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Beschreibung:
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Das Hauptpatent .. .. ... (Patentanmeldung P 28 52 266.9) betrifft
eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem von einem Polsterkörper umkleideten
Polsterträger, welcher zu seiner Neigeverstellung hinsichtlich mindestens einer
Tragstange ein Lager aufnimmt und welcher mit der Tragstange zusammenwirkende, die
Neigeverstellbarkeit begrenzende Anschlagflächen bildet.
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Bei der vorbeschriebenen praxisbewährten bekannten Kopfstütze (DE-PS
2 120 807) befindet sich die Kopfanlagezone, somit auch die hauptsächliche Aufprallzone,
etwa in Höhe der beiden Lager, mittels welcher der Polsterträger hinsichtlich seiner
Neigung verstellt werden kann. Bei der bekannten Kopfstütze bildet im geräumigen
Abstand unterhalb der Lager der kastenförmige Polsterträger Anschlagflächen, welche
die Neigeverstellbarkeit des Polsterträgers in zwei Richtungen begrenzen. Dadurch,
daß sich bei der bekannten Kopfstütze die Hauptaufprallzone im wesentlichen in Höhe
der Lager befindet, sind die bei einem Aufprall auftretenden, auf die Anschlagflächen
wirkenden Momente, verhältnismäßig gering. Bei der bekannten Kopfstütze erfordert
die Anordnung der Lager zu den Anschlagflächen eine verhältnismäßig große Bauhöhe.
Es sind indes Anwendungsfälle, insbesondere bei sogenannten Durchsichtkopfstützen
mit etwa rahmenartigem Kopfpolsterträger, wünschenswert, bei denen die Anordnung
der Lager zu den Anschlagflächen nur eine geringe Bauhöhe benötigt und bei denen
die Anschlagflächen zugleich in der Lage sind, übergroße Momente aufzunehmen.
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Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze (DE-PS
2 120 807), liegt dem Hauptpatent .. ...
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(Patentanmeldung P 28 52 266.9) die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze
zu schaffen, bei welcher die Anordnung der eine Neigeverstellbarkeit gestattenden
Lager zu ihren korrespondierenden Anschlagflächen lediglich eine minimale Bauhöhe
erfordert und zugleich große Momente aufzunehmen in der Lage ist. Entsprechend einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des Hauptpatents .. .. ... (Patentanmeldung P 28
52 266.9) wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Lager unmittelbar benachbart,
eine sich mit ihren Breitflächen im wesentlichen parallel zur Neigeverstellrichtung
erstreckende Platte am Polsterträger mindestens beiderseits der Tragstange befestigt
ist, welche die Platte in einer Öffnung durchsetzt, deren Laibung die Anschlagflächen
bildet, wobei jede Platte beidendig jeweils einen sich quer zur Neigeverstellrichtung
erstreckenden Befestigungsansatz aufweist und daß das den Polsterträger bildende
Rahmenteil das Lager sowie die Platte an seiner unteren Quertraverse aufnimmt.
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Entsprechend dem Hauptpatent .. .. ... (Patentanmeldung P 28 52 266.9)
ist eine verhältnismäßig starke Blechplatte mit ihren Breitflächen im wesentlichen
parallel zu den Kräften ausgerichtet, welche bei einer durch einen Aufprall hervorgerufenen
abrupten Neigeverstellung auf sie einwirken. Die Blechplatte setzt demnach den auf
sie einwirkenden Kräften ihr größtes Widerstandsmoment entgegen und bildet daher
ein äußerst verformungsbeständiges Bauteil. Die bei einer abrupten Neigeverstellung
aufgefangenen Kräfte werden hierbei über die jeweils anliegende Laibungsfläche der
Öffnung auf die Oberfläche der Tragstange
übertragen. Dadurch, daß
sich die Platte mit ihren Breitflächen im wesentlichen parallel zur Neigeverstellrichtung
erstreckt, nimmt diese Platte von Haus aus nur eine sehr geringe Bauhöhe ein, welche
im Extremfall gleich der Plattenstärke ist. Je näher die Platte an das die Neigeverstellung
bewirkende Lager herangerückt ist, desto geringer ist die von der Anordnung Lager/Anschlagflächen
beanspruchte Bauhöhe. Durch die nach dem Hauptpatent .. .. ...
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(Patentanmeldung P 28 52 266.9) geschaffene Möglichkeit, die die Anschlagflächen
bildende Platte möglichst nahe am Lager anbringen zu können, ergeben sich weitere
vorteilhafte Merkmale, die darin bestehen, daß die etwa parallel zur Neigeverstellrichtung
gemessene Weite der Öffnung die in derselben Richtung gemessene Quererstreckung
der Tragstange vorzugsweise nur um weniger als diese Quererstreckung übersteigt.
