DE102016002216A1 - Kraftfahrzeugkarosserie mit einer heckseitigen Seitenwandstruktur - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie mit einer heckseitigen Seitenwandstruktur Download PDF

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DE102016002216A1
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Jonas Buettner
Franz-Josef RINGEL
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer heckseitigen Seitenwandstruktur (8) beschrieben, welche eine erste Seitenwand, nämlich eine hintere linke innere Seitenwand (10), und zweite Seitenwand, nämlich eine hintere rechte innere Seitenwand (50) aufweist, wobei die erste Seitenwand (10) eine gegenüber einer Außenkontor (11) der ersten Seitenwand (10) in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen hervorstehende erste Auswölbung (16) aufweist und wobei die zweite Seitenwand (50) eine gegenüber der Außenkontor (51) der zweiten Seitenwand (50) in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen hervorstehende zweite Auswölbung (56) aufweist, wobei die erste Auswölbung (16) und die zweite Auswölbung (56) eine weitgehend identische oder spiegelsymmetrische Formgebung aufweisen und wobei eine der beiden Auswölbungen (16, 56) eine Durchgangsöffnung (17) zur Aufnahme eines Tankstutzens (9) aufweist und wobei die andere der beiden Auswölbungen (56, 16) eine in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen gerichtete Prägung (57) zur Abstützung einer hinteren äußeren Seitenwand (60, 20) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Entwicklung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer heckseitigen Seitenwandstruktur, ein mit einer derartigen Kraftfahrzeugkarosserie versehenes Kraftfahrzeug sowie einen Werkzeugsatz zur Herstellung einer ersten und einer zweiten Seitenwand, typischerweise einer linken und einer rechten hinteren inneren Seitenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Hintergrund
  • Kraftfahrzeugkarosserien weisen typischerweise einen mehrschaligen Aufbau auf. Beispielsweise ist im Bereich einer hinteren Seitenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie eine innere Seitenwand bzw. ein inneres Seitenwandblech vorgesehen, welches von einer äußeren Seitenwand überdeckt wird. Die äußere Seitenwand bzw. das Außenblech bildet sozusagen die Außenhaut oder ein von außen sichtbares Außenpanel der Kraftfahrzeugkarosserie. Innere und äußere Seitenwand sind typischerweise entlang ihres Außenumfangs aneinander befestigt. Zwischen der inneren Seitenwand und der äußeren Seitenwand ist meist ein Hohlraum gebildet.
  • Insbesondere aus Gründen der Gewichtsreduzierung sind nichttragende Verkleidungsbauteile, so zum Beispiel auch die äußere Seitenwand aus einem vergleichsweise dünnwandigen Blech gebildet. In Bereichen, in welchen sich hinter der äußeren Seitenwand ein Hohlraum befindet, kann die äußere Seitenwand zur sogenannten ”Ölkannenbildung” oder ”Springbeulenbildung” neigen. Jenes Phänomen kann infolge einer nach innen gerichteten Krafteinwirkung auf die Seitenwand auftreten. Die äußere Seitenwand kann sich zumindest temporär zur inneren Seitenwand hin und wieder von ihr weg biegen. Ein sich hierbei ergebendes Geräusch gleicht dem von einer Ölkanne erzeugten Ton. Um eine Springbeulenbildung zu vermeiden, können verschiedene Aussteifungen verwendet werden.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10 2009 016 910 A1 ein Unterstützungssystem mit einer ersten und mit einer zweiten Verkleidung bekannt. Die erste Verkleidung definiert hierbei eine Öffnung und weist eine Einfassung auf, die die Öffnung umgibt. Zwischen den Verkleidungen ist ferner ein Element angeordnet, welches an der ersten Verkleidung befestigt ist und welches der zweiten Verkleidung eine Unterstützung verschafft. Das Element ist typischerweise mit der ersten Verkleidung verschweißt
  • Das Vorsehen eines gesonderten Elements für die Unterstützung oder Unterfütterung einer Außenverkleidung wirkt sich gewichtserhöhend auf das Kraftfahrzeug aus. Zudem steigert es den Montage- und Fertigungsaufwand.
  • Zur Vermeidung der Ölkannen- oder Springbeulenbildung ist es ferner bekannt, an einer von außen nicht sichtbaren Innenseite eines Karosserieverkleidungsbauteils eine spritzbare Dämmmasse anzubringen, die eine adhäsive Verbindung mit dem Verkleidungsbauteil eingeht, wodurch das Verkleidungsbauteil an den mit der Dämmmasse versehenen Stellen quasi strukturell verstärkt wird.
  • Das vergleichsweise großflächige Aufbringen eine spritzbaren Dämmmasse trägt ebenfalls zur Erhöhung des Fahrzeuggewichts bei. Zudem erweist sich das Applizieren einer spritzbaren Dämmmasse, beispielsweise in Form eines sogenannten Liquid Applied Sound Deadener (LASD) auf Blechbauteile recht aufwendig. Typischerweise ist die spritzbare Dämmmasse vor einer Lackierung des Verkleidungsbauteils an diesem aufzubringen. Nachfolgend und vor Durchführung des Lackierprozesses ist alsdann das mit der spritzbaren Dämmmasse versehene Verkleidungsbauteil einer gesonderten Reinigungsprozedur zu unterziehen.
  • Es ist insoweit erstrebenswert, eine kostengünstige und herstellungstechnisch besonders einfache sowie gewichtseinsparende Lösung zur Vermeidung einer Springbeulenbildung im Bereich einer heckseitigen Seitenwandstruktur bereitzustellen. Diese soll nicht nur eine besonders einfache Montage und Fertigung einzelner Karosseriekomponenten ermöglichen. Auch sollen Werkzeugkosten für die Fertigung und Herstellung miteinander zu verbindender Karosseriekomponenten nach Möglichkeit reduziert werden. Insgesamt soll die Bauteilvielfalt einer Kraftfahrzeugkarosserie nach Möglichkeit minimiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß Patentanspruch 1, mit einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 12 sowie mit einem Werkzeugsatz gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand jeweils abhängiger Patentansprüche.
