DE2643322C2 - - Google Patents

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DE2643322C2
DE2643322C2 DE2643322A DE2643322A DE2643322C2 DE 2643322 C2 DE2643322 C2 DE 2643322C2 DE 2643322 A DE2643322 A DE 2643322A DE 2643322 A DE2643322 A DE 2643322A DE 2643322 C2 DE2643322 C2 DE 2643322C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzteilbezug für Kraft­ fahrzeugsitze, insbesondere einen Kopfstützenbezug, wie er entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch das DE-GM 68 06 523 bekanntgeworden ist.
Beim bekannten Sitzteilbezug ist die matrizenartige Verschlußleiste als zur Ebene des Bezugsstoffes versetzte hinterschnittene, nach oben offene elastische Kunststoffrinne ausgebildet. Die patrizenartige Verschlußleiste bildet eine mit seitlichen Vorsprüngen versehene Rippe, die von der Kunst­ stoffrinne schnappverrastend aufnehmbar und ebenfalls zur Ebene des Bezugsstoffes versetzt angeordnet ist. Für den Fall, daß der bekannte Sitzteilbezug sehr straff gespannt werden muß, besteht die Gefahr, daß die matrizenartige ela­ stische rinnenförmige Verschlußleiste aufklafft, so daß eine relativ breite unschöne Verschlußfuge entstehen kann. Wenn nun der Sitzteilbezug bei der Benutzung ungleichmäßig belastet wird, oder die Aufpolsterung des Sitzteils eine nach Sitzteil­ bereichen unterschiedliche Anspannung des Bezugstoffes er­ fordert, ist bei den bekannten Verschlußmitteln eine Zug­ beulenbildung im Bezug nicht auszuschließen.
Ausgehend von dem bekannten Sitzteilbezug (DE-GM 68 06 523), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen und bei der Montage handhabungsgünstigen Mitteln einen Sitzteilbezug zu schaffen, der eine glatte und saubere, zugbeulenfreie und mechanisch sichere Verschluß­ stelle am Bezug ermöglicht. Diese Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst worden.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzteil­ bezugs liegt darin, daß die Fuge zwischen den beiden Bezugs­ lappen stets durch einen Befestigungs- oder Übergriffsflansch abgedeckt ist. Ein gänzliches oder partielles Aufklaffen der Verschlußmittel ist beim erfindungsgemäßen Sitzteilbezug grundsätzlich ausgeschlossen. Entsprechend der Erfindung ist jeweils der eine Stegabschnitt als der mit dem einen Bezugslappen verbindbare Befestigungsflansch und jeweils der andere Stegabschnitt als - in der Verschlußlage - ledig­ lich auf einer Oberflächenseite des anderen, die Gegenver­ schlußleiste tragenden Bezugslappens aufliegender, den Be­ festigungsflansch der Gegenverschlußleiste abdeckender Über­ griffsflansch ausgebildet. Auf diese Weise liegen die beiden Bezugslappen stets in derselben Ebene. Hierdurch kann auch bei starker Anspannung des Bezuges kein Verkanten der Ver­ schlußmittel auftreten, die zudem noch eine flache unauf­ fällige Bauform gestatten.
Im Unterschied zur nicht vorveröffentlichten DE-OS 25 29 664 weisen die erfindungsgemäßen Verschlußmittel lediglich eine Verschlußmittelreihe auf, die jeweils in der Längsmittelebene einer jeden Verschlußleiste angeordnet ist.
