DE2537876C3 - Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/08—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
- B60R1/081—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
Description
Die Erfindung betrifft eine Rüekspicgclanordnung für
(•'ahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hiuiptspicgcl für ein Sichtfcld von unendlich bis zu
einem in einem bestimmten rückwärtigen Abstand von dem Hauptspiegel endenden Totsichtwinkelbereich, mit
einem unterhalb des llauptspiegels angeordneten verstellbaren, verkleinernden Hilfsspiegel für ein
zumindest innerhalb des Totsichtwinkelbereiches liegendes
Sichifnld und mit einem Gehäuse für die beiden
30 Spiegel, in dem eine Ausschäumung aus schäumbarem
Kunststoff, wie Polyurethan, untergebracht isl.
Bei einer bekannten derartigen Rückspiegelanordnung (US-PS 33 75 053) besteht das Gehäuse im
wesentlichen aus einem Rahmen, der durch einen Quersteg in je einen Aufnahmeraum für den Hauptspiegel
und den Hilfsspiegel unterteilt ist und der rückseitig durch eine Platte abgedeckt ist Im BereicJ- des
Aufnahmeraumes für den Hauptspiegel ist der Rahmen frontseitig mit eingeschlagenen Rändern versehen, die
den von rückwärts eingesetzten Hauptspiegel randseitig übergreifen und gegen die der Hauptspiegel in seiner
Einbaulage durch eine Ausschäumung gehalten ist, die
zwischen der Rückenplatte und der Spiegelrückseite vorgesehen ist. Der unterhalb des Quersteges liegende,
durch den Rahmen umgrenzte Aufnahmeraum für den Hilfsspiegel weist eine mit dem Rahmen einstückige
Rückwand auf, und es ist der Hilfsspiegel, der seinerseits in einem gesonderten, mehrteiligenHilfsspiegelgehäuse
angeordnet ist, in diesen Aufnahmeraum eingesetzt und dadurch verschwenkbar gehalten, daß die in diesem
Bereich vorgesehene Rahmenrückwand mit einer kartenförmigen Ausbuchtung versehen ist, gegen die
ein entsprechend ausgeformter Teil der Rückwand des Gehäuses des Hilfsspiegels verspannt wird. Auch der
Hilfsspiegel liegt rückseitig an einer Ausschäumung an, die den Hohlraum des Hilfsspiegelgehäuses zwischen
dem Hilfsspiegel und dessen Gehäuserückwand im wesentlichen ausfüllt.
Bei der bekannten Rückspiegelanordnung ist somit eine Vielzahl unterschiedlicher Bauteile gegeben, deren
Herstellung mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden ist. Für beide Spiegel ist nämlich jeweils ein
gesondertes, aus unterschiedlichen Teilen aufgebautes Gehäuse erforderlich, was neben produktionstechnischen
Nachteilen auch zu hohen Motagezeiten und -kosten beim Zusammenbau des Spiegels führt. Darüber
hinaus ergeben sich auch für das gesamte Gehäuse unterschiedliche Festigkeitsbereiche, CIa im Bereich des
Hilfsspiegels eine Aussteifung des Gesamtgehäuses, wie sie durch die Ausschäumung im Bereich des Hauptspiegels
erreicht wird, nicht gegeben ist. Somit kann es aufgrund verminderter Verformungssteifigkeit des
Gesamtgehäuses im Bereich des Hilfsspiegels zu Gehäuseverzügen kommen, die die Verstellbarkeit des
Hilfsspiegels beeinträchtigen bzw. sogar blockieren, da das Gehäuse des Hilfsspiegels mit geringem Spiel in den
entsprechenden Aufrahmeraum des Gesamtgehäuses eingesetzt wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückspiegelanordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung eine hohe Biegefestigkeit aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus zwei an ihren Rändern miteinander
verbundenen, jeweils einstückig ausgebildeten Gehäuseschalen besteht, die einen im wesentlichen geschlossenen
Hohlkörper bilden, daß der von den beiden Gehäuseschalen umschlossene Hohlraum mit der
Ausschäumung ausgefüllt ist und daß die eine Gehäuse=
schale mit einem Teil ihrer Außenseite eine Befestigungsfläche für den Hauptspiegel und im Bereich
unterhalb dieser Befcstigungsfläthe eine muldenförmige Vertiefung für die Aufnahme des Hilfsspiegels
aufweist.
