DE1529604A1 - Kopfstuetze - Google Patents

Kopfstuetze

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DE1529604A1 DE19661529604 DE1529604A DE1529604A1 DE 1529604 A1 DE1529604 A1 DE 1529604A1 DE 19661529604 DE19661529604 DE 19661529604 DE 1529604 A DE1529604 A DE 1529604A DE 1529604 A1 DE1529604 A1 DE 1529604A1
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Knud Lilleso
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze zur Befestigung auf der Rückenlehne eines Sitzes, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Polsterkissen, welches auf einem Schwenkrahmen gelagert ist, und aus einem Traggestell besteht und bei welcher das Polsterkissen gegenüber dem Traggestell um eine zur Oberkante des Sitzes parallele Achse schwenkbar ist.
Kopfstützen für Personenkraftwagen sind in den verschiedensten AusfUhrungsformen bekannt. Sie bestehen meistens aus einem mit einem überzug versehenen, elastischen Stützkörper, mit einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen der Kopfstütze an der Oberkante der Rückenlehne. Da die Höhe der Rückenlehne bei den verschiedenen Kraftfahrzeugen unterschiedlich ist und auch die Insassen des Kraftfahrzeuges eine unterschiedliche Sitzhöhe haben, ist eine Kopfstütze mit einem Stützkörper von einer bestimmten Form und Größe,
Neue Unterlagen {Art. 7 a 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des ÄnderunQ8flee. ν. 4,9.1S6>)
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die an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges eines bestimmten Modells angebracht wird, nur für Personen einer bestimmten Größe bequem geeignet. Bei Verwendung In einem anderen Kraftfahrzeugmodell mit abweichender Höhe der Rückenlehne 1st es wiederum nur für Personen einer anderen Größe bequem geeignet.
Bekannt sind auch Kopfstützen, die diesem Nachteil dadurch begegnen, daß die Kopfstütze mittels Tragschienen mit verschiebbaren Beschlägen und Spannschrauben der Höhe nach verstellt werden kann. Derartige Verstelleinrichtungen sind indessen groß und unförmig. Sie sind insbesondere bei Kraftfahrzeugen auch deshalb nachteilig, weil solche Beschläge bei Unfällen zu ernsten Körperverletzungen führen können.
Schließlich gehört eine abnehmbare gepolsterte Kopfstütze für Sessel, Autositze und dergl. zum Stand der Technik, die zwei federnde Bügel zum überschieben über die Sesselrückenlehne und damit zur Befestigung der Kopfstütze an dieser durch die Klemmwirkung der Bügelschenkel aufweist. Das Polsterkissen ist gegenüber diesen Bügeln mit Hilfe von außen angeordneten Rändelknöpfen verschwenk- und feststellbar (Deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 879 700). Diese Rändelknöpfe wirken auf Klemmschrauben, die mit Ringschlitzen in dem Polsterkissen zusammenwirken und dieses durch Verklemmen in einer bestimmten Schwenklage arretieren. Da die von dem Stützkissen aufzunehmenden Kräfte vornehmlich bei Unfällen relativ groß sind, müssen die Rändelknöpfe so groß ausgeführt sein, daß die Ringschlitze und die Klemmschrauben zur Übernahme der apftretenden Kräfte fest genug angezogen werden können. Diese Rändelknopfe bilden jedoch vornehmlich für weitere Passagiere im Fahrzeuginneren eine erhebliche Gefahr bei Unfällen, da sie zu schweren Verletzungen führen können.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu vermitteln, die keinerlei hervorstehende z. B. außerhalb geschützter Teile liegende Verstelloder Betätigungselemente aufweist, so daß dadurch die Kopfstütze auch einfach im Aufbau und formschön im Aussehen ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Traggestell und dem Schwenkrahmen eine stufenweise einstellbare formschlüssige Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die formschlüssige Verriegelungseinrichtung gegen Federwirkung lösbar und verschwenkbar.
Heitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der Zeichnung erklärt.-Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kopfstütze mit dem Tragteil mit vollaufgezogenen Linien und dem Stützkörper mit gestrichelten Linien«
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Tragteils,
* Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des schwenkbaren Tragteiles bei einer anderen Ausführung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stützkörper in einer anderen Ausführung,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch den Stützkörper in einer anderen Ausführung,
Fig. 6 einen Schnitt in Ähnlichkeit mit Fig. 2 durch eine andere Ausführung der Rastvorrichtung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von einem Teil der Tragvorrichtung bei einer geänderten Ausführung.
