DE102018100063A1 - Fahrzeugheckabschnittaufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugheckabschnittaufbau weist Folgendes auf: eine erste Scheibe, die an einem Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist und an der ein eingesunkener Abschnitt ausgebildet ist, der zu im Wesentlichen einer Fahrzeugunterseite weiter eingesunken ist als Abschnitte, die benachbart zu diesem in einer Fahrzeugquerrichtung sind; einen Verbindungsabschnitt, der zwischen der ersten Scheibe und einer zweiten Scheibe vorgesehen ist und der von dem eingesunkenen Abschnitt ablaufendes Wasser zu der zweiten Scheibe leitet; und ein zusätzliches Element mit einem Führungsabschnitt, der sich zu einer Fahrzeughinterseite von einem oberen Abschnitt der zweiten Scheibe erstreckt und der das von dem Verbindungsabschnitt ablaufende Wasser zu einer Position führt, die zu einer Fahrzeugrückseite von einer Fahrzeugrückseitenfläche der zweiten Scheibe entfernt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugheckabschnittaufbau.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung JP 2000-219617 A offenbart einen Fahrzeugheckabschnittaufbau, bei dem ein Spoiler an dem oberen Abschnitt einer hinteren Windschutzscheibe vorgesehen ist. Bei diesem Fahrzeugheckabschnittaufbau werden Wassertropfen und dergleichen, die an der hinteren Windschutzscheibe anhaften, entfernt, indem ein Zwischenraum zwischen dem Spoiler und der hinteren Windschutzscheibe ausgebildet ist.
  • Bei einem Aufbau, bei dem eine hintere Windschutzscheibe in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt geteilt ist, gibt es Fälle, in denen der Spoiler zwischen einer ersten Scheibe, die an der oberen Seite ist und einer zweiten Scheibe vorgesehen ist, die an der unteren Seite ist. In diesem Fall fließen die Wassertropfen, die an der ersten Scheibe anhaften, zu der zweiten Scheibe durch einen Raum, der an der unteren Seite des Spoilers ausgebildet ist.
  • Wenn jedoch der mittlere Abschnitt in Querrichtung des Fahrzeugs der ersten Scheibe in einer eingesunkenen Form ausgebildet ist aus einem Grund zur Verbesserung der aerodynamischen Charakteristik, des Designs und dergleichen, besteht eine Möglichkeit dahingehend, dass das von der ersten Scheibe fließende Wasser sich an dem mittleren Abschnitt in Fahrzeugquerrichtung konzentrieren wird, und dass das Wasser örtlich an dem mittleren Abschnitt in Fahrzeugquerrichtung der zweiten Scheibe anhaftet. Des Weiteren gibt es ein Problem dahingehend, dass Regenflecken sich ergeben und sich das äußere Erscheinungsbild an dem Abschnitt verschlechtert, an dem das Wasser örtlich anhaftet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugheckabschnittaufbau zu schaffen, bei dem in einem Fahrzeugheckabschnittaufbau, bei dem ein eingesunkener Abschnitt in einem ersten Glas ausgebildet ist, vermieden werden kann, dass Regenflecken an einem zweiten Glas auftreten.
  • Ein Fahrzeugheckabschnittaufbau eines ersten Aspektes hat: eine erste Scheibe, die an einem Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist und an der ein eingesunkener Abschnitt ausgebildet ist, der zu im Wesentlichen einer Fahrzeugunterseite weiter eingesunken ist als Abschnitte, die benachbart zu diesem in der Fahrzeugquerrichtung sind; eine zweite Scheibe, die weiter zu einer Fahrzeugrückseite und einer Fahrzeugunterseite als die erste Scheibe vorgesehen ist und die so vorgesehen ist, dass ihre Plattendickenrichtung eine Fahrzeuglängsrichtung ist; einen Verbindungsabschnitt, der zwischen der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe vorgesehen ist, und der ablaufendes Wasser, das von dem eingesunkenen Abschnitt fließt, zu der zweiten Scheibe leitet; und ein zusätzliches Element mit einem Führungsabschnitt, der sich zu einer Fahrzeugrückseite von einem oberen Abschnitt der zweiten Scheibe erstreckt, und der das von dem Verbindungsabschnitt ablaufende Wasser zu einer Position leitet, die zu einer Fahrzeugrückseite von einer Fahrzeugrückseitenfläche der zweiten Scheibe beabstandet ist.
  • In dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des ersten Aspektes ist der eingesunkene Abschnitt, der zu der im Wesentlichen Fahrzeugunterseite in Bezug auf die Abschnitte, die benachbart zu diesem in der Fahrzeugquerrichtung sind, eingesunken ist, in dem ersten Glas ausgebildet, das an dem Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist. Daher kann das Wasser leicht an dem ersten Glas fließen, um sich in dem eingesunkenen Abschnitt anzusammeln. Des Weiteren ist das zweite Glas weiter zu der Fahrzeughinterseite und der Fahrzeugunterseite als das erste Glas angeordnet, und seine Plattendickenrichtung ist im Wesentlichen die Fahrzeuglängsrichtung. Das ablaufende Wasser, das von dem eingesunkenen Abschnitt des ersten Glases fließt, wird zu dem zweiten Glas durch den Verbindungsabschnitt geleitet, der zwischen dem ersten Glas und dem zweiten Glas vorgesehen ist.
  • Hierbei hat der Fahrzeugheckabschnittaufbau des ersten Aspektes das zusätzliche Element, und das zusätzliche Element hat den Führungsabschnitt. Der Führungsabschnitt erstreckt sich zu der Fahrzeughinterseite von dem oberen Abschnitt des zweiten Glases. Ablaufendes Wasser von dem Verbindungsabschnitt wird durch diesen Führungsabschnitt zu einer Position geführt, die in Bezug auf die Fahrzeughinterseitenfläche des zweiten Glases zu der Fahrzeugrückseite hin beabstandet (entfernt) ist. Demgemäß wird vermieden, dass Wasser an der Fahrzeugrückseitenfläche des zweiten Glases anhaftet, und als ein Ergebnis wird vermieden, dass an dem zweiten Glas Regenflecken auftreten.
