DE2927652C2 - - Google Patents
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- DE2927652C2 DE2927652C2 DE2927652A DE2927652A DE2927652C2 DE 2927652 C2 DE2927652 C2 DE 2927652C2 DE 2927652 A DE2927652 A DE 2927652A DE 2927652 A DE2927652 A DE 2927652A DE 2927652 C2 DE2927652 C2 DE 2927652C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeug
sitze, wie sie entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 aus der DE-OS 24 05 775 bekanntgeworden ist.
Eine andere bekannte Kopfstütze ist in der DE-PS 21 20 807
beschrieben. Diese bekannte Kopfstütze hat sich in der Praxis
bereits millionenfach bewährt. Die bekannte Kopfstütze weist
einen aus Stahlblech bestehenden einstückigen Kopfpolster
träger auf, welcher besonders in der Lage ist, bei einem
Aufprall eingeleitete Stoßenergie durch Verformung aufzu
zehren. Zur Einsparung immer knapper werdender Antriebsener
gie wird es indes erforderlich sein, alle möglichen Kraft
fahrzeugteile, so auch den Kopfpolsterträger einer Kopfstütze,
mit einem geringeren Gewicht herzustellen. Das geringere
Gewicht eines Kopfpolsterträgers sollte jedoch nicht dazu
führen, daß sein Arbeitsvermögen, d. h. seine Fähigkeit, Auf
prallenergie durch Verformung aufzuzehren, eingeschränkt
wird.
Die eingangs erwähnte bekannte Kopfstütze der engeren
Gattung weist bereits einen relativ leichten Kopfpolsterträger
in der Gestalt eines Kunststoff-Strangpreßkörpers auf. Das
Arbeitsvermögen des bekannten Kunststoff-Kopfpolsterträgers
läßt indes zu wünschen übrig, zumal die etwa raumfachwerkartig
zick-zack-förmig verlaufenden wandartigen Innenstützteile
eine recht widerstandsfähige Querschnittsversteifung des
ansonsten hohlen Kopfpolsterträgers bewirken.
Ausgehend von der bekannten Kopfstütze (DE-OS 24 05 775)
der eingangs genannten Gattung, liegt dieser Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze mit einem Kopfpolsterträger
zu schaffen, welcher trotz seines verhältnismäßig geringen
Gewichts ein gutes Arbeitsvermögen gestattet. Diese Aufgabe
wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß ist im Hohlraum des Kopfpolsterträgers
mindestens ein etwa zick-zack-förmig - und zwar gefaltetes
- Stützteil angeordnet, welches sich energieverzehrend zusam
menfalten und hierbei verformen kann, sobald die sich senk
recht zur Fahrtrichtung erstreckenden Querwände einem Aufprall
unterliegen. Die Grundfaltung des Stützteils bzw. die Grund
faltungen mehrerer Stützteile werden hierbei in der bereits
vorgegebenen Faltrichtung orientiert weiterverformt. Für
die Anordnung der Stützteile ist es wichtig, daß die jeweils
von einer Falte gebildete Scheitellinie sich im wesentlichen
parallel zu den Querwänden erstreckt, damit sich bei einem
auf die Querwände einwirkenden Aufprall eine Verformung in
der bereits vorgegebenen Faltrichtung vollziehen kann. Die
nur ein verhältnismäßig geringeres Gewicht erfordernde Bau
weise des erfindungsgemäßen Kopfpolsterträgers wird dadurch
erzielt, daß der Kopfpolsterträger ein Kunststoffteil, insbe
sondere ein in großen Serien leicht herstellbares Kunststoff
spritzgußteil, ist. Kopfpolsterträger aus Kunststoff sind, wie
vorerwähnt bekannt (DE-OS 24 05 775), jedoch kam es der
Erfindung darauf an, einen von Haus aus leichtgewichtigen
Kopfpolsterträger aus Kunststoff so auszubilden, daß er hin
sichtlich seines Arbeitsvermögens einem aus Stahlblech geform
ten Kopfpolsterträger (siehe DE-PS 21 20 807) ebenbürtig ist.