  • Demgemäß ist eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer heckseitigen Seitenwandstruktur vorgesehen. Die Seitenwandstruktur weist eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand auf. Die erste Seitenwand bildet eine hintere linke innere Seitenwand und die zweite Seitenwand bildet eine hintere rechte innere Seitenwand. Die erste Seitenwand ist demzufolge links hinten an der Karosserie angeordnet. Die zweite Seitenwand ist demzufolge hinten rechts an der Karosserie angeordnet. Erste und zweite Seienwand befinden sich typischerweise oberhalb eines Radhauses einer Kraftfahrzeugkarosserie. Nach vorn in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs grenzen die erste und die zweite Seitenwand jeweils an eine B-Säule oder, bei viertürigen Fahrzeugen, an eine C-Säule, bzw. an eine hintere Türaussparung der Karosserie an. Nach hinten, der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs abgewandt, grenzen die erste und die zweite Seitenwand entweder an eine Rückwand oder an eine Hecköffnung des Kraftfahrzeugs an.
  • Die erste Seitenwand weist ferner eine gegenüber einer Außenkontur der ersten Seitenwand in Fahrzeugquerrichtung nach außen hervorstehende erste Auswölbung auf. Die Außenkontur der ersten Seitenwand kann in etwa in einer weitgehend planar ausgebildeten Ebene liegen. Die erste Auswölbung steht von jener Ebene, mithin von der Außenkontur der ersten Seitenwand hervor. Gleichermaßen weist auch die zweite Seitenwand eine gegenüber der Außenkontur der zweiten Seitenwand in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen hervorstehende zweite Auswölbung auf.
  • Die erste Auswölbung und die zweite Auswölbung weisen dabei eine weitgehend identische Formgebung auf. Das heißt, die Grundformen von erster und zweiter Auswölbung sind weitreichend identisch oder symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch. Insoweit können die erste Seitenwand und annähernd als Gleichteile oder als spiegelsymmetrische Gleichteile ausgebildet sein. Es ist ferner vorgesehen, dass eine der beiden Auswölbungen eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Tankstutzens aufweist und dass die andere der beiden Auswölbungen eine in Fahrzeugquerrichtung nach außen gerichtete Prägung zur Abstützung einer hinteren äußeren Seitenwand aufweist.
  • So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass in der ersten Seitenwand im Bereich der ersten Auswölbung eine Durchgangsöffnung für den Tankstutzen vorgesehen ist und dass in der zweiten Seitenwand, das heißt in der hinteren rechten inneren Seitenwand eine nach außen gerichtete Prägung vorgesehen ist, an welcher sich außen an der zweiten Seitenwand eine hintere äußere Seitenwand zumindest punktuell oder abschnittsweise in Fahrzeugquerrichtung abstützen kann. Es ist aber auch umgekehrt denkbar, dass die zweite Auswölbung und damit die zweite Seitenwand eine Durchgangsöffnung für den Tankstutzen aufweist und dass die erste Seitenwand, mithin deren erste Auswölbung mit einer in Fahrzeugquerrichtung nach außen gerichteten Prägung versehen ist.
  • Herkömmliche Ausgestaltungen von Karosserien sehen lediglich eine Auswölbung, entweder an der ersten oder an der zweiten Seitenwand vor. Typischerweise ist lediglich diejenige hintere innere Seitenwand mit einer in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen ragenden Auswölbung versehen, an welcher sich der Tankstutzen für einen Kraftstofftank befindet. Die andere, tankstutzenfreie hintere innere Seitenwand weist demgegenüber keinerlei Auswölbung auf. In diesem Bereich ist folglich ein vergleichsweise großer Hohlraum zwischen der hinteren inneren Seitenwand und der daran angeordneten hinteren äußeren Seitenwand gebildet. Die äußere Seitenwand kann bei derart herkömmlichen Ausgestaltungen relativ leicht zur Springbeulenbildung neigen.
  • Indem nun auch diejenige hintere innere Seitenwand, welche tankstutzenfrei ausgebildet ist, mit einer Auswölbung gemäß der gegenüberliegenden, mit einem Tankstutzen versehenen hinteren inneren Seitenwand versehen ist, kann die Auswölbung eine Unterfütterung oder Abstützung für die ansonsten weitreichend hohl liegende hintere äußere Seitenwand bilden.
  • Jene Lösung kann nahezu kostenneutral, mithin sogar unter Verringerung der Fertigungskosten für Werkzeuge realisiert werden. Es erweist sich herstellungstechnisch als besonders vorteilhaft, sowohl die hintere linke innere Seitenwand als auch die hintere rechte innere Seitendwand quasi mit identischer Kontur sowie mit einer identischen Auswölbung typischerweise in einem Bereich oberhalb eines Radhauses der Kraftfahrzeugkarosserie auszubilden. Durch annäherend identische linke und rechte innere Seitenwände können weitreichend identische Presswerkzeuge Verwendung finden. Beschaffungs- und Herstellungskosten für derartige Werkzeuge, insbesondere für annähernd identisch auszubildende linke und rechte innere Seitenwände können auf diese Art und Weise erheblich gesenkt werden.
  • Zudem kann die an der tankstutzenlosen Seite vorgesehene Auswölbung der hinteren inneren Seitenwand als Unterstützung oder Unterfütterung für die ansonsten hohl liegende hintere äußere Seitenwand fungieren und somit einer Springbeulenbildung effektiv und ohne Zunahme von Gewicht entgegenwirken.
  • Nach einer Weiterbildung der Kraftfahrzeugkarosserie weisen die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand identische oder spiegelsymmetrische Außenkonturen auf. Derartige Außenkonturen ermöglichen eine Reduzierung der Herstellungskosten für entsprechende Herstellungswerkzeuge, insbesondere für Presswerkzeuge.