  • In einem Fahrzeugheckabschnittaufbau des zweiten Aspektes hat der Fahrzeugheckabschnittaufbau des ersten Aspektes des Weiteren ein Außenelement, das den Verbindungsabschnitt von der Fahrzeugaußenseite bedeckt, wobei das Außenelement bewirkt, dass das zusätzliche Element von einer Fahrzeugrückseite nicht gesehen werden kann.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass „von einer Fahrzeughinterseite nicht gesehen werden kann“ bedeutet, dass es nicht möglich ist, dass es auf einer Sichtlinie in der horizontalen Richtung von der Fahrzeughinterseite gesehen werden kann, und dies nicht bedeutet, dass es nicht möglich ist, dass auch in den Fällen es gesehen werden kann, bei denen von unten auf dieses geschaut wird.
  • In dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des zweiten Aspektes ist das zusätzliche Element durch das Außenelement, das den Verbindungsabschnitt von der Fahrzeugaußenseite verbindet, von der Fahrzeugrückseite unsichtbar gemacht worden. Daher kann eine Verschlechterung im Design aufgrund des Vorsehens des zusätzlichen Elementes vermieden werden.
  • In einem Fahrzeugheckabschnittaufbau eines dritten Aspektes ist in dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des ersten oder zweiten Aspektes das zusätzliche Element an einer Fahrzeugrückseitenfläche des oberen Abschnittes des zweiten Glases montiert.
  • Im Fahrzeugheckabschnittaufbau des dritten Aspektes ist das zusätzliche Element an der Außenseitenfläche des oberen Abschnittes des zweiten Glases montiert. Daher kann ablaufendes Wasser, das an der Fahrzeughinterseitenfläche des zweiten Glases zu fließen beginnt, effektiv zu der Fahrzeugrückseite geführt werden.
  • In einem Fahrzeugheckabschnittaufbau eines vierten Aspektes ist in dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des zweiten Aspektes das zusätzliche Element an dem Außenelement montiert, und der Führungsabschnitt ist in einem Zustand angeordnet, bei dem er gegen die Fahrzeughinterseitenfläche des zweiten Glases gedrückt wird.
  • In dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des vierten Aspektes ist das zusätzliche Element an dem Außenelement montiert. Der Führungsabschnitt, den das zusätzliche Element aufweist, ist in einem Zustand angeordnet, bei dem er gegen die Fahrzeughinterseitenfläche des zweiten Glases gedrückt wird. Daher ist der Führungsabschnitt in einem Kontaktzustand mit der Fahrzeughinterseitenfläche des zweiten Glases sogar in dem Fall, bei dem die Positionsbeziehung zwischen dem Außenelement und dem zweiten Glas aufgrund einer Maßtoleranz oder dergleichen geringfügig versetzt ist.
  • In einem Fahrzeugheckabschnittaufbau eines fünften Aspektes ist in dem Fahrzeugheckabschnittaufbau eines aus dem ersten bis vierten Aspekt das zweite Glas so gekrümmt, dass es zu der Fahrzeugvorderseite unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist.
  • In dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des fünften Aspektes ist das zweite Glas so gekrümmt, dass es zu der Fahrzeugvorderseite unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist. Daher ist es für das ablaufende Wasser, das von dem Führungsabschnitt herabtropft, schwierig, am zweiten Glas aufzuschlagen im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Positionen des oberen Endes und des unteren Endes des zweiten Glases unverändert sind und die Form des zweiten Glases zu der Fahrzeugrückseite unter Betrachtung einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist.
  • In einem Fahrzeugheckabschnittaufbau eines sechsten Aspektes ist in einem Fahrzeugheckabschnittaufbau von einem aus dem ersten bis fünften Aspekt eine gedachte Linie, die sich vertikal zu einer Fahrzeugunterseite von einem Fahrzeughinterseitenendabschnitt des Führungsabschnittes herunter erstreckt, weiter zu einer Fahrzeughinterseite als ein durchlässiger Abschnitt positioniert, bei dem das zweite Glas durchlässig ist.
  • In dem Fahrzeugheckabschnittaufbau des sechsten Aspektes ist die gedachte Linie, die sich vertikal zu der Fahrzeugunterseite von dem Fahrzeughinterseitenendabschnitt des Führungsabschnittes nach unten erstreckt, weiter zu der Fahrzeugrückseite positioniert als der durchlässige Abschnitt, bei dem das zweite Glas durchlässig ist. Demgemäß ist es beispielsweise in dem Fall, bei dem das Fahrzeug an einem flachen Ort geparkt ist, für das ablaufende Wasser, das von dem Fahrzeughinterseitenendabschnitt des Führungsabschnittes herunter tropft, schwierig, an dem durchlässigen Abschnitt des zweiten Glases anzuhaften. Demgemäß wird das Auftreten von Regenflecken an dem durchlässigen Abschnitt des zweiten Glases unterdrückt, und ein günstiges Sehvermögen nach hinten kann sichergestellt werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann der Fahrzeugheckabschnittaufbau der vorliegenden Erfindung das Auftreten von Regenflecken an einem zweiten Glas in einem Fahrzeugheckabschnittaufbau vermeiden, bei dem ein eingesunkener Abschnitt in einem ersten Glas ausgebildet ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht (eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 1-1 in 3) eines Fahrzeugheckabschnittaufbaus eines Ausführungsbeispiels.
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von Hauptaufbauabschnitten einer Hecktür (Heckklappe).
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht unter Betrachtung von einer Fahrzeugrückseite, wobei der Umfang der Hecktür eines Fahrzeuges gezeigt ist.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht unter Betrachtung von der Fahrzeugrückseite, wobei in einer vergrößerten Weise ein zusätzliches Element gezeigt ist, das an einem unteren Glas der Hecktür montiert ist.
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht in vergrößerter Weise von dem unteren Glas der Hecktür aus 1.
    • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines zusätzlichen Elementes in Bezug auf ein abgewandeltes Beispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Fahrzeugheckabschnittaufbau S eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass ein Pfeil RR in den jeweiligen Zeichnungen die Fahrzeughinterseite zeigt, ein Pfeil UP die Fahrzeugoberseite zeigt und ein Pfeil RH die rechte Seite in Fahrzeugquerrichtung zeigt. Des Weiteren beziehen, wenn die Längsrichtung, die vertikale Richtung und die nach links und nach rechts weisende Richtung in der folgenden Beschreibung ohne genauere Spezifizierung verwendet werden, sich diese auf die Fahrzeuglängsrichtung, die Fahrzeugvertikalrichtung und die nach links und nach rechts weisende Richtung in Fahrzeugquerrichtung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Fahrzeugrückseite, wobei der Umfang einer Hecktür (Heckklappe) 12 eines Fahrzeuges 10 gezeigt ist, bei dem der Fahrzeugheckabschnittaufbau S angewendet ist. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptaufbauelemente der Hecktür 12. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Hecktür 12 so aufgebaut, dass sie eine Hecktürtafel 20, die den Rahmen der Hecktür 12 bildet, eine Hecktürscheibe (ein Glas) 30, eine untere Hecktürscheibe (ein Glas) 40, einen Spoiler 50 und eine Hochmontage-Bremslichtlampe 60, die als ein „Außenelement“ dient, aufweist. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn die Strukturen der jeweiligen Teile unter Verwendung von Richtungen nachstehend beschrieben sind, die Beschreibung mit den Richtungen in derartiger Weise angegeben ist, dass diese sich auf den Zustand beziehen, bei dem die Hecktür 12 geschlossen ist (der in 3 gezeigte Zustand).
  • Die Hecktürtafel 20 (nachstehend „BD-Tafel 20“ bezeichnet) ist aus einer unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung im Wesentlichen L-Form ausgebildet. Genauer gesagt hat die BD-Tafel 20 einen Tafelvorderabschnitt 20F, der den vorderen Abschnitt der BD-Tafel 20 bildet und sanft nach unten geneigt ist, während er sich zu der hinteren Seite erstreckt, und einen Tafelrückseitenabschnitt 20R hat, der sich im Wesentlichen vertikal zu der unteren Seite von dem hinteren Ende des Tafelvorderabschnittes 20F erstreckt. Die BD-Tafel 20 ist über Scharniere, die an dem vorderen Endabschnitt des Tafelvorderabschnittes 20F vorgesehen sind, an einem Fahrzeugkörper 14 so montiert, dass sie sich um eine Achse G drehen kann, deren axiale Richtung die Fahrzeugquerrichtung ist (siehe die Strichpunktlinie G mit einem Punkt in 2).
  • Ein erster Öffnungsabschnitt 20A ist in dem Tafelvorderabschnitt 20F ausgebildet, und ein zweiter Öffnungsabschnitt 20B ist in dem Tafelrückseitenabschnitt 20R ausgebildet. Der erste Öffnungsabschnitt 20A ist so ausgebildet, dass er im Wesentlichen in der Mitte des Tafelvorderabschnittes 20F groß ist (ein großes Maß aufweist). Daher hat der Tafelvorderabschnitt 20F einen vorderen Rahmenabschnitt 22, der die Vorderseite des ersten Öffnungsabschnittes 20A bildet, ein Paar aus einem rechten und linken Seitenrahmenabschnitt 24, die die linke und rechte der beiden Seiten des ersten Öffnungsabschnittes 20A bilden, und einen hinteren Rahmenabschnitt 26, der die Hinterseite des ersten Öffnungsabschnittes 20A bildet. Andererseits ist der zweite Öffnungsabschnitt 20B in einer Form ausgebildet, die in der Fahrzeugquerrichtung lang ist, und ist in einer Nähe des oberen Endes des Tafelrückseitenabschnittes 20R ausbildet.
  • Die Hecktürscheibe (Hecktürglas) 30 (die nachstehend als „BD-Scheibe 30“ bezeichnet ist) ist in dem ersten Öffnungsabschnitt 20A der BD-Tafel 20 angeordnet und befindet sich in einem geneigten Zustand, bei dem sie sanft nach unten geneigt ist, während sie sich zu der Rückseite erstreckt.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist in einem Querschnitt, bei dem die BD-Scheibe 30 in einer Ebene geschnitten ist, die senkrecht zu der Fahrzeuglängsrichtung ist (siehe die Strichpunktlinie mit zwei Punkten T1), in der BD-Scheibe 30 ein eingesunkener Abschnitt 32 ausgebildet, der in einer Form ausgebildet ist, die zu der Fahrzeugunterseite in Bezug auf die Abschnitte, die benachbart zu diesem in der Fahrzeugquerrichtung sind, eingesunken geformt ist. Der eingesunkene Abschnitt 32 ist an dem in Fahrzeugquerrichtung mittleren Abschnitt der BD-Scheibe 30 ausgebildet. In dem Zustand, in dem die BD-Scheibe 30 an der BD-Tafel 20 montiert ist, ist der eingesunkene Abschnitt 32 der BD-Scheibe 30 an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt des Fahrzeuges 10 positioniert. Aufgrund dessen sammelt sich, wie dies anhand eines Pfeiles F in 3 gezeigt ist, Regenwasser, das an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Fläche an der Fahrzeugoberseite) der BD-Scheibe 30 fließt, in dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt, an dem der eingesunkene Abschnitt 32 ausgebildet ist, während es zu der Fahrzeugrückseite fließt.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass, wie dies anhand der Strichpunktlinie T2 mit den zwei Punkten in 2 gezeigt ist, der eingesunkene Abschnitt 32 nicht in dem vorderen Abschnitt der BD-Scheibe 30 ausgebildet ist. Der Bereich, in dem der eingesunkene Abschnitt 32 ausgebildet ist, ist der Bereich von dem in Längsrichtung gesehen mittleren Abschnitt zu dem hinteren Endabschnitt der BD-Scheibe 30.
