DE1779181B1 - Kopf und nackenstuetze fuer sitze - Google Patents

Kopf und nackenstuetze fuer sitze

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DE1779181B1
DE1779181B1 DE19681779181 DE1779181A DE1779181B1 DE 1779181 B1 DE1779181 B1 DE 1779181B1 DE 19681779181 DE19681779181 DE 19681779181 DE 1779181 A DE1779181 A DE 1779181A DE 1779181 B1 DE1779181 B1 DE 1779181B1
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back edge
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DE19681779181
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Kurt Cziptschirsch
Guenter Dietz
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/85Tiltable characterised by their locking devices with continuous positioning

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopf- und Nackenstütze für Sitze, insbesondere für Sitze von Kraftfahrzeugen, mit einem drehbar an höhenverstellbaren Tragstangen sitzenden Polsterkörper.
Die bekannten Kopf- und Nackenstützen dieser Art erweisen sich herstellungs- und gebrauchstechnisch als unvorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopf- und Nackenstütze anzugeben, die bei herstellungstechnisch günstiger und in sich stabiler Bauform dadurch erhebliche Gebrauchsvorteile bringt, daß ' sich der Benutzer wahlweise verschieden geformte günstigste Stützflächen beim Verstellen auswählen kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Polsterkörper im Querschnitt keilförmig mit abgerundeter Schmalkante und etwa kreisförmig verlaufender Rückenkante ausgebildet ist und die Gelenkachse zwischen dem Polsterkörper und den Tragstangen etwa im Zentrum der Rückenkante
ίο angeordnet ist.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist der Polsterkörper zusätzlich eine Krümmung in Längsrichtung auf. Weiterhin ist es von Vorteil, daß die beiden Tragstangen im Bereich der Rückenkante am Polsterkörper angeordnet sind und über querverlaufende Gelenkbolzen eine drehbare Verbindung mit einer vorzugsweise rohrförmigen, in den Polsterkörper eingeschäumten Stabilisierungseinlage aufweisen. Günstig ist es dabei, wenn die querverlaufenden Gelenkbolzen über zu den Querseiten des Polsterkörpers offene topfförmige Vertiefungen von außen zugänglich angeordnet sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist gegeben durch einen im Querschnitt sektorförmig ausgebildeten, von der gerundeten Rückenkante ausgehenden und bis zu den Gelenkbolzen reichenden, Eintrittsschächte für die Tragstangen und mit seinen Seitenwänden Begrenzungsanschläge für die Schwenkbewegung des Polsterkörpers bildenden Einsatz.
Endlich besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Tragstangen in Längsrichtung gebogen angeordnet sind und eine Führung in je einer Büchse mit haarnadelförmig ausgebildeter, mit ihren Schenkein durch die Büchsenwandung hindurch in Rastrinnen der Tragstangen eingreifender Rastfeder aufweisen. Vorteilhafterweise besitzen die Rinnen hierbei nach unten weisende Auslaufschrägen. Mit dieser Ausgestaltung ist erne herstellungstechnisch vorteilhafte, in sich stabile und gebrauchsgünstig ausgebildete Kopf- und Nackenstütze zur Zuordnung an Kraftfahrzeugsitzen geschaffen. Der Benutzer kann durch Verstellen des Polsterkörpers relativ zu den Tragstangen und/oder .Verstellen der Tragstangen selbst jeweils die ihm günstig erscheinende Stützfläche auswählen. So kann er beispielsweise Kopf und/oder Nacken vor die Breitfläche des Polsterkörpers legen. Es besteht aber auch gleichzeitig die Möglichkeit, daß die Kopf- und Nackenstütze relatiy zu den Tragstangen so verstellt wird, daß der Krümmungsbogen des keilförmigen Polsterkörpers im Nackenbereich liegt und sich nur der Hinterkopf auf die weniger gebogene Breitfläche aufstützt. Die Höhenverstellbarkeit der Tragstangen ermöglicht hier die verschiedenen Variationen. Schließlich kann auch die schmalkantige Abrundungsfläche als Nakkenstützfläche verwendet werden. Die Krümmung des Polsterkörpers in Längsrichtung kommt insbesondere einer guten Abstützung des Hinterkopfes entgegen. Die besondere Ausbildung des Innenaufbaues der Kopfstütze ist nicht nur herstellungstechnisch vorteilhaft, sondern ermöglicht auch eine leichte Montage und bringt eine hohe innere Stabilität. Der gesamte Polsterkörper kann in seiner Endform geschäumt werden. Die Stabilisierungseinlage ist dabei in der günstigsten Zone des Polsterkörpers fest angeordnet. Die besondere Zuordnung der Gelenkbolzen, insbesondere ihre zu den Querseiten hin offe-