  • Nach einer Weiterbildung ist dabei ferner vorgesehen, dass die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand, abgesehen von der Durchgangsöffnung für den Tankstutzen eine weitgehen identische oder spiegelsymmetrische Formgebungen aufweisen. Die weitgehend identische oder spiegelsymmetrische Formgebung betrifft insbesondere die Bereiche der ersten und der zweiten Auswölbungen von erster und zweiter Seitenwand.
  • Es ist herstellungstechnisch insbesondere denkbar, dass für die Fertigung und Bereitstellung von erster und zweiter Seitenwand weitgehend identische oder spiegelsymmetrisch ausgestaltete Presswerkzeuge Verwendung finden. Nach oder während eines Pressvorgangs zur Bildung der Kontur der betreffenden Seitenwand mittels geeigneter Presswerkzeuge kann in derjenigen Seitenwand, an welcher der Tankstutzen anzuordnen ist, bedarfsgerecht eine Durchgangsöffnung für den Tankstutzen im Bereich der betreffenden Wölbung ausgestanzt werden.
  • Dies ist insbesondere für die modulare Fertigung von Linkslenker- oder Rechtslenker-Fahrzeugen von besonderem Vorteil, die womöglich den Tankstutzen an unterschiedlichen gegenüberliegenden Seiten aufweisen. Für unterschiedlich zu konfigurierende Fahrzeuge, nämlich für Fahrzeuge, die den Tankstutzen an der linken oder an der rechten Seite aufweisen, können identische Presswerkzeuge für die Bildung der inneren Seitenwände verwendet werden. Eine Entscheidung darüber, ob die erste oder ob die zweite Seitenwand mit einem Tankstutzen versehen wird, kann in einem nachgelagerten und vom eigentlichen Pressvorgang vollkommen separierten Prozessschritt des Ausstanzens der Durchgangsöffnung im Bereich der Auswölbung gefällt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Kraftfahrzeugkarosserie ferner eine dritte Seitenwand, nämlich eine hintere linke äußere Seitenwand und eine vierte Seitenwand, nämlich eine hintere rechte äußere Seitenwand auf. Die dritte Seitenwand ist mit der ersten Seitenwand verbunden und die vierte Seitenwand ist mit der zweiten Seitenwand verbunden. Typischerweise sind die erste und die dritte Seitenwand entlang ihrer Außenkontur miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt oder sie sind formschlüssig miteinander verbunden.
  • Selbiges trifft auch auf die Verbindung von zweiter und vierter Seitenwand zu. Dadurch, dass beide, sowohl die hintere linke innere Seitenwand als auch die hintere rechte innere Seitenwand eine jeweils nach außen, in Fahrzeugquerrichtung von der Außenkontur der entsprechenden Seitenwände hervorstehende Auswölbung aufweisen, können die dritte und die vierte Seitenwand jeweils in einem von ihrer Außenkontur beabstandeten Bereich eine Unterfütterung oder Abstützung in Fahrzeugquerrichtung erfahren. Einer Springbeulenbildung der dritten bzw. der vierten Seitenwand kann somit effektiv entgegengewirkt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung stützt sich eine von dritter und vierter Seitenwand an einer Öffnungsberandung der Durchgangsöffnung von erster oder zweiter Auswölbung in Fahrzeugquerrichtung ab. Die betreffende hintere äußere Seitenwand und die mit dem Tankstutzen zu versehende hintere innere Seitenwand können beide gleichermaßen mit dem Tankstutzen, insbesondere mit einem nach außen abragenden Flansch des Tankstutzens verbunden sein. Im Bereich des Tankstutzens können die erste und dritte oder die zweite und vierte Seitenwand entweder unmittelbar oder mittelbar, etwa über den Tankstutzen, miteinander verbunden sein. Ein sich angrenzend an den Tankstutzen erstreckender Hohlraum zwischen der betreffenden hinteren inneren Seitenwand und der hinteren äußeren Seitenwand kann nach außen hin mit einem Dichtungselement angedichtet sein.
  • Auf derjenigen Seite der Kraftfahrzeugkarosserie, auf welcher der Tankstutzen angeordnet ist, erfährt die hintere äußere Seitenwand, sozusagen im Bereich der Tankstutzenanbindung an die hintere innere Seitenwand, ohnehin eine strukturelle Verstärkung oder Abstützung in Fahrzeugquerrichtung (y).
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass sich die andere von dritter und vierter Seitenwand an der Prägung einer durchgangsöffnungsfreien Auswölbung der ersten oder der zweiten Seitenwand in Fahrzeugquerrichtung abstützt. Die im Bereich des Tankstutzens vorgesehene Abstützung in Fahrzeugquerrichtung wird quasi von der Auswölbung der an der anderen Fahrzeugaußenseite vorgesehenen hinteren inneren Seitenwand übernommen. Die Prägung im Bereich der durchgangsöffnungsfreien Auswölbung kann eine Prägetiefe aufweisen, die etwa einer Prägetiefe der Öffnungsberandung im Bereich der Durchgangsöffnung der jeweils gegenüberliegenden hinteren inneren Seitenwand entspricht. Die Prägung der durchgangsöffnungsfreien Auswölbung kann der Öffnungsberandung der mit einer Durchgangsöffnung versehenen Auswölbung entsprechen oder auch einer weitreichend identische Geometrie wie die Öffnungsberandung aufweisen.
