DE102016123208A1 - Fahrzeugsäulenstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsäulenstruktur hat einen Säulenabschnitt, wobei sich der Säulenabschnitt parallel zu einem Außenseitenendabschnitt in einer Fahrzeugquerrichtung einer Windschutzscheibe erstreckt und, aus einer Längsrichtung des Säulenabschnitts aus gesehen, eine Hohlstruktur hat. Der Säulenabschnitt hat eine Außenseitenwand, die an einer Fahrzeugaußenseite des Säulenabschnitts einen Wandabschnitt ausbildet, eine Innenseitenwand, die an einer Fahrzeugkabinenseite des Säulenabschnitts einen Wandabschnitt ausbildet, und ein Paar von Seitenwänden, die die Außenseitenwand und die Innenseitenwand miteinander verbinden. Mindestens ein Abschnitt der Außenseitenwand ist ein Außenseitentransparenzabschnitt, und mindestens ein Abschnitt der Innenseitenwand ist ein Innenseitentransparenzabschnitt, der, von einem Fahrer aus gesehen, dem Außenseitentransparenzabschnitt gegenüberliegend angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Fahrzeugsäulenstruktur.
  • Stand der Technik
  • Bei einer in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2013-75661 beschriebenen Frontsäule ist diese aus transparentem Harzmaterial ausgebildet. Dementsprechend ist das Auftreten von Blinder-Fleck-Bereichen, bei denen der Blick des Fahrers von der Frontsäule blockiert ist, verringert.
  • ÜBERSICHT
  • Jedoch, da die vorgenannte Frontsäule eine massive Struktur ist, besteht die Möglichkeit, dass die Sichtbarkeit von Objekten außerhalb des Fahrzeugs, die durch die Frontsäule gesehen sind, verringert ist. Nämlich, da die Frontsäule als eine massive Struktur ausgebildet ist, hat der transparente Harzabschnitt, durch den Licht strahlt, eine erhebliche Dicke. Deswegen ist es möglich, dass Objekte wegen der Brechung des Lichts, das durch den transparenten Harzabschnitt strahlt, verzerrter erscheinen werden. Dies führt dazu, dass die Sichtbarkeit dieser Objekte verringert ist. Dementsprechend ist bei einer Fahrzeugsäulenstruktur eine Struktur wünschenswert, die eine verbesserte Sichtbarkeit ermöglicht.
  • Bei Berücksichtigung der obigen Umstände ist es eine Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele, eine Fahrzeugsäulenstruktur zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht eine Fahrersicht auf Objekte auf der Fahrzeugaußenraumseite zu verbessern.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines ersten Aspekts der Offenbarung hat einen Säulenabschnitt, der sich parallel zu einem Außenseitenendabschnitt in einer Fahrzeugquerrichtung der Windschutzscheibe erstreckt und der Säulenabschnitt hat, in einer Längsrichtung des Säulenabschnitts gesehen, eine Hohlstruktur. Der Säulenabschnitt enthält eine Außenseitenwand, die an einer Fahrzeugaußenseite des Säulenabschnitts einen Wandabschnitt ausbildet, eine Innenseitenwand, die an einer Fahrzeugkabinenseite des Säulenabschnitts einen Wandabschnitt ausbildet, und ein Paar von Seitenwänden, die die Außenseitenwand und die Innenseitenwand miteinander verbinden. Mindestens ein Abschnitt der Außenseitenwand ist ein Außenseitentransparenzabschnitt und mindestens ein Abschnitt der Innenseitenwand ist ein Innenseitentransparenzabschnitt, der, von einem Fahrer aus gesehen, dem Außenseitentransparenzabschnitt gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem ersten Aspekt hat einen Säulenabschnitt. Der Säulenabschnitt erstreckt sich parallel zu einem Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt der Windschutzscheibe, und ist in einer Längsrichtung des Säulenabschnitts gesehen als eine Hohlstruktur ausgebildet. Darüber hinaus enthält der Säulenabschnitt eine Außenseitenwand, die an der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts einen Wandabschnitt ausbildet, eine Innenseitenwand, die an einer Fahrzeugkabinenseite des Säulenabschnitts einen Wandabschnitt ausbildet, und ein Paar von Seitenwänden, die die Außenseitenwand und die Innenseitenwand miteinander verbinden.
  • Mindestens ein Abschnitt der Außenseitenwand ist als ein Außenseitentransparenzabschnitt ausgebildet, und mindestens ein Abschnitt der Innenseitenwand ist als ein Innenseitentransparenzabschnitt ausgebildet. Darüber hinaus ist der Innenseitentransparenzabschnitt, wie vom Fahrer aus gesehen, derart angeordnet, dass der Innenseitentransparenzabschnitt mit dem Außenseitentransparenzabschnitt überlappt. Deswegen kann der Fahrer Objekte außerhalb des Fahrzeugs durch den Innenseitentransparenzabschnitt und den Außenseitentransparenzabschnitt sehen. Zusätzlich kann, wie oben beschrieben, weil der Säulenabschnitt als eine Hohlstruktur ausgebildet ist, die Plattendicke des Innenseitentransparenzabschnitts und des Außenseitentransparenzabschnitts verglichen mit einem als eine massive Struktur ausgebildeten Säulenabschnitt dünner gemacht werden. Als eine Folge ist es möglich, jegliche Verzerrung eines Objekts, die mittels Brechung des Lichts verursacht ist, das durch den Innenseitentransparenzabschnitt und den Außenseitentransparenzabschnitt strahlt, weitgehend zu verhindern. Dementsprechend ist es möglich, die Sichtbarkeit von Objekten auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts wie vom Fahrer gesehen zu verbessern.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines zweiten Aspekts der Offenbarung enthält die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem ersten Aspekt, bei der andere Abschnitte des Säulenabschnitts als der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt Hochfestabschnitte sind, die eine höhere Biegefestigkeit als der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt haben.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem zweiten Aspekt kann die Biegesteifigkeit des Säulenabschnitts garantiert werden, obwohl der Säulenabschnitt als eine Hohlstruktur ausgebildet ist, weil andere Abschnitte des Säulenabschnitts als der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt Hochfestabschnitte sind, die eine höhere Biegefestigkeit als der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt haben.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines dritten Aspekts der Offenbarung enthält die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem zweiten Aspekt, bei dem ein erster Halteabschnitt an einer von dem Paar von Seitenwänden vorgesehen ist, der erste Halteabschnitt steht in Richtung einer Innenseite der Hohlstruktur vor und hält einen Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt der Windschutzscheibe. Ein zweiter Halteabschnitt ist an einer anderen des Paars von Seitenwänden vorgesehen, der zweite Halteabschnitt steht in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur vor und hält eine Dichtungskomponente, und die Hochfestabschnitte sind aus einem opaken Material ausgebildet.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem dritten Aspekt ist ein erster Halteabschnitt an einer Seitenwand des Paares von Seitenwänden des Säulenabschnitts ausgebildet, und dieser erste Halteabschnitt steht zum Halten eines Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitts der Windschutzscheibe in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur des Säulenabschnitts vor. Darüber hinaus ist ein zweiter Halteabschnitt an einer anderen Seitenwand des Paares von Seitenwänden des Säulenabschnitts ausgebildet, und der zweite Halteabschnitt steht zum Halten einer Dichtungskomponente in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur des Säulenabschnitts vor. Nämlich sind der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt als Hochfestabschnitte angeordnet.
