DE3909687C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0208—Sun visors combined with auxiliary visor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, welche die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei bekannten Sonnenblenden, deren Einsatz eine Beleuchtungseinheit mit
Spiegel ist, wird die Beleuchtungseinheit in den Blendenkörper eingeklebt.
Hierzu ist eine Klebevorrichtung erforderlich, die mit einem Stempel mehrere
Minuten die miteinander zu verklebenden Teile belasten muß. Da außerdem
der Kleber teuer ist, ist der Fertigungsaufwand für diese Sonnenblende
erheblich.
Letzteres gilt auch für eine Sonnenblende der eingangs genannten Art
(DE 34 27 952 A1), bei welcher die Vertiefung in den Blendenkörper eingearbeitet
ist, in welche ein wannenartig ausgebildetes Unterteil des
Einsatzes eingesetzt ist. Nicht nur die Einarbeitung der Vertiefung, sondern
auch die Verankerung des Unterteils im Blendenkörper sind aufwendig. Ferner
muß auf dem Boden des Unterteils eine Bodenplatte befestigt werden, welche
die Beleuchtungseinheit samt einem Schalter trägt. Dieser Schalter muß
durch Durchlaßöfffnungen in einem Oberteil des Einsatzes hindurch betätigt
werden, welcher wie ein Deckel auf dem nach außen weisenden Rand der Seitenwände
des Unterteiles aufliegt und mit Klipsnasen versehen ist, welche
in Rastausnehmungen in den Seitenwänden des Unterteils einerastet werden
müssen. Da hierzu die Seitenwände des Unterteils deformiert werden müssen,
ist die Montage des den Spiegel tragenden Oberteils nicht einfach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende mit Einsatz
zu schaffen, die kostengünstiger ist als die bekannten Sonnenblenden der
vorstehend genannten Art.
Diese Aufgabe löst eine Sonnenblende mit dem Merkmal des An
spruchs 1.
Durch die Aufteilung des Einsatzes in einen rahmenartigen Basis
teil und einen Hauptteil kann zum einen der Basisteil problem
los in den Blendenkörper eingeschäumt werden. Zum anderen braucht
dank der Clips-Verbindungen der Hauptteil nur in den Basisteil
so weit eingeführt werden, bis die Clips-Verbindungen wirksam
geworden sind. Ein kosten- und zeitaufwendiger Klebevorgang
ist also nicht mehr erforderlich. Hinzu kommt, daß Clips-Ver
bindungen sicherer sind als Klebeverbindungen. Daher führen
auch äußere Einwirkungen auf die beiden Teile des Einsatzes
einschließlich einer Wärmeeinwirkung nicht mehr zu einem Lösen
der Verbindung dieser Teile mit dem Blendenkörper, wie dies
bei den bekannten Sonnenblenden immer wieder vorkommt. Man
kann daher mit gleichbleibender und werksunabhängiger Qualität
sowie ohne aufwendige Vorrichtung eine sichere Verbindung zwi
schen dem Einsatz und dem Blendenkörper erreichen und außerdem
die Fertigungsdauer deutlich verkürzen, weil die bei den bekann
ten Sonnenblenden durch die lange Reaktionszeit des Klebers
und die für das Aushärten erforderliche Zwischenlagerung beding
ten Fertigungszeiten entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zusätzlich zu den
Clips-Verbindungen noch Steckverbindungen vorgesehen, welche
eine sehr genaue Positionierung des Hauptteils im Rahmenteil
ermöglichen. Der Aufwand für diese Steckverbindungen kann ebenso
wie derjenige für die Clips-Verbindungen sehr gering gehalten
werden, da vorteilhafterweise die Elemente beider Verbindungen
an den Basisteil bzw. den Hauptteil angeformt sind.
Für die Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Schäumling
des Blendenkörpers weist ersterer vorzugsweise eine umlaufende,
in den Schäumling eingebettete Rippe auf.