Von der US-PS 27 09 290 und auch von der US-PS 23 97 801 sind Bezüge mit Verschlußleisten bekannt, die matrizenartige Riegellöcher und patrizenartige Riegelzapfen aufweisen. Bei den bekannten Bezügen befinden sich aber die Bezugslappen in unterschiedlichen Höhenebenen, so daß bei Anspannung des Bezuges die Verschlußmittel verkantet werden und außerdem der Verschlußbereich in unschöner Weise zusätzlich auffällig hoch baut.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine im wesentlichen schematisch wiedergegebene Seitenansicht einer Kopfstütze,
Fig. 2 eine Unteransicht dieser Kopfstütze gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Verschlußelement in der Draufsicht darge­ stellt, bei welchem die Verschlußmittelreihe ausschließ­ lich durch Riegellöcher gebildet ist,
Fig. 4 ein weiteres Verschlußelement, bei welchem die Verschlußmittelreihe ausschließlich durch Riegelzapfen gebildet ist,
Fig. 5 eine im Schnitt wiedergegebene Explosions­ darstellung zweier Verschlußelemente sowie der Endabschnitte der Werkstofflappen eines Bezugs im noch ungekuppelten Zustand, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der miteinander ver­ bundenen Verschlußelementleisten, beide Figuren in mehrfach vergrößerter Wiedergabe dargestellt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Kopfstütze 10 ist ein - hier nicht besonders dargestellter - Polster­ körper von einem Bezug 11 allseitig umgeben. Die Kopf­ stütze 10 ist mit Kopfpolster-Tragstangen 12 ausgerüstet, welche eine Verbindung der Kopfstütze zu einer - nicht besonders dargestellten - Rückenlehne eines Kraftfahr­ zeugsitzes herstellen. Mit Hilfe dieser Kopfpolster-Trag­ stangen 12 ist die Kopfstütze 10 gegenüber dem Kraftfahr­ zeugsitz höhenverstellbar. Außerdem ist das Kopfpolster auf den Kopfpolster-Tragstangen 12 auch neigeverstell­ bar. Der Bezug 11 ist im vorliegenden Falle aus einem folienhaften Werkstoff hergestellt, und zwar in der Grund­ form als im wesentlichen langrechteckiger Zuschnitt, welcher eine die Breite des Kopfpolsters und eine dessen Umfangslänge aufweisende Größe besitzen. In diesem Zu­ schnitt werden dann die Seitenteile 28 eingearbeitet, so daß der Bezug dann ein über das Kopfpolster stülpbares bzw. auf diesem aufziehbares Hohlkörper-Bauelement bil­ det. Wenn die Seitenteile 28 in den Zuschnitt eingear­ beitet sind, beläßt das so gebildete Hohlkörper-Bau­ element an einer Seite - der Unterseite der Kopfstütze - eine Zugangsöffnung, welche durch die Werkstofflappen 13 und 13 a begrenzt wird. Durch die Flexibilität des Bezugs können diese Werkstofflappen in Längsrichtung des Kopf­ polsters betrachtet geklappt werden. Ebenfalls an der Unterseite der Kopfstütze befinden sich im Bezug 11 in Umfangsrichtung des Kopfpolsters verlaufende Schlitze 15, durch welche die Kopfpolster-Tragstangen 12 von ihrer im Kopfpolster vorgesehenen Lagerstelle aus nach außen hindurchtreten können. Die Länge dieser Schlitze 15 ist so bemessen, daß bei Durchführung des Neigungshubes des Kopfpolsters auf den Kopfpolster-Tragstangen diese ungehindert frei in den Schlitzen bewegt werden können.
Im Bereiche der unterseitigen Zugangsöffnung sind Verschlußelemente 16, 116 vorgesehen. Diese Verschluß­ elemente stellen im vorliegenden Falle im Querschnitt im wesentlichen flachrechteckige gradlinig verlaufende Leistenabschnitte aus Kunststoff dar, wobei ein Verschluß­ element 116 mit Verschlußmitteln in Gestalt von einseitig vorstehenden Riegelzapfen 18 ausgerüstet ist, während am anderen Verschlußelement 16 Riegellöcher 17 vorgesehen sind. Sowohl die Riegelzapfen als auch die Riegellöcher sind im Bereiche der Längsmittelebene der Verschluß­ leisten angeordnet, und zwar im Abstand voneinander. Ihre Lage ist so positioniert, daß jeweils korrespon­ dierend zu einem Riegelzapfen 18 am einen Verschlußele­ ment 116 am Gegenverschlußelement 16 ein Riegelloch 17 vorgesehen ist. Diese Verschlußelemente stellen zweckmäßig Kunststoff-Spritzgießteile dar.