  • Die Hochfestabschnitte sind aus einem opaken Material ausgebildet. Deswegen sind der Abschnitt des ersten Halteabschnitts, der die Windschutzscheibe hält, und der Abschnitt des zweiten Halteabschnitts, der die Dichtungskomponente hält, daran gehindert, von dem Fahrzeugkabineninnenraum aus sichtbar zu sein. Als eine Folge ist es möglich, die Sichtbarkeit eines Objekts auf der Fahrzeugaußenseite des Säulenabschnitts wie vom Fahrer gesehen zu verbessern, während der Designaspekt des Fahrzeugs, wie vom Fahrzeugkabineninnenraum gesehen, verbessert ist.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines vierten Aspekts der Offenbarung enthält die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem dritten Aspekt, bei dem Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Außenseitenwand und der Innenseitenwand, die mit dem Paar von Seitenwänden verbunden sind, und die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte mittels Hochfestabschnitten ausgebildet sind.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem vierten Aspekt sind die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Außenseitenwand mittels der Hochfestabschnitte ausgebildet. Zusätzlich sind die Hochfestabschnitte, wie oben beschrieben, aus einem opaken Material ausgebildet. Deswegen sind der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt über die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Außenseitenwand von außerhalb des Fahrzeugs nicht sichtbar. Außerdem sind die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Innenseitenwand mittels der Hochfestabschnitte ausgebildet. Deswegen sind der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt über die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Innenseitenwand von dem Fahrzeugkabineninnenraum nicht sichtbar. Als ein Ergebnis davon ist es möglich, die Sichtbarkeit eines Objekts auf der Fahrzeugaußenseite des Säulenabschnitts wie vom Fahrer gesehen zu verbessern, während der Designaspekt des Fahrzeugs wie von außerhalb des Fahrzeugs und von dem Fahrzeugkabineninnenraum gesehen weiter verbessert ist.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines fünften Aspekts der Offenbarung enthält die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß einem des ersten bis vierten Aspekts, bei dem eine Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts und des Innenseitentransparenzabschnitts zwischen 0,5 mm bis 5 mm liegt.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, jegliche Zunahme einer Verzerrung eines Objekts, die von der Brechung des Lichtes verursacht ist, das durch den Innenseitentransparenzabschnitt und den Außenseitentransparenzabschnitt strahlt, zu verhindern, während die Festigkeit des Säulenabschnitts trotzdem aufrechterhalten ist, weil die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts und des Innenseitentransparenzabschnitts auf nicht weniger als 0,5 mm und nicht mehr als 5 mm festgelegt ist. Dementsprechend ist es möglich, die Sichtbarkeit von Objekten auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts wie vom Fahrer gesehen wirksam zu verbessern.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines sechsten Aspekts der Offenbarung enthält den fünften Aspekt, bei dem der Außenseitentransparenzabschnitt in einer ebenen Querschnittsansicht von einer Fahrzeugoberseite gesehen in einer Kurvenform ausgebildet ist, die in Richtung der Fahrzeugaußenseite vorsteht, und der Innenseitentransparenzabschnitt ist in einer Kurvenform ausgebildet, die in Richtung einer Fahrzeugkabineninnenraumseite vorsteht, und ein Krümmungsradius des Außenseitentransparenzabschnitts und des Innenseitentransparenzabschnitts beträgt 500 mm oder mehr.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem sechsten Aspekt kann der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt in einer im Wesentlichen ebenen Form ausgebildet sein, weil der Krümmungsradius des Außenseitentransparenzabschnitts und der Innenseitentransparenzabschnitts auf 500 mm oder mehr festgelegt ist. Als eine Folge ist es möglich, wenn Objekte außerhalb des Fahrzeugs über den Innenseitentransparenzabschnitt und den Außenseitentransparenzabschnitt betrachtet werden, es sogar weiter zu verhindern, dass diese Objekte auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts verzerrt erscheinen.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines siebten Aspekts der Offenbarung enthält die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß einem des zweiten bis vierten Aspekts, bei dem der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt aus einem transparenten Harzmaterial, und die Hochfestabschnitte aus kohlefaserverstärktem Kunststoff ausgebildet sind.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem siebten Aspekt ist es einfach, den Außenseitentransparenzabschnitt, den Innenseitentransparenzabschnitt und die Hochfestabschnitte als einen einzelnen einstückigen Körper auszubilden, weil der Außenseitentransparenzabschnitt, der Innenseitentransparenzabschnitt und die Hochfestabschnitte aus einem Harzmaterial ausgebildet sind.
  • Deswegen ist es, verglichen mit beispielsweise wenn der Außenseitentransparenzabschnitt, der Innenseitentransparenzabschnitt, und die Hochfestabschnitte mittels Adhäsion oder dergleichen verbunden sind, möglich, den Außenseitentransparenzabschnitt, den Innenseitentransparenzabschnitt, und die Hochfestabschnitte extrem stark miteinander zu verbinden, während der Säulenabschnitt davor bewahrt ist, in der Größe wuchtiger zu werden.
  • Eine Fahrzeugsäulenstruktur eines achten Aspekts der Offenbarung enthält die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem vierten Aspekt, bei dem die Außenseitenwand in einer ebenen Querschnittsansicht von der Fahrzeugoberseite gesehen auf beiden Seiten des Außenseitentransparenzabschnitts mit den Querrichtungs-Außenseitenendabschnitten versehen ist, und die Innenseitenwand ist auf beiden Seiten des Innenseitentransparenzabschnitts mit den Querrichtungs-Außenseitenendabschnitten versehen.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem achten Aspekt, sind, wie oben beschrieben, die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte auf beiden Seiten des Außenseitentransparenzabschnitts und die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte auf beiden Seiten des Innenseitentransparenzabschnitts Hochfestabschnitte, und sind aus einem opaken Material ausgebildet. Deswegen sind, in der zugewandten Richtung, in der der Außenseitentransparenzabschnitt und der Innenseitentransparenzabschnitt einander gegenüberliegen, der erste Halteabschnitt der einen Seitenwand und der zweite Halteabschnitt der anderen Seitenwand durch die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Außenseitenwand von der Fahrzeugaußenseite nicht sichtbar, und der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt sind durch die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte der Innenseitenwand in der zugewandten Richtung von der Seite der Kabine aus nicht sichtbar. Als eine Folge ist es möglich, die Sichtbarkeit eines Objekts auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts wie vom Fahrer gesehen zu verbessern, während weiter der Designaspekt des Fahrzeugs sowohl von der Außenseite des Fahrzeugs als auch von der Fahrzeugkabineninnenraumseite gesehen verbessert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden auf Grundlage der nachfolgenden Figuren im Detail beschrieben, wobei:
  • 1 eine ebene Querschnittsansicht (entlang einer Linie 1-1 in 3) ist, die einen Frontsäulenabschnitt zeigt, auf den die Fahrzeugsäulenstruktur gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angewendet wurde;
  • 2 eine typische Draufsicht ist, die einen Vorderabschnitt eines Kabineninnenraums eines Fahrzeugs zeigt, auf den die in 1 gezeigte Frontsäule angewendet worden ist; und
  • 3 eine Seitenansicht von der rechten Seite aus gesehen ist, die das ganze in 2 gezeigte Fahrzeug zeigt.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird eine Fahrzeugsäulenstruktur S gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass ein Pfeil VORNE, ein Pfeil OBEN, und ein Pfeil RECHTS, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wo zutreffend, jeweils eine Fahrzeugvorderseite, eine Fahrzeugoberseite, und eine rechte Seite eines Fahrzeugs V anzeigen, auf das die Fahrzeugsäulenstruktur S angewendet worden ist. Darüber hinaus, wenn einfache vorne-hinten, oben-unten, oder links-rechts Richtungsangaben in der nachfolgenden Beschreibung verwendet sind, dann beziehen sich diese, wenn nicht anderes angegeben ist, jeweils auf die Vorne-Hinten-Richtungen des Fahrzeugs, die Oben-Unten-Richtungen des Fahrzeugs, oder die Links-Rechts-Richtungen des Fahrzeugs (das heißt, die Fahrzeugquerrichtung).
