DE2537876C3 - Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2537876C3
DE2537876C3 DE19752537876 DE2537876A DE2537876C3 DE 2537876 C3 DE2537876 C3 DE 2537876C3 DE 19752537876 DE19752537876 DE 19752537876 DE 2537876 A DE2537876 A DE 2537876A DE 2537876 C3 DE2537876 C3 DE 2537876C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
housing
rearview mirror
arrangement according
main mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752537876
Other languages
English (en)
Other versions
DE2537876A1 (de
DE2537876B2 (de
Inventor
Erich 7300 Esslingen Bothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen
Original Assignee
Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen filed Critical Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen
Priority to DE19752537876 priority Critical patent/DE2537876C3/de
Publication of DE2537876A1 publication Critical patent/DE2537876A1/de
Publication of DE2537876B2 publication Critical patent/DE2537876B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537876C3 publication Critical patent/DE2537876C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors

Description

Die Erfindung betrifft eine Rüekspicgclanordnung für (•'ahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hiuiptspicgcl für ein Sichtfcld von unendlich bis zu einem in einem bestimmten rückwärtigen Abstand von dem Hauptspiegel endenden Totsichtwinkelbereich, mit einem unterhalb des llauptspiegels angeordneten verstellbaren, verkleinernden Hilfsspiegel für ein zumindest innerhalb des Totsichtwinkelbereiches liegendes Sichifnld und mit einem Gehäuse für die beiden
30 Spiegel, in dem eine Ausschäumung aus schäumbarem Kunststoff, wie Polyurethan, untergebracht isl.
Bei einer bekannten derartigen Rückspiegelanordnung (US-PS 33 75 053) besteht das Gehäuse im wesentlichen aus einem Rahmen, der durch einen Quersteg in je einen Aufnahmeraum für den Hauptspiegel und den Hilfsspiegel unterteilt ist und der rückseitig durch eine Platte abgedeckt ist Im BereicJ- des Aufnahmeraumes für den Hauptspiegel ist der Rahmen frontseitig mit eingeschlagenen Rändern versehen, die den von rückwärts eingesetzten Hauptspiegel randseitig übergreifen und gegen die der Hauptspiegel in seiner Einbaulage durch eine Ausschäumung gehalten ist, die zwischen der Rückenplatte und der Spiegelrückseite vorgesehen ist. Der unterhalb des Quersteges liegende, durch den Rahmen umgrenzte Aufnahmeraum für den Hilfsspiegel weist eine mit dem Rahmen einstückige Rückwand auf, und es ist der Hilfsspiegel, der seinerseits in einem gesonderten, mehrteiligenHilfsspiegelgehäuse angeordnet ist, in diesen Aufnahmeraum eingesetzt und dadurch verschwenkbar gehalten, daß die in diesem Bereich vorgesehene Rahmenrückwand mit einer kartenförmigen Ausbuchtung versehen ist, gegen die ein entsprechend ausgeformter Teil der Rückwand des Gehäuses des Hilfsspiegels verspannt wird. Auch der Hilfsspiegel liegt rückseitig an einer Ausschäumung an, die den Hohlraum des Hilfsspiegelgehäuses zwischen dem Hilfsspiegel und dessen Gehäuserückwand im wesentlichen ausfüllt.
Bei der bekannten Rückspiegelanordnung ist somit eine Vielzahl unterschiedlicher Bauteile gegeben, deren Herstellung mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden ist. Für beide Spiegel ist nämlich jeweils ein gesondertes, aus unterschiedlichen Teilen aufgebautes Gehäuse erforderlich, was neben produktionstechnischen Nachteilen auch zu hohen Motagezeiten und -kosten beim Zusammenbau des Spiegels führt. Darüber hinaus ergeben sich auch für das gesamte Gehäuse unterschiedliche Festigkeitsbereiche, CIa im Bereich des Hilfsspiegels eine Aussteifung des Gesamtgehäuses, wie sie durch die Ausschäumung im Bereich des Hauptspiegels erreicht wird, nicht gegeben ist. Somit kann es aufgrund verminderter Verformungssteifigkeit des Gesamtgehäuses im Bereich des Hilfsspiegels zu Gehäuseverzügen kommen, die die Verstellbarkeit des Hilfsspiegels beeinträchtigen bzw. sogar blockieren, da das Gehäuse des Hilfsspiegels mit geringem Spiel in den entsprechenden Aufrahmeraum des Gesamtgehäuses eingesetzt wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückspiegelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung eine hohe Biegefestigkeit aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus zwei an ihren Rändern miteinander verbundenen, jeweils einstückig ausgebildeten Gehäuseschalen besteht, die einen im wesentlichen geschlossenen Hohlkörper bilden, daß der von den beiden Gehäuseschalen umschlossene Hohlraum mit der Ausschäumung ausgefüllt ist und daß die eine Gehäuse= schale mit einem Teil ihrer Außenseite eine Befestigungsfläche für den Hauptspiegel und im Bereich unterhalb dieser Befcstigungsfläthe eine muldenförmige Vertiefung für die Aufnahme des Hilfsspiegels aufweist.