In Fig. 1 bezeichnet IO den Stützkörper einer Kopfstütze. Der Stutzkörper, welcher z. B. aus Schaumplast bestehen kann, ist hauptsächlich zylindrisch und kann einen ovalen oder eierförmigen Querschnitt haben.
Der Stützkörper ist an der Oberkante der Rückenlehne 12 eines Stuhls angeordnet, z. B. in einem Kraftfahrzeug in einer solchen Stellung, daß die untere Kante des Stützkörpers 10 parallel mit und in der Nähe von der Oberkante der Rückenlehne liegt.
Der Stützkörper IO ist auf einem Tragteil angeordnet mit einem feststehenden Teil, bestehend aus zwei Federbügeln 28 und 30 und einem im Verhältnis dazu schwenkbar angeordneten Rahmen 14, der in einer Schlitzung in dem Tragkörper 10 aufgenommen ist und völlig innerhalb des Tragkörpers liegt. Der Rahmen 14 ist im Verhältnis zu dem feststehenden Tragteil 28, 30 schwenkbar um eine Welle 22, die parallel mit der Oberkante der Rückenlehne 12 liegt.
Bei der gezeigten Ausführung ist der schwenkbare Teil 14 U-förmig mit einem Mittelteil 16 parallel mit der Welle 22 und zwei Schenkeln 18 und 20, die an den Enden drehbar um die Welle 22 gelagert sind. Die Welle 22 ist in zwei Buchsen 24 und 26 an den feststehenden Bügeln 28 und 30 gelagert.
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Zur Sicherung des schwenkbaren Teiles 14 in einer Anzahl verschiedener Schwenkstellungen im Verhältnis zu dem feststehenden Tragteil 28, 30 ist zwischen den beiden Teilen eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen mit komplementären zusammenwirkenden Verriegelungsorganen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist an der Buchse 26 ein Bogenstück 32 mit einer Anzahl Rasten vorgesehen, in welchem ein Zapfen 19 am Schenkel 18 einrasten kann. Der Bügel 14 kann aus elastischem Material, z. B. Stahl bestehen, so daß das Einrasten von der Elastizität des Materials bewirkt wird. Zur Auslösung der Sperrvorrichtung kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in der hohlen Buchse 26 ein verschiebbarer Zapfen 36 mit einem Anschlag 38 angeordnet werden. Der Anschlag ist in einem Schlitz in der hohlen Welle 22 verschiebbar. Das äußere Ende des Zapfens 36 ist mit einer Handhabe 42, z. B. aus weichem Material vorgesehen .
Aus der obigen Beschreibung sowie aus der Zeichnung geht es hervor, daß der schwenkbare Teil mit der Verriegelungsvorrichtung völlig im Stützkörper 10 eingelagert ist. Auch die Auslösevorrichtung mit der Handhabe 42 kann völlig in dem Stützkörper eingelagert werden. Dabei kann die Handhabe 42 so groß sein, daß die Bedienung zum Auslösen der Sperrvorrichtung ohnehin beim Drücken auf das Ende des Stützkörpers 10 möglich ist.
Der Stützkörper ist in einer nicht gezeigten Umhüllung eingeschlossen, z. B. aus Textilmaterial, Kunstfolie, Kunstleder oder dergl., welche an der öffnung des Schlitzes, durch welche der Rahmenteil 14 in dem Stützkörper eingeführt ist, mittels eines BlitzVerschlusses oder dergl. geschlossen werden kann. Als Beispiel von geeignetem Schaummaterial soll Polyurethanschaum erwähnt werden. Der Stützkörper kann einen Durchschnittsdurchmesser von z. B. 25 -
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30 cm haben, wodurch der Durchschnittsabstand von der äußeren Seite zum Rahmenteil 16 etwa 12 - 15 cm ist, welches in den meisten Fällen genügt, um zu verhindern, daß der feste Teil 16 auswendig gefühlt werden kann. Falls der Stützkörper 10 aus sehr weichem Material besteht, kann es zweckmäßig sein, wie in Fig. 3 gezeigt, um den Rahmenteil 16 einen Schlauch 17 aus einem weichen Material anzuordnen. Dadurch wird auch die Sicherheit vergrößert.
