DE3836484A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
KraftfahrzeugsitzInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
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- B60N2/64—Back-rests or cushions
- B60N2/643—Back-rests or cushions shape of the back-rests
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Kraftfahrzeugsitz und insbesondere eine Rückenlehne
eines derartigen Sitzes, die eine dekorative und stabil
aufgebaute Fläche aufweist.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erläutern
wird eine herkömmliche Rückenlehne eines
Kraftfahrzeugsitzes unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und
5 erläutert, die in dem Servicehandbuch, Ausgabe 549,
veröffentlicht Februar 1986 von Nissan Motor Co., Ltd.,
dargestellt sind.
Fig 4 zeigt den Sitz dieser Veröffentlichung, der im
wesentlichen ein Sitzkissen 1, eine Rückenlehne 2 und
einen Umlegmechanismus 3 aufweist. Durch Betätigung
eines Steuerhebels 3 a des Umlegmechanismus 3 kann die
Rückenlehne 2 nach vorne oder hinten in eine gewünschte
Winkellage in Bezug auf das Sitzkissen 1 geneigt werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die eine
Schnittdarstellung entlang der Line V-V nach Fig. 4
darstellt, umfaßt die Rückenlehne 2 einen sich
rechteckig erstreckenden Rahmen 4, eine Mehrzahl von
Federn 5, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens 4 erstrecken, ein Polstermaterial 6, das
sich über die Vorderseite "FS" und die rechte und linke
Seite "RS" und "LS" der Federn 5 mit Ausnahme der
Rückseite "RS" erstreckt und einen einfassenden Überzug,
der sich insgesamt über das Polstermaterial 6 erstreckt.
Infolge dieses inneren Aufbaus hat die vorerwähnte
Rückenlehne 2 jedoch die folgenden Nachteile.
Wie aus Fig. 5 deutlich ist, wird dann, wenn der
Rückenteil des Überzuges 7 so gedrückt wird, wie dies
durch den Pfeil "A" dargestellt ist, dieser Teil leicht
durchgebogen oder leicht in beträchtlichem Maße
eingedrückt. Diese Erscheinung führt nicht nur zu einer
Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes des
Sitzes sondern ebenfalls zu einer Verschlechterung der
Lebensdauer des kantenschützenden Überzuges 7.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne zu schaffen, der
frei von den vorerwähnten Nachteilen ist.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein
Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne versehen, die
einen baulichen Grundkörper mit einem rechteckig sich
erstreckenden Rahmen, der gegenüberliegende Abschnitte
aufweist, und bei dem sich eine Mehrzahl von Federn
zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten erstrecken,
ein Polstermaterial, das den baulichen Grundkörper mit
Ausnahme eines vorgegebenen Rückteiles des Grundkörpers
bedeckt, einen kantenschützenden Überzug, der das
Polstermaterial bedeckt, wobei der Überzug einen
hinteren Teil besitzt, durch den der vorgegebene hintere
Teil des baulichen Grundkörpers vollständig abgedeckt
ist sowie ein Taschenteil umfaßt, das an der Innenfläche
des hinteren Teiles vorgesehen ist, mit einer
Hartplatte, insbesondere Hartfaserpappe oder
Hartfaserplatte, die in der Tasche aufgenommen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles derselben in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Rückenlehne
eines Kraftfahrzeugsitzes nach der vorliegenden
Erfindung, die einen wesentlichen Teil derselben in
unterbrochenen Linien zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rückenlehne
mit einem Teil derselben weggebrochen, um das Innere der
Rückenlehne darzustellen,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines umlegbaren
Kraftfahrzeugsitzes, versehen mit einer herkömmlichen
Rückenlehne, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V
nach Fig. 4.
Bezug nehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 ist in diesen eine
Rückenlehne 2 eines Kraftfahrzeugsitzes nach der
vorliegenden Erfindung gezeigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt die Rückenlehne 2
nach der vorliegenden Erfindung ähnlich einer
herkömmlichen Rückenlehne einen sich rechteckig
erstreckenden Rahmen 4 und eine Mehrzahl von Federn 5,
die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Rahmens
4 erstrecken. Somit bilden der Rahmen 4 und die Federn 5
einen baulichen Grundkörper der Rückenlehne 2. Ein
Polstermaterial 6, wie z. B. Urethanschaum oder
dergleichen, erstreckt sich über eine Vorderseite "FS"
und die rechte und linke Seite "RS" und "LS" des
baulichen Grundkörpers mit Ausnahme eine Rückseite "RS"
derselben. Ein kantenschützender Überzug 7, wie z.B.
eine flexible Kunststoff-Folie oder dergleichen bedeckt
vollständig das Polstermaterial 6. Das heißt die Hülle
bzw. Kantenabdeckung 7 hat einen hinteren Teil 7 a, durch
den der hintere Teil des baulichen Grundkörpers
vollständig bedeckt ist, wie dies dargestellt ist. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die
hinteren Teile des Polstermateriales 6 etwas aufeinander
zu.