  • Es sind aber auch völlig andere Geometrien für die Prägung der durchgangsöffnungsfreien Auswölbung von erster oder zweiter Seitenwand denkbar. Die Art und Weise der Prägung kann insbesondere auch mit der Kontur der hieran unmittelbar oder mittelbar zur Anlage gelangenden hinteren äußeren Seitenwand korrespondieren oder auf jene Seitenwandgeometrie abgestimmt sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist wischen der Prägung und einer Innenseite der hieran angrenzenden dritten oder vierten Seitenwand ein Spalt mit einer vorgegebenen Spaltbreite gebildet. Die Spaltbreite beträgt höchstens einige Millimeter, typischerweise weniger als 10 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm. Die Spaltbreite kann beispielsweise 3 mm zuzüglich etwaiger Bauteil- oder Montagetoleranzen betragen. Die Bildung eines Spalts mit einer vorgegebenen Spaltbreite ermöglicht eine weitreichend klapperfreie und geräuscharme Anordnung von erster und dritter Seitenwand oder von zweiter und vierter Seitenwand.
  • Die Spaltbreite ist typischerweise derart gering gewählt, dass die dritte oder vierte Seitenwand zwar infolge einer von außen einwirkenden Kraft geringfügig nach innen, in Richtung zur Auswölbung von erster oder zweiter Seitenwand gedrückt werden kann. Die Spaltbreite ist jedoch geringer als eine Mindesteindrücktiefe der dritten oder vierten Seitenwand, die erforderlich wäre, um den Springbeuleneffekt zu erzeugen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Kraftfahrzeugkarosserie ist in dem Spalt eine Klebeschicht mit einer Mindestdicke angeordnet, die zumindest so groß wie die Spaltbreite ist. Folglich ist die betreffende hintere äußere Seitenwand über die Klebeschicht mit der entsprechenden hinteren inneren Seitenwand verbunden. Jene Verbindung über die Klebeschicht kann eine geräuschdämpfende Wirkung haben. Ferner sind die hintere innere Seitenwand und die hintere äußere Seitenwand auf der tankstutzenlosen Seite des Kraftfahrzeugs mittels der Klebeschicht zumindest punktuell in einem Bereich miteinander verbunden, welcher von den Außenkonturen von der betreffenden hinteren inneren Seitenwand und der hinteren äußeren Seitenwand beabstandet ist.
  • Mittels der Klebeschicht kann ferner eine direkte und permanente Abstützung der betreffenden hinteren äußeren Seitenwand an der jeweiligen durchgangsöffnungsfreien hinteren inneren Seitenwand bereitgestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Klebeschicht in Richtung einer Flächennormalen von einer von erster, zweiter, dritter oder vierter Seitenwand komprimierbar. Eine komprimierbare Klebeschicht ermöglicht eine toleranzkompensierende, etwa Bauteiltoleranzen kompensierende oder Montagetoleranzen kompensierende wechselseitige Montage von hinterer innerer Seitenwand und hinterer äußerer Seitenwand, ohne dass das Phänomen der Springbeulenbildung auftritt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Klebeschicht als ein an der Prägung von erster oder zweiter Seitenwand angeordneter Klebestreifen oder als ein Klebeband ausgebildet. Die Klebeschicht bzw. der Klebestreifen oder das Klebeband befindet sich insbesondere an einer nach außen gerichteten Außenseite der Prägung im Bereich der Auswölbung derjenigen hinteren inneren Seitenwand, welche tankstutzenfrei bzw. durchgangsöffnungsfrei ausgebildet ist. Auf diese Art und Weise bildet die Klebeschicht den in Fahrzeugquerrichtung (y) am weitesten nach außen ragenden Bereich der hinteren inneren Seitenwand, entweder der ersten Seitenwand oder der zweiten Seitenwand, mithin der hinteren linken inneren Seitenwand oder der hinteren rechten inneren Seitenwand.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Kraftfahrzeugkarosserie sind die Innenseiten der dritten und der vierten Seitenwand frei von spritzbarer Dämmmasse. Das Aufbringen einer spritzbaren Dämmmasse ist aufgrund der beidseits, das heißt in der ersten Seitenwand und in der zweiten Seitenwand vorgesehenen nach außen gerichteten Auswölbung nicht mehr erforderlich. Das Applizieren einer spritzbaren Dämmmasse an einer Innenseite einer äußeren Seitenwand kann in vorteilhafter Weise entfallen. Dementsprechend vereinfacht sich der Montage- und Fertigungsaufwand für die heckseitige Seitenwandstruktur.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist schließlich ein Kraftfahrzeug mit einer zuvor beschriebenen Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen. Die Kraftfahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs ist insbesondere als selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie ausgestaltet. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist ferner ein Werkzeugsatz zur Herstellung einer ersten Seitenwand und einer zweiten Seitenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen. Bei der ersten Seitenwand handelt es sich insbesondere um eine hintere linke innere Seitenwand und bei der zweiten Seitenwand handelt es sich um die zuvor beschriebene hintere rechte innere Seitenwand. Der Werkzeugsatz weist ein erstes Presswerkzeug zur Herstellung der ersten Seitenwand auf. Der Werkzeugsatz weist ferner ein zweites Presswerkzeug zur Herstellung der zweiten Seitenwand auf.