  • Die untere Scheibe 40 der Hecktür (die nachstehend als „untere BD-Scheibe 40“ bezeichnet ist) ist in dem zweiten Öffnungsabschnitt 20B der BD-Tafel 20 angeordnet und befindet sich in einem Zustand, bei dem ihre Plattendickenrichtung im Wesentlichen die Fahrzeuglängsrichtung ist.
  • Der Spoiler 50 und die Hochmontage-Bremslichtlampe 60 (die nachstehend „HMSL 60“ bezeichnet ist) sind so angeordnet, dass sie den hinteren Rahmenabschnitt 26, der der Abschnitt der BD-Tafel 20 zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt 20A und dem zweiten Öffnungsabschnitt 20B ist, bedecken und von der Fahrzeugaußenseite verbergen.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 1-1 aus 3 (eine geschnittene Seitenansicht), d. h. eine Querschnittsansicht, die in einer vergrößerten Weise den Abschnitt der Hecktür 12 zeigt, an dem der Fahrzeugheckabschnittaufbau S angewendet ist. Der hintere Rahmenabschnitt 26, der als ein „Verbindungsabschnitt“ dient und ein Abschnitt der BD-Tafel 20 ist, ist in 1 gezeigt. Nachstehend ist zur Vereinfachung der Erläuterung der hintere Rahmenabschnitt 26 der BD-Tafel 20 als „BD-Tafel 20“ bezeichnet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein hinterer Endabschnitt 30R der BD-Scheibe 30 durch ein Haftmittel 92 an einem vorderen Endabschnitt 26F der BD-Tafel 20 angeheftet. Der hintere Endabschnitt 30R der BD-Scheibe 30 ist oberhalb des vorderen Endabschnittes 26F der BD-Tafel 20 angeordnet, und die untere Fläche der BD-Scheibe 30 und die obere Fläche der BD-Tafel sind aneinander angeheftet.
  • Ein Abdichten zwischen dem hinteren Endabschnitt 30R der BD-Scheibe 30 und der BD-Tafel 20 ist durch das Haftmittel 92 sichergestellt. Des Weiteren ist ein Abstandshalter 94, der das Intervall (Abstand) zwischen dem hinteren Endabschnitt 30R der BD-Scheibe 30 und dem vorderen Endabschnitt 26F der BD-Tafel 20 vorschreibt, zwischen diesem hinteren Endabschnitt 30R und dem vorderen Endabschnitt 26F angeordnet.
  • Die BD-Tafel 20 ist in der Form einer Platte ausgebildet und ihre Gesamtplattendickenrichtung ist im Wesentlichen die nach oben weisende Richtung des Fahrzeuges, und ist genauer gesagt eine Richtung, die zu der Fahrzeugrückseite in Bezug auf die Fahrzeugoberseite geringfügig geneigt ist. Ein vertikaler Wandabschnitt 26R, der zu der Fahrzeugunterseite hin gebogen ist, ist an dem hinteren Endabschnitt der BD-Tafel 20 ausgebildet.
  • Die Rückseite (die Fläche an der Fahrzeugvorderseite) eines oberen Abschnittes 40U der unteren BD-Scheibe 40 ist durch ein Haftmittel 96 an der Fahrzeugrückseitenfläche des vertikalen Wandabschnittes 26R angeheftet. Ein Abdichten zwischen der BD-Tafel 20 und dem oberen Abschnitt 40U der unteren BD-Scheibe 40 ist durch das Haftmittel 96 sichergestellt. Aufgrund dessen wird Wasser, das an der BD-Tafel 20 fließt, zu der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) der unteren BD-Scheibe 40 geleitet (siehe Pfeil A2).
  • Die untere BD-Scheibe 40 ist so gekrümmt, dass sie zu der Fahrzeugvorderseite unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die Querschnittsform der unteren BD-Scheibe 40, wenn sie in einer Ebene geschnitten ist, die senkrecht zu der Fahrzeugquerrichtung an der Fahrzeugquerrichtungsmitte ist, eine gekrümmte Form, die zu der Fahrzeugvorderseite hin konvex ist. Genauer gesagt ist die Querschnittsform der unteren BD-Scheibe 40 eine Form, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung an ihrem oberen Abschnitt 40U läuft, und ist eine Form, die zu der Fahrzeugrückseite gekrümmt ist, während sie sich zu dem unteren Abschnitt 40L erstreckt.
  • Ein keramisches Drucken (Keramikdruckabschnitt) 45 ist an der Rückseite (die Oberfläche an der Fahrzeugvorderseite) an den Randabschnitten der unteren BD-Scheibe 40 ausgeführt. Es ist hierbei zu beachten, dass, da 1 eine Querschnittsansicht an der Fahrzeugquerrichtungsmitte zeigt, 1 eine Situation zeigt, in der das keramische Drucken 45 an dem oberen Abschnitt 40U und dem unteren Abschnitt 40L der unteren BD-Scheibe 40 ausgeführt worden ist. Aufgrund dessen sind die Wandabschnitte der unteren BD-Scheibe 40 nicht durchlässige Abschnitte, die es unmöglich machen, das Haftmittel 96 und dergleichen von der Fahrzeugaußenseite zu sehen. Der andere Abschnitt außer den nicht durchlässigen Abschnitten der unteren BD-Scheibe 40 ist ein durchlässiger Abschnitt 40A, der durchsichtig ist.
  • Der Spoiler 50 ist oberhalb der BD-Tafel 20 vorgesehen. Der Spoiler 50 ist in einem Zustand angeordnet, bei dem seine Gesamtplattendicke im Wesentlichen die Fahrzeugvertikalrichtung ist. Wie dies in 2 gezeigt ist, hat der Spoiler 40 eine Form, die in der Fahrzeugquerrichtung lang ist, und er verbirgt den hinteren Rahmenabschnitt 26 der BD-Tafel 20 von der Fahrzeugoberseite über im Wesentlichen die gesamte Fahrzeugquerrichtung.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, hat der Spoiler 50 einen Hauptkörperabschnitt 52, dessen Plattendickenrichtung im Wesentlichen die Fahrzeugvertikalrichtung ist, und einen gebogenen Abschnitt 54, der sich im Wesentlichen zu der unteren Seite von dem vorderen Ende des Hauptkörperabschnittes 52 erstreckt. Ein Spalt (Zwischenraum) in der Fahrzeuglängsrichtung ist zwischen dem vorderen Ende (dem gebogenen Abschnitt 54) des Spoilers 50 und dem hinteren Endabschnitt 30R der BD-Scheibe 30 ausgebildet. Ein Spalt (Zwischenraum) in der Fahrzeugvertikalrichtung ist zwischen dem distalen Ende (dem unteren Ende) des gebogenen Abschnittes 54 des Spoilers 50 und der BD-Tafel 20 ausgebildet. Aufgrund dessen fließt Wasser, das an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Fläche an der Fahrzeugoberseite) des eingesunkenen Abschnittes 32 der BD-Scheibe 30 fließt, an der oberen Fläche der BD-Tafel 20 (siehe Pfeil A1).