  • Nachfolgend wird zunächst eine schematische Struktur des Fahrzeugs V beschrieben, auf das die Fahrzeugsäulenstruktur S angewendet ist. In 2 ist ein Vorderabschnitt eines Innenraums einer Fahrzeugkabine C des Fahrzeugs V in einer Draufsicht gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist ein Fahrzeugsitz 10 für einen Fahrer auf einer rechten Seite des Vorderabschnitts der Fahrzeugkabine C angeordnet. Dieser Fahrzeugsitz 10 ist konstruiert, um ein Sitzpolster 10A zu enthalten, auf dem ein Fahrzeuginsasse P (nachfolgend als "Fahrer P" bezeichnet) sitzt, und eine Sitzlehne 10B, die einen Rückenabschnitt des Fahrers P stützt. Ein Fußendabschnitt der Sitzlehne 10B ist mit einem hinteren Endabschnitt des Sitzkissens 10 verbunden.
  • Ein Fahrzeugsitz für einen Passagier ist auf einer linken Seite des Vorderabschnitts der Fahrzeugkabine C angeordnet. Auf dieselbe Weise wie der Fahrzeugsitz 10 ist der Fahrzeugsitz 12 konstruiert, um ein Sitzkissen 12A und eine Sitzlehne 12B zu enthalten. Aus der obigen Beschreibung kann ersehen werden, dass das Fahrzeug V ein rechtsgesteuertes Fahrzeug ist.
  • Eine Windschutzscheibe 14 ist an dem Vorderende der Kabine C des Fahrzeugs V vorgesehen. Die Windschutzscheibe 14 ist in einer transparenten Plattenform ausgebildet und, in einer Seitenansicht gesehen, derart angeordnet, dass sie sich in Richtung des Hecks neigt, sowie sich nach oben zieht (siehe 3). Ein Zentralabschnitt in der Fahrzeugquerrichtung der Windschutzscheibe 14 ist in einer Kurvenform ausgebildet, die sich leicht in Richtung der Vorderseite ausbeult. Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitte 14A der Windschutzscheibe 14 sind mittels Säulenabschnitten 32 der Frontsäule 30 gehalten (unten beschrieben). Ein Fußendabschnitt der Windschutzscheibe 14 ist mittels eines (nicht in den Zeichnungen dargestellten) Haftmittels an einem Windlauf 16 befestigt, der sich parallel zu der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Der Windlauf 16 ist entlang eines Kopfendabschnitts eines (nicht in den Zeichnungen dargestellten) Armaturenbretts angeordnet, das einen Vorderabschnitt der Kabine C ausbildet. Ein Kopfendabschnitt der Windschutzscheibe 14 ist mittels eines (nicht in den Zeichnungen dargestellten) Haftmittels an einem Vorderkopfteil 20 befestigt, das parallel zu der Fahrzeugquerrichtung an einem vorderen Endabschnitt eines Daches 18 angeordnet ist, das einen oberen Abschnitt der Kabine C ausbildet.
  • Darüber hinaus, wie in 3 gezeigt, ist eine Seitenscheibe 22, die in einer transparenten Plattenform ausgebildet ist, an einem Seitenabschnitt der Kabine C vorgesehen. Jede Frontsäule 30 befindet sich zwischen einem Vorderendabschnitt 22A der Seitenscheibe 22 und dem Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14.
  • Als nächstes wird die Frontsäule 30 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist ein Paar von Frontsäulen 30 mit einer Frontsäule 30 auf jeder Seite in der Fahrzeugquerrichtung der Windschutzscheibe 14 versehen. Die Fahrzeugsäulenstruktur S des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist bei der Frontsäule 30 auf der Fahrersitzseite (das heißt, der rechten Seite) verwendet. Deswegen ist in der nachfolgenden Beschreibung grundsätzlich die rechte Frontsäule 30 beschrieben.
  • Die Frontsäule 30 ist aus Harz hergestellt. Die Frontsäule 30 hat den Säulenabschnitt 32, und der Säulenabschnitt 32 ist auf der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung der Windschutzscheibe 14 angeordnet, und erstreckt sich parallel zu dem Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14. Der Säulenabschnitt 32 ist in der Form einer Hohlsäule (unten im Detail beschrieben) ausgebildet. Ein (nicht in den Zeichnungen gezeigter) Oberseiten-Befestigungsabschnitt, der ein oberes Ende der Frontsäule 30 ausbildet, ist an einem Kopfende des Säulenabschnitts 32 vorgesehen, und der Oberseiten-Befestigungsabschnitt ist via einer Halterung oder dergleichen an dem Vorderkopfteil 20 befestigt. Ein (nicht in den Zeichnungen gezeigter) Unterseiten-Befestigungsabschnitt, der ein unteres Ende der Frontsäule 30 ausbildet, ist an einem Fußende des Säulenabschnitts 32 vorgesehen, und der Unterseiten-Befestigungsabschnitt ist an einem Kopfendabschnitt eines (nicht in den Zeichnungen gezeigten) Frontsäulenunterbauteils befestigt, das aus Metall hergestellt ist und sich im Wesentlichen in Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • Wie oben beschrieben, erstreckt sich der Säulenabschnitt 32 parallel zu dem Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14. Deswegen ist der Säulenabschnitt, in einer Seitenansicht gesehen, derart angeordnet, dass er sich in Richtung des Hecks neigt, wenn er sich nach oben erstreckt, und ist von dem Fahrer P aus gesehen diagonal nach vorne und nach rechts angeordnet. Als eine Folge ist der Blick des Fahrers diagonal nach vorne und nach rechts von dem Säulenabschnitt 32 blockiert, und dieser blockierte Bereich bildet einen Blinder-Fleck-Bereich BS aus.
  • Insbesondere ein Bereich, der auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 ist, und der zwischen einem Paar von Tangentenlinien L1 liegt, die sich von einem Augpunkt EP des Fahrers P aus erstrecken, um die äußeren Umrisse des Säulenabschnitts 32 zu berühren, bildet den Blinder-Fleck-Bereich BS, wie in 2 gezeigt. Man beachte, dass der Augpunkt EP des Fahrers P ein Zwischenpunkt auf einer Linie ist, die beide Augen des Fahrers P miteinander verbindet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist, wenn in Draufsicht gesehen, eine Richtung, in der die Position des Augpunkts EP des Fahrers P und der Säulenabschnitt 32 einander zugewandt sind als eine zugewandte Richtung bezeichnet (siehe den Pfeil A und den Pfeil B in 1 und 2), während eine Richtung, die, wenn in Draufsicht gesehen, senkrecht zu der zugewandten Richtung ist, als eine senkrechte Richtung bezeichnet ist (siehe Pfeil C und Pfeil D in 1 und 2). Man beachte, dass die Position des Augpunkts EP des Fahrers P beispielsweise unter Verwendung eines Dummys (beispielsweise ein AM50-Dummy, der, beginnend bei dem kleinsten Körperbau, einen Bereich von 50% der Körperformen von nordamerikanischen und europäischen männlichen Körpertypen abdeckt) eingestellt ist, und auf Grundlage der Position des Augpunkts EP des Dummys festgelegt ist, wenn der Dummy auf dem Fahrzeugsitz 10 in eine Fahrhaltung gesetzt ist.