Da das Gehäuse bei der erfindungsgemäßen Rückspicgelanordnung lediglich aus den beiden, jeweils einstöckig ausgebildeten Gehäuscschalen besteht, isi
der Aufwand für einen derartigen Rückspiegel sowohl konstruktiv als auch produktionstechnisch und motagemäßig gering. Es wird somit eine einfache und billige Fertigung ermöglicht, da die beiden Gehäuseschalen ohne großen Aufwand schnell zu einem Gehäuse zusammenzufügen sind, bei dem durch die Ausschäumung des von diesen Schalen umschlossenen Hohlraumes zusätzlich eine im wesentlichen gleichmäßige und hohe Biegefestigkeit erreicht wird.
Räckspiegelanordnungen, bei denen das Gehäuse aus |0 zwei schalenartigen Gehäuseteilen zusammengesetzt und der Hohlraum zwischen diesen Teilen mit einer Ausschäumung ausgefüllt ist, sind an sich bekannt (GB-PS 9 95 611). Bei diesen Rückspiegelanordnungen handelt es sich jedoch um einen Innenrückblickspiegel |5 mit nur einer Spiegelfläche, so daß aus sicherheitstechnischen Gründen andere Grundvoraussetzungen gegeben sind. Das Gehäuse darf hier nämlich, um Stoßverletzungen zu vermeiden, nicht hart sein, weswegen die beiden aus folienartigem, thermoplastischem Material beste- henden Gehäuseteile eigentlich auch nur eine Verkleidungsschicht für den Schaumkern bilden und weswegen im wesentlichen gleiche Steifigkeit für den Schaumkern und die zu verkleidenden Gehäuseteile angetrebt wird. Diese Konstruktionsprinzipien lassen sich wegen der völlig anderen Beanspruchung auf Rückspiegelanordnungen der hier angesprochenen Art nicht übertragen, zumal ein derartiger Gehäuseaufbau auch erst in Verbindung mit dem aufgeklebten Spiegelglas die angestrebte Gesamtsteifigkeit erhält, so daß alle Voraussetzungen fehlen, zwei gesonderte Spiegel über ein derartiges Gehäuse in einer vorgegebenen Lage zueinander zu fixieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, die im folgenden anhand eines in den 3^ Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird, ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt im einzelnen
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rückspiegeianordnung,
Fig.2 eine Ansicht der Rückspiegelanordnung nach F i g. I von vorne und
Fig.3 eine Ansicht der Rückspiegeianordnung nach Fig. I von hinten.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Rückspiegel- « anordnung weist, wie F i g. I zeigt, einen unverdrehbar gelagerten Hauptspiegel 2 und einen darunter angeordneten, wesentlich kleineren und verschwenkbar gelagerten Hilfsspiegel 3 auf. Der Hauptspiegel 2 und der Hilfsspiegel 3 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 4 r> <> gelagert, das aus einer äußeren Gehäuseschale 5 und einer inneren Gehäuseschale 6 besteht. Die Gehäuseschalen 5 und 6 sind an ihren Außenrändern 7 bzw. 8 miteinander verbunden, zum Beispiel durch Verschweißen, Verkleben oder Einrasten (Verklipsen). Im Bereich zwischen den Außenrändern verlaufen die Gehäuseschalen 5 und 6 in gegenseitigem Abstand zueinander, wobei der dadurch gebildete Hohlraum mit einer Ausschäumung 9, beispielsweise aus Polyurethan, versehen ist. Bevorzugt bestehen auch die Schalen 5 und fin 6 aus einem Kunststoff, so daß das Spiegelgehäuse 4 eine Sandwichstruktur aufweist, welche zu einer hohen mechanischen Festigkeit bei hoher Lebensdauer führt.