Die parallel zur Neigeverstellrichtung gemessene Weite begrenzt hierbei den Neigeverstellwinkel.
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Dadurch, daß entsprechend der Erfindung die Platte möglichst nahe
am Lager angeordnet sein kann, kann die etwa parallel zur Neigeverstellrichtung
gemessene Weite der Öffnung minimal sein, was sich wiederum positiv bei der Kraftübertragung
durch die Anschlagflächen auswirkt, da der durch die Längsweite der Öffnung bestimmte
Beschleunigungsweg minimal ist.
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Zusammengefaßt läßt sich feststellen, daß entsprechend dem Hauptpatent
.. .. ... (Patentanmeldung P 28 52 266.9) eine Kopfstütze geschaffen wurde, deren
Anschlagflächen gemeinsam mit dem die Neigeverstellbarkeit bewirkenden Lager bei
großer Kraftaufnahmefähigkeit nur eine
minimal geringe Bauhöhe erfordern.
Diese minimale Bauhöhe in Verbindung mit einer großen Kraftaufnahmefähigkeit schafft
die vorteilhafte Möglichkeit, eine Kopfstütze im Bedarfsfall derart zu gestalten,
daß der Hebelarm zwischen dem die Neigeverstellbarkeit bewirkenden Lager und der
hauptsächlichen Kopfanlage- bzw. Aufprall zone groß ist. Die Kopfstütze nach dem
Hauptpatent .. .. ...
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(Patentanmeldung P 28 52 266.9) kann daher bevorzugt als Rahmenkopfstütze
Verwendung finden, bei welcher der Innenraum zur Aufnahme der die Neigeverstellbarkeit
bewirkenden Lager wegen der großen freien Durchschauöffnung nur sehr klein ist.
Bei einer solchen Rahmenkopfstütze ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, die
Lager/Anschlagflächen-Anordnung räumlich auch dort vorzusehen, wo aufgrund eines
großen Hebelarms zwischen Hauptaufprallzone und der die Neigeverstellbarkeit bewirkenden
Lager ein großer Hebelarm entsteht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorteilhafte
Kopfstütze entsprechend dem Hauptpatent .. .. ... (Patentanmeldung P 28 52 266.9)
weiter zu verbessern. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst
worden, daß bei einer zwei Lager mit jeweils einer Tragstange aufweisenden Kopfstütze
die einander entgegengerichteten inneren Befestigungsansätze der beiden aus Stahl
bestehenden Platten, eine Doppelplatte bildend, stoffschlüssig ineinander übergehen,
daß jeder nach außen weisende Befestigungsansatz der Doppelplatte in einen von einem
seitlichen Schenkel und der unteren Quertraverse des Polsterträgers gebildeten benachbarten
Eckbereich
zumindest hineinragt, und daß die Doppelplatte in dem ein einstückiges und in sich
stoffschlüssiges Kunststoffspritzgußteil bildenden Kopfpolsterträger durch Umspritzung
gehalten ist.
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Die erfindungsgemäße Kopfstütze ist besonders leicht und trotzdem
hinreichend fest ausgebildet. Hierbei bildet die eigenartig ausgestaltete Doppelplatte
das Traggerüst, das dem Kopfpolsterträger die erforderliche Belastbarkeit verleiht.
Die Doppelplatte besitzt neben ihrer vorteilhaften Anschlagfunktion zugleich den
Vorteil, daß sie die beiden Kopfpolstertragstangen zug- und druckfest miteinander
verbindet und außerdem in entscheidender Weise die unteren Rahmenecken des Kopfpolsterträgers
versteift.
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Dadurch, daß der Kopfpolsterträger ansonsten vorzugsweise ein die
Doppelplatte einbettendes einstückiges Kunststoffspritzgußteil bildet, ist neben
einer unaufwendigen Fertigung zugleich die Möglichkeit geschaffen worden, durch
gitterartige Ausbildung des Kunststoffrahmens eine Aufprallenergie verzehrende Anordnung
zu schaffen. Die Gitter vollführen nämlich bei Stoßbelastung energieverzehrende
Streck- und Biegebewegungen. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, daß
der den Kopfpolsterträger umgebende Polsterschaum sich nahezu organisch mit der
Gitterstruktur, in die Gitterzwischenräume eindringend, verbindet.
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Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
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In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im einzelnen erläutert, hierbei zeigen, Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch
eine Rahmenkopfstütze, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II
in Fig. 1 (unter Weglassung der Lageranordnung), Fig. 3 einen Schnitt entsprechend
der Schnittfläche 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig.