ne, aber weit verdeckte Lage, ist montagetechnisch und im Hinblick auf einen hohen Unfallschutz von Vorteil. Ein vorgesehener Einsatz hält die Eintrittsschächte für die Tragstangen beim Herstellen des Polsterkörpers im Schaumverfahren von vornherein offen, er bildet auch gebrauchsstabile, verschleißfeste Endanschläge für die Schwenkbarkeit des Polsterkörpers. Die gebogene Ausrichtung der Tragstangen und ihre einfache Führung und Verrastung ist ebenfalls herstellungstechnisch und gebrauchstechnisch, insbe- xo sondere auch wieder im Hinblick auf die Erzielung der verschiedenen möglichen Stützflächen und Anordnung derselben, relativ zur Sitz-Rückenlehne von Vorteil. Die Auslaufschrägen gestatten ein leichteres Hochstellen als Absenken.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht der Kopfstütze, angebaut an einem Kraftfahrzeugsitz, A b b. 2 eine Rückansicht, teilweise geschnitten,
A b b..3 eine Seitenansicht dazu,
A b b. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3 und
A b b. 5 eine andere Ausbildung der Rastrinnen.
Die Kopf- und Nackenstütze besteht aus einem über die Tragstangen 1 und 2 an der Rückenlehne 3 eines Kraftfahrzeugsitzes gehaltenen Polsterkörper 4.
Der Polsterkörper 4 ist im Querschnitt keilförmig ausgebildet. Die Schmalkante S dieses Keiles ist abgerundet. Die Rückenkante 6 dieses Keiles ist ebenfalls abgerundet, und zwar durch etwa kreisförmigen Verlauf. Die Gelenkachse 7 zwischen den Tragstan- ' gen 1 und 2 und dem Polsterkörper 4 sitzt etwa im Zentrum der Rückenkante 6. Wie insbesondere aus A b b. 1 und 3 ersichtlich, ist der Polsterkörper zusätzlich in Längsrichtung gekrümmt ausgebildet.
Sowohl die Tragstange 1 als auch die Tragstange 2 sind in Längsrichtung gebogen. Beide Tragstangen führen sich in je einer Büchse 8, die an der Traverse 9 des Innenrahmens 10 der Rückenlehne 3 starr befestigt sind. Die Wandung der Büchse 8 ist auf dem Mittelbereich mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 11 ausgestattet. Durch diese Schiitze 11 treten die Schenkel 12 und 13 einer haarnadelförmig ausgebildeten Rastfeder 14. Die Schenkel 12 und 13 dieser Feder 14 treten in Rastrinnen 15 der Tragstange 1 bzw. 2 ein. Die Büchse 8 ist entsprechend dem Krümmungsradius der Tragstangen 1 und 2 gebogen. Die Tragstangen 1 und 2 lassen sich dadurch unter ständiger Stufen-Einrastung leicht in den Büchsen 8 verschieben, so daß der Polsterkörper 4 jeweils eine andere Höhenlage einnimmt und zufolge der Längskrümmung der Tragstangen 1 und 2 bei unterschiedlicher Höhenlage relativ zur Rückenlehne 3 etwas mehr nach vorn oder hinten verlagert wird.
Die Tragstangen 1 und 2 weisen an ihrem abgeflachten Ende Γ und 2' je ein Auge 16 auf. Durch dieses Auge 16 treten die Gelenkbolzen 17 und 18.
Die abgeflachten Enden 1' und 2' der Tragstangen 1 und 2 legen sich gegen die Stirnflächen einer rohrförmigen Stabilisierungseinlage 19, welche im Polsterkörper 4 angeordnet ist. Die Stabilisierungseinlage 19 ist in den Polsterkörper eingeschäumt. Zur Erzielung einer festen Verbund-Halterung zum Polstermaterial weist die rohrförmige Stabilisierungseinlage Durchbrechungen 19' auf, durch welche das umschäumte Material beim Schäumungsvorgang einströmen kann.
Die Gelenkbolzen 17 und 18 sind von den Querseiten 4' des Polsterkörpers 4 her zugänglich. Sie liegen in topfförmigen Vertiefungen 20. Diese sind erzeugt und begrenzt von Einsatztöpfen 21. Die topfförmigen Vertiefungen können gegebenenfalls nach außen hin mit je einem Stopfen verschlossen sein.