Der Hauptspiegel 2 ist an der der Ausschäumung 9 abgewandten Oberfläche der inneren Schale 6 befestigt, < > > deren geometrischer Verlauf der Gestalt des Hauptspiegels 2 angepaßt ist. Bei einet, wie im dargestellten Falle, konvexen Ausbildung des Hauptspiegels 2 ist daher auch die innere Schale 6 in ihrem an den Hauptspiegel 2 angrenzenden Bereich konvex ausgebildet. Die Befestigung des Hauptspiegels 2 an der inneren Schale 6 kann durch Verkleben erfolgen, und es kann beispielsweise die rückwärtige Fläche des Hauptspiegels 2 mi: einer doppelklebenden Folie beschichtet sein.
In ihrem an den Hilfsspiegel 3 angrenzenden Oberflächenbereich ist die innere Schale 6 mit einer muldenförmigen Vertiefung Il versehen, wobei im Übergang von dem an den Hauptspiegel 2 angrenzenden Oberflächenbereich der inneren Schale 6 zu der Vertiefung 11 eine im wesentlichen horizontal verlaufende Querrippe 10 (F i g. 1 und 2) vorgesehen ist. Die der Querrippe 10 gegenüberliegende untere Begrenzung der Vertiefung 11 wird durch den dortigen Außenrand 8 gebildet. Der Hilfsspiegel 3 ist innerhalb der muldenförmig gestalteten Vertiefung 11 mit Abstand zu deren Boden 14 verstellbar gelagert, wobei im Ausfünrungsbeispiel diese Lagerung über ein Stellgetriebe 12 erfolgt, das über eir/. elektrische, in einem Gehäuse 13 angeordnete und in db Ausschäumung eingebettete Verstelleinheit antreibbar ist.
Die äußere Schale 5 weist rückseitig eine domartige Erhebung 18 auf, in deren Bereich das Anschlußgelenk 21 der Spiegelanordnung für die Verbindung zum jeweiligen Fahrzeug vorgesehen ist.
Auf die Außenränder 7 und 8 der Schalen 5 bzw. 6 ist ein umlaufender Stoßrahmen 23 aus insbesondere weichelastischem Material, wie zum Beispiel Gummi, aufgesetzt Das Gehäuse 4 der Rückspiegeianordnung weist, wie Fig. 2 zeigt, ferner eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche mit nach außen gewölbten Seitenkanten auf. Bezogen auf diese erfolgt die Befestigung der Rückspiegeianordnung 1 am Fahrzeug derart, daß die längere Seitenkante der Gehäusegrundfläche im wesentlichen vertikal orientiert iot. Ähnlich wie das Spiegelgehäuse 4 haben auch die Spiegel 2 und 3 eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche.
Aus der Rückansicht gemäß F i g. 3 ist ersichtlich, daß an die äußere Schale 5 Längsrippen 24 und 25 angeformt sind, die sich parallel zu den vertikalen Seitenkanten der äußeren Schale bis zu einer Schulter 26 erstrecken. Die Höhe der Rippen 24 und 25 nimmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von der Oberkante des Gehäuses 4 zu der Schulter 26 hin stetig zu. Die Rippen 24 und 25 bilden dadurch nicht nur eine Verstärkung für das Spiegelgehäuse, sondern wirken auch schmutzabweisend. Die geschilderte Anordnung hat nämlich zur Folge, daß auf die Rückseite der Spiegelanordnung 1 auftreffendes Wasser — bzw. Schmutz — nach unten in Richtung auf die Schulter 26 abgeleitet wird, da die größte Fläche der Spiegelanordnung 1 tiefer liegt als die beiden überstehenden Längsrippen 24 und 25. Das Ablaufen des Wassers erfolgt unter Wirkung der Schwerkraft wie auct· der Luftströmung nach unten. Hierdurch wird vermieden, daß das Wasser um die Längskante der Spiegelanordnung 1 quer zu deren Längs- bzw. Höhenrichtung auf die Spiegel 2 und 3 gelangt und diese verschmutzen. Die nach unten hin zunehmende Höhe der Rippen 24 und 25 sichert darüber hinaus, daß das im Bereich der Schulter 26 sich verstärkt ansammelnde Wasser vertikal nach unten abläuft und nicht seitlich auf die Spiegel 2 und 3 übergreift.