  • Die erste und die zweite Seitenwand können mittels erster und zweiter Presswerkzeuge in eine vorgegebene Form mit vorgegebener Außenkontur und vorgegebener Formgebung gebracht werden. Erste und zweite Presswerkzeuge sind insbesondere als Prägewerkzeuge ausgebildet. Das erste und das zweite Presswerkzeug weisen hierbei identische oder spiegelsymmetrische Außenkonturen auf. Entsprechend der Symmetrie oder der weitreichenden identischen Außenkontur von erster Seitenwand und zweiter Seitenwand können die Herstellungs- und Bereitstellungskosten für das erste und das zweite Presswerkzeug in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Werkzeugsatzes weisen das erste Presswerkzeug und das zweite Presswerkzeug eine identische oder spiegelsymmetrische Formgebung auf. Erstes und zweites Presswerkzeug dienen folglich der Bildung und Herstellung weitereichend identischer bzw. spiegelsymmetrischer Seitenwandbauteile, beispielsweise einer hinteren linken inneren Seitenwand und einer hinteren rechten inneren Seitenwand einer Seitenwandstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie. Dadurch, dass das erste Presswerkzeug und das zweite Presswerkzeug eine identische oder spiegelsymmetrische Formgebungen aufweisen, können die Herstellungskosten, ggf. auch die Betriebskosten für die Presswerkzeuge in vorteilhafter Weise gesenkt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausführungen der Kraftfahrzeugkarosserie und des Kraftfahrzeugs sowie des Werkzeugsatzes werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines als Personenkraftwagen ausgestalteten Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine isolierte Darstellung der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand, jeweils von innen betrachtet,
  • 3 eine Außenansicht auf eine dritte und eine vierte Seitenwand,
  • 4 einen Querschnitt A-A gemäß 3,
  • 5 einen Querschnitt B-B gemäß 3 und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Werkzeugsatzes mit erstem und zweitem Presswerkzeug zur Herstellung jeweils einer ersten und einer zweiten Seitenwand.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das in 1 schematisch in Seitenansicht gezeigte Kraftfahrzeug 1 weist eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit einem als Fahrgastzelle fungierenden Innenraum 3 auf. Das Fahrzeug 1 ist vorliegend als viertüriges Kraftfahrzeug 1 ausgebildet. Es kann aber auch als dreitüriges Fahrzeug ausgestaltet sein. Es weist eine hintere Seitentür 6 auf, deren hinterer, dem Fahrzeugheck zugewandter Endabschnitt an eine heckseitige Seitenwandstruktur 8 angrenzt. Der linke Teil der Seitenwandstruktur 8 ist in 1 von außen gezeigt. Der linke Teil der heckseitigen Seitenwandstruktur 8 befindet sich oberhalb eines Radhauses 5, welches ein Hinterrad 4, vorliegend das linke Hinterrad 4, zumindest bereichsweise umschließt. Im Bereich der linken Seitenwandstruktur 8 ist ferner ein Tankdeckel 7 angeordnet, hinter welchem ein die Seitenwand durchsetzender Tankstutzen 9 angeordnet ist.
  • In 2 sind in isolierter Darstellung eine erste Seitenwand 10 und eine zweite Seitenwand 50 gezeigt. Die erste Seitenwand 10 ist eine hintere linke innere Seitenwand, während die zweite Seitenwand 50 eine hintere rechte innere Seitenwand ist. Beide Seitenwände 10, 50 sind in einer Draufsicht von außen gezeigt. Die erste Seitenwand 10 weist eine Außenkontur 11 auf, die im Wesentlichen in einer einzigen Ebene liegt. Nach oben hin und nach vorn weist die erste Seitenwand einen C-Säulenübergang 15 auf. Nach unten an den schräg nach vorn und nach oben ragenden C-Säulenübergang 15 weist die Außenkontur 11 eine vordere Kante 13 auf. Mit der vorderen Kante 13 grenzt die erste Seitenwand 10 an eine hintere Türaussparung an, welche in 1 von der hinteren Seitentür 6 verdeckt ist.
  • Nach unten hin weist die Außenkontur 11 der ersten Seitenwand 10 eine Radhauskante 12 auf. Die Radhauskante 12 ist bogenförmig gekrümmt und erstreckt sich entlang dem gewölbten Radhaus 5 für das linke Hinterrad 4. Nach hinten, das heißt dem Heck des Kraftfahrzeugs 1 zugewandt, weist die Außenkontur 11 der ersten Seitenwand 10 eine Heckkante 14 auf, welche im Wesentlichen vertikal bzw. in Fahrzeughochrichtung (z) verläuft. Ein oberes Ende der Heckkante 14 erstreckt sich schräg nach oben und in geradliniger Verlängerung des nach vorn und nach oben ragenden C-Säulenübergangs 15.
  • Die Außenkontur 51 der zweiten Seitenwand 50 ist weitreichend identisch zur Außenkontur 11 der ersten Seitenwand 10. Eine Radhauskante 52, eine vordere Kante 53, eine Heckkante 54 sowie ein C-Säulenübergang 55 sind funktional als auch geometrisch weitreichend identisch zu den betreffenden Abschnitten der zuvor beschriebenen ersten Seitenwand 10 ausgebildet. Aufgrund ihrer Anordnung an der rechten Fahrzeugseite ist die zweite Seitenwand 50 quasi spiegelsymmetrisch zur ersten Seitenwand 10 ausgestaltet.
  • Beide, die erste Seitenwand 10 als auch die zweite Seitenwand 50 weisen in etwa mittig, das heißt in einem vorgegebenen Abstand zu ihrer Außenkontur 11, 51 jeweils eine, bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (y) sich nach außen erstreckende Auswölbung 16, 56 auf. Die als erste Auswölbung bezeichnete Auswölbung 16 ist an der ersten Seitenwand 10 ausgebildet. Die zweite Auswölbung 56 ist an der zweiten Seitenwand 50 ausgebildet. Die Formgebung und Kontur der Auswölbungen 16, 56 sind weitreichend identisch bzw. spiegelsymmetrisch zueinander. Die Auswölbungen 16, 56 erstrecken sich in 2 dem Betrachter zugewandt. Sie erheben sich sozusagen aus der Zeichen- oder Papierebene.
  • Die an der ersten Seitenwand vorgesehene erste Auswölbung 16 erstreckt sich entgegen der Fahrzeugquerrichtung (y), während sich die zweite Auswölbung 56 der zweiten Seitenwand 50 in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckt.
  • Die erste Seitenwand 10 und die zweite Seitenwand 50 sind in geometrischer und in funktionaler Hinsicht quasi als Gleichteile ausgestaltet. Für die Fertigung der ersten Seitenwand 10 und der zweiten Seitenwand 50 können weitreichend identische bzw. spiegelsymmetrische ausgestaltete Presswerkzeuge verwendet werden. Dies reduziert den Kostenaufwand für die Bereitstellung geeigneter Presswerkzeuge.