Da das Gehäuse bei der erfindungsgemäßen Rückspicgelanordnung
lediglich aus den beiden, jeweils einstöckig ausgebildeten Gehäuscschalen besteht, isi
der Aufwand für einen derartigen Rückspiegel sowohl konstruktiv als auch produktionstechnisch und motagemäßig
gering. Es wird somit eine einfache und billige Fertigung ermöglicht, da die beiden Gehäuseschalen
ohne großen Aufwand schnell zu einem Gehäuse zusammenzufügen sind, bei dem durch die Ausschäumung
des von diesen Schalen umschlossenen Hohlraumes zusätzlich eine im wesentlichen gleichmäßige und
hohe Biegefestigkeit erreicht wird.
Räckspiegelanordnungen, bei denen das Gehäuse aus |0
zwei schalenartigen Gehäuseteilen zusammengesetzt und der Hohlraum zwischen diesen Teilen mit einer
Ausschäumung ausgefüllt ist, sind an sich bekannt (GB-PS 9 95 611). Bei diesen Rückspiegelanordnungen
handelt es sich jedoch um einen Innenrückblickspiegel |5
mit nur einer Spiegelfläche, so daß aus sicherheitstechnischen Gründen andere Grundvoraussetzungen gegeben
sind. Das Gehäuse darf hier nämlich, um Stoßverletzungen zu vermeiden, nicht hart sein, weswegen die beiden
aus folienartigem, thermoplastischem Material beste- -° henden Gehäuseteile eigentlich auch nur eine Verkleidungsschicht
für den Schaumkern bilden und weswegen im wesentlichen gleiche Steifigkeit für den Schaumkern
und die zu verkleidenden Gehäuseteile angetrebt wird. Diese Konstruktionsprinzipien lassen sich wegen der
völlig anderen Beanspruchung auf Rückspiegelanordnungen der hier angesprochenen Art nicht übertragen,
zumal ein derartiger Gehäuseaufbau auch erst in Verbindung mit dem aufgeklebten Spiegelglas die
angestrebte Gesamtsteifigkeit erhält, so daß alle Voraussetzungen fehlen, zwei gesonderte Spiegel über
ein derartiges Gehäuse in einer vorgegebenen Lage zueinander zu fixieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, die im folgenden anhand eines in den 3^
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt im einzelnen
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rückspiegeianordnung,
Fig.2 eine Ansicht der Rückspiegelanordnung nach
F i g. I von vorne und
Fig.3 eine Ansicht der Rückspiegeianordnung nach
Fig. I von hinten.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Rückspiegel- «
anordnung weist, wie F i g. I zeigt, einen unverdrehbar gelagerten Hauptspiegel 2 und einen darunter angeordneten,
wesentlich kleineren und verschwenkbar gelagerten Hilfsspiegel 3 auf. Der Hauptspiegel 2 und der
Hilfsspiegel 3 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 4 r>
<> gelagert, das aus einer äußeren Gehäuseschale 5 und
einer inneren Gehäuseschale 6 besteht. Die Gehäuseschalen 5 und 6 sind an ihren Außenrändern 7 bzw. 8
miteinander verbunden, zum Beispiel durch Verschweißen,
Verkleben oder Einrasten (Verklipsen). Im Bereich zwischen den Außenrändern verlaufen die Gehäuseschalen 5 und 6 in gegenseitigem Abstand zueinander,
wobei der dadurch gebildete Hohlraum mit einer Ausschäumung 9, beispielsweise aus Polyurethan,
versehen ist. Bevorzugt bestehen auch die Schalen 5 und fin 6 aus einem Kunststoff, so daß das Spiegelgehäuse 4
eine Sandwichstruktur aufweist, welche zu einer hohen
mechanischen Festigkeit bei hoher Lebensdauer führt.