Die Querrippe 10 dient außer (Jer Auflagerung des Hauptspiegels 2 noch dem Zweck, einen optischen Übergang zwischen dem Sichtfcld des Hauptspiegels 2 und dem Sichtfeld des Hilfsspiegels 3 zu schaffen. Bei einem Bildwechscl des beobachteten Gegenstandes von
dem I lauptspiegel 2 in den kleineren Hilfsspiegel 3 kann der l'ahrer eines mit einer Rückspicgclunordming I ausgerüsteten Fahrzeuges den jeweils beobachteten Gegcnsliind trotzdem stufenlos weitcrvcrfolgen, und es wird lediglich das Bild in dem Uilfsspiegtl 3 gegenüber dem Bild im I lauptspiegel 2 verkleinert sichtbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptspiegel für ein Sichtfeld von unendlich bis zu einem in einem bestimmten rückwärtigen Abstand von dem Hauptspiegel endenden Totsichtwinkelbereich, mit einem unterhalb des Hauptspiegels angeordneten verstellbaren, verkleinernden Hilfsspiegel für ein zumindest innerhalb des Totsichtwinkelbereiches liegendes Sichtfeld und mit einem Gehäuse für die beiden Spiegel, in dem eine Ausschäumung aus schäumbarem Kunststoff, wie Polyurethan, untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus zwei an ihren Rändern (7 und 8) miteinander verbundenen, jeweils einstückig ausgebildeten Gehäuseschalen (5 und 6) besteht, die einen im wesentlichen geschlossenen Hohlkörper bilden, daß der von den beiden Gehäuseschalen (5 und 6) umschlossene Hohlraum mit der Ausschäumung (9) ausgefüllt ist, und daß die eine Gehäuseschale (6) mit einem Teil ihrer Außenseite eine Befestigungsfläche für den Hauptspiegel (2) und im Bereich unterhalb dieser Befestigungsfläche eine muldenförmige Vertiefung (11) für die Aufnahme des Hilfsspiegels (3) aufweist.
2. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<e Befestigungsfläche der einen Gehäuseschale (6) im wesentlichen parallel zur Rückseite des Hauptspiegels (2) verläuft.
3. Rückspiegetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d_/ Hauptspiegel (2) auf der Befestigungsfiäche der einen Gehäuseschale (6) aufgeklebt ist.
4. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprü- y' ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspiegel (3) in der muldenförmigen Vertiefung (11) mit Abstand vom Boden (14) der Vertiefung gelagert ist.
5. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäuscschale (6) am Übergang von der Befestigungsfläche zur muldenförmigen Vertiefung (11) mit einer über die Befestigungsfläche vorstehenden, quer zur Längsrichtung des Gehäuses (4) verlaufen- 4' den Rippe (10) versehen ist.
6. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite der anderen Gehäuseschale (5) im wesentlichen vertikal verlaufende Rippen (24 und >0 25) angeformt sind.
7. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24 und 25) eine in Richtung auf die Unterkantc des Gehäuses (4) zunehmende Höhe aufweisen. "
DE19752537876 1975-08-26 1975-08-26 Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE2537876C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752537876 DE2537876C3 (de) 1975-08-26 1975-08-26 Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752537876 DE2537876C3 (de) 1975-08-26 1975-08-26 Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2537876A1 DE2537876A1 (de) 1977-03-03
DE2537876B2 DE2537876B2 (de) 1979-08-16
DE2537876C3 true DE2537876C3 (de) 1980-04-24

Family

ID=5954848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752537876 Expired DE2537876C3 (de) 1975-08-26 1975-08-26 Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2537876C3 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8723010D0 (en) * 1987-09-30 1987-11-04 Britax Wingard Ltd Exterior rear-view mirror assembly
DE3806579A1 (de) * 1988-02-26 1989-09-07 Horst Kraemer Fahrzeug-aussenrueckblickspiegel fuer normalen und zusaetzlichen sehbereich
DE4429604A1 (de) * 1994-08-20 1996-02-22 Mekra Rangau Plastics Außenspiegel für Kraftfahrzeuge
AUPO262896A0 (en) * 1996-09-27 1996-10-24 Britax Rainsfords Pty Ltd A pivot connection and detent mechanism for a vehicle mirror
CA2198267C (en) 1997-02-21 2001-02-06 Heinrich Lang External mirror for motor vehicles
DE19711547A1 (de) 1997-03-20 1998-09-24 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Rückblickspiegel-Anordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse
US6352231B1 (en) 1999-04-30 2002-03-05 Lang-Mekra North America, Llc Clamping support for securing rearview mirrors on motor vehicles
DE19900987B4 (de) 1999-01-13 2007-02-01 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Hornförmige Rückblickspiegelanordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse
AUPP849099A0 (en) * 1999-02-05 1999-02-25 Britax Rainsfords Pty Ltd Vehicle external mirror housing
KR100613749B1 (ko) * 2000-03-07 2006-08-22 메크라 랑 게엠베하 운트 코 카게 벌집형 구조를 갖는 캐리어 플레이트
DE10021743A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-15 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Rückspiegelanordnung, insbesondere als Außenspiegel für Nutzfahrzeuge
DE10022016A1 (de) * 2000-05-05 2001-11-08 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Rückblickspiegelanordnung, insbesondere als Außenspiegel für Nutzfahrzeuge
DE10022017A1 (de) 2000-05-05 2001-11-08 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Rückblickspiegelanordnung, insbesondere als Außenspiegel für Nutzfahrzeuge
AUPQ794900A0 (en) * 2000-06-05 2000-06-29 Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd Improved external vehicle mirror and method for manufacture
ES2178569B1 (es) * 2000-10-18 2004-09-16 Fico Mirrors, S.A. Retrovisor exterior doble.
DE102009046174A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-05 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Spiegelkopf mit überlappendem Sichtfeld

Also Published As

Publication number Publication date
DE2537876A1 (de) 1977-03-03
DE2537876B2 (de) 1979-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537876C3 (de) Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE69522950T3 (de) Tragstruktur unter zugspannung
DE19531982B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
EP0057270B1 (de) Tür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE2707885C2 (de) Energieabsorbierende Stoßstange für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP0070379B1 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE3722490C2 (de)
DE4020309A1 (de) Aufprallenergie-absorbierkonstruktion fuer fahrzeuge
DE2431302C3 (de) Energieabsorbierende Stoßstange
EP0111819B1 (de) Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3020997C2 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE102010036475A1 (de) Stoßfängeraufsatz, Stoßfängeranordnung und Kraftfahrzeug
DE102008063538A1 (de) Stoßfängeranordnung mit Spritzgussabsorber
DE60212002T2 (de) Stützkonsole für eine Antriebseinheit
DE102019111370A1 (de) Fahrzeug-karosserie-struktur
DE102018100063A1 (de) Fahrzeugheckabschnittaufbau
DE102012112165B4 (de) Hybride verbindungsstruktur eines dachrahmens
EP0829384B1 (de) Deckel für ein Fahrzeugdach
DE3325449A1 (de) System zur halterung und abstuetzung eines aus thermoplastischem material bestehenden kraftstoffbehaelters an dem fahrzeugkoerper eines kraftfahrzeuges
EP1568566A2 (de) Stossabsorbierende Lenkradanordnung für Kraftfahrzeuge
DE60014475T2 (de) Fahrzeugfrontteil verstärkt durch Umspritzung mindestens eines Versteifungselements
DE2941117A1 (de) Getriebe
DE7819567U1 (de) Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil
DE2751077A1 (de) Energieverzehrender stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
DE1912330A1 (de) Stuetzeinrichtung fuer eine Rahmenkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8381 Inventor (new situation)

Free format text: BOTHE, ERICH, 7300 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee