DE4227646B4 - Sonnenblende für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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Abstract

Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem steifen, aus Kunststoff gespritzten Einsatz (2), der mit geschäumtem Kunststoff (3) zu einem Blendenkörper umgespritzt ist, und mit einem scheibenförmigen, stabilen Spiegel (4), der in den Blendenkörper eingelassen, am Einsatz (2) gelagert und aus der Rückwand des Blendenkörpers spiegelnd angeordnet ist, wobei eine Aufnahme (5) für den Spiegel (4) als Teil des Einsatzes (2) ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet , dass
– der Einsatz (2) die Form einer Platte hat mit einer Aussparung (14), deren Rand zur Bildung der Aufnahme (5) profiliert ist,
– der Einsatz (2) weitere Ausnehmungen (24) verteilt auf die ganze Fläche aufweist,
– der Einsatz (2) und die Aufnahme (5) als ein gespritztes Kunststoffteil ausgebildet sind,
– die Aufnahme (5) für das Einlegen des Spiegels nur zu der der Rückseite (12) gegenüberliegenden Vorderseite (6) des Blendenkörpers (1) offen ist und im übrigen für den in seine Montageposition eingelegten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem steifen, aus Kunststoff gespritzten Einsatz, der mit geschäumtem Kunststoff zu einem Blendenkörper umgespritzt ist, und mit einem scheibenförmigen, stabilen Spiegel, der in den Blendenkörper eingelassen, am Einsatz gelagert und aus der Rückwand des Blendenkörpers spiegelnd angeordnet ist, wobei eine Aufnahme für den Spiegel als Teil des Einsatzes ausgeformt ist und ein Verfähren zur Herstellung einer solchen Sonnenblende.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 80 05 808 U1 offenbart eine Sonnenblende mit einem Sonnenblendenkörper. In den Sonnenblendenkörper ist einseitig ein mit Spiegel und Abdeckklappe ausgerüsteter Rahmen eingelagert. Die Befestigung des Rahmens innerhalb des Sonnenblendenkörpers erfolgt in bekannter Weise. Somit bilden Sonnenblendenkörper und Rahmen separate Bauteile, die miteinander zu verbinden sind. Der Spiegel wird von der Rückseite her in den Rahmen eingeclipst. Vorderseitig ist im Bereich des Spiegels eine Abdeckklappe vorhanden.
  • Das deutsche Gebrauchsmsuter DE 79 21 916 U1 betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge, bei der in einem separaten Rahmen ein Spiegel angeordnet ist, der durch eine Abdeckklappe abgedeckt werden kann. Der Rahmen ist hierbei lichtdurchlässig ausgebildet, wobei auf der Rückseite des Spiegels eine Lichtquelle angeordnet ist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 19 55 674 offenbart eine Sonnenblende für Fahrzeuge, bei der ein Einsatz mit wabenförmiger Struktur verwendet wird. Der Einsatz weist einen Sitz zum Einsetzen eines Spiegels auf. Der eingesetzte Spiegel ist jedoch zunächst in seiner Lage nicht vollständig fixiert, da die Anschläge lediglich auf einer Seite angeordnet sind. Die Rückseite des Spiegels wird vollständig mit Kunststoff ausgeschäumt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art einfacher auszugestalten. Die Erfindung löst diese Aufgabe vorrichtungsmäßig dadurch, daß der Einsatz die Form einer Platte hat mit einer Aussparung, deren Rand zur Bildung der Aufnahme profiliert ist, der Einsatz weitere Ausnehmungen verteilt auf die ganze Fläche aufweist, der Einsatz und die Aufnahme als ein gespritztes Kunststoffteil ausgebildet sind, die Aufnahme für das Einlegen des Spiegels nur zu der der Rückseittgegenüberliegenden Vorderseite des Blendenkörpers offen ist und im übrigen für den in seine Montageposition eingelegten Spiegel durch Formschluss eine Fixierung bietet und der Spiegel in seinem Randbereich endgültig und dauerhaft durch den durch die Ausnehmungen hindurchtretenden umspritzten Schaumstoff fixiert ist.
  • Durch die Erfindung wird ein besonderer Halter für den Spiegel eingespart, weil der Spiegel unmittelbar am Einsatz gehaltert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Sonnenblende sind der Gegenstand der auf die Vorrichtung bezogenen Unteransprüche.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Herstellungsverfahren zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spiegel in die Aufnahme des Einsatzes von vorne eingesetzt wird, wobei die Aufnahme für das Einlegen des Spiegels nur zu der der Rückseite gegenüberliegenden Vorderseite des Blendenkörpers offen ist und im übrigen für den in seine Montageposition eingelegten Spiegel durch Formschluss eine Fixierung bietet, und dann der Einsatz mitsamt dem Spiegel unter Aussparung einer Nutzfläche des Spiegels mit dem Schaumstoff umspritzt wird.
  • Danach wird der Spiegel lediglich in den entsprechend präparierten Einsatz eingelegt und dann durch Umspritzen mit Schaumstoff in seiner Montagestellung fixiert.
  • Es empfiehlt sich, den in die Aufnahme eingesetzten Spiegel vor dem Umspritzen mit Schaumstoff in seiner Montageposition zu haltern, so daß er bei der weiteren Handhabung, ehe er durch den Schaumstoff endgültig fixiert ist, nicht aus seiner Montagestellung verrutscht. Dies kann geschehen durch Verklemmen, Verkleben, Verschweißen oder durch auf der der Rückseite abgekehrten Seite des Spiegels am Einsatz angebrachte Rasten, Vorsprünge, Verformungen oder Freisparungen.
  • Beim zitierten Stand der Technik ist der mit der Ausnehmung versehene Blendenkörper in eine Kunststoff-Folie eingehüllt aus Gründen der Ästhetik und der Sauberkeit. Der nachträglich eingesetzte Halter dagegen ist nicht in diese Folie eingehüllt, er ist als gesondertes Teil sichtbar. Aufgabe einer Weiterbildung ist es, dadurch unvermeidliche Trennfugen und Oberflächenwechsel zu vermeiden. Eine Weiterbildung der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß nach dem Umspritzen mit Schaumstoff der Blendenkörper unter Aussparung der Nutzfläche des Spiegels in eine Folie eingehüllt wird, die flächenhaft fest mit der jeweiligen Unterlage verhaftet wird.
  • Die Folie kann dann den gesamten Blendenkörper einhüllen mit Ausnahme der freizuhaltenden Nutzfläche des Spiegels, Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Verfahrenstechnik ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Umspritzen die Nutzfläche des Spiegels mit einem Zugaberand ausgespart wird und daß beim Umhüllen mit Folie der Zugaberand mit umhüllt wird.
  • Dadurch ist der Rand nur mit der verhältnismäßig dünnen Folie abgedeckt und es bildet sich zur Nutzfläche nur eine sehr schwache Stufe entsprechend der Stärke der verwendeten Folie. Eine schwache Stufe ist aber zur Reinhaltung und auch aus ästhetischen Gründen vorteilhaft gegenüber einer stärkeren Stufe, die sich ergeben würde, wenn der fragliche Rand auch mit Schaumstoff belegt wäre.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine fertige Sonnenblende, gesehen von der Rückseite auf die spiegelnde Fläche des eingesetzten Spiegels,
  • 2 in der Ansicht entsprechend 1 den Einsatz allein,
  • 3 den Schnitt III aus 1,
  • 4 den Ausschnitt IV aus 3,
  • 5 die 4 entsprechende Darstellung eines abgeänderten Ausführungsbeispiels,
  • 6 den Schnitt VI aus 2,
  • 7 den Schnitt VII aus 2 und
  • 8 den Teilschnitt VIII aus 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Blendenkörper bezeichnet, der aus einem steifen, aus Kunststoff gespritzten Einsatz 2, der mit geschäumtem Kunststoff 3 umspritzt ist, besteht. Mit 4 ist ein scheibenförmiger, formstabiler Spiegel, vorzugsweise in Form einer verspiegelten Glasplatte, bezeichnet, der in eine Aufnahme 5, die als Teil des Einsatzes 2 ausgeformt ist, eingesetzt ist.
  • Die Aufnahme 5 ist für das Einlegen des Spiegels nur zu der dem Beschauer von 2 abgekehrten Vorderseite 6 des Blendenkörpers offen und umgibt im übrigen den eingelegten Spiegel formschlüssig in seiner Montageposition. Der in die Aufnahme wie in 6 dargestellt eingesetzte Spiegel wird nach Einsetzen des Spiegels in Pfeilrichtung 8 durch Rasthaken 7 daran gehindert, gegen die Pfeilrichtung 8 wieder herauszufallen. Der so mit dem eingesetzten Spiegel ausgestattete Einsatz 2 wird anschließend mit dem Schaumstoff 3 umspritzt, und zwar vollständig bis auf die Nutzfläche 9 des Spiegels und einen diese Nutzfläche auf dem ganzen Umfang umgebenden schmalen Rand 10 auf der Oberfläche des Spiegels. Daran anschließend wird der so gebildete Blendenkörper in eine Folie 11 unter Freilassen der Nutzfläche 9 eingehüllt. Die Folie haftet auf ihrem Untergrund und deckt auch den Rand 10 ab.
  • Der Spiegel kann zur Rückseite 12 des Blendenkörpers 1 nicht aus der Aufnahme 5 herausfallen, weil er dort durch Vorsprünge oder Freisparungen 13, die auf den ganzen Umfang des Spiegels verteilt sind, gehindert wird. Anstelle der Vorsprünge kann auch eine ununterbrochene vorspringende Rippe, die den ganzen Spiegel umgibt und etwa den gleichen Querschnitt hat wie die Freisparungen 13 vorgesehen sein.
  • Der Einsatz 2 hat im wesentlichen die Form einer flachen, steifen Kunststoffplatte mit einer Aussparung 14, deren Rand 15 zur Aufnahme 5 profiliert ist, und zwar mit U-förmigem Querschnitt, wie aus 3 ersichtlich, mit einem freien inneren U-Schenkel 16, der eine federnde Lagerung für die Rasthaken 7 bildet. Der Einsatz 2 weist ringsherum einen versteiften und verstärkten Rand 20 auf, aus dem entlang der Oberseite 21 zwei Gelenkelemente 22, 23 geformt sind zur Anlenkung der Sonnenblende an die Innenwand eines Kraftfahrzeugs. Es sind noch weitere Ausnehmungen 24 im Einsatz vorgesehen, die sich über die ganze Fläche verteilen.
  • Der Einsatz 2 ist zusammen mit den Ausnehmungen 14 und 24, den Gelenkelementen 22 und 23, dem verstärkten Rand 20 und der Aufnahme 5 aus einem einzigen Kunststoffspritzteil hergestellt und hinreichend steif, um den Blendenkörper die nötige Steifigkeit zu vermitteln.
  • Durch den umgespritzten Schaumstoff 3, der durch die Ausnehmungen 24 hindurchtritt, wird der Spiegel 4 endgültig und dauerhaft in seiner in 3 und 6 gezeichneten Montagestellung fixiert und auch die inneren Schenkel 16 werden fixiert, so daß sie nicht mehr zurückweichen können. Durch Aussparen des Randes 10 beim Umspritzen mit Schaumstoff liegt die umhüllende Folie 11 im Randbereich unmittelbar auf der Oberfläche des Spiegels und bildet so nur eine sehr flache Stufe 25 – vergleiche 4.
