DE10103562C2 - Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz.
Eine der herkömmlichen Kopfstützenvorrichtungen für einen Fahrzeugsitz ist z. B. in der japanischen JP 9-00382 A Patentoffenlegungsschrift offenbart. In dieser Veröffentlichung hat die Kopfstützenvorrichtung einen Kopfstützenhauptkörper, der eine Stützeinrichtung, einen Kopfstützenrahmen und ein Kissen aufweist. Die Stützeinrichtung hat ein Paar vertikaler Stababschnitte und einen horizontalen Stababschnitt, der die beiden vertikalen Stababschnitte verbindet. Jeder der vertikalen Stababschnitte wird durch eine Sitzlehne des Fahrzeugs gestützt.
Die Breite des Kopfstützenrahmens ist geringer als die Länge des horizontalen Stababschnitts. An dem unteren Ende des Kopfstützenrahmens gibt es einen Verbindungsabschnitt, der den Kopfstützenrahmen mit der Stützeinrichtung so verbindet, daß sie sich relativ zueinander über ein Reibmaterial drehen können. Das Kissen ist aus Polyurethan hergestellt und bedeckt den gesamten Kopfstützenrahmen, den horizontalen Stababschnitt der Stützeinrichtung und die oberen Abschnitte jedes vertikalen Stababschnitts. An dem Kissen sind zwei Schlitzabschnitte vorgesehen, die die Stützeinrichtung ohne Stören des Kissens bewegbar machen, wenn der Kopfstützenhauptkörper an dem horizontalen Stababschnitt der Stützeinrichtung schwingt.
Bei der o. g. herkömmlichen Kopfstützenvorrichtung sind komplizierte Spritzgußformen zum Ausbilden des Kissens erforderlich, da zum Ausbilden der zwei Schlitze zwei Formkerne benötigt werden, die in die Spritzgußformen einzusetzen sind. Daher wird die komplizierte Spritzgießform teuer und macht die Prozeßhandhabung aufwendig.
Des Weiteren ist es gemäß von Forschungsarbeiten im Gebiet der Ergonomie der letzten Zeit wünschenswert, dass der Kopf des Fahrgasts durch die Kopfstütze mit minimalem Abstand an dem Punkt A gestützt ist (wie in Fig. 1 gezeigt ist). Die Oberfläche der Kopfstütze unter dem Punkt A, die entlang dem Kopfprofil des Fahrgasts mit einer breiten Kopfstützenfläche versehen ist, kann dem Fahrgast ein angenehmeres Paßgefühl geben. Diese Kopfstützenanordnung kann zudem eine bessere Stoßabsorption bei einem Unfall bewirken.
Zur Realisierung der oben erwähnten Erfordernisse müssen der Verbindungsabschnitt zwischen dem Rahmen der Kopfstütze und die Stützeinrichtung an dem oberen Abschnitt des Rahmens angeordnet sein. Ein derartiger Aufbau benötigt längere vertikale Stababschnitte, die durch das Kissen bedeckt sind. Demgemäß ergeben sich zum Ausbilden der Schlitze des Kissens mit großer Breite und Tiefe größere Formkerne. Daraus folgt, daß dieser Ausbau nicht nur kostspielig wird, sondern daß auch der Ausbildungsprozeß komplizierter wird.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, die o. g. Probleme zu lösen. Erfindungsgemäß ist eine Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz vorgesehen mit einer Stützeinrichtung, die ein Paar vertikaler Stababschnitte, die jeweils durch eine Sitzlehne des Fahrzeugsitzes gestützt sind, und einen horizontalen Stababschnitt hat, der die vertikalen Stababschnitte verbindet, einem Kopfstützenrahmen, der einen Körperabschnitt hat, einem Verbindungsabschnitt zum Aufhängen des Körperabschnitts an dem horizontalen Stababschnitt der Stützeinrichtung derart, daß er in der Lage ist, zu schwingen, und Räumen die die vertikalen Stababschnitte bedecken, und ein Kopfstützenkissen, das den Kopfstützenrahmen bedeckt.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Diskussion der beigefügten Zeichnungen erkennbar.