Insbesondere bei Kopfstützen, deren Kopfpolsterträger
an zwei Kopfpolstertragstangen gehalten ist, hat es sich
als zweckmäßig herausgestellt, den zwischen den Kopfpolster
tragstangen bzw. deren Haltestellen am Kopfpolsterträger
gebildeten Hohlraum derart mit energieverzehrenden Bauteilen
zu bestücken, daß sich jede Scheitellinie eines Stützteils
etwa parallel zur Höhenrichtung des Kopfpolsterträgers er
streckt. Ein derart aufgebautes Kunststoffspritzgußteil läßt
sich im übrigen besonders günstig von der - im eingebauten
Zustand der Sitzlehne zugewandten - offenen Unterseite her
entformen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß auf jeder einer Scheitellinie abgewandten
Seite der Wand eines Stützteils eine
zur Scheitellinie etwa parallele Nut mit zwei V-förmig
zueinander verlaufenden Anschlagflächen vorgesehen ist.
Mit diesen Erfindungsmerkmalen wird folgendes bewirkt:
bei einem Aufprall werden die im Winkel zueinander ange
ordneten Teilwände eines faltenförmig aufgebauten Stütz
teils zunächst in Faltrichtung aneinander angenähert.
Hierbei wird Verformungsenergie aufgenommen. Damit die
Verformung sich nicht uferlos fortsetzen kann, stoßen
nach einem gewissen Verformungsweg die beiden zuvor V-förmig
zueinander verlaufenden Anschlagflächen, den Verformungs
widerstand erhöhend, gegeneinander. Mit den vorbeschriebenen
Merkmalen wird daher ein besonders vorteilhafter, sich in
zwei Stufen allmählich erhöhender Verformungswiderstand
erzielt.
Eine hinreichende Aufnahme von Verformungsenergie
ist erfindungsgemäß dadurch erzielbar, daß jedes Stütz
teil aus zwei etwa spiegelsymmetrisch zueinander ange
ordneten Teilwänden besteht.
Um bei einem Aufprall eine gleichmäßige Verformung
des Kopfpolsterträgers quer zur Fahrtrichtung zu erreichen,
sieht die Erfindung bei mehreren sich mit ihren Scheitel
linien parallel zur Höhenrichtung des Kopfpolsterträgers
erstreckenden Stützteilen vor, daß jeweils zwei benachbarte
Stützteile mit ihren Scheitellinien oder mit ihren den
Scheitellinien gegenüberliegenden Hohlseiten zueinander
weisen.
Um der offenen Unterseite des Kopfpolsterträgers
eine hinreichende Stabilität zu verleihen, ist ent
sprechend weiteren Merkmalen der Erfindung vorgesehen,
daß die offene Unterseite des Kopfpolsterträgers von
einer umlaufend angeordneten Wulstverstärkung umgeben ist.
Diese Wulstverstärkung kann zweckmäßig nach außen vor
springen und in diesem Falle zugleich der Fixierung des
Kopfpolsters am Kopfpolsterträger dienen. Zu diesem
Zweck wären im Polsterkörper korrespondierende Vertiefungen,
beispielsweise in Form einer umlaufenden Nut, vorzusehen,
welche die nach außen vorragende Wulstverstärkung des
Kopfpolsterträgers formschlüssig übergreift.