  • Bei der in 5 dargestellten Abänderung fehlen die Rasthaken 7. Statt dessen ist der eingesetzte Spiegel durch Schweißpunkte 30 verteilt auf den ganzen Umfang in seiner Montageposition gehaltert, wobei anzumerken ist, daß die Halterung durch die Rasthaken 7 und die Schweißpunkte 30 nur vorübergehend benötigt wird, bis der Spiegel durch den umspritzten Schaumstoff endgültig und dauerhaft in seiner Montageposition fixiert ist.

Claims (7)

  1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem steifen, aus Kunststoff gespritzten Einsatz (2), der mit geschäumtem Kunststoff (3) zu einem Blendenkörper umgespritzt ist, und mit einem scheibenförmigen, stabilen Spiegel (4), der in den Blendenkörper eingelassen, am Einsatz (2) gelagert und aus der Rückwand des Blendenkörpers spiegelnd angeordnet ist, wobei eine Aufnahme (5) für den Spiegel (4) als Teil des Einsatzes (2) ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet , dass – der Einsatz (2) die Form einer Platte hat mit einer Aussparung (14), deren Rand zur Bildung der Aufnahme (5) profiliert ist, – der Einsatz (2) weitere Ausnehmungen (24) verteilt auf die ganze Fläche aufweist, – der Einsatz (2) und die Aufnahme (5) als ein gespritztes Kunststoffteil ausgebildet sind, – die Aufnahme (5) für das Einlegen des Spiegels nur zu der der Rückseite (12) gegenüberliegenden Vorderseite (6) des Blendenkörpers (1) offen ist und im übrigen für den in seine Montageposition eingelegten Spiegel durch Formschluss eine Fixierung bietet und – der Spiegel (4) in seinem Randbereich endgültig und dauerhaft durch den durch die Ausnehmungen (24) hindurchtretenden umspritzten Schaumstoff (3) fixiert ist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Aufnahme (5) eingesetzte Spiegel (4) am Einsatz (2) gegen Wiederherausnehmen gehaltert ist durch Verklemmen, Verkleben, Verschweißen oder durch auf der der Rückseite (12) abgekehrten Seite des Spiegels am Einsatz (2) angebrachte Rasten (7), Vorsprünge oder Verformungen.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) ringsherum einen versteifenden, verdickten Rand (20) aufweist, an den ein oder mehrere Gelenkelemente (22, 23) zum Anlenken an eine Montagewand des Kraftfahrzeuges angeformt sind.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem steifen, aus Kunststoff gespritzten Einsatz, der mit geschäumtem Kunststoff zu einem Blendenkörper umspritzt ist, mit einem scheibenförmigen, stabilen Spiegel, der in den Blendenkörper eingelassen, am Einsatz gelagert und aus der Rückwand des Blendenkörpers spiegelnd angeordnet ist, bei dem eine Aufnahme für den Spiegel als Teil des Einsatzes ausgeformt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Spiegel in die Aufnahme des Einsatzes von vorne eingesetzt wird, wobei die Aufnahme für das Einlegen des Spiegels nur zu der der Rückseite gegenüberliegenden Vorderseite des Blendenkörpers offen ist und im übrigen für den in seine Montageposition eingelegten Spiegel durch Formschluss eine Fixierung bietet, und – dann der Einsatz mitsamt dem Spiegel unter Aussparung einer Nutzfläche des Spiegels mit dem Schaumstoff umspritzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Aufnahme eingesetzte Spiegel vor dem Umspritzen mit Schaumstoff in seiner Montageposition fixiert wird durch Verklemmen, Verkleben, Verschweißen oder durch auf der der Rückseite abgekehrten Seite des Spiegels am Einsatz angebrachte Rasten, Vorsprünge, Verformungen oder Freisparungen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umspritzen mit Schaumstoff der Blendenkörper unter Aussparung der Nutzfläche des Spiegels in eine Folie eingehüllt wird, die flächenhaft fest mit der jeweiligen Unterlage verhaftet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – beim Umspritzen die Nutzfläche des Spiegels mit einem Zugaberand ausgespart wird und – beim Umhüllen mit Folie der Zugaberand mit umhüllt wird.
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