  • Die HMSL 60 ist an der Rückseite (hintere Seite) des Spoilers 50 angeordnet. Die HMSL 60 hat eine obere Fläche 62, die eine Form ist, die entlang einer gedachten Linie läuft, die sich entlang der oberen Fläche des Hauptkörperabschnittes 52 des Spoilers 50 zu der Fahrzeugrückseite erstreckt. An dem hinteren Ende der oberen Fläche 62 hat die HMSL 60 eine Form, die zu der Fahrzeughinterseite zeigt (zu der Fahrzeugrückseite zugespitzt ist). Des Weiteren ist ein unterer Endabschnitt 64 der HMSL 60 niedriger positioniert als das obere Ende der unteren BD-Scheibe 40, und die HMSL 60 verbirgt den oberen Abschnitt 40U der unteren BD-Scheibe 40 von der Fahrzeugrückseite. Des Weiteren ist ein Spalt (Zwischenraum) zwischen dem unteren Endabschnitt 64 der HMSL 60 und der unteren BD-Scheibe 40 ausgebildet, und das Wasser, das an der oberen Fläche der BD-Tafel 20 fließt, läuft von diesem Spalt heraus (siehe Pfeil A2).
  • Ein zusätzliches Element 70, das aus einem synthetischen Kunststoff hergestellt ist, ist an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) des oberen Abschnittes 40U der unteren BD-Scheibe 40 montiert. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist das zusätzliche Element 70 länglich, und es ist an dem oberen Abschnitt der unteren BD-Scheibe 40 in einem Zustand montiert, bei dem seine Längsrichtung im Wesentlichen die Fahrzeugquerrichtung ist. Das zusätzliche Element 70 ist an dem Abschnitt vorgesehen, der in der Fahrzeugquerrichtung geringfügig breit ist und die in Fahrzeugquerrichtung gesehen Mitte hat, d. h. es ist an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt vorgesehen und es ist nicht an der gesamten Strecke zu den beiden in Fahrzeugquerrichtung gesehenen Endabschnitten vorgesehen. Des Weiteren ist, wie dies in 4 gezeigt ist, die Form des oberen Endes der unteren BD-Scheibe 40 an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt von dieser eine gekrümmte Form, die zu der Fahrzeugunterseite hin konvex ist. Das zusätzliche Element 70 ist entlang der Form des oberen Endes der unteren BD-Scheibe 40 an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt angeordnet. Aufgrund dessen ist ein in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittlerer Abschnitt 70C des zusätzlichen Elementes 70 an der Fahrzeugunterseite in Bezug auf die in Fahrzeugquerrichtung gesehen beiden Endabschnitte 70S des zusätzlichen Elementes 70 positioniert.
  • Wie dies in der vergrößerten Querschnittsansicht von 5 gezeigt ist, hat das zusätzliche Element 70 einen Anhaftungsabschnitt 72, der an der unteren BD-Scheibe 40 angeheftet ist, und einen Vorsprungsabschnitt 74, der zu der Fahrzeugrückseite von dem Anhaftungsabschnitt 72 nach außen vorragt. Der Anhaftungsabschnitt 72 ist in der Form einer Platte ausbildet, deren Plattendickenrichtung im Wesentlichen die Fahrzeuglängsrichtung ist. Die Fahrzeugvorderseitenfläche des Anhaftungsabschnittes 72 ist an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) des oberen Abschnittes 40U der unteren BD-Scheibe 40 angeheftet. Der Vorsprungsabschnitt 74 ragt zu der Fahrzeugrückseite nach außen vor, wobei der in vertikaler Richtung gesehen mittlere Abschnitt des Anhaftungsabschnittes 72 ein proximales Ende 74A des Vorsprungsabschnittes 74 ist. Ein distales Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 ist weiter zu der Fahrzeugrückseite und der Fahrzeugunterseite als das proximale Ende 74A positioniert. D. h. der Vorsprungsabschnitt 74 ragt schräg nach unten zu der Fahrzeugrückseite und der Fahrzeugunterseite von dem proximalen Ende 74A zu seinem distalen Ende 74B nach außen vor.
  • Wie dies anhand einer Strichpunktlinie mit zwei Punkten K in 5 gezeigt ist, schneidet, wenn sich eine virtuelle Linie K gedacht wird, die sich zu der Fahrzeugunterseite von dem distalen Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 erstreckt, diese virtuelle Linie K den Abschnitt (den nicht durchlässigen Abschnitt), an dem das keramische Drucken 45 an dem unteren Abschnitt 40L der unteren BD-Scheibe 40 ausgeführt ist, und sie ist weiter zu der Fahrzeugrückseite als der durchlässige Abschnitt 40A der unteren BD-Scheibe 40 positioniert.
  • Betrieb/Effekte
  • Der Betrieb und die Effekte des Fahrzeugheckabschnittaufbaus S des vorliegenden Ausführungsbeispieles sind nachstehend beschrieben.