1 und Fig. 6 eine Doppel-Anschlagplatte für sich allein in der Draufsicht.
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In den Zeichnungen ist die Kopfstütze insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet.
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Die Kopfstütze 10 für Kraftfahrzeugsitze weist einen von einem Polsterkörper
11 umkleideten Polsterträger 12 auf.
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Im vorliegenden Fall bildet der Polsterträger 12 ein Rahmenteil,
welches sich endseitig seiner unteren Quertraverse 13 im wesentlichen C-förmig mit
seitlichen Schenkeln 16 sowie mit einer oberen Quertraverse 17 fortsetzt. Aus Gründen
der Zeichnungsvereinfachung ist der Polsterkörper 11 in Fig. 1 nur in der linken
Hälfte, in Fig. 3 nur gestrichelt angedeutet und ansonsten nicht dargestellt.
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Der von dem Polsterkörper 11 umkleidete bzw. umschäumte Polsterträger
12 umschließt eine im wesentlichen langrechteckförmige Durchschauöffnung 18. Wie
anhand des in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Polsterkörpers 11 ersichtlich, ist
die Durchschauöffnung 18 ringsum von Anlage-bzw. Aufprallflächen 19 bzw. 20 umgeben,
die ein Anlehnen des Kopfes gestatten bzw. bei einem Aufschlagen des Kopfes eine
genügend groß bemessene sichere Aufprallzone gewährleisten.
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Die untere Quertraverse 13 nimmt zwei Lager 21 für jeweils eine Tragstange
22 auf. In Fig. 1 (s.a. Fig. 3) ist aber nur ein Lager 21 eingezeichnet, welches
ein nach innen abgewinkeltes Ende 23 der im wesentlichen kreisförmiges Vollprofil
aufweisenden Tragstange 22 aufnimmt.
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Das Lager 21 besteht vorzugsweise aus Kunststoff (beispielsweise
aus Polyacetal) und besitzt einen das abgewinkelte Ende 23 der Tragstange (22) im
wesentlichen gänzlich umschließenden Teil- bzw. Schlitzrohrabschnitt 24 und zwei
sich sekantial an den Schlitzrohrabschnitt 24
anschließende Lagerschellenschenkel
25a. Jeder Schlitzrohrabschnitt 24 umgreift ein abgewinkeltes Ende 23 reibschlüssig.
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Der Reibschluß läßt sich hinsichtlich seiner Größe dadurch einstellen,
daß die beiden Lagerschellenschenkel 25a mehr oder weniger stark mittels Schraube
26 und Schraubmutter 27 aneinander angenähert werden.
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Unmittelbar unterhalb eines jeden Lagers 21 ist eine Anschlagplatte
31 vorgesehen. Jede Anschlagplatte 31 crstreckt sich mit ihren unteren und oberen
Breitflächen 32, 33 im wesentlichen parallel zu der in Fig. 3 mit x gekennzeichneten
und nach beiden Seiten wirkenden Neigeverstellrichtung.
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Jede Anschlagplatte 31 besitzt eine Öffnung 34 im wesentlichen in
der Form eines sich mit seiner langen Achse in der Neigeverstellrichtung x bzw.
in Fahrtrichtung y erstreckenden Langlochs, welches etwa zwei Halbkreise und eine
außenseitig angeordnete Gerade bildet. Die Halbkreise begrenzen zugleich (s. Fig.
2 in Verbindung mit Fig. 6) ober- und unterseitig der Anschlagplatte 31 Kanten der
einander diametral gegenüberliegenden Anschlagflächen 35 und 36. Die Anschlagflächen
35 und 36 bilden Bestandteil der Laibung der Öffnung 34.
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Die etwa parallel zur Neigeverstellrichtung x gemessene Weite W1
übersteigt, wie in der rechten Hälfte der Fig. 6 angedeutet, den Durchmesser Dt
(Fig. 5) der Tragstange 22 nur um ein verhältnismäßig geringes Maß. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Weite Wl etwa zweimal so
groß wie der
Durchmesser Dt der Tragstange. Dieses bedeutet, daß die Anschlagplatten 31 gemeinsam
mit dem Polsterträger 12 im Falle eines abrupten Aufpralls nur einen kurzen Beschleunigungsweg
zurückzulegen brauchen, an dessen Ende die Kraftübertragung an den Anschlagflächen
35 bzw. 36 auf den Außenumfang der Tragstange 22 unmittelbar erfolgen kann.