Zusätzlich zur Verwendung von einem solchen Schlauch oder alternativ kann der Stützkörper von einem äußeren Teil 10 A, der sehr weich ist, mit einem inneren Teil 10 B ausgerüstet werden aus einem Material, das weniger weich ist. Dabei sind der Schlitz 11 und ein innerer Kanal 13 zur Aufnahme des Querteiles 16 in dem Kernteil 10 B vorgesehen.
Insofern der welche Teil nur aus Bequemlichkeitsgründen vorgesehen ist, braucht nur der vordere Teil des Stützkörpers weich zu sein, wobei der Stützkörper, wie in Fig. 5 gezeigt, ausgebildet werden kann, und zwar mit einem Hauptteil 10 D, der weniger weich ist mit einer plattenförmigen Bekleidung 10 E aus Material von großer Weichheit. Dabei hat in Fig. 5 der Plattenteil eine Lippe 10 F, die sich ein bißchen über die Vorderseite der Rückenlehne erstreckt und in einer Tasche 52 der äußeren Bekleidung 50 aufgenommen ist. In Fig. 5 ist auch der Reißverschluß 54 gezeigt.
Die Verschlußvorrichtung kann auch wie in Fig. 6 dargestellt eine Rastvorrichtung mit eiher Verschlußkugel 56, die von einer Blattfeder in die Rasten an dem Bogenstück 32 eingepreßt wird, sein. Dabei fällt die willkürliche Auslösevorrichtung weg.
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Schon ohne Möglichkeit für Einstellung in der Höhenrichtung ist die erfindungsgeraäße Kopfstütze einstellbar in einem solchen Umfang, daß Personen von verschiedener Größe innerhalb geyisser Grenzen eine Schrägstellung des Stützkörpers finden können, wo die Kopfstütze bequem ist.
Um eine Höhenverstellungsmöglichkeit zu erreichen, kann, wie in Fig. 7 gezeigt, an jedem der feststehenden Tragbügel 28 ein verschiebbarer Teil' 60 vorgesehen sein, der mittels an dem Bügel 28 verbundener Führungen 62 und 64 festgehalten wird. Der Teil 60 ist mit Rasten 66 versehen und kann mittels eines Kugelverschlusses oder dergl. in verschiedenen Stellungen festgehalten werden. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung ist die Buchse 24 für das eine Ende der Welle 22 an dem oberen Ende des Teiles 60 befestigt, und bei dieser Ausführung wird beim Heben der Kopfstütze dieselbe wegen der Schrägstellung des Teiles 60 auch ein bißchen in Richtung der vorderen Seite der Rücken* lehne verschoben.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Kopfstütze zur Befestigung auf der Rückenlehne eines Sitzes, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Stützkissen, welches auf einem Schwenkrahmen gelagert ist, und aus einem Traggestell besteht und bei welcher der Schwenkrahmen gegenüber dem Traggestell um eine zur Oberkante der Rückenlehne parallele Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Traggestell (28, 30) und dem Schwenkrahmen (14) eine stufenweise einstellbare formschlüssige Verriegelungseinrichtung (32, 34) vorgesehen ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Verriegelungseinrichtung (32, 34) gegen Federwirkung lösbar und verschwenkbar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem Bogenstück (32) mit Rastern und einem zum Eingriff mit den Rastern beabsichtigten Sperrglied (34) auf dem anderen Teil besteht.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine federbeeinflußte Sperrkugel (56) enthält.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperreingriff mit den Rastern des Bogenstückes (32) an dem Tragbügelteil (18) ein Zapfen (34) angeordnet ist, und daß zur Auslösung der Vorrichtung in der Welle (22) ein verschieH: i"er Zapfen (36) mit einem mit dem Rahmenteil (18) zusammenwirkenden Anschlag (38) vorgesehen ist.
Neue Unterlagen (Art 711 Ab·. 2 Nr. l Satt 3 de· AnderungagM. v. 4.9. IMZt
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6. Kopfstütze nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus einem äußeren Teil aus ver-. hältnismäßig weichem Material besteht, und daß wenigstens das Querstück (16) des Rahmens von einer elastischen Umhüllung aus weniger weichem Material umgeben ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (17) aus einer elastischen Röhre besteht, die an dem Querstück (16) des Rahmens angeordnet ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) aus einem, wenigstens nach vorne wendenden Teil aus weichem Material, und einem inneren, gegebenenfalls nach hinten wendenden Kern aus weniger weichem Material zusammengesetzt ist.
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