Als weiteren Stand der Technik sei ferner die DE 79 34 204 U1 genannt aus der ebenfalls eine Kopfstütze dieser Gattung bekannt ist. Diese Kopfstütze hat zwei vertikale Stäbe, sowie einen in Querrichtung zum Fahrzeugsitz haarnadelförmig gebogenen, nach unten offenen und aus Blech hergestellten Träger für die Abpolsterung. An dem Träger sind Laschen angeformt, in denen Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, welche Anlenköffnungen für eine Schraubverbindung mit den Stäben bilden. Der Träger wird somit schwenkbar an den Stäben gehalten.
Schließlich ist aus der FR 27 53 662 A1 eine Kopfstütze bekannt; bestehend aus zwei, über eine Querstrebe miteinander verbundenen Vertikalstäben sowie einem plattenartigen Kopstützenträger, der im wesentlichen V-förmig ausgebildet und auf die Querstrebe schwenkbar aufgesetzt ist.
Die vorgenannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kopfstützenvorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Rahmens und einer Stützeinrichtung der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens und der Stützeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Einspannvorrichtung die Stützeinrichtung einspannt;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens und der Stützeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Rahmen abgekantet ist; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI von Fig. 2.
Eine Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kopfstützenvorrichtung 1 für einen (nicht gezeigten) Fahrzeugsitz gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat zum Stützen des Kopfs des Fahrgasts, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, die Kopfstützenvorrichtung 1 eine Stützeinrichtung 2 und einen Kopfstützenhauptkörper 3. Die Stützeinrichtung 2 stützt den Kopfstützenhauptkörper 3 oberhalb einer Sitzlehne 10 des Fahrzeugsitzes. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die Stützeinrichtung 2 aus einem Paar vertikaler Stababschnitte 22, 22 und einem horizontalen Stababschnitt 21. Jedes Ende des horizontalen Stababschnitts 21 ist mit den vertikalen Stababschnitten 22 verbunden. Die Gestalt der Stützeinrichtung 2 entspricht einem umgekehrten U. Die Querschnitte von sowohl dem horizontalen Stababschnitt 21 als auch den vertikalen Stababschnitten 22, 22 sind rund. Beide vertikale Stababschnitte 22 sind durch die Sitzlehne 10 gestützt. Der Kopfstützenhauptkörper 3 besteht aus einem Rahmen 4, der mit dem horizontalen Stababschnitt 21 verbunden ist und der an dem horizontalen Stababschnitt 21 schwingen kann, und aus einem Kissen 5, das den Rahmen 4 bedeckt. Der Rahmen 4 ist ein steifes Körperelement der Kopfstützenvorrichtung 1. Der Rahmen 4 ist an dem horizontalen Stababschnitt 21 der Stütze 2 an dessen Verbindungsabschnitten 6 aufgehängt. Das Kissen ist aus Polyurethan hergestellt und bedeckt den gesamten Rahmen 4.