Insbesondere die Herstellung von Einsenkungen,
die der Aufnahme von Klemmlagerschellen dienen, erfordern
eine besondere Ausgestaltung das einen Kunststoffspritzguß
artikel bildenden Kopfpolsterträgers. Zur Schaffung eines
zusätzlichen Freiraums für formbildende Bauteile einer
Kunststoffspritzgieß- bzw. Kunststoffpreßform sieht die
Erfindung vor, daß jede seitliche Schmalwand des Kopf
polsterträgers oberhalb eines sich an die offene Unter
seite anschließenden kragenförmigen Randbereichs von einer
schnappverrastbaren Verschlußkappe gebildet ist, die seit
lich an einem die beiden Querwände oberseitig miteinander
verbindenden Scheitelbereich stoffschlüssig über ein
Filmscharnier angelenkt ist. Über die von der Verschluß
kappe abzudeckenden schmalseitigen Öffnung des Kopfpolster
trägers können formbildende Werkzeugteile der Kunststoff
spritzgießform, wie Schieber oder Kerne, seitlich ent
formt werden. Die zugleich während ein und desselben Spritz
gießvorganges angeformt hergestellte Verschlußkappe dient
mit ihren Verrastmitteln im späteren endgültigen Einbau
zustand zugleich dazu, die Schmalseiten des Kopfpolster
trägers zu schließen, um hierdurch etwaige Verletzungsge
fahren zusätzlich auszuschalten.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines
Kopfpolsterträgers etwa in Anlehnung an die Schnittlinie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entsprechend der
Schnittlinie II in Fig. 1 (mit eingesetzter Kopfpolster
tragstange),
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entsprechend der
Schnittlinie III in Fig. 1 (ebenfalls mit eingesetzter
Kopfpolstertragstange),
Fig. 4 einen Horizontalschnitt entsprechend der
Schnittlinie IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend der
Schnittlinie V-V in Fig. 1 (jedoch mit eingesetzter Kopf
polstertragstange und eingesetzter gespannter Klemmlager
schelle),
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
(jedoch ohne Kopfpolstertragstange im entspannten Zustand
der Klemmlagerschelle, d. h. ohne Befestigungselement für
die Klemmlagerschelle) und
Fig. 7 eine schmalseitige Ansicht des Kopfpolster
trägers gemäß dem in Fig. 1 mit VII bezeichneten Ansichts
pfeil, wobei sich gemäß Fig. 7 jedoch die schmalseitige
Verschlußkappe in ihrer Verraststellung befindet.
In den Zeichnungen ist der Kopfpolsterträger all
gemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Kopfpolsterträger 10 besitzt eine quer zur
Fahrtrichtung x angeordnete vordere Querwand 11 sowie
eine rückwärtige Querwand 12. Die Querwände 11 und 12
sind mit Einsenkungen 13, 14 versehen, die jeweils einen
teilrohrförmigen Bereich 15, 16 sowie einen Befestigungs
bereich 17, 18 zur Aufnahme einer Klemmlagerschelle 19
besitzen. Die Befestigungsbereiche 17, 18 bilden Bohrungen 20,
21, welche mit Bohrungen 22, 23 in den Befestigungs
schenkeln 24, 24 a (Fig. 6) der Klemmlagerschellen 19 fluchten.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, dienen die miteinander
fluchtenden Bohrungen 20, 21, 22, 23 der Aufnahme einer
Befestigungsschraube 25 mit Mutter 26 und zwischenge
schalteten Unterlegscheiben 27, 28.
In einem schlitzrohrförmigen Bereich 29 der Klemm
lagerschelle 19 ist der abgekröpfte Haltezapfen 30 einer
Kopfpolstertragstange 31 mit Klemmschlußwirkung aufge
nommen. Fig. 3 zeigt die Kopfpolstertragstange 31 mit
Haltezapfen 30 aus Gründen einer Zeichnungsvereinfachung
ohne Klemmlagerschelle 19.
In Fig. 6 wiederum sind die Kopfpolstertragstange 31
mit ihrem abgekröpften Haltezapfen 30 sowie die Be
festigungsanordnung 25, 26, 27, 28 nicht eingetragen,
womit jedoch der entspannte Zustand der Klemmlagerschelle 19
dargestellt werden soll, während in Fig. 5 die Klemmlager
schelle 19 mit den Befestigungselementen 25, 26, 27, 28
in ihrer verspannten Lage dargestellt ist, in welcher sich
die Befestigungsschenkel 24, 24 a der Klemmlagerschelle 19
parallel zueinander erstrecken.
Im verspannten Zustand der Klemmlagerschelle 19
(Fig. 5) stoßen jeweils am Ende der Befestigungsschenkel
24, 24 a vorgesehene Abstandsstege 32, 33 mit nicht be
zeichneten ebenen Anschlagflächen gegeneinander.