  • Die erste Seitenwand 10 und die zweite Seitenwand 50 unterscheiden sich lediglich inmitten der in Fahrzeugquerrichtung (y) abgeflachten Auswölbung 16 bzw. 56. Während die erste Auswölbung 16 eine in etwa ovale Durchgangsöffnung 17 zur Aufnahme eines Tankstutzens 9 aufweist, ist die zweite Auswölbung 56 in diesem Flächensegment durchgehend bzw. geschlossen ausgebildet. Die zweite Auswölbung 56 der zweiten Seitenwand 50 weist in diesem Bereich eine in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen gerichtete bzw. nach außen verformte Prägung 57 auf.
  • Die in 2 gezeigte Außenseite der ersten Seitenwand 10 wird von einer dritten Seitenwand 20 gemäß 3 überdeckt. Die Außenseite der in 2 gezeigten zweiten Seitenwand 50 wird von einer vierten, in 3 gezeigten Seitenwand 60 überdeckt. Die dritte Seitenwand 20 ist eine hintere linke äußere Seitenwand 20 und die vierte Seitenwand 60 ist eine hintere rechte äußere Seitenwand 60. Die dritte und die vierte Seitenwand 20, 60 weisen ähnlich der ersten und der zweiten Seitenwand 10, 50 ebenfalls weitreichend identische bzw. spiegelsymmetrisch ausgestaltete Außenkonturen 21, 61 auf.
  • Die Außenkontur 21 der dritten Seitenwand 20 weist eine gebogene Radhauskante 22 auf, die überdeckend mit der Radhauskante 12 der ersten Seitenwand 10 zu liegen kommt. Nach vorn, in Fahrtrichtung weisend hat die dritte Seitenwand 20 eine vordere Kante 23, welche überdeckend mit der vorderen Kante 13 der ersten Seitenwand 10 zu liegen kommt. Die dritte Seitenwand 20 weist ferner eine Heckkante 24 auf, die überdeckend zur darunterliegenden Heckkante 14 der ersten Seitenwand 10 zu liegen kommt.
  • Dementsprechend verhält es sich auch mit der Außenkontur 61 der in 3 gezeigten vierten Seitenwand 60. Die vierte Seitenwand 60 weist ebenfalls eine Radhauskante 62 auf, die überdeckend mit der Radhauskante 52 der zweiten Seitenwand 50 zu liegen kommt. Eine vordere Kante 63 der vierten Seitenwand 60 kommt überdeckend mit der vorderen Kante 53 der zweiten Seitenwand 50 zu liegen und eine Heckkante 64 der vierten Seitenwand 60 kommt überdeckend mit einer Heckkante 54 der zweiten Seitenwand 50 zu liegen. Die vermeintlich unterschiedlichen Geometrien der dritten und vierten Seitenwand 20, 60 gemäß 3 sind den unterschiedlichen Bildausschnitten geschuldet. Tatsächlich weisen die dritte und die vierte Seitenwand 20, 60 weitreichend identische bzw. spiegelsymmetrische Außenkonturen 11 auf. Auch weisen die dritte und die vierte Seitenwand 20, 60 weitreichend identische Formen bzw. identische Grundgeometrien auf.
  • Die dritte und die vierte Seitenwand 20, 60 unterscheiden sich lediglich darin, dass vorliegend in der dritten Seitenwand 20 in einem vorgegebenen Abstand zur Außenkontur 21 eine Durchgangsöffnung 27 vorgesehen ist, welche fluchtend bzw. überdeckend mit der Durchgangsöffnung 17 der darunterliegenden ersten Seitenwand 10 zu liegen kommt. Durch die beiden überdeckend oder überlappend zueinander zu liegen kommenden Durchgangsöffnungen 17, 27 ist der Tankstutzen 9 durch die betreffende Seitenwand hindurchführbar.
  • Im Querschnitt gemäß 4 ist ferner zu erkennen, dass die Durchgangsöffnungen 17, 27 weitreichend vollständig überlappen. Es ist ferner anhand jenes Querschnitts ersichtlich, dass die vordere Kante 13 und die Heckkante 14 der ersten Seitenwand 10 in einer gemeinsamen Ebene liegen und dass zwischen der vorderen Kante 13 und der Heckkante 14 eine in Fahrzeugquerrichtung nach außen gerichtete Auswölbung 16 gebildet ist. Die Auswölbung 16 weist nach vorn in Fahrtrichtung eine Viertelkreiswölbung 16a als auch entgegengesetzt, in Heckrichtung, jeweils eine weitere Viertelkreiswölbung 16b auf, die in eine sich in etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Anlagefläche 19 übergehen.
  • Im Bereich der überwiegend parallel zur planaren dritten Seitenwand 20 verlaufenden Anlagefläche 19 ist die Durchgangsöffnung 17 für den Tankstutzen 9 gebildet. Die hiermit korrespondierende Durchgangsöffnung 27 der dritten Seitenwand 20 weist eine in Fahrzeugquerrichtung (y) nach innen abgestellte Öffnungsberandung 28 auf. An jener Öffnungsberandung 28 gelangt eine korrespondierend hierzu ausgestaltete Öffnungsberandung 18 der Auswölbung 16 der ersten Seitenwand 16 quasi abdichtend zur Anlage. Gegebenenfalls kann in diesem Bereich noch ein Dichtungsring vorgesehen sein.
  • Durch die nach innen abgestellte Öffnungsberandung 28 erfährt die dritte Seitenwand 20 eine strukturelle Verstärkung im Bereich der Durchgangsöffnung 27. Insoweit ist die dritte Seitenwand 20 effektiv gegen Springbeulenbildung geschützt. Zudem kann durch die unmittelbare Anlage an der Anlagenfläche 19 der Auswölbung 16 der ersten Seitenwand 10 eine zusätzliche Abstützwirkung für die dritte Seitenwand 20 bereitgestellt werden.