Wie gut aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der
hintere Teil oder Rückteil 7 a des einhüllenden Überzuges
7 an seiner Innenfläche mit einem rechteckigen
Taschenteil 8 versehen, das Seitenflanschabschnitte 8 a
und 8 b aufweist, die durch einen geeigneten Klebstoff
oder dergleichen am hinteren Teil oder Rückteil des
Überzuges 7 befestigt sind. Eine Hartplatte 9, z.B. eine
Hartpappe, imprägnierter Karton oder eine
Hartfaserplatte, die eine gewünschte Steifigkeit
besitzt, ist in dem Taschenteil 8 aufgenommen.
Vorzugsweise ist die Hartplatte 9 aus einem leichten
Pappmaterial, imprägniert mit Kunststoff, gebildet.
Mit dem vorerwähnten Aufbau werden die folgenden
Vorteile für die Rückenlehne 2 des Kraftfahrzeugsitzes
erreicht.
Das heißt, da die Hartplatte 9 an der Innenseite des
hinteren Teiles 7 a des Überzuges 7 angeordnet ist, hat
dieser hintere Teil 7 a eine beträchtliche
Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit sowie
Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Druckanwendung, die
auf diese von außen einwirkt. Somit kann das eingangs
erwähnte, unerwünschte Phänomen, das bei herkömmlichen
Rückenlehnen beobachtet wird, nicht auftreten. Das heißt
die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes nach der
vorliegenden Erfindung führt nicht nur zu einer
Verbesserung im äußeren Aussehen des Sitzes sondern auch
zu einer Erhöhung in der Lebensdauer des schützenden
Überzuges 7 desselben.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne,
gekennzeichnet durch:
einen baulichen Grundkörper (4, 5) bestehend aus einem rechteckig sich erstreckenden Rahmen (4), der gegenüberliegende Abschnitte aufweist und eine Mehrzahl Federn (5), die sich zwischen diesen gegenüberliegenden Abschnitten erstrecken,
ein Polstermaterial (6), das den baulichen Grundkörper (4, 5) mit Ausnahme eines vorgegebenen hinteren Abschnittes des baulichen Grundkörpers (4, 5) bedeckt,
einen angepaßten Überzug (7), der das Polstermaterial (6) bedeckt, wobei der angepaßte Überzug (7) einen hinteren Teil (7 a) aufweist, durch den der vorgegebene hintere Teil des baulichen Grundkörpers (4, 5) vollständig abgedeckt ist,
ein Taschenteil (8), das an der Innenfläche des hinteren Teiles des Überzuges (7) angebracht ist, und eine Hartplatte (9), die in der Tasche (8) aufgenommen ist.
einen baulichen Grundkörper (4, 5) bestehend aus einem rechteckig sich erstreckenden Rahmen (4), der gegenüberliegende Abschnitte aufweist und eine Mehrzahl Federn (5), die sich zwischen diesen gegenüberliegenden Abschnitten erstrecken,
ein Polstermaterial (6), das den baulichen Grundkörper (4, 5) mit Ausnahme eines vorgegebenen hinteren Abschnittes des baulichen Grundkörpers (4, 5) bedeckt,
einen angepaßten Überzug (7), der das Polstermaterial (6) bedeckt, wobei der angepaßte Überzug (7) einen hinteren Teil (7 a) aufweist, durch den der vorgegebene hintere Teil des baulichen Grundkörpers (4, 5) vollständig abgedeckt ist,
ein Taschenteil (8), das an der Innenfläche des hinteren Teiles des Überzuges (7) angebracht ist, und eine Hartplatte (9), die in der Tasche (8) aufgenommen ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Taschenteil (8) seitliche
Flanschabschnitte (8 a, 8 b) aufweist, die an dem hinteren
Teil des angepaßten Überzuges (7) befestigt sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Flanschabschnitte
(8 a, 8 b) des Taschenteiles (8) am hinteren Teil durch
einen Klebstoff befestigt sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hartplatte aus einer leichten
Pappe, die mit Kunststoff imprägniert ist, besteht.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Taschenteil (8) und die
Hartplatte (9) eine rechteckige Form aufweisen.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polstermaterial (6) ein
geschäumtes Polyurethan ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der angepaßte Überzug (7) aus einer
flexiblen Kunststoff-Folie besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987164775U JPH056832Y2 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3836484C2 DE3836484C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=15799703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3836484A Granted DE3836484A1 (de) | 1987-10-28 | 1988-10-26 | Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (4)
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JP (1) | JPH056832Y2 (de) |
DE (1) | DE3836484A1 (de) |
GB (1) | GB2211403B (de) |
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Legal Events
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