Nachstehend wird ein Zusammanbauverfahren des Kopfstützenhauptkörpers 3 erklärt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Rahmen 4 aus einem Stück Stahlblech durch Stanzen hergestellt. Der Rahmen 4 besteht aus einem vorderen Rahmenstück 41, einem hinteren Rahmenstück 42 und einem Biegungsabschnitt 45, der zwischen dem vorderen Rahmenstück 41 und dem hinteren Rahmenstück 42 angeordnet ist. Ein Einspannvorrichtungsloch 78 ist in der Mitte des Rahmens 4 angeordnet. Das Einspannvorrichtungsloch 78 unterteilt den Biegungsabschnitt 45 in zwei Abschnitte. An dem vorderen Rahmenstück 41 gibt es ein Paar Löcher 72, ein weiteres Paar Löcher 74 und ein Paar Kanäle 47a. Andererseits, gibt es an dem hinteren Rahmenstück 42 ein Paar Löcher 75 und ein Paar Kanäle 48a. Jeder Durchmesser der Löcher 75 ist im wesentlichen der Gleiche wie der des Lochs 72. Außerdem gibt es an dem hinteren Rahmenstück 42 ein Paar zylindrischer Abkantabschnitte 43, wobei jeder Innendurchmesser der Abkantabschnitte 73 kleiner als der, der Löcher 74 ist, so daß der zylindrische Abkantabschnitt 73 in das Loch 74 eingesetzt werden kann. Jeder der Kanäle 47a, 48a vertieft sich allmählich von dem Biegungsabschnitt 45 zu den Endabschnitten 47, 48 der Kanäle 47a, 48a.
Eine Einspannvorrichtung 8 hat eine Klemme 80, die aus einem oberen Backen 81 und einem unteren Backen 82 und einem Paar Stifte 86 besteht. Der obere Backen 81 und der untere Backen 82 der Klemme 80 fixieren den horizontalen Stababschnitt 21, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Jeder Stift 86 ist in die Löcher 75 des hinteren Rahmenstücks 42 eingesetzt, um den horizontalen Stababschnitt 21 gegenüber der starken Biegekraft zu halten, die beim Biegen des Biegungsabschnitts 45 aufgebracht wird. Der Biegungsabschnitt 45 wird dicht um den horizontalen Stababschnitt 21 der Stützeinrichtung 2 gebogen und der Rahmen 4 kann sich an dem horizontalen Stababschnitt 21 mit einer Reibungskraft drehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das vordere Rahmenstück 41 an dem hinteren Rahmenstück 42 gefaltet. Bei diesem Vorgang werden die Stifte 86 ebenfalls in das jeweilige Loch 72 des vorderen Rahmenstücks 41 eingesetzt, um die Stützeinrichtung 2 und den Rahmen 4 zu halten. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, gibt es an beiden Seiten des Rahmens 4 Räume 50 um die vertikalen Stababschnitte 22, 22.
Nach dem Biegevorgang wird jede der Oberseiten des zylindrischen Abkantabschnitts 73 abgekantet, um die gefaltete Gestalt des Rahmens 4 zu fixieren. Eine Reibungskraft wird zwischen dem Biegungsabschnitt 45 des Rahmens 4 und dem horizontalen Stababschnitt 21 erzeugt, und der Rahmen 4 wird um den horizontalen Stababschnitt 21 innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs gehalten, der durch die Länge der Räume in Richtung nach vorn und nach hinten definiert ist. Der Rahmen 4 kann sich um den horizontalen Stababschnitt 21 der Stützeinrichtung 2 drehen, bis die vertikalen Stababschnitte 22 mit den vorderen oder hinteren Endabschnitten 47, 48 der Räume 50 in Kontakt gelangen.
Nach dem Abkanten wird die Einspannvorrichtung 8 von der Stützeinrichtung 2 gelöst und das Kissen 5 an dem Rahmen 4 und der Stützeinrichtung 2 als Baugruppe ausgebildet. Das Ausbildungsverfahren des Kissens 5 wird als Spritzgießen bezeichnet. Nachdem der Rahmen 4 mit der Stützeinrichtung 2 in (nicht gezeigte) Spritzgußformen eingesetzt ist, wird die Polyurethanform, die das Material des Kissens 5 ist, eingespritzt. Ein geringfügiger Strömungseinbruch des Polyurethans in den Raum zwischen dem Biegungsabschnitt 45 und dem horizontalen Stababschnitt 21 über das Einspannvorrichtungsloch 78, die Löcher 72 oder die Löcher 75 stört die Drehung des Rahmens 4 an der Stützeinrichtung 2 nicht.