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Bei der zwei Lager bzw. Klemmlagerschellen 21 aufweisenden Kopfstütze
10 sind einander entgegengerichtete innere Befestigungsansätze 39 der beiden aus
starkem Stahlblech bestehenden Platten 31 stoffschlüssig ineinander übergehend ausgebildet,
so daß insgesamt eine Doppelplatte 31d vorhanden ist. Jeder nach außen weisende
Befestigungsansatz 40 der Doppelplatte 31d ragt in einen vom benachbarten Schenkel
16 und dem Ende der unteren Quertraverse 13 des Polsterträgers 12 gebildeten Eckbereich
hinein. Der Polsterträger 12 bildet insgesamt ein einstückiges, in sich stoffschlüssiges
Kunststoffspritzgießteil, in welches die Doppelplatte 31d bereits während des Spritzgießvorganges
eingelagert bzw. eingebettet wurde. Hieraus ist zu ersehen, daß die Doppelplatte
31d dem Kopfpolsterträger 12 die erforderliche Festigkeit verleiht, welche gegebenenfalls
noch dadurch erhöht werden kann, daß die äußeren Befestigungsansätze 40 über einen
großen Höhenanteil der seitlichen Schenkel 16 (vorteilhaft bis zu 2/3 der Kopfstützenhöhe)
nach oben geführt und fest im Kunststoffmaterial des Polsterträgers 12 eingebettet
sind.
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Insbesondere aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die die Anschlagflächen
35, 36 bildende Öffnung 34 einer jeden Anschlagplatte 31 einseitig außerhalb der
Anschlagflächen 35, 36
in eine erste Durchstecköffnung 44 für einen
Teilbereich des abgewinkelten Endes 23 der Tragstange 22 übergeht. Die erste Durchstecköffnung
44 geht sodann in eine zweite Durchstecköffnung 45 für das als Klemmlagerschelle
21 ausgebildete Lager über. Etwa fluchtend mit den vorgenannten Ausnehmungen 34,
44, 45 läßt die untere Quertraverse 13 eine Aussparung 46 frei. An der der Aussparung
46 abgewandten Seite oberhalb einer jeden Anschlagplatte 31 schließt sich jeweils
eine Einschubkammer 47 für die Klemmlagerschelle 21 einschließlich des oberen Bereichs
der Tragstange 22 an.
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Die in Fahrtrichtung y gemessene Weite W der y ersten Durchstecköffnung
44 entspricht unter Berücksichtigung eines Einbauspiels etwa dem Durchmesser Dt
der Tragstange 22.
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Die Einschubkammer 47 ist formlich derart gestaltet, daß die jeweils
aufgenommene Klemmlagerschelle 21 oberhalb der zugehörigen Anschlagplatte 31 formschlüssig
satt innerhalb der Einschubkammer 47 gehalten ist.
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Die Befestigung der Klemmlagerschelle 21 innerhalb der Einschubkammer
47 geschieht außerdem derart, daß die sich etwa quer zur Fahrtrichtung y erstreckenden
Wände 51, 52 einer jeden Einschubkammer 47 gemeinsam mit den Schenkeln 25a der zugehörigen
Klemmlagerschelle 21 von einer sich in Fahrtrichtung y erstreckenden Schraube 26
mit Mutter 27 durchsetzt sind. Die zwischen der Klemmlagerschelle 21 und der Kopfpolstertragstange
22 wirkende Klemmkraft richtet sich nach dem Anzugsmoment der Schraubenanordnung
26, 27.
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Wie insbesondere aus den Fig. 2-5 ersichtlich ist,
besitzt
der rahmenartige Polsterträger 12 ein überwiegend entgegen der Fahrtrichtung y offenes
rinnenartiges Profil mit einem Rinnenboden 48, einem Rinnenaußenschenkel 49 und
einem Rinneninnenschenkel 50. Auf wesentlichen Teilen der Umfangslänge des rahmenartigen
Polsterträgers 12 ist außerdem zwischen dem Rinnenaußenschenkel 49 und dem Rinneninnenschenkel
50 eine dem Rinnenboden 48 angeformte, sich entgegen der Fahrtrichtung y nach hinten
erstreckende, etwa mittlere Rippe 53 vorgesehen. Rinnenaußenschenkel 49 und Rinneninnenschenkel
50 sind durch zick-zack-förmig angeordnete, die mittlere Rippe 53 durchdringend
angeformte Rippen 54 miteinander verbunden.
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Es bleibt noch zu erwähnen, daß die äußeren Enden 40 der Doppelplatte
31d in etwa kanalartig ausgebildeten Halteabschnitten 55 fest eingebettet sind.
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