  • Eine Türdichtung 56, die später beschrieben ist, ist ebenso ein Faktor, der den Toten Punkt wie vom Fahrer aus gesehen ausbildet, jedoch wurden die Wirkungen der Türdichtung 56 in dieser Beschreibung weggelassen, weil hier, wie in 2 gezeigt, der "Säulenabschnitt 32" das auffälligste Objekt des Fahrzeugs V aus einer Vogelperspektive ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Säulenabschnitt 32, wenn in Draufsicht gesehen, als eine Hohlstruktur 34 ausgebildet, die eine im Wesentlichen elliptische Querschnittsform hat, und deren Längsrichtung im Wesentlichen parallel mit der oben beschriebenen senkrechten Richtung ist. Insbesondere ist der Säulenabschnitt 32 ausgebildet, um eine Außenseitenwand 36 zu enthalten, die einen Wandabschnitt auf der Fahrzeugaußenraumseite (das heißt, die Seite in der von Pfeil A angezeigten Richtung in 1) des Säulenabschnitts 32 ausbildet, und eine Innenseitenwand 38, die auf der Seite der Kabine C (das heißt, die Seite in der von Pfeil B angezeigten Richtung in 1) des Säulenabschnitts 32 einen Wandabschnitt ausbildet. Die Außenseitenwand 36 und die Innenseitenwand 38 sind derart angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen in der oben beschriebenen zugewandten Richtung gegenüberliegen. Der Säulenabschnitt 32 hat ebenso ein Paar von Seitenwänden 40 und 42, die die Außenseitenwand 36 und die Innenseitenwand 38 miteinander verbinden, und die Seitenwände 40 und 42 sind derart angeordnet, dass sie einander im Wesentlichen in der senkrechten Richtung zugewandt sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Plattendicke des Säulenabschnitts 32 außer bei einem Grenzabschnitt zwischen der Innenseitenwand 38 und der Seitenwand 40 auf eine gleichförmige Plattendicke (das heißt, 5 mm) festgelegt. Man beachte, dass 1 eine ebene Querschnittsansicht des Säulenabschnitts 32 an der Position des Augpunkts EP ist.
  • In einer von der Fahrzeugoberseite aus gesehenen ebenen Querschnittsansicht ist die Außenseitenwand 36 in einer Kurvenform ausgebildet, die sich leicht in Richtung der Fahrzeugaußenseite ausbeult, spezieller diagonal in Richtung der Vorderseite und der rechten Seite, und ein Krümmungsradius der Außenseitenwand ist auf 500 mm oder mehr festgelegt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsradius der Außenseitenwand 36 auf 500 mm festgelegt. Andererseits ist die Innenseitenwand 38 in der ebenen Querschnittsansicht in einer Kurvenform ausgebildet, die sich leicht in Richtung der Seite der Kabine C ausbeult, spezieller diagonal in Richtung der Seite des Hecks und der linken Seite, und ein Krümmungsradius der Innenseitenwand 38 ist auf 500 mm oder mehr festgelegt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsradius der Innenseitenwand 38 auf 1.000 mm festgelegt. Man beachte, dass der Krümmungsradius von jeder der Außenseitenwand 36 und der Innenseitenwand 38 abhängig von dem Design und dergleichen des Fahrzeugs V angemessen verändert werden kann. Beispielsweise können sich der Krümmungsradius der Außenseitenwand 36 und der Innenseitenwand 38 des Säulenabschnitts 32 allmählich derart verändern, dass sie allmählich größer werden, während sie sich vom Kopfende des Säulenabschnitts 32 in Richtung dessen Fußendes bewegen. Außerdem ist es ebenso möglich, obwohl keine besondere Obergrenze für den Krümmungsradius der Außenseitenwand 36 und der Innenseitenwand 38 festgesetzt worden ist, dass beispielsweise eine Obergrenze von 1.000 mm für den Krümmungsradius der Außenseitenwand 36 und der Innenseitenwand 38 festgelegt ist.
  • Ein erster Halteabschnitt 40A, der zum Halten der Windschutzscheibe 14 verwendet ist, ist an der Seitenwand 40 an der Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung ausgebildet, mit anderen Worten, auf der Seite der Windschutzscheibe 14 des Säulenabschnitts 32. In einer ebenen Querschnittsansicht gesehen, ist der erste Halteabschnitt 40A im Wesentlichen in einer umgekehrten L-Form ausgebildet, die an der Vorderseite und an der Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung offen ist, und in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur 34 der Säule 32 vorsteht, relativ zu den Innenseitenenden in der Fahrzeugquerrichtung der Außenseitenwand 36 und der Innenseitenwand 38. Darüber hinaus ist eine Wand des ersten Halteabschnitts 40A, die mit der Innenseitenwand 38 verbunden ist, als eine Haltewand 40A1 ausgebildet, die die Windschutzscheibe 14 hält, und, wenn in Draufsicht gesehen, ist die Haltewand 40A1 derart angeordnet, dass eine Plattendickenrichtung davon sich im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt.
  • Ein Haftmittel 50 wie beispielsweise eine Urethandichtmasse ist direkt auf eine Vorderoberfläche der Haltewand 40A1 aufgetragen, und der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14 ist via dem Haftmittel 50 gehalten. Das Haftmittel 50 kann sich elastisch ausdehnen und zusammenziehen und, zusätzlich zum Vorsehen einer Dichtung zwischen der Windschutzscheibe 14 und der Frontsäule 30, verwendet es seine Elastizität, um Ausdehnungs- und Zusammenziehungsunterschiede zwischen der Windschutzscheibe 14 und der Frontsäule 30 zu absorbieren, die mittels Temperaturänderungen verursacht sind. Außerdem ist ein Formteil 52 an einer Position auf der Außenseite der Fahrzeugquerrichtung relativ zu dem Haftmittel 50 zwischen dem Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14 und der Haltewand 40A1 angeordnet. Die Lücke, die zwischen der Windschutzscheibe 14 und der Haltewand 40A1 existiert, ist mittels des Formteils 52 gefüllt.
  • Ein zweiter Halteabschnitt 42A, der verwendet ist um die Türdichtung 56 (unten beschrieben) zu halten, ist an der Seitenwand 42 auf der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung ausgebildet, mit anderen Worten auf der Seite der Seitenscheibe 22 des Säulenabschnitts 32. In einer ebenen Querschnittsansicht gesehen, ist der zweite Halteabschnitt 42A im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet, die auf der hinteren Seite und der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung offen ist, und in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur 34 der Säule 32 vorsteht, relativ zu den Außenseitenenden in der Fahrzeugquerrichtung der Außenseitenwand 36 und der Innenseitenwand 38.
  • Ein Halter 54, der mittels Biegens bandförmigen rostfreien Stahls oder dergleichen ausgebildet ist, ist an dem zweiten Halteabschnitt 42A vorgesehen. In Draufsicht gesehen ist der Halter 54 im Wesentlichen in einer U-Form ausgebildet, die zu der hinteren Seite und der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung offen ist. Eine Fußwand des Halters 54 ist mittels Befestigungskomponenten, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen (nicht in den Zeichnungen gezeigt), an einem Wandabschnitt des zweiten Halteabschnitts 42A befestigt, der mit der Außenseitenwand 36 verbunden ist.
  • Eine Türdichtung 56, die als eine "Dichtungskomponente" dient, ist in den Halter 54 eingepasst. Die Türdichtung 56 ist aus einem elastischen Material wie beispielsweise Ethylen-Propylen-Gummi (EPDM) ausgebildet. Als eine Folge ist eine Struktur geschaffen, bei der die Türdichtung 56 in dem zweiten Halteabschnitt 42A via dem Halter 54 gehalten ist, und der Vorderendabschnitt 22A der Seitenscheibe 22 ist via der Türdichtung 56 in dem zweiten Halteabschnitt 42A gehalten.
  • Hier ist die Frontsäule 30 ausgebildet, um einen Transparenzabschnitt 44 und einen Hochfestabschnitt 46 zu enthalten. Der Transparenzabschnitt 44 ist aus einem transparenten Harzmaterial ausgebildet und ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polycarbonat mit einer Biegefestigkeit von 120 MPa. Der Hochfestabschnitt 46, der aus einem opaken Harzmaterial ausgebildet ist, und, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, aus kohlefaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist, beispielsweise aus kohlefaserverstärktem Polycarbonat, hat eine Biegefestigkeit von 400 MPa.
  • Der Transparenzabschnitt 44 bildet einen Zwischenabschnitt in der Querrichtung der Außenseitenwand 36, bildet nämlich andere Abschnitte als Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 36A und 36B der Außenseitenwand 36, und der Transparenzabschnitt 44 bildet einen Außenseitentransparenzabschnitt 44A. Der Außenseitentransparenzabschnitt 44A erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung des Säulenabschnitts 32. Außerdem bildet der Transparenzabschnitt 44 ebenso einen Zwischenabschnitt in der Querrichtung der Innenseitenwand 38, bildet nämlich andere Abschnitte als Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 38A und 38B der Innenseitenwand 38, und der Transparenzabschnitt 44 bildet einen Innenseitentransparenzabschnitt 44B. Der Innenseitentransparenzabschnitt 44B erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung des Säulenabschnitts 32. Bei dem Säulenabschnitt 32 sind andere Abschnitte als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B mittels der Hochfestabschnitte 46 ausgebildet, und der Außenseitentransparenzabschnitt 44A, der Innenseitentransparenzabschnitt 44B und die Hochfestabschnitte 46 sind als ein einstückiger Körper ausgebildet. Zusätzlich, wie oben beschrieben, ist eine Struktur geschaffen, bei der die gesamte Biegefestigkeit des Säulenabschnitts 32 grundsätzlich mittels der Hochfestabschnitte 46 sichergestellt ist, weil die Biegesteifigkeit des Harzmaterials, das zum Ausbilden der Hochfestabschnitte 46 verwendet ist, höher festgelegt ist als die Biegesteifigkeit des Harzmaterials, das zum Ausbilden des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B verwendet ist.
  • Der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B sind derart angeordnet, dass sie sich vom Fahrer P gesehen überlappen. Nämlich sind der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen in der zugewandten Richtung einander zugewandt sind. Als eine Folge ist eine Struktur geschaffen, bei der ein in dem Blinder-Fleck-Bereich BS positioniertes Objekt für den Fahrer P über den Außenseitentransparenzabschnitt 44A und den Innenseitentransparenzabschnitt 44B sichtbar ist. Nämlich ist mittels des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B eine Struktur geschaffen, bei der ein Blickfeld FV, in dem ein Bereich außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, in dem oben beschriebenen Blinder-Fleck-Bereich BS des Säulenabschnitts 32 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist eine Struktur geschaffen, bei der, bei dem Säulenabschnitt 32, der Blinder-Fleck-Bereich, der von dem Säulenabschnitt 32 erzeugt ist, mittels des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B enger gemacht ist.
  • Hier ist das Blickfeld FV ein Bereich zwischen einer Bezugslinie L2, die den Augpunkt EP des Fahrers P und das Innenseitenende in der Fahrzeugquerrichtung des Außenseitentransparenzabschnitts 44A miteinander verbindet, und einer Bezugslinie L3, die den Augpunkt EP des Fahrers P und das Außenseitenende in der Fahrzeugquerrichtung des Außenseitentransparenzabschnitts 44A miteinander verbindet. Ein Quermaß W des Blickfelds FV in der Frontsäule 30 ist beispielsweise auf 65 mm oder mehr festgelegt.
  • Der oben beschriebene erste Halteabschnitt 40A des Säulenabschnitts 32 ist derart angeordnet, dass er nicht über die Bezugslinie L2 auf die Seite der Seitenwand 42 (das heißt, auf die Seite, die von dem Pfeil D in 1 angezeigt ist) vorsteht, so dass eine Struktur geschaffen ist, bei der das Blickfeld FV von dem ersten Halteabschnitt 40A nicht enger gemacht ist. Zusätzlich ist der Abschnitt des ersten Halteabschnitts 40A, der am weitesten in Richtung des Innenraums der Hohlstruktur 34 vorsteht, derart angeordnet, dass er gerade die Bezugslinie L2 berührt. Außerdem ist der oben beschriebene zweite Halteabschnitt 42A des Säulenabschnitts 32 derart angeordnet, dass er nicht über die Bezugslinie L3 auf die Seite der Seitenwand 40 (das heißt, auf die Seite, die von dem Pfeil C in 1 angezeigt ist) vorsteht, so dass eine Struktur geschaffen ist, bei der das Blickfeld FV von dem zweiten Halteabschnitt 42A nicht enger gemacht ist. Zusätzlich ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abschnitt des zweiten Halteabschnitts 42A, der am weitesten in Richtung des Innenraums der Hohlstruktur 34 vorsteht, derart angeordnet, dass er gerade die Bezugslinie L3 berührt.
  • Der Querrichtungs-Außenseitenendabschnitt 38A der Innenseitenwand 38 ist derart angeordnet, dass er nicht über die Bezugslinie L2 auf die Seite der Seitenwand 42 vorsteht, so dass eine Struktur geschaffen ist, bei der das Blickfeld FV von dem Querrichtungs-Außenseitenendabschnitt 38A nicht enger gemacht ist. Mit anderen Worten ist mittels des Querrichtungs-Außenseitenendabschnitts 38A der Innenseitenwand 38 eine Struktur genutzt, bei der der erste Halteabschnitt 40A von einer Seite der Kabine C aus nicht sichtbar ist. Außerdem ist der Querrichtungs-Außenseitenendabschnitt 38B der Innenseitenwand 38 derart angeordnet, dass er nicht über die Bezugslinie L3 auf die Seite der Seitenwand 40 vorsteht, so dass eine Struktur geschaffen ist, bei der das Blickfeld FV mittels des Querrichtungs-Außenseitenendabschnitts 38B der Innenseitenwand 38 nicht enger gemacht ist. Mit anderen Worten ist mittels des Querrichtungs-Außenseitenendabschnitts 38B der Innenseitenwand 38 eine Struktur genutzt, bei der der zweite Halteabschnitt 42A von einer Seite der Kabine C aus nicht sichtbar ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Vorsehen des Innenseitentransparenzabschnitts 44B und des Außenseitentransparenzabschnitts 44A in dem Säulenabschnitt 32 eine Struktur geschaffen, bei der das Blickfeld FV in dem Blinder-Fleck-Bereich BS ausgebildet ist, der von dem Säulenabschnitt 32 blockiert ist, so dass Objekte außerhalb des Fahrzeugs via dem Innenseitentransparenzabschnitt 44B und dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A sichtbar sind. Deswegen sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Innenseitentransparenzabschnitt 44B und der Außenseitentransparenzabschnitt 44A ausgebildet, um derart transparent zu sein, dass wenn der Fahrer P ein Objekt außerhalb des Fahrzeugs via dem Innenseitentransparenzabschnitt 44B und dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A sieht, der Fahrer P in der Lage ist, das Objekt visuell zu bestätigen. Nämlich kann beispielsweise die Durchlässigkeit von jedem des Innenseitentransparenzabschnitts 44B und des Außenseitentransparenzabschnitts 44A auf 50% oder mehr eingestellt sein.
  • Als nächstes werden Funktionen und Wirkungen des Fahrzeugsäulenstruktur S gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Bei der Fahrzeugsäulenstruktur S mit der oben beschriebenen Struktur hat die Frontsäule 30 den Säulenabschnitt 32, und der Säulenabschnitt 32 erstreckt sich parallel zu dem Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14. Als eine Folge ist ein Blinder-Fleck-Bereich BS geschaffen, wo die Sicht des Fahrers P von dem Säulenabschnitt 32 blockiert ist, weil der Säulenabschnitt 32 diagonal nach vorne und nach rechts vom Fahrer P aus angeordnet ist. Der Säulenabschnitt 32 hat, von der Längsrichtung des Säulenabschnitts 32 aus gesehen, eine Hohlstruktur 34. Der Säulenabschnitt 32 ist nämlich als eine Hohlstruktur ausgebildet. Darüber hinaus ist der Säulenabschnitt 32 ausgebildet, um die Außenwand 36 zu enthalten, die den Wandabschnitt auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Säulenabschnitts 32 ausbildet, die Innenseitenwand 38, die den Wandabschnitt auf der Seite der Kabine C des Säulenabschnitts 32 ausbildet, und das Paar von Seitenwänden 40, 42, die die Außenseitenwand 36 und die Innenseitenwand 38 zusammen verbinden.
  • Hier ist der Zwischenabschnitt in der Fahrzeugquerrichtung der Außenseitenwand 36 als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A ausgebildet, und der Außenseitentransparenzabschnitt 44A erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung des Säulenabschnitts 32. Darüber hinaus ist der Zwischenabschnitt in der Fahrzeugquerrichtung der Innenseitenwand 38 als der Innenseitentransparenzabschnitt 44B ausgebildet, und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung des Säulenabschnitts 32. Außerdem ist der Innenseitentransparenzabschnitt 44B derart angeordnet, dass er, von dem Fahrer P aus gesehen, mit dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A überlappt. Deswegen ist ein Blickfeld FV, wo Bereiche auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 für den Fahrer P sichtbar sind, in dem Blinder-Fleck-Bereich BS ausgebildet, der von dem Säulenabschnitt 32 blockiert ist. Als eine Folge können Objekte außerhalb des Fahrzeugs durch den Innenseitentransparenzabschnitt 44B und den Außenseitentransparenzabschnitt 44A gesehen werden, obwohl der Säulenabschnitt 32 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist, wie oben beschrieben, der Säulenabschnitt 32 als eine Hohlstruktur ausgebildet. Deswegen kann die Plattendicke des Innenseitentransparenzabschnitts 44B und des Außenseitentransparenzabschnitts 44A dünner gemacht werden, verglichen mit einem Säulenabschnitt 32, der als eine massive Struktur ausgebildet ist, insbesondere verglichen mit einem Säulenabschnitt 32, bei dem der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B ein einzelner einstückiger Körper sind, so dass der Transparenzabschnitt 44 als ein massives Objekt ausgebildet ist. Als eine Folge ist es möglich, jegliche Zunahme einer Verzerrung eines Objekts zu verhindern, die mittels der Brechung des Lichtes verursacht ist, das durch den Innenseitentransparenzabschnitt 44B und den Außenseitentransparenzabschnitt 44A strahlt. Dementsprechend ist es bei der Frontsäule 30 möglich, die Sichtbarkeit des Objekts auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 von dem Fahrer P aus gesehen zu verbessern, verglichen mit einem Säulenabschnitt 32, der als ein massives Objekt ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus sind andere Abschnitte des Säulenabschnitts 32 als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B als die Hochfestabschnitte 46 ausgebildet, die eine höhere Biegefestigkeit haben als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B. Als eine Folge ist es, sogar wenn der Säulenabschnitt 32 als eine Hohlstruktur ausgebildet ist, trotzdem möglich, die Biegefestigkeit des Säulenabschnitts 32 als Ganzes zu garantieren. Dementsprechend ist es möglich, die Sichtbarkeit eines Objekts auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 von dem Fahrer P aus gesehen zu verbessern, während die Biegefestigkeit des Säulenabschnitts 32 trotzdem aufrechterhalten ist.
  • Darüber hinaus ist der erste Halteabschnitt 40A an der Seitenwand 40 auf der Seite der Windschutzscheibe 14 des Säulenabschnitts 32 ausgebildet, und der erste Halteabschnitt 40A steht in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur 34 des Säulenabschnitts 32 vor, um den Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt 14A der Windschutzscheibe 14 zu halten. Zusätzlich ist der zweite Halteabschnitt 42A an der Seitenwand 42 auf der Seite der Seitenscheibe 22 des Säulenabschnitts 32 ausgebildet, und der zweite Halteabschnitt 42A steht in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur 34 des Säulenabschnitts 32 vor, um die Türdichtung 56 zu halten. Der erste Halteabschnitt 40A und der zweite Halteabschnitt 42A bilden Hochfestabschnitte 46, und die Hochfestabschnitte 46 sind aus opakem kohlefaserverstärktem Kunststoff ausgebildet. Deswegen ist es möglich, weitgehend zu verhindern, dass der Abschnitt des ersten Halteabschnitts 40A, der die Windschutzscheibe 14 hält, und der Abschnitt des zweiten Halteabschnitts 42A, der die Türdichtung hält, nämlich der Abschnitt, der die Türdichtung via dem Halter 54 hält, von der Seite der Kabine C aus sichtbar ist, spezieller, für den Fahrer P sichtbar ist. Dementsprechend ist es möglich, die Sichtbarkeit eines Objekts auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 von dem Fahrer P aus gesehen zu verbessern, während der Designaspekt des Fahrzeugs V von der Seite der Kabine C aus gesehen verbessert ist.
  • Darüber hinaus sind die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 36A und 36B der Außenseitenwand 36 und die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 38A und 38B der Innenseitenwand 38 als die Hochfestabschnitte 46 ausgebildet und wie oben erwähnt sind die Hochfestabschnitte 46 aus opakem kohlefaserverstärktem Kunststoff ausgebildet. Deswegen sind der erste Halteabschnitt 40A und der zweite Halteabschnitt 42A über die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 36A und 36B der Außenseitenwand 36 daran gehindert, in der zugewandten Richtung von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar zu sein. Außerdem sind der erste Halteabschnitt 40A und der zweite Halteabschnitt 42A über die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 38A und 38B der Innenseitenwand 38 daran gehindert, in der zugewandten Richtung von der Seite der Kabine C aus sichtbar zu sein. Als eine Folge ist es möglich, die Sichtbarkeit eines Objekts auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 von dem Fahrer P aus gesehen, zu verbessern, während der Designaspekt des Fahrzeugs V wie sowohl von der Fahrzeugaußenraumseite aus als auch von der Seite der Kabine C aus gesehen weiter verbessert ist.
  • Darüber hinaus ist die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B außer bei einem Grenzabschnitt zwischen der Innenseitenwand 38 und der Seitenwand 40 auf 5 mm festgelegt. Als eine Folge ist es möglich, jegliche Zunahme einer Verzerrung eines Objekts zu verhindern, die mittels der Brechung des Lichtes verursacht ist, das durch den Innenseitentransparenzabschnitt 44B und den Außenseitentransparenzabschnitt 44A strahlt, während die Festigkeit des Säulenabschnitts 32 trotzdem aufrechterhalten ist. Dementsprechend ist es möglich, die Sichtbarkeit von Objekten auf der Fahrzeugaußenraumseite des Säulenabschnitts 32 von dem Fahrer P aus gesehen, wirksam zu verbessern.
  • Darüber hinaus ist der Krümmungsradius der Außenseitenwand 36, nämlich des Außenseitentransparenzabschnitts 44A, und der Innenseitenwand 38, nämlich des Innenseitentransparenzabschnitts 44B, auf 500 mm oder mehr festgelegt. Deswegen können der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B in einer im Wesentlichen ebenen Form ausgebildet sein. Als eine Folge ist es beim Betrachten von Objekten außerhalb des Fahrzeugs via dem Innenseitentransparenzabschnitt 44B und dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A möglich, jegliche Verzerrung sogar weiter zu verringern, wenn diese Objekte betrachtet sind.
  • Außerdem sind der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus faserverstärktem Kunststoff (das heißt, glasfaserverstärktem Polycarbonat) ausgebildet, und die Hochfestabschnitte 46 sind aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (das heißt, kohlefaserverstärktem Polycarbonat) ausgebildet. Deswegen können der Außenseitentransparenzabschnitt 44A, der Innenseitentransparenzabschnitt 44B und die Hochfestabschnitte 46 via einem Prozess, wie beispielsweise Integralformen oder dergleichen, einfach als ein einzelner einstückiger Körper ausgebildet sein. Als eine Folge ist es möglich, den Außenseitentransparenzabschnitt 44A und den Innenseitentransparenzabschnitt 44B und die Hochfestabschnitte 46 extrem stark miteinander zu verbinden, während der Säulenabschnitt 32 davor bewahrt ist, wuchtiger in der Größe zu werden, verglichen mit beispielsweise wenn der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B und die Hochfestabschnitte 46 mittels Adhäsion oder dergleichen miteinander verbunden sind. Nämlich falls der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B und die Hochfestabschnitte 46 aus voneinander verschiedenem Material ausgebildet wären, dann könnte in Betracht gezogen werden, den Außenseitentransparenzabschnitt 44A und den Innenseitentransparenzabschnitt 44B und die Hochfestabschnitte 46 mittels Adhäsion oder dergleichen miteinander zu verbinden. In einem derartigen Fall ist es wahrscheinlich, dass die Größe des Säulenabschnitts 32 zunehmen würde, weil es notwendig sein würde, den Verbindungsflächenbereich beider Parteien zu vergrößern, um ausreichende Verbindungsstärke sicherzustellen. Im Gegensatz dazu können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beide Parteien einfach als ein einzelner einstückiger Körper via einem Prozess wie beispielsweise Integralformen oder dergleichen ausgebildet werden, da jeder von dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A und den Innenseitentransparenzabschnitt 44B und den Hochfestabschnitten 46 aus einem Harzmaterial ausgebildet ist.
  • Man beachte, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zwischenabschnitt in der Querrichtung der Außenseitenwand 36 als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A ausgebildet ist, und die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 36A und 36B der Außenseitenwand 36 sind als die Hochfestabschnitte 46 ausgebildet, jedoch ist es ebenso möglich, eine Struktur zu nutzen, bei der die gesamte Außenwand 36 als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A ausgebildet ist. Außerdem ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zwischenabschnitt in der Querrichtung der Innenseitenwand 38 als der Innenseitentransparenzabschnitt 44B ausgebildet, und die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte 38A und 38B der Innenseitenwand 38 sind als die Hochfestabschnitte 46 ausgebildet, jedoch ist es ebenso möglich, eine Struktur zu nutzen, bei der die gesamte Innenwand 38 als der Innenseitentransparenzabschnitt 44B ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus erstrecken sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B über die gesamte Längsrichtung des Säulenabschnitts 32. Mit anderen Worten erstrecken sich der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B kontinuierlich in der Längsrichtung des Säulenabschnitts 32. Alternativ dazu ist es möglich, eine Struktur zu nutzen, bei der sich der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B intermittierend in der Längsrichtung des Säulenabschnitts 32 erstrecken.
  • Darüber hinaus ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auf 5 mm festgelegt, jedoch kann die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auf einen gewünschten Wert geändert werden. Beispielsweise ist es ebenso möglich, die Dicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auf ein dünneres Maß als die Dicke der Hochfestabschnitte 46 festzulegen. In diesem Fall kann dann die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auf nicht weniger als 0,5 mm und nicht mehr als 5 mm festgelegt werden, wenn die Formbarkeit und die Biegefestigkeit und dergleichen des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B berücksichtigt sind. Darüber hinaus ist es ebenso möglich, die Dicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auf eine vorbestimmte Dicke festzulegen, die dicker ist als 5 mm, wenn der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus einem Harzmaterial mit einer hohen Durchlässigkeit ausgebildet sind, dann wenn das Gewicht und dergleichen der Frontsäule 30 berücksichtigt ist. Nämlich kann das Dickenmaß des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und der Innenseitentransparenzabschnitts 44B dicker festgelegt sein als das Dickenmaß des Hochfestabschnitts 46.
  • Darüber hinaus sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auf die gleiche Plattendicke festgelegt, jedoch ist es für die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B ebenso möglich, auf eine voneinander verschiedene Plattendicke festgelegt zu sein. Beispielsweise ist es für die Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts 44A ebenso möglich, dicker als die Plattendicke des Innenseitentransparenzabschnitts 44B ausgebildet zu sein. Dadurch kann die Biegefestigkeit des Außenseitentransparenzabschnitts 44A größer gemacht werden als die Biegefestigkeit des Innenseitentransparenzabschnitts 44B. Als ein Ergebnis davon ist es möglich, die Biegefestigkeit der gesamten Frontsäule 30 mittels des Außenseitentransparenzabschnitts 44A sicherzustellen, während die Auswirkung auf den Fahrer P in einem Fall, in dem beispielsweise das Fahrzeug V einen derartigen versetzten Frontalaufprall erfährt, dass der Fahrer P in Richtung des Säulenabschnitts 32 bewegt ist und gegen den Säulenabschnitt 32 schlägt, abgemildert sind.
  • Darüber hinaus sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff ausgebildet, während die Hochfestabschnitte 46 aus kohlefaserverstärktem Kunststoff ausgebildet sind, jedoch sind die Materialien, die zum Ausbilden des Außenseitentransparenzabschnitts 44A, des Innenseitentransparenzabschnitts 44B und der Hochfestabschnitte 46 verwendet sind, nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es ebenso möglich, den Außenseitentransparenzabschnitt 44A und den Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus einem transparenten Harzmaterial auszubilden, das keine Fasern enthält. Es ist ebenso möglich, einen von dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A und dem Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus einem faserverstärkten Kunststoff auszubilden und den anderen von dem Außenseitentransparenzabschnitt 44A und dem Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus einem transparenten Harzmaterial auszubilden, das keine Fasern enthält. Außerdem ist es ebenso möglich, eine Struktur zu nutzen, bei der der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B aus einer Keramik wie beispielsweise Glas ausgebildet sind, und die Hochfestabschnitte 46 aus einer Keramik wie beispielsweise Glas auszubilden oder aus einem Metall mit einer höheren Biegefestigkeit als der Außenseitentransparenzabschnitt 44A und der Innenseitentransparenzabschnitt 44B.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Biegesteifigkeit der Hochfestabschnitte 46 höher ausgebildet als die Biegesteifigkeit des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B, jedoch ist es ebenso möglich, die Biegesteifigkeit der Hochfestabschnitte 46 niedriger als die Biegesteifigkeit des Außenseitentransparenzabschnitts 44A und des Innenseitentransparenzabschnitts 44B auszubilden. In diesem Fall können beispielsweise Verstärkungskomponenten in den Seitenwänden 40, 42 vorgesehen sein, um die Hochfestabschnitte 46 zu verstärken.
  • Darüber hinaus ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, bei dem die Fahrzeugsäulenstruktur S auf die Frontsäule 30 auf der Fahrerseite angewendet ist, jedoch ist die Anmeldung der Fahrzeugsäulenstruktur S nicht auf die Fahrerseite beschränkt. Beispielsweise kann die Fahrzeugsäulenstruktur S ebenso auf die Frontsäule 30 auf der Beifahrerseite angewendet sein. Dadurch können jegliche Objekte, die sich in einem Toten Punkt befinden, der von der Fahrersicht durch die Frontsäule 30 blockiert ist, durch den Außenseitentransparenzabschnitt 44A und den Innenseitentransparenzabschnitt 44B gesehen werden. Außerdem kann die Fahrzeugsäulenstruktur S, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, auf eine Hecksäule angewendet werden, die sich zwischen der Heckscheibe und der Seitenscheibe befindet, die in einem Seitenabschnitt der Kabine C vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fahrzeugsäulenstruktur S auf ein rechtsgesteuertes Fahrzeug V angewendet, jedoch kann die Fahrzeugsäulenstruktur S ebenso auf ein linksgesteuertes Fahrzeug angewendet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-75661 A [0002]

Claims (8)

  1. Eine Fahrzeugsäulenstruktur (S) mit einem Säulenabschnitt (32), wobei sich der Säulenabschnitt (32) parallel zu einem Außenseitenendabschnitt in einer Fahrzeugquerrichtung einer Windschutzscheibe (14) erstreckt und, in einer Längsrichtung des Säulenabschnitts gesehen, eine Hohlstruktur (34) hat, und wobei der Säulenabschnitt (32) aufweist: eine Außenseitenwand (36), die an einer Fahrzeugaußenseite des Säulenabschnitts (32) einen Wandabschnitt ausbildet; eine Innenseitenwand (38), die an einer Fahrzeugkabinenseite des Säulenabschnitts (32) einen Wandabschnitt ausbildet; und ein Paar von Seitenwänden (40, 42), die die Außenseitenwand (36) und die Innenseitenwand (38) miteinander verbinden, wobei: mindestens ein Abschnitt der Außenseitenwand (36) ein Außenseitentransparenzabschnitt (44A) ist, und mindestens ein Abschnitt der Innenseitenwand (38) ein Innenseitentransparenzabschnitt (44B) ist, der von einem Fahrer aus gesehen dem Außenseitentransparenzabschnitt (44A) gegenüberliegend angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach Anspruch 1, wobei andere Abschnitte des Säulenabschnitts (32) als der Außenseitentransparenzabschnitt (44A) und der Innenseitentransparenzabschnitt (44B) Hochfestabschnitte (46) sind, die eine höhere Biegefestigkeit haben als der Außenseitentransparenzabschnitt (44A) und der Innenseitentransparenzabschnitt (44B).
  3. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach Anspruch 2, wobei: ein erster Halteabschnitt (40A) an einer Seitenwand (40) des Paares von Seitenwänden (40, 42) vorgesehen ist, wobei der erste Halteabschnitt (40A) in Richtung einer Innenseite der Hohlstruktur (34) vorsteht und einen Fahrzeugquerrichtungs-Außenseitenendabschnitt (14A) der Windschutzscheibe (14) hält, wobei ein zweiter Halteabschnitt (42A) an einer anderen Seitenwand (42) des Paares von Seitenwänden (40, 42) vorgesehen ist, wobei der zweite Halteabschnitt (42A) in Richtung der Innenseite der Hohlstruktur (34) vorsteht und eine Dichtungskomponente (56) hält und wobei die Hochfestabschnitte (46) aus einem opaken Material ausgebildet sind.
  4. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach Anspruch 3, wobei: Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte (36A, 36B, 38A, 38B) der Außenseitenwand (36) und der Innenseitenwand (38) mit dem Paar von Seitenwänden (40, 42) verbunden sind, und die Querrichtungs-Außenseitenendabschnitte (36A, 36B, 38A, 38B) mittels der Hochfestabschnitte (46) gebildet sind.
  5. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Plattendicke des Außenseitentransparenzabschnitts (44A) und des Innenseitentransparenzabschnitts (44B) zwischen 0,5 mm bis 5 mm liegt.
  6. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach Anspruch 5, wobei: der Außenseitentransparenzabschnitt (44A) in einer ebenen Querschnittsansicht von einer Fahrzeugoberseite gesehen in einer Kurvenform ausgebildet ist und in Richtung der Fahrzeugaußenseite vorsteht, und der Innenseitentransparenzabschnitt (44B) in einer Kurvenform ausgebildet ist und in Richtung einer Fahrzeugkabineninnenseite vorsteht, und ein Krümmungsradius des Außenseitentransparenzabschnitts (44A) und des Innenseitentransparenzabschnitts (44B) 500 mm oder mehr beträgt.
  7. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: der Außenseitentransparenzabschnitt (44A) und der Innenseitentransparenzabschnitt (44B) aus einem transparenten Harzmaterial ausgebildet sind, und die Hochfestabschnitte (46) aus kohlefaserverstärktem Kunststoff ausgebildet sind.
  8. Fahrzeugsäulenstruktur (S) nach Anspruch 4, wobei, in einer ebenen Querschnittsansicht von einer Fahrzeugoberseite gesehen: die Außenseitenwand (36) auf beiden Seiten des Außenseitentransparenzabschnitts (44A) mit den Querrichtungs-Außenseitenendabschnitten (36A, 36B) versehen ist, und die Innenseitenwand (38) auf beiden Seiten des Innenseitentransparenzabschnitts (44B) mit den Querrichtungs-Außenseitenendabschnitten (38A, 38B) versehen ist.
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