastkraftwagens durch bequemes Schlafen ausreichend erholen kann. Standzeiten der Lastkraftwagen zum Ausruhen der Fah­ rer sind in diesem Geschäftsbereich kostspielig und daher zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in einer Seitenansicht. Gemeinsam mit Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Stützelement 1 als Kissen ausgebildet ist. Eine wie dargestellt zumindest weitgehende Anpassung des Stützelements 1 an die Kopfform des Benutzers wäre dabei denkbar. Ebenfalls wäre eine spezielle Polsterung oder zur Gewährleistung einer besonders stabilen Abstützung des Kopfes eine Aus­ schäumung des Stützelements 1 möglich.
Die Außenfläche 3 des Stützelements 1 könnte aus einem textilen Material gebildet sein, wobei in diesem Zusammenhang ein auswechselbarer und ggf. waschbarer Bezug denkbar wäre.
Die Halterung 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gebildet. An dem dem Stützelement 1 abgewandten Ende 4 der Halterung 2 ist die Halterung 2 dem Querschnittsprofil des Türrahmens zumindest weitgehend angepaßt.
Zur Vermeidung einer Beschädigung von Türrahmen oder Fahrzeugtür ist die Halte­ rung 2 gummiummantelt. Hierdurch ist eine sowohl beschädigungsfreie als auch sta­ bile Klemmung des Endes 4 der Halterung 2 realisiert.
Des weiteren könnte das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zur Klemmung zwischen einem Schiebedach und dem feststehenden Fahrzeugdach ausgebildet sein.
Eine besonders variable Positionierung des Stützelements 1 könnte zusätzlich da­ durch erreicht werden, daß das Stützelement 1 über ein sperrbares Gelenk mit der Halterung 2 verbunden ist. Hierbei wären sowohl Dreh- als auch Kippbewegungen in unterschiedlichste Dreh- bzw. Raumrichtungen denkbar. In jedem Fall wäre eine Sperrung des Gelenks bei Erreichen einer bevorzugten Positionierung des Stützele­ ments 1 möglich.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Abstützung des Kopfes einer Person in einem Kraftfahrzeug mit
einem zur Anlage des Kopfes dienenden Stützelement (1) und
einer mit dem Stützelement (1) verbundenen Halterung (2) zur lösbaren Fi­ xierung der Vorrichtung in dem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) zur vorgebbaren Po­ sitionierung des Stützelements (1) durch Einklemmen zwischen Fahrzeugtür und Türrahmen fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) als Kissen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz­ element (1) der Kopfform zumindest weitgehend angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) gepolstert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) ausgeschäumt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) aufblasbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) eine Außenfläche (3) aus einem textilen Material aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) einen auswechselbaren und ggf. waschbaren Bezug aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) dem Querschnittsprofil des Türrahmens zumindest weitgehend an­ gepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) kunststoff- oder gummiummantelt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) über ein sperrbares Gelenk mit der Halterung (2) verbun­ den ist.
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