Der Gelenkbolzen 17 ist auf ganzer Länge als Gewindebolzen ausgebildet. Er wird, durch das Auge 16 des abgeflachten Endes Γ hindurchtretend, in die Gewindebohrung auf der Stirnseite der Stabilisierungseinlage 19 eingeschraubt. Der Gelenkbolzen 18 ist durch eine Mutter 18' gesichert. Er durchsetzt gleichzeitig noch die Tellerfedern 22, welche eine genügend große Reibung aufrechterhalten, um zu gewährleisten, daß eine einmal eingestellte Schwenklage des Polsterkörpers 4 auch bei gewissen Erschütterungen erhalten bleibt.
Beide Gelenkbolzen 17 und 18 durchsetzen im übrigen Öffnungen 23, welche an einem sektorförmigen Einsatz 24 vorgesehen sind. Der sektorförmige Einsatz geht von der gerundeten Rückenkante 6 aus und reicht bis in den Bereich dieser Gelenkbolzen 17 und 18. Der sektorförmige Einsatz bildet die beiden Eintrittsschächte 25 und 26 für die Tragstangen 1 und 2. Er formt mit den Seitenwänden 27 und 28 dieser Eintrittsschächte gleichzeitig die Begrenzungsanschläge für die Schwenkbewegung des Polsterkörpers in Richtung des Doppelpfeiles x.
Der Einsatz 24 stützt sich über das Rundprofil 29 zusätzlich noch auf der Stabilisierungseinlage 19 ab. Der Polsterkörper 4 kann mit einer Außenhaut 4" ausgestattet sein. In diesem Falle übergreifen vorstehende Ränder 21' der Einsatztöpfe 21 bzw. ein vorstehender Rand 24' des Einsatzes 24 die Randzonen 4'" dieser Außenhaut 4", welche im übrigen dann vorzugsweise in fester Verbindung mit dem polsternden Innenschaum erstellt ist.
Die Rastrinnen 15, welche auch lediglich in Form seitlicher Kerben ausgebildet sein können, sind gemäß A b b. 5 mit Auslaufschrägen 15' versehen, an denen die Schenkel 12 und 13 beim Hochstellen leicht entlanggleiten. Die Abwärtsverstellung ist jedoch wegen der steil stehenden Schultern 15" nur nach Überwindung einer größeren Haltekraft möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
copy

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kopf- und Nackenstütze für Sitze, insbesondere für Sitze von Kraftfahrzeugen, mit einem drehbar an höhenverstellbaren Tragstangen sitzenden Polsterkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (4) im Querschnitt keilförmig mit abgerundeter Schmalkante
(5) und etwa kreisförmig verlaufender Rückenkante (6) ausgebildet ist und die Gelenkachse (7) zwischen dem Polsterkörper (4) und den Tragstangen (1, 2) etwa im Zentrum der Rückenkante
(6) angeordnet ist.
2. Kopf- und Nackenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (4) zusätzlich eine Krümmung in Längsrichtung aufweist.
3. Kopf- und Nackenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstangen (1, 2) im Bereich der Rückenkante (6) am Polsterkörper (4) angeordnet sind und über querverlaufende Gelenkbolzen (17, 18) eine drehbare Verbindung mit einer vorzugsweise rohrförmigen, in den Polsterkörper (4) eingeschäumten Stabilisierungseinlage (19) aufweisen.
4. Kopf- und Nackenstütze nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Gelenkbolzen (17, 18) über zu den Querseiten (4') des Polsterkörpers (4) offene topfförmige Vertiefungen (20) von außen zugänglich angeordnet sind.
5. Kopf- und Nackenstütze nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt sektorförmig ausgebildeten, von der gerundeten Rückenkante (6) ausgehenden und bis zu den Gelenkbolzen (17, 18) reichenden, Eintrittsschächte (25, 26) für die Tragstangen (1,2) und mit seinen Seitenwänden (27, 28) Begrenzungsanschläge für die Schwenkbewegung des Polsterkörpers (4) bildenden Einsatz (24).
6. Kopf- und Nackenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (1,2) in Längsrichtung gebogen angeordnet sind und eine Führung in je einer Büchse (8) mit haarnadelförmig ausgebildeter, mit ihren Sehenkeln (12, 13) durch die Büchsenwandung hindurch in Rastrinnen (15) der Tragstangen (1, 2) eingreif ender Rastfeder (14) aufweisen.
7. Kopf- und Nackenstütze nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrinnen (15) nach unten weisende Auslaufschrägen (15') aufweisen.
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