Zu beiden Seiten der Zugangsöffnung ist an den Werk­ stofflappen 13, 13 a je ein Verschlußelement 16, 116 vorgesehen. Die Verschlußelemente 16, 116 sind im wesent­ lichen derart gestaltet, daß beiderseits der Verschluß­ mittelreihe je ein Flanschabschnitt 29 und 30 gebildet ist. Der Flanschabschnitt 29 ist als Befestigungsflansch ausge­ bildet und weist auf seiner dem Bezug 11 bzw. den Werk­ stofflappen 13 zugewandten Seite Längsprofilierungen 31 auf, die als Riefen, Rippen od. dgl. ausgebildet sein können. Mit diesem Befestigungsflansch ist das Verschlußelement auf einer Oberflächenseite 32 - Außenseite - bzw. 33 - Innenseite - des Bezugs verschweißt.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Verschlußelement 116 mit Riegelzapfen 18 an der Oberflächenseite 32 befestigt, welche im vorliegenden Falle die Außenfläche des Bezugs 11 bildet. Das Verschlußelement 16 mit Riegellöchern 17 ist mit seinem Befestigungsflansch 29 auf der Oberflächen­ seite 33 befestigt, welche die Innenfläche des Bezugs 11 bildet.
Sowohl die Verschlußelemente 16 und 116 als auch der Bezug 11 sollen zweckmäßig aus dem gleichen Kunststoff, nämlich einem verschweißfähigen Kunststoff, beispiels­ weise auf der Basis von Polyvenylchlorid, hergestellt sein. Dies trifft für den vorliegenden Fall zu. Es ist dabei von untergeordneter Bedeutung, ob der Bezug vollends aus einer Kunststoffolie gebildet ist oder aus einem mit Kunststoff kaschierten Grundwerkstoff besteht, wichtig ist die Tatsache, daß an der Stelle, an welcher das Ver­ schlußelement befestigt werden soll, der Bezug verschweiß­ fähig ist.
Die Befestigung der Verschlußelemente 16 und 116 an den Werkstofflappen 13 erfolgt derart, daß die Ver­ schlußelemente parallel zu den Schnitt- bzw. Stirnkanten 34 der Werkstofflappen 13 des Bezug-Zuschnitts verlaufen. Die Verschlußelemente werden nur so nahe mit ihren Ver­ schlußmittelreihen 17 und 18 an diese Kanten 34 herange­ führt, daß noch ein kleiner Abstand verbleibt, so daß im Verschlußzustand zwischen den beiden Schnittkanten 34 noch ein freier Raum gebildet ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, bestehen die Verschlußelemente 16 und 116 aus einzelnen Verschluß­ elementabschnitten 35 und 36, wobei die Abschnitte 35 Mittelabschnitte darstellen, welche im fertig montierten Zustand den Bereich zwischen den Schlitzen 15 übergreifen. Im Abstand zu jedem Mittelabschnitt 35 sind je zwei End­ abschnitte 36 vorgesehen, die bei den in den Fig. 3 und 4 als Rohlinge anzusehenden Verschlußelementen über Verbindungsmittel 37 mit dem Mittelabschnitt 35 verbun­ den sind. Diese Verbindungsmittel 37 stellen Stege dar, welche lediglich an einer Seitenfläche vorgesehen sind und etwa eine der Werkstoffdicke der Verschlußele­ mente entsprechende Höhe besitzen. Ihre Breite unterschrei­ tet die Querschnittsbreite der Verschlußelemente erheblich. Die Länge dieser Verbindungsmittel 37 entspricht der lich­ ten Breite der Schlitze 15. Diese Verbindungsmittel stellen eine vorübergehende, jedoch entfernbare Verbindung zwischen dem Mittelteil 35 und den Endabschnitten 36 dar, und dienen als Montagehilfe bei der Anbringung der Verschlußelemente an den Werkstofflappen 13 und 13 a des Bezugs-Zuschnitts.
Diese Verbindungsmittel 37 sorgen dafür, daß beim Anbringen der Verschlußelemente an den Bezug-Zuschnitt die Endabschnitte 36 fluchtend zu dem Mittelabschnitt 35 montiert werden können. Die Endabschnitte 36 ihrer­ seits übergreifen den Bereich 13 a zwischen den Schlitzen 15 und den Seitenteilen 28. Wenn die Verschlußelemente am Bezug-Zuschnitt angebracht bzw. angeschweißt oder auf andere Art und Weise hiermit befestigt sind, werden die Verbindungsmittel entfernt, z. B. abgebrochen, welche zweckmäßig über Sollbruchstellen verfügen, die zweckmäßig unmittelbar im Übergangsbereich zwischen den Verschluß­ elementabschnitten und dem Steg selbst angeordnet sind.
Im Gegensatz zu den Fig. 3 und 4 ist aus der Dar­ stellung nach Fig. 2 ersichtlich, daß die Verbindungs­ mittel 37 bereits entfernt sind, so daß sie einer Verstellbewegung der Kopfpolster-Tragstangen 12 innerhalb des Schlitzes 15 nicht hinderlich im Wege sind.
Insbesondere aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß die Riegelzapfen 18 im Querschnitt runde hinterschnittene Druckknopf-Elemente darstellen, während die Riegellöcher 17 ebenfalls entsprechend hinterschnittene Durchbrüche bil­ den. Die Fig. 6 zeigt, wie die Werkstofflappen 13 bzw. 13 a zwischen den Flanschteilen 29 und 30 der Verschluß­ elemente eingeklemmt sind.
Obwohl im Ausführungsbeispiel lediglich der Be­ festigungsflansch auf der dem Bezugsstoff zugekehrten Seite profiliert ist, während der Übergriffsflansch 30 glatt ist, so wäre es jedoch auch möglich, den glatten Übergriffsflansch auch mit einer Profilierung 31 zu ver­ sehen, um einen gewissen Formschluß bei der Abstützung auf der Oberflächenseite des Bezugs zu erreichen. Durch die Anordnung der Profilierung 31 am Befestigungsflansch tritt bei der Schweißverbindung zwischen diesem und dem Bezug 11 ein formschlüssiger Ineinandergriff der beiden zu verbindenden Bauteile ein, womit die Halte­ fähigkeit außerordentlich günstig beeinflußt wird. Ins­ besondere auch deshalb, weil gerade an dieser Stelle auch eine nicht unbeträchtliche Zugbelastung zwischen den bei­ den zu verbindenden Teilen vorliegt.
Für den Fall, daß die Verschlußelemente angenäht werden müssen, entfällt die Profilierung 31, so daß eine glatte Auflageseite gebildet wird.

Claims (12)

1. Sitzteilbezug für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere Kopfstützenbezug, dessen die Form eines Längsschlitzes auf­ weisende, von zwei beiklappbaren Bezugslappen begrenzte Ein­ führöffnung zwei sich in Längsrichtung der Einführöffnung etwa über deren gesamte Länge erstreckende, aus elastischem Kunst­ stoff bestehende Verschlußleisten zugeordnet sind, die über in jeweils einer Reihe an ihnen vorgesehene matrizen- bzw. patrizenartige Verschlußmittel schnappverrastend zusammen­ wirken, wobei jede Verschlußleiste mit einem lediglich auf einer Oberflächenseite eines Bezugslappens anliegend ge­ haltenen Befestigungsflansch versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Riegellöcher (17) als matrizenartige Verschluß­ mittel und Riegelzapfen (18) als patrizenartige Verschlußmittel eine in der Längsmittelebene jeder Verschluß­ leiste (16, 116) angeordnete Verschlußmittelreihe (17, 18) bilden und daß jede Verschlußleiste (16, 116) beiderseits der Verschlußmittelreihe (17, 18) je einen flanschförmigen Steg­ abschnitt (29, 30) aufweist, von denen jeweils der eine Steg­ abschnitt als der mit dem einen Bezugslappen (13) verbindbare Befestigungsflansch (29) und jeweils der andere Stegabschnitt als - in der Verschlußlage - lediglich auf einer Oberflächen­ seite des anderen, die Gegenverschlußleiste (16, 116) tra­ genden Bezugslappens (13) aufliegender, den Befestigungs­ flansch (29) der Gegenverschlußleiste abdeckender Übergriffs­ flansch (30) ausgebildet ist.
2. Sitzteilbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (29) mit dem Bezugslappen (13) verschweißbar ist.
3. Sitzteilbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bezug (11) als auch die Verschlußelemente (16, 116) aus verschweiß- insbesondere aus hochfrequenzver­ schweißbarem Kunststoffwerkstoff, insbesondere aus Polyvenyl­ chlorid gebildet ist.
4. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß am einen Verschlußelement (116) ausschließlich in Reihe angeordnete Riegelzapfen (18) und am anderen Verschlußelement (16) ausschließlich gleichfalls in Reihe korrespondierend zu den Riegelzapfen angeordnete Riegellöcher (17) vorgesehen sind.
5. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an jedem der Verschlußelemente (16, 116) Riegelzapfen (18) und Riegellöcher (17) in einer korrespondierenden Anordnung zueinander im Wechsel vorgesehen sind.
6. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (29) auf seiner dem Bezug zugewandten Befestigungsseite in Längsrich­ tung profiliert, z. B. mit Rillen oder Rippen versehen ist.
7. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußelement (16, 116) aus mehreren zumindest vorübergehend mit Verbindungsmitteln (37) zusammenhängenden Leistenabschnitten (35, 36) gebildet ist.
8. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußelement (16, 116) aus mindestens einem Mittel- und wenigstens zwei Endabschnit­ ten gebildet ist, wobei die Endabschnitte (36) in Längsrich­ tung der Verschlußelementabschnitte betrachtet im Abstand zum Mittelabschnitt (35) mit diesem in gleicher Ebene liegend angeordnet und je an wenigstens einer Stelle durch ein Ver­ bindungsmittel (37) fluchtend zu dem Mittelabschnitt posi­ tioniert an diesem gehalten sind.
9. Sitzteilbezug nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verschlußelementabschnitte (35, 36) jeweils durch trennbare, gegebenenfalls Solltrenn­ stellen aufweisende, im Querschnitt relativ dünne Verbindungs­ mittel (37) untereinander verbunden sind.
10. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (37) an lediglich einer Längsseite der Leistenabschnitte (35, 36) vorgesehen sind und Stege bilden, die etwa eine der Leisten­ dicke entsprechende Querschnittshöhe und eine lediglich einen geringfügigen Teil der Querschnittsbreite der Leistenab­ schnitte einnehmende eigene Breite aufweisen.
11. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (37) der Verschlußelementabschnitte, insbesondere die die Endabschnitte (36) an dem benachbarten Mittelabschnitt (35) vorübergehend zusammenhaltenden Verbindungsmittel (37) eine Länge aufweisen, die etwa der lichten Breite eines dem Durchtritt der Kopf­ polster-Tragstangen (12) im Bezug dienenden Schlitze (15) entsprechende Länge aufweisen.
12. Sitzteilbezug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Solltrennstellen durch hin­ sichtlich der Werkstoffdicke verminderte Bruch- oder Schneid­ zonen gebildet sind, die zweckmäßig unmittelbar im Übergangs­ bereich vom Leistenabschnitt zum Verbindungsmittel vorge­ sehen sind.
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