DE3909687A1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Einsatz, der in eine Vertiefung des geschäumten Blen­ denkörpers eingelassen ist, die zu der in der Gebrauchslage dem Benutzer zugewandten Blendenseite hin offen ist.
Bei den bekannten Sonnenblenden, deren Einsatz eine Beleuchtungs­ einheit mit Spiegel ist, wird die Beleuchtungseinheit in den Blendenkörper eingeklebt. Hierzu ist eine Klebevorrichtung erforderlich, die mit einem Stempel mehrere Minuten die mit­ einander zu verklebenden Teile belasten muß. Da außerdem der Kleber teuer ist, ist der Fertigungsaufwand für diese Sonnen­ blenden erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende mit Einsatz zu schaffen, die kostengünstiger ist als die bekann­ ten Sonnenblenden dieser Art.
Diese Aufgabe löst eine Sonnenblende mit dem Merkmal des An­ spruches 1.
Durch die Aufteilung des Einsatzes in einen rahmenartigen Basis­ teil und einen Hauptteil kann zum einen der Basisteil problem­ los in den Blendenkörper eingeschäumt werden. Zum anderen braucht dank der Clips-Verbindungen der Hauptteil nur in den Basisteil so weit eingeführt werden, bis die Clips-Verbindungen wirksam geworden sind. Ein kosten- und zeitaufwendiger Klebevorgang ist also nicht mehr erforderlich. Hinzu kommt, daß Clips-Ver­ bindungen sicherer sind als Klebeverbindungen. Daher führen auch äußere Einwirkungen auf die beiden Teile des Einsatzes einschließlich einer Wärmeeinwirkung nicht mehr zu einem Lösen der Verbindung dieser Teile mit dem Blendenkörper, wie dies bei den bekannten Sonnenblenden immer wieder vorkommt. Man kann daher mit gleichbleibender und werksunabhängiger Qualität sowie ohne aufwendige Vorrichtung eine sichere Verbindung zwi­ schen dem Einsatz und dem Blendenkörper erreichen und außerdem die Fertigungsdauer deutlich verkürzen, weil die bei den bekann­ ten Sonnenblenden durch die lange Reaktionszeit des Klebers und die für das Aushärten erforderliche Zwischenlagerung beding­ ten Fertigungszeiten entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zusätzlich zu den Clips-Verbindungen noch Steckverbindungen vorgesehen, welche eine sehr genaue Positionierung des Hauptteils im Rahmenteil ermöglichen. Der Aufwand für diese Steckverbindungen kann ebenso wie derjenige für die Clips-Verbindungen sehr gering gehalten werden, da vorteilhafterweise die Elemente beider Verbindungen an den Basisteil bzw. den Hauptteil angeformt sind.
Für die Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Schäumling des Blendenkörpers weist ersterer vorzugsweise eine umlaufende, in den Schäumling eingebettete Rippe auf.
Vorteilhafte Ausbildungen der Clips-Verbindungen und der Steck­ verbindungen sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 9.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hauptteil eine nach außen abgebogene Randzone auf, welche den Rand des Basis­ teils übergreift. Zwischen diesen beiden Randzonen ist vorzugs­ weise der Rand eines Bezugsmaterials eingeklemmt, der sich bis in den Bereich zwischen den Seitenwänden des Hauptteils und des Basisteils erstrecken kann. Hierdurch lassen sich die Fertigungskosten noch weiter reduzieren. Man kann nämlich, um zuverlässig den üblicherweise durch eine Folie gebildeten Bezug an dem Blendenkörper festlegen zu können, im Bereich der den Einsatz aufnehmenden Vertiefung die Folie in einer Art Gitterstruktur freistanzen. Beim Einsetzen des Hauptteils in den Basisteil kann sich dann problemlos die Folie so verfor­ men, daß sie zwischen dem Basisteil und dem Hauptteil fest­ geklemmt wird. Das bisher erforderliche, aufwendige Verschweißen der Folie mit dem Kunststoffrahmen ist nicht mehr erforderlich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Schnitt des Ausführungsbeispiels quer zu dessen Klapp­ achse,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößert und unvollständig darge­ stellten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößert und unvollständig darge­ stellten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 zwei perspektivisch dargestellte Abschnitte der beiden Teile des Ausführungsbeispiels.
Eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge weist in ihrem als Ganzes mit 1 bezeichneten Blendenkörper eine Vertiefung 2 auf, welche zu derjenigen Seite des Blendenkörpers 1 hin offen ist, die in der Gebrauchsstellung der Sonnenblende dem Benutzer zugewandt ist. Die Vertiefung 2 hat, abgesehen von abgerundeten Ecken, einen rechteckigen Grundriß. Der Blendenkörper 1 besteht aus einem Schäumling 3, welcher auf der in der hochgeklappten Stel­ lung nach unten weisenden Seite mit einer Polsterauflage 4 versehen ist. Ein aus einer Folie bestehender Bezug 5 bedeckt den Blendenkörper 1 vollständig mit Ausnahme von dessen Ver­ tiefung 2. Im Ausführungsbeispiel ist die Achse, um welche der Blendenkörper 1 von der Nichtgebrauchsstellung in die Ge­ brauchsstellung und umgekehrt geklappt werden kann, teleskopisch verlängerbar ausgebildet, um den Blendenkörper 1 in Fahrzeug­ längsrichtung verschieben zu können, wenn die Sonnenblende von einer Position hinter der Frontscheibe des Fahrzeuges in eine Position neben dem Seitenfenster geschwenkt ist. Von dieser teleskopartig verlängerbaren Achse ist in Fig. 1 nur das teil­ weise in den Schäumling 3 eingebettete Führungsrohr 6 darge­ stellt, welches denjenigen Teil der Klappachse längs verschiebbar aufnimmt, der in dem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Schwenklager gelagert ist.
In der Vertiefung 2 liegt ein aus Kunststoff bestehender rahmen­ artiger Basisteil 7, welcher einen an der seitlichen Begrenzungs­ wand der Vertiefung 2 anliegenden Wandteil sowie eine umlaufen­ de, an die Außenseite dieses Wandteils angeformte Rippe 7′ aufweist. Diese Rippe 7′ liegt parallel zum Grund der Vertie­ fung 2 und ist in den Schäumling 3 eingebettet, da sie in die­ sen eingeschäumt wird.
In den Basisteil 7 ist ein Hauptteil 8 eingesetzt, welcher einen Spiegel und eine Beleuchtungseinrichtung mit den für diese erforderlichen Schalt- und Verbindungselementen enthält. Da der Spiegel und die Beleuchtungseinrichtung in bekannter Weise ausgebildet und angeordnet sein können, sind sie nicht erläutert und dargestellt.
Der einstückig ausgebildete Hauptteil 8 weist einen in seiner Form an diejenige des Grundes der Vertiefung 2 angepaßten Boden 9 und eine Seitenwand 10 auf, welche sich an den Boden 9 in der Art eines hochgestellten Randes anschließt. Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Seitenwand 10 mit ihrer Außenseite zumindest teilweise an der Innenseite des Basisteils 7 an. Ihr freier Rand 10′ ist nach außen abgewinkelt und übergreift den freien Rand des Basisteils 7, ohne über den Schäumling 3 überzustehen. Dadurch wird die Folie 5, welche zwischen dem freien Ende 10′ und dem freien Rand des Basisteils 7 sowie zwischen der Seiten­ wand 10 des Hauptteils 8 und dem Basisteil 7 eingeklemmt ist, auch in der die Vertiefung 2 umgebenden Randzone zuverlässig in Anlage am Schäumling 3 gehalten.
Die Folie 5 ist außerdem in diesem Bereich gespannt, weil sie vor dem Einsetzen des Hauptteils 8 in den Basisteil 7 im Bereich der Vertiefung 2 in der Art einer Gitterstruktur freigestanzt worden ist. Sie kann sich deshalb beim Einsetzen des Hauptteils 8 im notwendigen Umfang verformen, wobei sie sich unter Spannung an den Basisteil 7 und die Seitenwand 10 des Hauptteils 8 anlegt und dabei in der die Vertiefung 2 umgebenden Zone gegen den Schäumling 3 gezogen wird.
Wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist der am Grund der Vertiefung 2 anliegende Rand des Basisteils 7 nach innen gekrümmt. An diese nach innen gekrümmte Randzone sind paarweise im Abstand nebeneinander klauenartige Führungselemente 11 an­ geformt, die sich parallel zur Wand des Basisteils 7 vom Grund der Vertiefung 2 wegstrecken, also je einen, zur offenen Seite der Vertiefung 2 hin offenen Haken bilden. Eine Anschrägung 11′ auf der der Wand des Basisteils 7 zugekehrten Seite der Führungselemente 11 ergibt ein sich zur offenen Seite der Ver­ tiefung 2 hin öffnendes Maul.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind im Bereich des Übergangs von der Seitenwand 10 zum Boden 9 innen an den Hauptteil 8 C-artige Werkstoffpartien 12 angeformt, welche je einen auf jedes Führungselement 11 ausgerichteten und an diesen Querschnitt angepaßten Führungskanal 13 zusammen mit der Innenseite der Seitenwand 10 begrenzen. Diese Führungskanäle 13 durchdringen, wie Fig. 4 zeigt, den Boden 9. Daher kann jedes der Führungsele­ mente 11 beim Einsetzen des Hauptteiles 8 in den Basisteil 7 in den ihm zugeordneten Führungskanal 13 eindringen. Der Hauptteil 8 ist deshalb in genau definierter Position im Basis­ teil 7 angeordnet.