An der Oberseite des Kopfpolsterträgers 10 sind
die beiden Querwände 11, 12 über einen sich abgerundet
erstreckenden Scheitelbereich 34 miteinander verbunden.
Seitlich sind die Querwände 11, 12 über seitliche
Schmalwände miteinander verbunden, von denen die Schmal
wand 35 in den Zeichnungen dargestellt ist.
Jede seitliche Schmalwand 35 des Kopfpolster
trägers 10 besteht oberhalb eines sich an die offene
Unterseite 36 anschließenden kragenförmigen Randbereichs 37
aus einer mit Schnappverrastmitteln 38 versehenen Ver
schlußkappe 39, die am Scheitelbereich 34 stoff
schlüssig über ein Filmscharnier 40 angelenkt ist. Zur
Erzielung einer Gewichtsersparnis ist die Verschlußkappe
39 mit Aussparungen 41 versehen.
Es ist leicht vorstellbar, daß die Verschlußkappe 39,
die einen einstückig stoffschlüssig angeformten Bestandteil
des Kopfpolsterträgers 10 bildet, die seitliche Entformung
von formbildenden Werkzeugteilen einer Kunststoffspritz
gießform erleichtert. Zugleich dient die Verschlußkappe 39
dazu, die offenen Hohlseiten des Kopfpolsterträgers
zur Erzielung eines zusätzlichen Sicherheitsfaktors zu
schließen.
Insbesondere aus den Fig. 2-4 ist deutlich zu er
sehen, daß die sich etwa senkrecht zur Fahrtrichtung x
erstreckenden Querwände 11, 12 des Kopfpolsterträgers 10
innenseitig von zick-zack-förmig eingefalteten wand
artigen Stützteilen 42 distanziert sind. Jede Scheitellinie
43 eines wandartigen Stützteils 42 erstreckt sich im
wesentlichen parallel zu den Querwänden 11, 12, und zwar beim
dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Höhen
richtung y des Kopfpolsterträgers 10. Jedes wandartige
Stützteil 42 ist ein mit beiden Querwänden 11, 12 stoff
schlüssig angeformter Bestandteil des Kopfpolsterträgers 10.
Aus den Zeichnungen ist deutlich zu ersehen, daß
auf jeder einer Scheitellinie 43 abgewandten Seite der
Wand eines Stützteils 42 eine zur Scheitellinie 43 etwa
parallelen Nut mit zwei V-förmig zueinander verlaufenden
Anschlagflächen 44, 45 vorgesehen ist. Für den Fall, daß
die Querwände durch einen Aufprall belastet werden, werden
die faltenförmigen Stützkörper 42 in der bereits vorge
gebenen Faltrichtung orientiert verformt. Hierbei nimmt
der Verformungswiderstand zu, sobald die Anschlagflächen
44, 45 einander berühren.
Insbesondere anhand der Fig. 2-4 ist leicht vor
stellbar, daß jedes Stützteil 42 aus zwei etwa spiegel
symmetrisch zu einer im wesentlichen in Höhenrichtung y
verlaufenden Mittelebene angeordneten Teilwänden 46, 47
besteht.
Ebenfalls aus den Fig. 2-4 wird deutlich sicht
bar, daß bei mehreren sich mit ihren Scheitellinien 43
parallel zur Höhenrichtung y des Kopfpolsterträgers 10
erstreckenden Stützteilen 42 jeweils zwei benachbarte
Stützteile 42 mit ihren Scheitellinien 43 zueinander
weisen. Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige
Verformung im Aufprallbereich des Kopfpolsterträgers 10
ermöglicht.
Zur Aufnahme und seitlichen Arretierung jeder Klemm
lagerschelle 19 weist jede Querwand 11, 12 jeweils ein sich
in Höhenrichtung y erstreckendes Halterippen-Paar 48, 49
auf.