Der Hauptspiegel 2 ist an der der Ausschäumung 9 abgewandten Oberfläche der inneren Schale 6 befestigt, <
> > deren geometrischer Verlauf der Gestalt des Hauptspiegels 2 angepaßt ist. Bei einet, wie im dargestellten Falle,
konvexen Ausbildung des Hauptspiegels 2 ist daher auch die innere Schale 6 in ihrem an den Hauptspiegel 2
angrenzenden Bereich konvex ausgebildet. Die Befestigung des Hauptspiegels 2 an der inneren Schale 6 kann
durch Verkleben erfolgen, und es kann beispielsweise die rückwärtige Fläche des Hauptspiegels 2 mi: einer
doppelklebenden Folie beschichtet sein.
In ihrem an den Hilfsspiegel 3 angrenzenden Oberflächenbereich ist die innere Schale 6 mit einer
muldenförmigen Vertiefung Il versehen, wobei im Übergang von dem an den Hauptspiegel 2 angrenzenden
Oberflächenbereich der inneren Schale 6 zu der Vertiefung 11 eine im wesentlichen horizontal verlaufende
Querrippe 10 (F i g. 1 und 2) vorgesehen ist. Die der Querrippe 10 gegenüberliegende untere Begrenzung
der Vertiefung 11 wird durch den dortigen Außenrand 8 gebildet. Der Hilfsspiegel 3 ist innerhalb
der muldenförmig gestalteten Vertiefung 11 mit Abstand zu deren Boden 14 verstellbar gelagert, wobei
im Ausfünrungsbeispiel diese Lagerung über ein Stellgetriebe 12 erfolgt, das über eir/. elektrische, in
einem Gehäuse 13 angeordnete und in db Ausschäumung eingebettete Verstelleinheit antreibbar ist.
Die äußere Schale 5 weist rückseitig eine domartige Erhebung 18 auf, in deren Bereich das Anschlußgelenk
21 der Spiegelanordnung für die Verbindung zum jeweiligen Fahrzeug vorgesehen ist.
Auf die Außenränder 7 und 8 der Schalen 5 bzw. 6 ist ein umlaufender Stoßrahmen 23 aus insbesondere
weichelastischem Material, wie zum Beispiel Gummi, aufgesetzt Das Gehäuse 4 der Rückspiegeianordnung
weist, wie Fig. 2 zeigt, ferner eine im wesentlichen
rechteckige Grundfläche mit nach außen gewölbten Seitenkanten auf. Bezogen auf diese erfolgt die
Befestigung der Rückspiegeianordnung 1 am Fahrzeug derart, daß die längere Seitenkante der Gehäusegrundfläche
im wesentlichen vertikal orientiert iot. Ähnlich wie das Spiegelgehäuse 4 haben auch die Spiegel 2 und 3
eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche.
Aus der Rückansicht gemäß F i g. 3 ist ersichtlich, daß an die äußere Schale 5 Längsrippen 24 und 25
angeformt sind, die sich parallel zu den vertikalen Seitenkanten der äußeren Schale bis zu einer Schulter
26 erstrecken. Die Höhe der Rippen 24 und 25 nimmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von der Oberkante des
Gehäuses 4 zu der Schulter 26 hin stetig zu. Die Rippen 24 und 25 bilden dadurch nicht nur eine Verstärkung für
das Spiegelgehäuse, sondern wirken auch schmutzabweisend. Die geschilderte Anordnung hat nämlich zur
Folge, daß auf die Rückseite der Spiegelanordnung 1 auftreffendes Wasser — bzw. Schmutz — nach unten in
Richtung auf die Schulter 26 abgeleitet wird, da die größte Fläche der Spiegelanordnung 1 tiefer liegt als die
beiden überstehenden Längsrippen 24 und 25. Das Ablaufen des Wassers erfolgt unter Wirkung der
Schwerkraft wie auct· der Luftströmung nach unten.