Vorteilhafte Ausbildungen der Clips-Verbindungen und der Steck
verbindungen sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 9.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hauptteil eine
nach außen abgebogene Randzone auf, welche den Rand des Basis
teils übergreift. Zwischen diesen beiden Randzonen ist vorzugs
weise der Rand eines Bezugsmaterials eingeklemmt, der sich
bis in den Bereich zwischen den Seitenwänden des Hauptteils
und des Basisteils erstrecken kann. Hierdurch lassen sich die
Fertigungskosten noch weiter reduzieren. Man kann nämlich,
um zuverlässig den üblicherweise durch eine Folie gebildeten
Bezug an dem Blendenkörper festlegen zu können, im Bereich
der den Einsatz aufnehmenden Vertiefung die Folie in einer
Art Gitterstruktur freistanzen. Beim Einsetzen des Hauptteils
in den Basisteil kann sich dann problemlos die Folie so verfor
men, daß sie zwischen dem Basisteil und dem Hauptteil fest
geklemmt wird. Das bisher erforderliche, aufwendige Verschweißen
der Folie mit dem Kunststoffrahmen ist nicht mehr erforderlich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Schnitt
des Ausführungsbeispiels quer zu dessen Klapp
achse,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach
der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößert und unvollständig darge
stellten Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößert und unvollständig darge
stellten Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 2,
Fig. 5 zwei perspektivisch dargestellte Abschnitte
der beiden Teile des Ausführungsbeispiels.
Eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge weist in ihrem als Ganzes
mit 1 bezeichneten Blendenkörper eine Vertiefung 2 auf, welche
zu derjenigen Seite des Blendenkörpers 1 hin offen ist, die
in der Gebrauchsstellung der Sonnenblende dem Benutzer zugewandt
ist. Die Vertiefung 2 hat, abgesehen von abgerundeten Ecken,
einen rechteckigen Grundriß. Der Blendenkörper 1 besteht aus
einem Schäumling 3, welcher auf der in der hochgeklappten Stel
lung nach unten weisenden Seite mit einer Polsterauflage 4
versehen ist. Ein aus einer Folie bestehender Bezug 5 bedeckt
den Blendenkörper 1 vollständig mit Ausnahme von dessen Ver
tiefung 2. Im Ausführungsbeispiel ist die Achse, um welche
der Blendenkörper 1 von der Nichtgebrauchsstellung in die Ge
brauchsstellung und umgekehrt geklappt werden kann, teleskopisch
verlängerbar ausgebildet, um den Blendenkörper 1 in Fahrzeug
längsrichtung verschieben zu können, wenn die Sonnenblende
von einer Position hinter der Frontscheibe des Fahrzeuges in
eine Position neben dem Seitenfenster geschwenkt ist. Von dieser
teleskopartig verlängerbaren Achse ist in Fig. 1 nur das teil
weise in den Schäumling 3 eingebettete Führungsrohr 6 darge
stellt, welches denjenigen Teil der Klappachse längs verschiebbar
aufnimmt, der in dem an der Fahrzeugkarosserie befestigten
Schwenklager gelagert ist.
In der Vertiefung 2 liegt ein aus Kunststoff bestehender rahmen
artiger Basisteil 7, welcher einen an der seitlichen Begrenzungs
wand der Vertiefung 2 anliegenden Wandteil sowie eine umlaufen
de, an die Außenseite dieses Wandteils angeformte Rippe 7′
aufweist. Diese Rippe 7′ liegt parallel zum Grund der Vertie
fung 2 und ist in den Schäumling 3 eingebettet, da sie in die
sen eingeschäumt wird.
In den Basisteil 7 ist ein Hauptteil 8 eingesetzt, welcher
einen Spiegel und eine Beleuchtungseinrichtung mit den für
diese erforderlichen Schalt- und Verbindungselementen enthält.
Da der Spiegel und die Beleuchtungseinrichtung in bekannter
Weise ausgebildet und angeordnet sein können, sind sie nicht
erläutert und dargestellt.
Der einstückig ausgebildete Hauptteil 8 weist einen in seiner
Form an diejenige des Grundes der Vertiefung 2 angepaßten Boden
9 und eine Seitenwand 10 auf, welche sich an den Boden 9 in
der Art eines hochgestellten Randes anschließt. Wie Fig. 1
zeigt, liegt die Seitenwand 10 mit ihrer Außenseite zumindest
teilweise an der Innenseite des Basisteils 7 an. Ihr freier
Rand 10′ ist nach außen abgewinkelt und übergreift den freien
Rand des Basisteils 7, ohne über den Schäumling 3 überzustehen.
Dadurch wird die Folie 5, welche zwischen dem freien Ende 10′
und dem freien Rand des Basisteils 7 sowie zwischen der Seiten
wand 10 des Hauptteils 8 und dem Basisteil 7 eingeklemmt ist,
auch in der die Vertiefung 2 umgebenden Randzone zuverlässig
in Anlage am Schäumling 3 gehalten.
Die Folie 5 ist außerdem in diesem Bereich gespannt, weil sie
vor dem Einsetzen des Hauptteils 8 in den Basisteil 7 im Bereich
der Vertiefung 2 in der Art einer Gitterstruktur freigestanzt
worden ist. Sie kann sich deshalb beim Einsetzen des Hauptteils
8 im notwendigen Umfang verformen, wobei sie sich unter Spannung
an den Basisteil 7 und die Seitenwand 10 des Hauptteils 8 anlegt
und dabei in der die Vertiefung 2 umgebenden Zone gegen den
Schäumling 3 gezogen wird.
Wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist der am Grund
der Vertiefung 2 anliegende Rand des Basisteils 7 nach innen
gekrümmt. An diese nach innen gekrümmte Randzone sind paarweise
im Abstand nebeneinander klauenartige Führungselemente 11 an
geformt, die sich parallel zur Wand des Basisteils 7 vom Grund
der Vertiefung 2 wegstrecken, also je einen, zur offenen Seite
der Vertiefung 2 hin offenen Haken bilden. Eine Anschrägung
11′ auf der der Wand des Basisteils 7 zugekehrten Seite der
Führungselemente 11 ergibt ein sich zur offenen Seite der Ver
tiefung 2 hin öffnendes Maul.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind im Bereich des Übergangs
von der Seitenwand 10 zum Boden 9 innen an den Hauptteil 8
C-artige Werkstoffpartien 12 angeformt, welche je einen auf
jedes Führungselement 11 ausgerichteten und an diesen Querschnitt
angepaßten Führungskanal 13 zusammen mit der Innenseite der
Seitenwand 10 begrenzen. Diese Führungskanäle 13 durchdringen,
wie Fig. 4 zeigt, den Boden 9. Daher kann jedes der Führungsele
mente 11 beim Einsetzen des Hauptteiles 8 in den Basisteil
7 in den ihm zugeordneten Führungskanal 13 eindringen. Der
Hauptteil 8 ist deshalb in genau definierter Position im Basis
teil 7 angeordnet.
Zwischen den paarweise angeordneten Steckverbindungen, von
denen jede aus einem der Führungselemente 11 und einer der
Werkstoffpartien 12 besteht, ist, wie Fig. 2 zeigt, je eine
als Ganzes mit 14 bezeichnete Clips-Verbindung vorgesehen,
die einrasten und den Hauptteil 8 formflüssig mit dem Basisteil
7 verbinden, wenn ersterer vollständig in den Basisteil 7 einge
setzt ist. Wie Fig. 3 zeigt, bestehen die Clips-Verbindungen
14 aus je einer Rastvertiefung 15 in der Innenseite der Wand
des Basisteiles 7 sowie einem auf die Rastvertiefung 15 aus
gerichteten Rastvorsprung 16, der an die Außenseite der Seiten
wand 10 des Hauptteiles 8 angeformt ist. Der Rastvorsprung
16 hat an seinem gegen den freien Rand 10′ weisenden Ende eine
lotrecht auf der Seitenwand 10 stehende Schulter, welche im
verrasteten Zustand an einer zu dieser Schulter parallel liegen
den Schulter der Rastvertiefung 15 anliegt. Der Hauptteil 8
wird deshalb mittels der Clips-Verbindungen 14 formflüssig
im Basisteil 7 festgehalten.
Um das Einsetzen des Hauptteiles 8 in den Basisteil 7 zu er
leichtern, hat der Rastvorsprung 16 gegen den Boden 9 hin eine
keilartig abnehmende Höhe. Die Seitenwand 10 ist ausreichend
elastisch, um sich beim Einsetzen des Hauptteiles 8 in dem
durch die Rastvorsprünge 16 bedingten Maße nach innen auswölben
zu können, bis die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht
ist, in welcher der Hauptteil 8 vollständig in den Basisteil
7 eingesetzt ist und der Rastvorsprung 16 in die Rastvertiefung
15 einrasten kann.