Die offene Unterseite 36 des Kopfpolsterträgers 10
ist von einer umlaufend angeordneten Wulstverstärkung 50
umgeben, die nach außen vorspringt. Die Wulstverstärkung 50
kann zugleich als formschlüssiges Haltemittel dienen, indem
es mit einer umlaufenden Innennut eines nicht gezeigten
Formschaum-Kopfpolsters formschlüssig zusammenwirkt.
Claims (8)
1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem mindestens
teilweise geschlossene Außenwände aufweisenden, von mindestens
einer Tragstange gehaltenen, zu dieser neigeverstellbaren
etwa einstückigen Kopfpolsterträger aus Kunststoff, insbe
sondere aus Kunststoffspritzguß, dessen sich etwa quer zur
Fahrtrichtung erstreckende Querwände innenseitig von min
destens einem etwa zick-zack-förmig verlaufenden wandartigen
Stützteil distanziert sind, das beiden Querwänden werkstoff
gleich und homogen angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Stützteil (42) zwischen den beiden Querwänden ( 11, 12)
verlaufende Falten bildet, wobei die Scheitellinie (43) jeder
Falte sich im wesentlichen parallel zu den Querwänden (11, 12)
erstreckt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jede Scheitellinie (43) eines Stützteils (42) etwa
parallel zur Höhenrichtung (y) des Kopfpolsterträgers (10)
erstreckt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf jeder einer Scheitellinie (43) abgewandten
Seite der Wand (46, 47) eines Stützteils (42) eine zur Schei
tellinie (43) etwa parallele Nut mit zwei V-förmig zueinander
verlaufenden Anschlagflächen (44, 45) vorgesehen ist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (42) aus zwei etwa spiegel
symmetrisch zueinander angeordneten Teilwänden (46, 47) be
steht.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren sich mit ihren Scheitellinien (43) parallel
zur Höhenrichtung (y) des Kopfpolsterträgers (10) erstrecken
den Stützteilen (42) jeweils zwei benachbarte Stützteile
(42) mit ihren Scheitellinien (43) oder mit ihren den Scheitel
linien (43) gegenüberliegenden Hohlseiten zueinander weisen.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die offene Unterseite (36) des Kopfpol
sterträgers (10) von einer umlaufend angeordneten Wulstver
stärkung (50) umgeben ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wulstverstärkung (50) nach außen vorspringt.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede seitliche Schmalwand (35) des Kopf
polsterträgers (10) oberhalb eines sich an die offene Unter
seite (36) anschließenden kragenförmigen Randbereichs (37)
von einer schnappverrastbaren Verschlußkappe (39) gebildet
ist, die seitlich an einem die beiden Querwände (11, 12)
oberseitig miteinander verbindenden Scheitelbereich (34)
stoffschlüssig über ein Filmscharnier (40) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927652 DE2927652A1 (de) | 1979-07-09 | 1979-07-09 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927652 DE2927652A1 (de) | 1979-07-09 | 1979-07-09 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927652A1 DE2927652A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2927652C2 true DE2927652C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6075251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792927652 Granted DE2927652A1 (de) | 1979-07-09 | 1979-07-09 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927652A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040846A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-06-03 | Eugen Otto 4010 Hilden Butz | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
DE3342881A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | Westfalia-Werke Franz Knöbel & Söhne KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück | Polstersitz, insbesondere polstersitzbank, fuer fahrzeuge |
US4840428A (en) * | 1988-06-24 | 1989-06-20 | Tachi-S Co., Ltd. | Head rest adjusting device |
US5236246A (en) * | 1992-07-22 | 1993-08-17 | Lear Seating Corporation | Adjustable headrest having integral pivot connection |
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GB2315408B (en) * | 1996-07-23 | 1999-12-01 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to a head-rest |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2120807C3 (de) * | 1971-04-28 | 1978-04-13 | Eugen Otto 4010 Hilden Butz | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze |
DE2405775C3 (de) * | 1974-02-07 | 1981-04-23 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Kopfstütze für Fahrzeugsitze |
-
1979
- 1979-07-09 DE DE19792927652 patent/DE2927652A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2927652A1 (de) | 1981-01-29 |
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Legal Events
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