DE10340083A1 - Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kleiderbügel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kleiderbügel (20), der zwei sich in Querrichtung der Kopfstütze erstreckende Bügelarme (18) umfasst und aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar ist. DOLLAR A Damit die Gestalt der Kopfstütze möglichst wenig von dem Kleiderbügel beeinflusst wird, sind die Bügelarme (18) zur Überführung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung an den Seitenwangen (16) aus der Kopfstütze ausfahrbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kleiderbügel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei einer solchen, der DE 30 38 888 A1 zu entnehmenden Kopfstütze ist ein Kleiderbügel vorgesehen, welcher zwei sich in Querrichtung der Kopfstütze erstreckende Bügelarme umfasst. Die beiden Bügelarme sind dabei von jeweils einer Drahtschlaufe eines insgesamt aus Draht oder dergleichen hergestellten Kleiderbügels gebildet. In einem ebenfalls gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Bügelarme als Teile eines Formelementes ausgebildet. Der Kleiderbügel ist an der Rückseite der Kopfstütze angebracht und beispielsweise durch Herausklappen aus einer Nichtgebrauchstellung in eine Gebrauchstellung überführbar.
  • Als nachteilig bei dieser bekannten Kopfstütze ist der Umstand anzusehen, dass die Form und Gestalt der Kopfstütze auf nachteilige Weise durch den daran befestigten Kleiderbügel beeinflusst werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kopfstütze der Eingangs genannten Art zu schaffen, deren äußere Form und Gestalt von dem Kleiderbügel in dessen Nichtgebrauchstellung weitgehend unbeeinflusst bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Kopfstütze sind die beiden Bügelarme zur Überführung aus der Nichtgebrauchstellung in die Gebrauchstellung an den Seitenwangen aus der Kopfstütze ausfahrbar. In der Nichtgebrauchstellung können die Bügelarme dabei in eine Position gebracht werden, sodass sie die Form und Gestalt der Kopfstütze weit weniger beeinflussen, als dies etwa im vorbeschriebenen Stand der Technik der Fall ist. Vielmehr kann bei der erfindungsgemäßen Köpfstütze bei nicht gebrauchtem Kleiderbügel eine Form und Gestalt erreicht werden, die durch den integrierten Kleiderbügel weitesgehend unbeeinflusst ist. Nach dem Überführen der Bügelarme aus der Nichtgebrauchstellung in die Gebrauchstellung ragen diese seitlich von den Seitenwangen der Kopfstütze ab. Mit anderen Worten bildet die Kopfstütze dann einen mittleren Teil des Kleiderbügels zwischen den beiden Bügelarmen. Hierdurch ergibt sich zusätzlich eine Einsparung an Bauraum für die Kombination aus Kopfstütze und Kleiderbügel.
  • Eine insbesondere unbeeinflusste Form und Gestalt der Kopfstütze kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erreicht werden, wenn die beiden Bügelarme zumindest annähernd vollständig in die Kopfstütze integriert werden können.
  • Zudem ergibt eine besonders zuverlässige und sichere Anordnung des Kleiderbügels an der Kopfstütze, wenn die beiden Bügelarme in ihrer Gebrauchstellung an der Kopfstütze beispielsweise mittels einer Rastsicherung festlegbar sind.
  • Das Herausbewegen der beiden Bügelarme aus der Kopfstütze heraus kann dabei in unterschiedlichsten Bewegungsformen erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch gezeigt, die Bügelarme schwenkbar im Bereich der Seitenwangen an der Kopfstütze anzuordnen. Hierdurch ist eine besonders einfache und zuverlässige reproduzierbare Bewegung der beiden Bügelarme aus der Nichtgebrauchstellung in die Gebrauchstellung -und zurück- gewährleistet. In einer anderen Ausführungsform sind die beiden Bügelarme an den Seitenwangen aus der Kopfstütze ausschiebbar. Das Ausschieben der Bügelarme kann dabei entweder durch eine geradlinige oder durch eine gekrümmte Bewegung erfolgen.