Gemäß dem o. g. Ausführungsbeispiel kann die Stützeinrichtung 2 den Rahmen 4 an einer eingestellten Position stützen, wenn der Biegungsabschnitt 45 des Rahmens 4 um den horizontalen Stababschnitt 21 herum gebogen ist, um die Reibungskraft zwischen dem Rahmen 4 und der Stützeinrichtung 2 zu erzeugen. Wenn ein Fahrgast den Winkel des Rahmens ändert, dann kann er den Rahmen 4 um den horizontalen Stababschnitt 21 innerhalb des vorbestimmten Winkels gegen die Reibungskraft drehen. Außerdem stören die vertikalen Stababschnitte 22, 22 den Rahmen 4 nicht, wenn die vertikalen Stababschnitte 22, 22 durch den Rahmen 4 bedeckt sind. Es werden keinerlei Formkerne benötigt, um die Räume in dem Kissen 5 auszubilden.
Somit weist die Kopfstützenvorrichtung 1 für den Fahrzeugsitz folgendes auf: die Stützeinrichtung 2, die das Paar vertikaler durch eine Sitzlehne 10 des Fahrzeugsitzes gestützte Stababschnitte 22, 22, und den horizontalen Stababschnitt 21 hat, der die vertikalen Stababschnitte 22, 22 stützt; den Kopfstützenrahmen 4, der einen Körperabschnitt 41, 42, den Verbindungsabschnitt 45 zum schwingfähigen Aufhängen des Körperabschnitts 41, 42 an dem horizontalen Stababschnitt 21 der Stützeinrichtung 2, und die Räume 50 zum Bedecken der vertikalen Stababschnitte 22, 22 hat; und das Kopfstützenkissen 5 zum Bedecken des Kopfstützenrahmens 4.

Claims (6)

1. Kopfstützenvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz mit:
einer Stützeinrichtung (2), die ein Paar vertikaler jeweils durch eine Sitzlehne (10) des Fahrzeugsitzes gestützte Stababschnitte (22, 22) und einen horizontalen Stababschnitt (21) hat, der die vertikalen Stababschnitte (22, 22) verbindet;
einem Kopfstützenrahmen (4), der einen Körperabschnitt (41, 42), einen Verbindungsabschnitt (45) zum schwingfähigen Aufhängen des Körperabschnitts (41, 42) an dem horizontalen Stababschnitt (21) der Stützeinrichtung (2) und Räume (50) zum Bedecken der vertikalen Stababschnitte (22, 22) hat; und
einem Kopfstützenkissen (5), das den Kopfstützenrahmen (4) bedeckt.
2. Kopfstützenvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Räume (50) einen Abstand zwischen einer inneren Oberfläche des Kopfstützenrahmens (4) und einer äußeren Oberfläche an dem vertikalen Stababschnitt (22) vorsieht, und dass die Räume (50) eine längliche Gestalt in die nach vorne und hinten gerichtete Richtung haben, um einen Schwingbereich des Kopfstützenrahmens (4) relativ zu der Stützeinrichtung (2) zu definieren.
3. Kopfstützenvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (41, 42) des Kopfstützenrahmens (4) mit einer vorderen Oberfläche (41) und einer hinteren Oberfläche (42) ausgeführt ist, und dass die vordere Oberfläche (41) und die hintere Oberfläche (42) durch Abkanten verbunden sind.
4. Kopfstützenvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenenden sowohl der vorderen Oberfläche (41) als auch der hinteren Oberfläche (42) Kanalabschnitte (47a, 48a) aufweisen, um Räume (50) zu bilden.
5. Kopfstützenvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenrahmen (4) aus einem Stück gestanzten Metallblechs hergestellt ist.
6. Kopfstützenvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (41, 42) des Kopfstützenrahmens (4) ein Einspannvorrichtungsloch (78, 72, 75) hat, um den horizontalen Stababschnitt (21) beim Zusammenbau des Kopfstützenrahmens (4) mit dem horizontalen Stababschnitt (21) zu halten.
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