Hierdurch wird vermieden, daß das Wasser um die Längskante der Spiegelanordnung 1 quer zu deren
Längs- bzw. Höhenrichtung auf die Spiegel 2 und 3 gelangt und diese verschmutzen. Die nach unten hin
zunehmende Höhe der Rippen 24 und 25 sichert darüber hinaus, daß das im Bereich der Schulter 26 sich verstärkt
ansammelnde Wasser vertikal nach unten abläuft und nicht seitlich auf die Spiegel 2 und 3 übergreift.
Die Querrippe 10 dient außer (Jer Auflagerung des
Hauptspiegels 2 noch dem Zweck, einen optischen Übergang zwischen dem Sichtfcld des Hauptspiegels 2
und dem Sichtfeld des Hilfsspiegels 3 zu schaffen. Bei
einem Bildwechscl des beobachteten Gegenstandes von
dem I lauptspiegel 2 in den kleineren Hilfsspiegel 3 kann
der l'ahrer eines mit einer Rückspicgclunordming I
ausgerüsteten Fahrzeuges den jeweils beobachteten Gegcnsliind trotzdem stufenlos weitcrvcrfolgen, und es
wird lediglich das Bild in dem Uilfsspiegtl 3 gegenüber dem Bild im I lauptspiegel 2 verkleinert sichtbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptspiegel für
ein Sichtfeld von unendlich bis zu einem in einem bestimmten rückwärtigen Abstand von dem Hauptspiegel
endenden Totsichtwinkelbereich, mit einem unterhalb des Hauptspiegels angeordneten verstellbaren,
verkleinernden Hilfsspiegel für ein zumindest innerhalb des Totsichtwinkelbereiches liegendes
Sichtfeld und mit einem Gehäuse für die beiden Spiegel, in dem eine Ausschäumung aus schäumbarem
Kunststoff, wie Polyurethan, untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4) aus zwei an ihren Rändern (7 und 8) miteinander verbundenen, jeweils einstückig ausgebildeten Gehäuseschalen
(5 und 6) besteht, die einen im wesentlichen geschlossenen Hohlkörper bilden, daß
der von den beiden Gehäuseschalen (5 und 6) umschlossene Hohlraum mit der Ausschäumung (9)
ausgefüllt ist, und daß die eine Gehäuseschale (6) mit einem Teil ihrer Außenseite eine Befestigungsfläche
für den Hauptspiegel (2) und im Bereich unterhalb dieser Befestigungsfläche eine muldenförmige Vertiefung
(11) für die Aufnahme des Hilfsspiegels (3) aufweist.
2. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<e Befestigungsfläche
der einen Gehäuseschale (6) im wesentlichen parallel zur Rückseite des Hauptspiegels (2) verläuft.
3. Rückspiegetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d_/ Hauptspiegel (2)
auf der Befestigungsfiäche der einen Gehäuseschale
(6) aufgeklebt ist.
4. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprü- y'
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspiegel (3) in der muldenförmigen Vertiefung
(11) mit Abstand vom Boden (14) der Vertiefung gelagert ist.
5. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüehe
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäuscschale (6) am Übergang von der Befestigungsfläche
zur muldenförmigen Vertiefung (11) mit einer über die Befestigungsfläche vorstehenden,
quer zur Längsrichtung des Gehäuses (4) verlaufen- 4'
den Rippe (10) versehen ist.
6. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Außenseite der anderen Gehäuseschale (5) im wesentlichen vertikal verlaufende Rippen (24 und >0
25) angeformt sind.
7. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24 und 25)
eine in Richtung auf die Unterkantc des Gehäuses (4) zunehmende Höhe aufweisen. "
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DE19752537876 DE2537876C3 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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DE19752537876 DE2537876C3 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Rückspiegelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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1975
- 1975-08-26 DE DE19752537876 patent/DE2537876C3/de not_active Expired
Also Published As
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