  • Besonders unauffällig sind die beiden Bügelarme in ihrer Nichtgebrauchstellung in die Kopfstütze integriert, wenn jeweils ein zur Außenseite der Kopfstütze gehörender Außenbereich der Bügelarme an die Kontur und / oder an die Oberfläche der Kopfstütze angepasst ist.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, die Bügelarme so an der Kopfstütze anzuordnen, dass sie sich in ihrer Gebrauchstellung in einem oberen Bereich der Kopfstütze erstrecken. Hierdurch wird ein besonders leichtes Aufhängen von Kleidungsstücken an der Kopfstütze beziehungsweise an dem Kleiderbügel ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese Zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung auf eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz nach einer ersten Ausführungsform, bei welcher die Bügelarme eines Kleiderbügels im Bereich der Seitenwangen an der Kopfstützen schwenkgelagert sind;
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung auf die Kopfstütze nach einer zweiten Ausführungsform, bei welcher die aus jeweils einem gebogenen dicken Draht oder dergleichen bestehenden Bügelarme an den Seitenwangen aus der Kopfstütze ausschiebbar sind;
  • 3 eine weitere schematische Perspektivdarstellung auf die Kopfstütze gemäß einer dritten Ausführungsform bei welcher die massiv gestalteten Bügelarme ebenfalls an den Seitenwangen aus der Kopfstütze ausschiebbar sind; und in
  • 4 eine schematische Seitenansicht auf die Kopfstütze gemäß 3.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivdarstellung eine Kopfstütze gezeigt, welche über Führungsstangen 10 höhenverstellbar an einem nicht gezeigten Kraftfahrzeugsitz angeordnet ist. Die Kopfstütze umfasst eine dem Fahrzeuginsassen zugewandte Vorderseite 12, eine hiervon abgewandte Rückseite 14, sowie zwei die Vorderseite 12 und die Rückseite 14 begrenzende Seitenwangen 16. Die Kopfstütze besteht dabei im Wesentlichen aus einem nicht dargestellten Polsterträger beispielsweise aus Metal oder dergleichen, durch welchen ein Polstermaterial der Kopfstütze, beispielsweise ein Schaum stoff, getragen ist. Das Polstermaterial ist in üblicher Weise mit einem Stoff, Leder oder dergleichen bezogen. Von den Seitenwangen 16 der Kopfstütze stehen jeweils zugeordnete Bügelarme 18 eines Kleiderbügels 20 in Querrichtung der Kopfstütze ab. Es ist ersichtlich, dass der Kleiderbügel 20 in seinem zentralen Bereich durch die Kopfstütze selbst beziehungsweise durch deren Polstermaterial und an seinen Randseiten durch die Bügelarme 18 gebildet wird. Die beiden Bügelarme 18 sind aus einer in 1 dargestellten Gebrauchstellung um die Schwenkachse SB in eine Nichtgebrauchstellung nach unten schwenkbar. In der hier dargestellten Gebrauchtstellung können die beiden Bügelarme 18 beispielsweise über eine Rastsicherung oder dergleichen an der Kopfstütze festgelegt sein. Vor dem Abklappen der beiden Bügelarme 18 ist diese Rastsicherung natürlich zu lösen. Die Schwenkachse SB des jeweils zugeordneten Bügelarmes 18 verläuft quer zur Vorder- und Rückseite 12, 14 der Kopfstütze. Im Bereich der Seitenwangen 16 ist in die Kopfstütze jeweils eine Ausnehmung 22 eingebracht, in welcher der zugehörige Bügelarm 18 versenkt angeordnet werden kann. Die Schwenkbewegung der Bügelarme 18 zwischen der dargestellten Gebrauchstellung und der in die Kopfstütze integrierten Nichtgebrauchstellung ist durch den Pfeil K symbolisch dargestellt. Es ist ersichtlich, dass sich die beiden Bügelarme 18 in einem oberen Bereich der Kopfstütze und an deren Krümmung angepasst erstrecken. Hierdurch wird eine günstige Form des Kleiderbügels erreicht.