Um die im Hauptteil 10 vorgesehene, aus Spiegel und Beleuch
tung bestehende Einheit zu montieren, braucht deshalb nur der
Hauptteil 8 in den Basisteil 7 eingesetzt zu werden, wobei
gleichzeitig der Rand 5′ der Folie 5 gegen den Boden der Vertie
fung 2 gezogen und zwischen den Basisteil 7 und den Hauptteil
8 eingeklemmt wird.
Claims (11)
1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Einsatz, der in eine
Vertiefung des geschäumten Blendenkörpers, die zu der in der Gebrauchslage
dem Benutzer zugewandten Blendenseite hin offen ist, eingelassen und mit
dem Blendenkörper verbunden ist und der einen Basisteil aus Kunststoff
sowie einen am Basisteil anliegenden Hauptteil aufweist, die durch Klipsverbindungen
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Basisteil (7) rahmenartig ausgebildet und in den Blendenkörper (1) eingeschäumt ist und
- b) der Hauptteil (8) in den Basisteil (7) eingesetzt ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisteil (7) und der Hauptteil (8) zusätzlich zu den
Clips-Verbindungen (14) Steckverbindungen bildende Elemente
(11, 12) aufweisen.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Clips-Verbindungen (14) bildenden Elemente
(15, 16) und/oder die die Steckverbindungen bildenden Elemente
(11, 12) an den Basisteil (7) und den Hauptteil (8) angeformt
sind.
4. Sonnenblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Clips-Verbindungen (14) und die Steckverbin
dungen in Umfangsrichtung der Vertiefung (2) verteilt angeordnet
sind, und daß zumindest neben der einen Seite eines Elementes
(15, 16) der Clips-Verbindungen (14) ein Element (11, 12) einer
der Steckverbindungen angeordnet ist.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (7) an seiner Außen
seite eine in der Ebene des Blendenkörpers (1) liegende, umlau
fende Rippe (7′) aufweist, die in den Blendenkörper (1) einge
bettet ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den dem Grund der Vertiefung (2) benachbarten, vorzugs
weise nach innen gekrümmten Rand des Basisteils (7) klauenartige
Führungselemente (11) angeformt sind, die im Abstand von der
Innenseite des Basisteils (7) parallel zu dieser sich nach
außen erstrecken, und daß der Hauptteil (8) mit auf diese Füh
rungselemente (8) ausgerichteten Durchtrittsöffnungen (13)
versehen ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (11) auf der der Innenseite des Basis
teils (7) zugewandten Seite eine Abschrägung (11′) aufweisen.
8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (7) auf seiner Innen
seite, vorzugsweise zwischen der inneren und äußeren Randzone,
für jede Clips-Verbindung (14) eine Rastvertiefung (15) und
der Hauptteil (8) an seiner Außenseite mit den Rastvertiefungen
(15) korrespondierenden Positionen je einen Rastvorsprung (16)
aufweist.
9. Sonnenblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastvorsprung (16) und die Rastvertiefung (15) an ihrem
nach außen weisenden Ende eine zu der Außenfläche des Hauptteils
(8) beziehungsweise des Basisteils (7) lotrecht verlaufende
Schulter bilden.
10. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Basisteil (7) anliegende
Seitenwand (10) des Hauptteils (8) an ihrem freien Ende eine
nach außen abgebogene Randzone (10′) aufweist, welche den äuße
ren Rand des Basisteils (7) übergreift.
11. Sonnenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Seitenwand (10) des Hauptteils (8) und
der Innenwand des Basisteils (7) ein Spalt für die Aufnahme
eines Randstreifens (5′) eines Bezugsmaterials (5) des Blenden
körpers (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893909687 DE3909687A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893909687 DE3909687A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909687A1 DE3909687A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909687C2 true DE3909687C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6377114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909687 Granted DE3909687A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3909687A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227646B4 (de) * | 1992-08-21 | 2004-11-04 | Utescheny Ag | Sonnenblende für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Herstellung |
DE4302607C2 (de) * | 1993-01-30 | 2002-12-05 | Johnson Contr Interiors Gmbh | Sonnenblende für Fahrzeuge |
DE4338019C1 (de) * | 1993-11-08 | 1995-03-16 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende für Fahrzeuge sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427952A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-01-30 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
-
1989
- 1989-03-23 DE DE19893909687 patent/DE3909687A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909687A1 (de) | 1990-09-27 |
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