Zwischen den paarweise angeordneten Steckverbindungen, von denen jede aus einem der Führungselemente 11 und einer der Werkstoffpartien 12 besteht, ist, wie Fig. 2 zeigt, je eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Clips-Verbindung vorgesehen, die einrasten und den Hauptteil 8 formflüssig mit dem Basisteil 7 verbinden, wenn ersterer vollständig in den Basisteil 7 einge­ setzt ist. Wie Fig. 3 zeigt, bestehen die Clips-Verbindungen 14 aus je einer Rastvertiefung 15 in der Innenseite der Wand des Basisteiles 7 sowie einem auf die Rastvertiefung 15 aus­ gerichteten Rastvorsprung 16, der an die Außenseite der Seiten­ wand 10 des Hauptteiles 8 angeformt ist. Der Rastvorsprung 16 hat an seinem gegen den freien Rand 10′ weisenden Ende eine lotrecht auf der Seitenwand 10 stehende Schulter, welche im verrasteten Zustand an einer zu dieser Schulter parallel liegen­ den Schulter der Rastvertiefung 15 anliegt. Der Hauptteil 8 wird deshalb mittels der Clips-Verbindungen 14 formflüssig im Basisteil 7 festgehalten.
Um das Einsetzen des Hauptteiles 8 in den Basisteil 7 zu er­ leichtern, hat der Rastvorsprung 16 gegen den Boden 9 hin eine keilartig abnehmende Höhe. Die Seitenwand 10 ist ausreichend elastisch, um sich beim Einsetzen des Hauptteiles 8 in dem durch die Rastvorsprünge 16 bedingten Maße nach innen auswölben zu können, bis die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht ist, in welcher der Hauptteil 8 vollständig in den Basisteil 7 eingesetzt ist und der Rastvorsprung 16 in die Rastvertiefung 15 einrasten kann.
Um die im Hauptteil 10 vorgesehene, aus Spiegel und Beleuch­ tung bestehende Einheit zu montieren, braucht deshalb nur der Hauptteil 8 in den Basisteil 7 eingesetzt zu werden, wobei gleichzeitig der Rand 5′ der Folie 5 gegen den Boden der Vertie­ fung 2 gezogen und zwischen den Basisteil 7 und den Hauptteil 8 eingeklemmt wird.
Alle in der vorgehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (11)

1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Einsatz, der in eine Vertiefung des geschäumten Blendenkörpers einge­ lassen ist, die zu der in der Gebrauchslage dem Benutzer zu­ gewandten Blendenseite hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen in den Blendenkörper (1) eingeschäumten, rahmenartigen Basisteil (7) aus Kunststoff sowie einen in den Basisteil (7) eingesetzten Hauptteil (8) aufweist, und daß der Hauptteil (8) und der Basisteil (7) durch Clips-Verbin­ dungen (14) miteinander verbunden sind.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (7) und der Hauptteil (8) zusätzlich zu den Clips-Verbindungen (14) Steckverbindungen bildende Elemente (11, 12) aufweisen.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Clips-Verbindungen (14) bildenden Elemente (15, 16) und/oder die die Steckverbindungen bildenden Elemente (11, 12) an den Basisteil (7) und den Hauptteil (8) angeformt sind.
4. Sonnenblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Clips-Verbindungen (14) und die Steckverbin­ dungen in Umfangsrichtung der Vertiefung (2) verteilt angeordnet sind, und daß zumindest neben der einen Seite eines Elementes (15, 16) der Clips-Verbindungen (14) ein Element (11, 12) einer der Steckverbindungen angeordnet ist.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (7) an seiner Außen­ seite eine in der Ebene des Blendenkörpers (1) liegende, umlau­ fende Rippe (7′) aufweist, die in den Blendenkörper (1) einge­ bettet ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Grund der Vertiefung (2) benachbarten, vorzugs­ weise nach innen gekrümmten Rand des Basisteils (7) klauenartige Führungselemente (11) angeformt sind, die im Abstand von der Innenseite des Basisteils (7) parallel zu dieser sich nach außen erstrecken, und daß der Hauptteil (8) mit auf diese Füh­ rungselemente (8) ausgerichteten Durchtrittsöffnungen (13) versehen ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11) auf der der Innenseite des Basis­ teils (7) zugewandten Seite eine Abschrägung (11′) aufweisen.
8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (7) auf seiner Innen­ seite, vorzugsweise zwischen der inneren und äußeren Randzone, für jede Clips-Verbindung (14) eine Rastvertiefung (15) und der Hauptteil (8) an seiner Außenseite mit den Rastvertiefungen (15) korrespondierenden Positionen je einen Rastvorsprung (16) aufweist.
9. Sonnenblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (16) und die Rastvertiefung (15) an ihrem nach außen weisenden Ende eine zu der Außenfläche des Hauptteils (8) beziehungsweise des Basisteils (7) lotrecht verlaufende Schulter bilden.
10. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Basisteil (7) anliegende Seitenwand (10) des Hauptteils (8) an ihrem freien Ende eine nach außen abgebogene Randzone (10′) aufweist, welche den äuße­ ren Rand des Basisteils (7) übergreift.
11. Sonnenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Seitenwand (10) des Hauptteils (8) und der Innenwand des Basisteils (7) ein Spalt für die Aufnahme eines Randstreifens (5′) eines Bezugsmaterials (5) des Blenden­ körpers (1) vorgesehen ist.
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