  • Wie ferner in 4 ersichtlich, sind die vorderen Kanten 13, 23 von erster Seitenwand 10 und zweiter Seitenwand 20 strukturell miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Es ist ferner in 4 gezeigt, dass die Öffnungsberandung 28 bzw. die Durchgangsöffnung 27 der dritten Seitenwand 20 in Fahrzeugquerrichtung (y) versetzt zur vorderen Kante 23 angeordnet ist. Zwischen dem weitreichend ebenen oder planaren Bereich der dritten Seitenwand 20, welcher mit der Durchgangsöffnung 27 versehen ist, und der vorderen Kante 23 befindet sich ein überwiegend in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckender Türfutterabschnitt 29.
  • Am gegenüberliegenden heckseitigen Ende ist die Heckkante 14 der ersten Seitenwand 10 in Fahrzeugquerrichtung (y) beabstandet zur Heckkante 24 der dritten Seitenwand angeordnet. Die Heckkanten 14, 24 sind nicht notwendigerweise unmittelbar miteinander verbunden. Die Heckkanten 14, 24 können mit einer weiteren Karosseriekomponente, beispielsweise mit einer Rückwand, welche in Fahrzeugquerrichtung (y) verläuft, strukturell verbunden sein.
  • Aus dem Querschnitt gemäß 5 geht hervor, dass die vierte Seitenwand 60 weitreichend identisch bzw. spiegelsymmetrisch zur dritten Seitenwand 20 ausgebildet ist. Auch hier ist die vordere Kante 63 der vierten Seitenwand 60 strukturell mit der vorderen Kante 53 der zweiten Seitenwand 50 verbunden. Die Heckkanten 64, 54 sind in Fahrzeugquerrichtung (y) ebenfalls voneinander beabstandet. In 5 ist deutlich zu erkennen, dass die vordere Kante 53 und die Heckkante 54 der zweiten Seitenwand 50 quasi in einer gemeinsamen Ebene bzw. bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (y) auf derselben Höhe oder Breite des Fahrzeugs 1 angeordnet sind. Die Auswölbung 56 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen hin zur Innenseite der in diesem Bereich weitreichend eben oder planar ausgestalteten vierten Seitenwand 60.
  • Jener planare oder ebene Bereich der vierten Seitenwand 60 geht auch hier über einen Türfutterbereich 69 in die vordere Kante 63 über.
  • Die zweite Auswölbung 56 an der zweiten Seitenwand 50 weist anstelle einer Durchgangsöffnung 17 eine in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen ausgestellte Prägung 57 auf. Wie in 5 verdeutlicht, befindet sich zwischen jener Prägung 57 und einer Innenseite der vierten Seitenwand 60 ein Spalt 58 mit einer Spaltbreite B. Die Spaltbreite B beträgt typischerweise weniger als 10 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm. Sie liegt zuzüglich gewisser Bauteiltoleranzen im Bereich von 3 mm.
  • Auch die nach außen ausgestellte zweite Auswölbung 56 weist im Bereich ihres nach vorn in Fahrtrichtung weisenden Endabschnitts und dem Heck zugewandt jeweils eine Viertelkreiswölbung 56a, 56b auf. Zwischen jenen Viertelkreiswölbungen 56a, 56b befindet sich eine weitreichend ebene oder abgeflachte Anlagefläche 59, die sich im Wesentlichen parallel und vergleichsweise nahe zur vierten Seitenwand 60 erstreckt. Zwischen der Anlagefläche 59 bzw. zwischen der im Bereich der Anlagefläche vorgesehenen Prägung 57 und einer Innenseite der vierten Seitenwand 60 ist eine Klebeschicht 30 angeordnet. Die Dicke der Klebeschicht in Fahrzeugquerrichtung (y) ist typischerweise geringfügig größer als die Spaltbreite B. Auf diese Art und Weise wird eine adhäsive Verbindung zwischen der Anlagefläche 59 und der vierten Seitenwand 60, mithin eine punktuelle oder bereichsweise adhäsive Verbindung von zweiter Seitenwand 50 und vierter Seitenwand 60 gebildet.
  • Die Klebeschicht 30 kann als Klebestreifen oder als Klebeband ausgestaltet sein. Die Klebeschicht 30 weist eine vorgegebene Mindestdicke auf, die zumindest so groß wie die Spaltbreite B ist. Bevorzugt kann die Klebeschicht 30 entlang einer Flächennormalen der Anlagefläche 59 bzw. einer Flächennormalen eines mit der Klebeschicht 30 in Berührung gelangenden Flächenabschnitts der vierten Seitenwand 60 komprimierbar sein. Auf diese Art und Weise wird eine klapperfreie, zugleich aber sanfte Beulen vermeidende wechselseitige Anbindung von Auswölbung 56 und vierter Seitenwand 60 gebildet.