  • An dem Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der eingesunkene Abschnitt 32, der zu im Wesentlichen der Fahrzeugunterseite relativ zu den Abschnitten eingesunken ist, die benachbart zu diesem in der Fahrzeugquerrichtung sind, in der BD-Scheibe (BD-Glas) 30 ausgebildet, die an dem Fahrzeugheckabschnitt (Fahrzeugrückseitenabschnitt) vorgesehen ist. Daher ist es, wie dies anhand von Pfeilen F in 3 gezeigt ist, für das Wasser, das an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) der BD-Scheibe 30 zu der Fahrzeugrückseite fließt, leicht, sich in dem eingesunkenen Abschnitt 32 anzusammeln, der in dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt ausgebildet ist. Des Weiteren ist die untere BD-Scheibe 40, deren Plattendickenrichtung im Wesentlichen die Fahrzeuglängsrichtung ist, weiter zu der Fahrzeugrückseite und der Fahrzeugunterseite als die BD-Scheibe 30 vorgesehen. Wie dies in 1 gezeigt ist, wird das Wasser, das von dem eingesunkenen Abschnitt 32 der BD-Scheibe 30 fließt, zu der unteren BD-Scheibe 40 durch den hinteren Rahmenabschnitt 26 der BD-Tafel 20 geleitet, der zwischen der BD-Scheibe 30 und der unteren BD-Scheibe 40 vorgesehen ist. Daher ergibt sich das Problem, dass das ablaufende Wasser, das zu der unteren BD-Scheibe 40 fließt, sich an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt konzentriert, an dem der eingesunkene Abschnitt 32 ausgebildet ist.
  • Hierbei hat, wie dies in 5 gezeigt ist, der Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles das zusätzliche Element 70. Daher trifft das ablaufende Wasser, das an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) der unteren BD-Scheibe 40 zu fließen beginnt, zunächst auf den oberen Abschnitt des Anhaftungsabschnittes 72 des zusätzlichen Elementes und fließt dann an dem Vorsprungsabschnitt 74 des zusätzlichen Elementes 70 und tropft von dem distalen Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 herab.
  • In dieser Weise wird das von der BD-Tafel 20 ablaufende Wasser durch den oberen Abschnitt des Anhaftungsabschnittes 72 und dem Vorsprungsabschnitt 74 zu einer Position geführt, die zu der Fahrzeugrückseite von der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) der unteren BD-Scheibe 40 entfernt ist (d. h. es wird zu dem distalen Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 geführt). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht nämlich der obere Abschnitt des Anhaftungsabschnittes 72 und des Vorsprungsabschnittes 74 dem „Führungsabschnitt“. Demgemäß wird das Anhaften von Wasser an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) der unteren BD-Scheibe 40 vermieden, und als ein Ergebnis wird das Auftreten von Regenflecken an der unteren BD-Scheibe 40 vermieden.
  • Des Weiteren sind der Spoiler 50 und die HMSL 60, die den hinteren Rahmenabschnitt 26 der BD-Tafel 20 von der Fahrzeugaußenseite bedecken, an dem Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles vorgesehen und von ihnen bewirkt die HMSL 60, dass das zusätzliche Element 70 von der Fahrzeugrückseite aus nicht gesehen werden kann. Daher kann eine Verschlechterung im Design aufgrund des Vorsehens des zusätzlichen Elementes 70 vermieden werden. Der Spoiler 50 und die HMSL 60 entsprechen miteinander nämlich dem „Außenelement“.
  • Des Weiteren ist an dem Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles das zusätzliche Element 70 an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) des oberen Abschnittes 40U der unteren BD-Scheibe 40 montiert. Daher kann ablaufendes Wasser, das an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) der unteren BD-Scheibe 40 zu fließen beginnt, effektiv zu der Fahrzeugrückseite geleitet werden.
  • Bei dem Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist die untere BD-Scheibe 40 so gekrümmt, dass sie zu der Fahrzeugvorderseite unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist. Daher ist es dem ablaufenden Wasser, das von dem zusätzlichen Element 70 herabtropft, erschwert, an der unteren BD-Scheibe 40 aufzutreffen, im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Positionen des oberen Endes und des unteren Endes der unteren BD-Scheibe 40 unverändert sind und die Form der unteren BD-Scheibe 40 zu der Fahrzeugrückseite unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist.
  • Des Weiteren ist in dem Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles die virtuelle Linie K, die sich vertikal zu der Fahrzeugunterseite von dem distalen Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 nach unten erstreckt, weiter zu der Fahrzeugrückseite positioniert als der durchlässige Abschnitt 40A, bei dem die untere BD-Scheibe 40 durchlässig ist. Demgemäß ist es beispielsweise in dem Fall, bei dem das Fahrzeug 10 an einem flachen Ort geparkt ist, dem ablaufenden Wasser, das von dem distalen Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 herabtropft, erschwert, an dem durchlässigen Abschnitt 40A der unteren BD-Scheibe 40 anzuhaften. Demgemäß wird das Auftreten von Regenflecken an dem durchlässigen Abschnitt 40A der unteren BD-Scheibe 40 vermieden, und ein gutes Sichtvermögen nach hinten kann sichergestellt werden.
  • In dem Fahrzeugheckabschnittaufbau S des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist, wie dies in 5 gezeigt ist, das distale Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 benachbart zu der HMSL 60. Daher ergeben sich Fälle, bei denen das ablaufende Wasser, das zu der Fahrzeugrückseite durch das zusätzliche Element 70 geleitet wird, entlang der HMSL 60 läuft und von dem unteren Endabschnitt 74 der HMSL 60 herabtropft, der in einer Form ausgebildet ist, die zu der Fahrzeugunterseite zeigt. Da der untere Endabschnitt 64 der HMSL 60 weiter zu der Fahrzeugrückseite als das distale Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 positioniert ist, wird das Anhaften des ablaufenden Wassers an der unteren BD-Scheibe 40 noch besser vermieden.
  • Abgewandeltes Beispiel
  • Ein zusätzliches Element 80 gemäß einem abgewandelten Beispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass, da die anderen Strukturen außer dem zusätzlichen Element 80 die gleichen wie im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind, diese anhand der gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen gezeigt sind und deren Beschreibung unterbleibt.
  • Das Element, an dem das zusätzliche Element 80 des abgewandelten Beispiels montiert ist, ist nicht die untere BD-Scheibe 40 sondern stattdessen die HMSL 60. Das zusätzliche Element 80 hat einen Anhaftungsabschnitt 82, der an der HMSL 60 angeheftet ist, und einen Vorsprungsabschnitt 84, der zu der Fahrzeugvorderseite von dem Anhaftungsabschnitt 82 nach außen vorragt. Ein Durchgangsloch 85 ist an der Seite eines proximalen Endes 84A des Vorsprungsabschnittes 84 ausgebildet. Des Weiteren ist das zusätzliche Element 80 aus einem elastischen Material wie beispielsweise ein Gummimaterial, das elastisch ist, oder dergleichen ausgebildet. Ein distales Ende 84B des Vorsprungsabschnittes 84 wird gegen die Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) des oberen Abschnittes 40U der unteren BD-Scheibe 40 gedrückt, und der Vorsprungsabschnitt 84 ist in einem Zustand, bei dem er zu der oberen Seite verformt wird.
  • In der gleichen Weise wie bei dem zusätzlichen Element 70 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles ist das zusätzliche Element 80 länglich, und seine Längsrichtung ist im Wesentlichen die Fahrzeugquerrichtung. Unter Betrachtung von der Fahrzeugrückseite hat das zusätzliche Element 80 eine Form, die so gekrümmt ist, dass sie zu der Fahrzeugunterseite konvex ist. Aufgrund dessen ist der in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittlere Abschnitt 80C des zusätzlichen Elementes 80 an der Fahrzeugunterseite relativ zu den beiden in Fahrzeugquerrichtung gesehen Endabschnitten von diesem positioniert. Das vorstehend erwähnte Durchgangsloch 85 ist lediglich in dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt 80C des zusätzlichen Elementes 80 ausgebildet.
  • Betrieb/Effekte
  • In der gleichen Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden der folgende Betrieb und die folgenden Effekte durch das zusätzliche Element 80 des abgewandelten Beispiels erzielt.
  • Das ablaufende Wasser, das an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) der unteren BD-Scheibe 40 zu fließen beginnt, trifft nämlich zuerst an dem distalen Ende 84B des Vorsprungsabschnittes 84 des zusätzlichen Elementes 80 auf und fließt dann an dem Vorsprungsabschnitt 84 und tropft nach unten von dem Durchgangsloch 85 herab, das in dem Vorsprungsabschnitt 84 ausgebildet ist. Es ist hierbei zu beachten, dass unter Betrachtung von der Fahrzeugrückseite das zusätzliche Element 80 eine Form hat, die so gekrümmt ist, dass sie zu der Fahrzeugunterseite konvex ist, und sein in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittlerer Abschnitt 80C ist an der Fahrzeugunterseite in Bezug auf die beiden in Fahrzeugquerrichtung gesehen Endabschnitte positioniert. Daher sammelt sich das ablaufende Wasser, das an dem Vorsprungsabschnitt 84 fließt, an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt und tropft von dem Durchgangsloch 85 nach unten. In dieser Weise wird das von der BD-Tafel 20 ablaufende Wasser durch den Vorsprungsabschnitt 84 zu einer Position geleitet, die zu der Fahrzeugrückseite von der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) der unteren BD-Scheibe 40 entfernt (beabstandet) ist (d. h. es wird zu der Position des Durchgangslochs 85 des Vorsprungsabschnittes 84 geleitet). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht nämlich der Vorsprungsabschnitt 84 dem „Führungsabschnitt“. Demgemäß wird vermieden, dass Wasser an der Vorderseite (d.h. die Aussenseite) der unteren BD-Scheibe 40 anhaftet, und als ein Ergebnis wird das Auftreten von Regenflecken an der unteren BD-Scheibe 40 vermieden.
  • Des Weiteren ist das zusätzliche Element 80 des abgewandelten Beispiels an der HMSL 60 montiert, und der Vorsprungsabschnitt 84 des zusätzlichen Elementes 80 ist in einem solchen Zustand, bei dem er gegen die Vorderseite (d.h. die Aussenseite) (die Oberfläche an der Fahrzeugrückseite) der unteren BD-Scheibe 40 gedrückt ist. Daher wird sogar dann, wenn die Positionsbeziehung zwischen der HMSL 60 und der unteren BD-Scheibe 40 aufgrund einer Maßtoleranz oder dergleichen geringfügig versetzt ist, ein Zustand verwirklicht, bei dem das distale Ende 84B des Vorsprungsabschnittes 84 des zusätzlichen Elementes 80 mit der unteren BD-Scheibe 40 in Kontakt steht.
  • Weitere Erläuterung
  • Es ist hierbei zu beachten, dass das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschreibt, bei dem die Position, an dem der eingesunkene Abschnitt 32 ausgebildet ist, der in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittlere Abschnitt der BD-Scheibe 30 ist. Jedoch kann die Position, an der der eingesunkene Abschnitt 32 ausgebildet ist, eine Position sein, die zu der in Fahrzeugquerrichtung gesehen Außenseite relativ zu dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt versetzt ist. Beispielsweise können zwei eingesunkene Abschnitte symmetrisch in der Fahrzeugquerrichtung ausgebildet sein, wobei der in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittlere Abschnitt der BD-Scheibe zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Des Weiteren beschreibt das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel ein Beispiel, bei dem der eingesunkene Abschnitt 32 in dem Bereich der BD-Scheibe 30 von dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung zu dem hinteren Endabschnitt ausgebildet ist, und der eingesunkene Abschnitt 32 ist nicht in dem vorderen Abschnitt der BD-Scheibe 30 ausgebildet. Jedoch kann der eingesunkene Abschnitt über die gesamte Längsrichtung der BD-Scheibe ausgebildet sein.
  • Des Weiteren beschreibt das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel ein Beispiel, bei dem die untere BD-Scheibe 40, die als die „zweite Scheibe“ dient, so gekrümmt ist, dass sie zu der Fahrzeugvorderseite unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist. Jedoch ist die Form der zweiten Scheibe nicht darauf beschränkt, und die zweite Scheibe muss nicht unter Betrachtung in der Fahrzeugseitenrichtung gekrümmt sein, oder sie kann so gekrümmt sein, dass sie zu der Fahrzeugrückseite unter Betrachtung in der Fahrzeugseitenrichtung konvex ist.
  • Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel, bei dem die gedachte Linie K, die sich zu der Fahrzeugunterseite von dem distalen Ende 74B des Vorsprungsabschnittes 74 erstreckt, sich mit dem Abschnitt der unteren BD-Scheibe 40 schneidet, an dem das keramische Drucken 45 des unteren Abschnittes 40L ausgeführt ist. Jedoch muss die gedachte Linie, die sich zu der Fahrzeugunterseite von dem distalen Ende des Vorsprungsabschnittes erstreckt, sich nicht mit der unteren BD-Scheibe schneiden. Des Weiteren kann diese gedachte Linie sich mit dem durchlässigen Abschnitt der unteren BD-Scheibe schneiden.
  • Des Weiteren beschreibt das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel ein Beispiel, bei dem das zusätzliche Element 70, 80 an dem Abschnitt vorgesehen ist, der in der Fahrzeugquerrichtung geringfügig breit ist und die Fahrzeugquerrichtungsmitte umfasst, d. h. an dem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt vorgesehen und es ist nicht an den beiden in Fahrzeugquerrichtung gesehen Endabschnitten vorgesehen. Jedoch kann das zusätzliche Element über im Wesentlichen die gesamte Fahrzeugquerrichtung der unteren Scheibe der Hecktür vorgesehen sein.
  • Das vorstehend erläuterte abgewandelte Beispiel beschreibt ein Beispiel, bei dem das Durchgangsloch 85 des Vorsprungsabschnittes 84 lediglich in dem in der Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt 80C des zusätzlichen Elementes 80 ausgebildet ist. Jedoch können eine Vielzahl an Durchgangslöchern des Vorsprungsabschnittes so ausgebildet sein, dass sie in der Fahrzeugquerrichtung aufgereiht sind.
  • Der Fahrzeugheckabschnittaufbau weist Folgendes auf: die erste Scheibe, die an dem Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist und an der ein eingesunkener Abschnitt ausgebildet ist, der zu im Wesentlichen einer Fahrzeugunterseite weiter eingesunken ist als Abschnitte, die benachbart zu diesem in einer Fahrzeugquerrichtung sind; einen Verbindungsabschnitt, der zwischen der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe vorgesehen ist und der von dem eingesunkenen Abschnitt ablaufendes Wasser zu der zweiten Scheibe leitet; und ein zusätzliches Element mit einem Führungsabschnitt, der sich zu einer Fahrzeughinterseite von einem oberen Abschnitt der zweiten Scheibe erstreckt und der das von dem Verbindungsabschnitt ablaufende Wasser zu einer Position führt, die zu einer Fahrzeugrückseite von einer Fahrzeugrückseitenfläche der zweiten Scheibe entfernt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000219617 A [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugheckabschnittaufbau mit: einer ersten Scheibe (30), die an einem Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist und an der ein eingesunkener Abschnitt (32) ausgebildet ist, der zu im Wesentlichen einer Fahrzeugunterseite weiter eingesunken ist als Abschnitte, die benachbart zu diesem in der Fahrzeugquerrichtung sind; einer zweiten Scheibe (40), die weiter zu einer Fahrzeugrückseite und einer Fahrzeugunterseite als die erste Scheibe (30) vorgesehen ist und die so vorgesehen ist, dass ihre Plattendickenrichtung eine Fahrzeuglängsrichtung ist; einem Verbindungsabschnitt (26), der zwischen der ersten Scheibe (30) und der zweiten Scheibe (40) vorgesehen ist, und der ablaufendes Wasser, das von dem eingesunkenen Abschnitt (32) fließt, zu der zweiten Scheibe (40) leitet; und einem zusätzlichen Element (70) mit einem Führungsabschnitt (72, 74), der sich zu einer Fahrzeugrückseite von einem oberen Abschnitt der zweiten Scheibe (40) erstreckt, und der das von dem Verbindungsabschnitt (26) ablaufende Wasser zu einer Position leitet, die zu einer Fahrzeugrückseite von einer Fahrzeugrückseitenfläche der zweiten Scheibe (40) beabstandet ist.
  2. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß Anspruch 1, der ein Außenelement (60) aufweist, das den Verbindungsabschnitt (26) von einer Fahrzeugaußenseite bedeckt, wobei das zusätzliche Element (70) durch das Außenelement (60) unter Betrachtung von einer Fahrzeugrückseite verborgen ist.
  3. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das zusätzliche Element (70) an einer Fahrzeugrückseitenfläche des oberen Abschnittes der zweiten Scheibe (40) montiert ist.
  4. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß Anspruch 2, wobei das zusätzliche Element (80) an dem Außenelement (60) montiert ist, und der Führungsabschnitt (84) in einem Zustand angeordnet ist, bei dem er gegen eine Fahrzeugrückseitenfläche der zweiten Scheibe (40) gedrückt ist.
  5. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Scheibe (40) so gekrümmt ist, dass sie zu einer Fahrzeugvorderseite hin unter Betrachtung in einer Fahrzeugseitenrichtung konvex ist.
  6. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine imaginäre Linie (K), die sich vertikal zu einer Fahrzeugunterseite von einem Fahrzeughinterseitenendabschnitt des Führungsabschnittes (72, 74, 84) nach unten erstreckt, weiter zu einer Fahrzeugrückseite als ein durchlässiger Abschnitt (40A) der zweiten Scheibe (40) positioniert ist.
  7. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zusätzliche Element (70, 80) an einem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß Anspruch 4, wobei an dem Führungsabschnitt (84) ein Durchgangsloch (85) in einem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt des zusätzlichen Elementes (80) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der eingesunkene Abschnitt (32) in einem in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittleren Abschnitt der ersten Scheibe (30) ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugheckabschnittaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der eingesunkene Abschnitt (32) in einem Bereich ausgebildet ist, der von einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen mittleren Abschnitt bis zu einem hinteren Endabschnitt der ersten Scheibe (30) ist.
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