  • Ein in der Nichtgebrauchstellung der Bügelarme 18 zur Außenseiten der Kopfstütze gehörender Außenbereich 24 der Bügelarme 18 ist vorzugsweise sowohl an die Kontur wie auch an die Oberfläche der Kopfstütze angepasst. Hierdurch wird erreicht, dass die beiden Bügelarme 18 in ihrer Nichtgebrauchstellung möglichst unauffällig an der Kopfstütze angeordnet sind. Als stilistisches Element ist es natürlich auch denkbar, die Bü gelarme 18 nicht vollständig in die Kontur zu integrieren oder an die Oberfläche anzupassen, sondern diese leicht nach außen abstehen zu lassen, oder aber ein anderes Material am Außenbereich 24 der Bügelarme 18 als im benachbarten Bereich der Seitenwangen 16 zu verwenden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hingegen sind die Bügelarme 18 in ihrer Nichtgebrauchstellung zumindest annähernd vollständig in die Kopfstütze integriert. Hierzu ist die äußere Begrenzung 26 der Ausnehmung 22 an die Form des zugehörigen Bügelarms 18 beziehungsweise an die Form von dessen Außenbereichs 24 angepasst.
  • Das Überführen der beiden Bügelarme 18 aus der Gebrauchstellung in die Nichtgebrauchstellung -und zurück- kann sowohl auf manuelle Art und Weise durch einen Bediener wie auch auf elektrische Weise erfolgen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die beiden Bügelarme 18 in ihrer Nichtgebrauchstellung gegen eine Federkraft gehalten sind, und anschließend mittels einer sogenannten Tipp-Tippschaltung ausgerastet werden und durch die Federkraft in die obere Gebrauchstellung überführt werden. Beim manuellen abklappen der beiden Bügelarme 18 wird dann die Federkraft der reversiblen Federelemente wieder vorgespannt, sodass bei einem neuerlichen Auslösen der sogenannten Tipp-Tippschaltung die Bügelarme 18 wiederum in ihre obere Gebrauchstellung überführt werden können.
  • In 2 ist in schematischer Perspektivansicht die Kopfstütze in einer weiteren Ausführungsform dargestellt, bei welcher die beiden Bügelarme 18 jeweils aus einem gebogenen Drahtabschnitt aus dickem Draht mit einem Durchmesser von etwa 3 mm bis etwa 10 mm gebildet sind. Es ist klar, dass an Stelle der Drahtabschnitte auch andere Materialien wie zum Beispiel Kunststoffprofile oder dergleichen verwendet werden können. Zur Überführung der Bügelarme 18 aus der hier dargestellten Gebrauchstellung in die Nichtgebrauchstellung können die beiden Bügeldrähte 28 jedes Bügelarmes 18 in zugeordnete rohrförmige, in 2 lediglich gestrichelt angedeutete Schiebeführungen 30 eingeschoben werden. Die Schiebeführungen 30 sind auf nicht dargestellte Weise mit dem ebenfalls nicht dargestellten Polsterträger der Kopfstütze verbunden. Auch im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Bügelarme 18 soweit in die Kopfstütze einschiebbar, dass deren seitliche Endbereiche 32 zumindest annähernd vollständig in die Kopfstütze integriert sind. Damit die Endabschnitte 32 der Bügelarme 18 in der Kopfstütze aufgenommen werden können, sind an die Endabschnitte 32 angepasste Ausnehmungen 22 innerhalb des Polstermaterials der Kopfstütze vorgesehen. An den seitlichen Endabschnitten 32 sind aufrecht verlaufende Metallplatten 34 vorgesehen, welche die Bügeldrähte 28 fest miteinander verbinden und zusätzlich Durchgangslöcher 34 aufweisen, an welchen weitere Gegenstände aufgehängt werden können.