  • In 6 ist schließlich ein Werkzeugsatz 90 schematisch dargestellt, mittels welchem die erste und die zweite Seitenwand 10, 50 herstellbar sind. Der Werkzeugsatz weist hierfür ein erstes Presswerkzeug 70 sowie ein zweites Presswerkzeug 80 auf. Beide Presswerkzeuge weisen jeweils eine Matrize 72, 82 als auch eine Patrize 71, 81 auf, mittels derer aus einem Blechrohling oder Blechzuschnitt die erste Seitenwand 10 bzw. die zweite Seitenwand 50 geformt werden können. Da die erste und die zweite Seitenwand 10, 50 weitreichend identisch bzw. spiegelsymmetrisch gebildet sind, können auch die Presswerkzeuge 70, 80 weitreichend identisch bzw. spiegelsymmetrisch ausgestaltet sein. Hierdurch ergeben sich für die Fertigung einer hinteren linken inneren Seitenwand 10 und einer hinteren rechten inneren Seitenwand 50 Einsparungseffekte, insbesondere im Hinblick auf Werkzeugkosten.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kraftfahrzeugkarosserie
    3
    Innenraum
    4
    Hinterrad
    5
    Radhaus
    6
    Hintere Seitentür
    7
    Tankdeckel
    8
    Seitenwandstruktur
    9
    Tankstutzen
    10
    Innere erste Seitenwand
    11
    Außenkontur
    12
    Radhauskante
    13
    Vordere Kante
    14
    Heckkante
    15
    C-Säulenübergang
    16
    Wölbungsabschnitt
    16a, b
    Viertelkreiswölbung
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Öffnungsberandung
    19
    Anlagefläche
    20
    Dritte Seitenwand
    21
    Außenkontur
    22
    Radhauskante
    23
    vordere Kante
    24
    Heckkante
    27
    Durchgangsöffnung
    28
    Öffnungsberandung
    29
    Türfutterabschnitt
    50
    Zweite Seitenwand
    51
    Außenkontur
    52
    Radhauskante
    53
    vordere Kante
    54
    Heckkante
    55
    C-Säulenübergang
    56
    Wölbungsabschnitt
    56a, b
    Viertelkreiswölbung
    57
    Prägung
    58
    Spalt
    59
    Anlagefläche
    60
    Vierte Seitenwand
    61
    Außenkontur
    62
    Radhauskante
    63
    Vordere Kante
    64
    Heckkante
    70
    Presswerkzeug
    71
    Patrize
    72
    Matrize
    80
    Presswerkzeug
    81
    Patrize
    82
    Matrize
    90
    Werkzeugsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009016910 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer heckseitigen Seitenwandstruktur (8), welche eine erste Seitenwand, nämlich eine hintere linke innere Seitenwand (10), und zweite Seitenwand, nämlich eine hintere rechte innere Seitenwand (50) aufweist, wobei die erste Seitenwand (10) eine gegenüber einer Außenkontor (11) der ersten Seitenwand (10) in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen hervorstehende erste Auswölbung (16) aufweist und wobei die zweite Seitenwand (50) eine gegenüber der Außenkontor (51) der zweiten Seitenwand (50) in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen hervorstehende zweite Auswölbung (56) aufweist, wobei die erste Auswölbung (16) und die zweite Auswölbung (56) eine weitgehend identische oder spiegelsymmetrische Formgebung aufweisen und wobei eine der beiden Auswölbungen (16, 56) eine Durchgangsöffnung (17) zur Aufnahme eines Tankstutzens (9) aufweist und wobei die andere der beiden Auswölbungen (56, 16) eine in Fahrzeugquerrichtung (y) nach außen gerichtete Prägung (57) zur Abstützung einer hinteren äußeren Seitenwand (60, 20) aufweist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, wobei die erste Seitenwand (10) und die zweite Seitenwand (50) identische oder spiegelsymmetrische Außenkonturen (11, 51) aufweisen.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Seitenwand (10) und die zweite Seitenwand (50) abgesehen von der Durchgangsöffnung (17) für den Tankstutzen (9) eine weitgehend identische oder spiegelsymmetrische Formgebung aufweisen.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer dritten Seitenwand (20), nämlich einer hinteren linken äußeren Seitenwand (20), und mit einer vierten Seitenwand (60), nämlich einer hinteren rechten äußeren Seitenwand (60), wobei die dritte Seitenwand (20) mit der ersten Seitenwand (10) verbunden ist und wobei die vierte Seitenwand (60) mit der zweiten Seitenwand (20) verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, wobei sich eine von dritter und vierter Seitenwand (20, 60) an einer Öffnungsberandung (18) der Durchgangsöffnung (17) in Fahrzeugquerrichtung (y) abstützt, welche sich in der Auswölbung (16) der ersten oder zweiten Seitenwand (10, 50) befindet.
  6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, wobei sich die andere von dritter und vierter Seitenwand (20, 60) an der Prägung (57) einer durchgangsöffnungsfreien Auswölbung (16, 56) der ersten oder zweiten Seitenwand (10, 50) in Fahrzeugquerrichtung (y) abstützt.
  7. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 4 oder 6, wobei zwischen der Prägung (57) und einer Innenseite der hieran angrenzenden dritten oder vierten Seitenwand (20, 60) ein Spalt (58) mit einer vorgegebenen Spaltbreite (B) gebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 7, wobei in dem Spalt (58) eine Klebeschicht (30) mit einer Mindestdicke angeordnet ist, die zumindest so groß wie die Spaltbreite (B) ist.
  9. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 8, wobei die Klebeschicht (30) in Richtung einer Flächennormalen von einer von erster, zweiter, dritter oder vierter Seitenwand (10, 20, 50, 60) komprimierbar ist.
  10. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, wobei die Klebeschicht (30) als ein an der Prägung (57) von erster oder zweiter Seitenwand (10, 50) angeordneter Klebestreifen oder als ein Klebeband ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, wobei die Innenseiten der dritten und der vierten Seitenwand (20, 60) frei von spritzbarer Dämmmasse sind.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Werkzeugsatz zur Herstellung einer ersten Seitenwand (10) und einer zweiten Seitenwand (50) einer Kraftfahrzeugkarosserie (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit – einem ersten Presswerkzeug (70) zur Herstellung der ersten Seitenwand (10) und mit – einem zweiten Presswerkzeug (80) zur Herstellung der zweiten Seitenwand (50), wobei das erste und das zweite Presswerkzeug (70, 80) identische oder spiegelsymmetrische Außenkonturen aufweisen.
  14. Werkzeugsatz nach Anspruch 13, wobei das erste Presswerkzeug (70) und das zweite Presswerkzeug (80) eine identische oder spiegelsymmetrische Formgebung aufweisen.
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