  • Es ist ersichtlich, dass die Bügelarme 18 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gebogene Bügeldrähte 28 umfassen. Dem gemäß sind die Bügelarme 18 entlang einer bogenförmigen Bewegungsbahn in die Kopfstütze einschiebbar beziehungsweise aus der Kopfstütze herausziehbar. Zur Überführung der Bügelarme 18 aus der Gebrauchstellung in die Nichtgebrauchtstellung -und zurück- sind auch hier wieder alle gängigen manuellen oder motorischen Bewegungs- bzw. Antriebsarten denkbar. Durch die gebogene Form der Bügeldrähte 28 wird eine optimale Anpassung der Bügelarme 18 an den ebenfalls gekrümmt verlaufenden oberen Bereich der Kopfstütze erreicht.
  • In 3 ist in schematischer Perspektivansicht die Kopfstütze nach einer weiteren Ausführungsform dargestellt, bei der die seitlich von den Seitenwangen 16 abragenden Bügelarme 18 sehr massiv ausgestaltet sind. Durch diese massive Ausges taltung der Bügelarme 18 ist es beispielsweise möglich, diese außenseitig mit einer Bepolsterung zu versehen. Die beiden Bügelarme 18 werden hier entlang einer im Weiteren noch näher erläuterten Schiebeführung aus der ausgefahrenen Gebrauchstellung in die integrierte Nichtgebrauchstellung überführt. Der Außenbereich 24 von jedem der Bügelarme 18 ist wiederum an die Kontur und / oder an die Oberfläche der Kopfstütze beziehungsweise der Seitenwangen 16 angepasst, sodass die Bügelarme 18 in ihrer eingeschobenen Nichtgebrauchstellung wiederum kaum auffallen. Auch hier wäre es selbstverständlich denkbar, dass die Außenbereiche 24 der beiden Bügelarme 18 andersartig gestaltet sind als die zugehörigen Oberflächen der Seitenwangen, oder auch aus der Kontur der Kopfstütze im Bereich der Seitenwangen 16 herausstehen beziehungsweise vertieft angeordnet sind.
  • In 4 ist schließlich die Kopfstütze in der Ausführungsform gemäß 3 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt, wobei erkennbar wird, dass die beiden Bügelarme 18 nahe der Oberseite und der Rückseite 14 der Kopfstütze in deren Breitenrichtung verlaufen. Als Schiebeführung für die beiden Bügelarme 18 können hier nicht dargestellt Führungsschienen vorgesehen sein, welche sowohl auf Seite der Kopfstütze wie auch aus Seite der Bügelarme 18 angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kleiderbügel (20) der zwei sich in Querrichtung der Kopfstütze erstreckende Bügelarme (18) umfasst und aus einer Nichtgebrauchstellung in eine Gebrauchstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (18) zur Überführung aus der Nichtgebrauchstellung in die Gebrauchstellung an den Seitenwangen (16) aus der Kopfstütze ausfahrbar sind.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (18) in der Nichtgebrauchstellung zumindest annähernd vollständig in die Kopfstütze integriert sind.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (18) in ihrer Gebrauchstellung an der Kopfstütze sicherbar sind.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (18) im Bereich der Seitenwangen (16) an der Kopfstütze schwenkgelagert sind.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (18) an den Seitenwangen (16) aus der Kopfstütze ausschiebbar sind.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Nichtgebrauchstellung der Bügelarme (18) zur Außenseite der Kopfstütze gehörender Außenbereich (24) an die Kontur und / oder an die Oberfläche der Kopfstütze angepasst ist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bügelarme (18) in der Gebrauchstellung in einem oberen Bereich der Kopfstütze erstrecken.
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