DE102013011679B4 - Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bilden einer Mittelsäule - Google Patents

Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bilden einer Mittelsäule Download PDF

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Abstract

Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs, die eine Mittelsäule (10) enthält, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus an einer Position zwischen Vorder- und Hintertüröffnungen (3, 4) erstreckt, die an einem Fahrzeugaufbau-Seitenabschnitt (2) gebildet sind, wobei die Mittelsäule (10) umfasst: ein Außenblech (11), das eine Fahrzeugaufbauaußenseite bildet; ein Innenblech (12), das eine Fahrzeuginnenseite bildet; ein erstes Verstärkungsblech (13), das zwischen dem Außenblech (11) und dem Innenblech (12) bereitgestellt ist und einen Bodenwandabschnitt (13a), der sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte (13b, 13c), die sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus von dem Bodenwandabschnitt (13a) erstrecken, und beidseitige Flanschabschnitte (13d, 13e) umfasst, die sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus von den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten (13b, 13c) erstrecken, wodurch ein Querschnitt des ersten Verstärkungsblechs (13) im Wesentlichen in einer Hutform gebildet ist; und ein zweites Verstärkungsblech (14), das einen Bodenwandabschnitt (14a), der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, und beidseitige vertikale Wandabschnitte (14c, 14c) umfasst, die sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus von dem Bodenwandabschnitt (14a) erstrecken, wodurch ein Querschnitt des zweiten Verstärkungsblechs (14) im Wesentlichen in einer U-Form gebildet ist, wobei das zweite Verstärkungsblech (14) im Inneren des ersten Verstärkungsblechs (13) so bereitgestellt ist, dass der Bodenwandabschnitt (14a) und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (14b, 14c) des zweiten Verstärkungsblechs (14) im Wesentlichen mit dem Bodenwandabschnitt (13a) bzw. den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten (13b, 13c) des ersten Verstärkungsblechs (13) übereinstimmen, und wobei das zweite Verstärkungsblech (14) mit dem ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs und insbesondere eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs, die eine Mittelsäule enthält, die ein Außenblech bzw. -paneel, ein Innenblech bzw. -paneel und ein erstes Verstärkungsblech bzw. -paneel umfasst, das zwischen dem Außenblech und dem Innenblech bereitgestellt ist.
  • An einem Fahrzeugkörperseitenabschnitt eines Fahrzeugs, wie einem Kraftfahrzeug, ist eine Mittelsäule bereitgestellt, die sich in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus an einer Position zwischen Vorder- und Hintertüröffnungen erstreckt. Die Mittelsäule ist im Allgemeinen durch ein Außenblech bzw. -paneel, das eine Fahrzeugaufbauaußenseite bildet, und ein Innenblech bzw. -paneel gebildet, das eine Fahrzeugaufbauinnenseite bildet, um einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  • Ebenfalls weit verbreitet ist eine Mittelsäule, die zusätzlich mit einem Verstärkungsblech bzw. -paneel ausgestattet ist, das im Inneren ihres geschlossen Querschnitts bereitgestellt ist, der durch ihr Außenblech und ihr Innenblech gebildet ist, um die Festigkeit und Steifigkeit davon zu erhöhen. Als diese Art von Verstärkungsblech sind auch ein erste Verstärkungsblech, das zwischen dem Außenblech und dem Innenblech bereitgestellt ist, und ein zweites Verstärkungsblech bekannt, das mit dem ersten Verstärkungsblech verbunden ist.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-262614 offenbart beispielsweise eine Mittelsäule, bei der beidseitige vertikale Wandabschnitte eines zweiten Verstärkungsblechs, das einen im Wesentlichen U-förmig gebildeten Querschnitt aufweist, durch Schweißen mit beidseitigen vertikalen Wandabschnitten eines ersten Verstärkungsblechs verbunden sind, das einen im Wesentlichen hutförmig gebildeten Querschnitt aufweist, und ein Bodenwandabschnitt, der zwischen den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten des zweiten Verstärkungsblechs gebildet ist, durch Schweißen mit einem Bodenwandabschnitt eines Vorsprungsabschnitts des ersten Verstärkungsblechs verbunden ist.
  • Bei der Mittelsäule, die in dem oben beschriebenen Patentdokument offenbart ist, ist das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech an dem Bodenwandabschnitt und den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten des zweiten Verstärkungsblechs verbunden. Daher kann eine Maßgenauigkeit für die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs erforderlich sein.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Mittelsäule eines herkömmlichen Fahrzeugaufbaus zeigt, und 9 ist eine Schnittansicht der Mittelsäule entlang der Linie Y9-Y9 von 8. Eine in 8 und 9 gezeigte Mittelsäule 100 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus an einer Position zwischen Vorder- und Hintertüröffnungen 3, 4 und ihr oberes Ende ist mit einem Dachholm bzw. -längsträger 5 verbunden und ihr unteres Ende ist mit einem Seiten- bzw. Türschweller 6 verbunden.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, umfasst die Mittelsäule 100 ein Außenblech bzw. -paneel 101, das einen Bodenwandabschnitt 101a, beidseitige vertikale Wandabschnitte 101b und beidseitige Flanschabschnitte 101c umfasst und einen im Wesentlichen hutförmig gebildeten Querschnitt aufweist, ein Innenblech bzw. -paneel 102, das einen Bodenwandabschnitt 102a, beidseitige vertikale Wandabschnitte 102b und beidseitige Flanschabschnitte 102c umfasst und einen im Wesentlichen hutförmig gebildeten Querschnitt aufweist, und ein Verstärkungsblech bzw. -paneel 103, das einen Bodenwandabschnitt 103a, beidseitige vertikale Wandabschnitte 103b und beidseitige Flanschabschnitte 103c umfasst und einen im Wesentlichen hutförmig gebildeten Querschnitt aufweist. Dabei sind diese Flanschabschnitte 101c, 102c, 103c in einem Zustand miteinander verbunden, in dem das erste Verstärkungsblech 103 zwischen dem Außenblech 101 und dem Innenblech 102 bereitgestellt ist. Dadurch ist die Mittelsäule 100 so gebildet, dass sie einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  • Zusätzlich ist ein zweites Verstärkungsblech bzw. -paneel 104, das einen Bodenwandabschnitt 104a und beidseitige vertikale Wandabschnitte 104b umfasst und einen im Wesentlichen U-förmig gebildeten Querschnitt aufweist, im Inneren des ersten Verstärkungsblechs 103 bereitgestellt. Das zweite Verstärkungsblech 104 ist im Inneren des ersten Verstärkungsblechs 103 so bereitgestellt, dass der Bodenwandabschnitt 104a und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 im Wesentlichen mit dem Bodenwandabschnitt 103a bzw. den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 103b des ersten Verstärkungsblechs 103 übereinstimmen, und das zweite Verstärkungsblech 104 ist mit dem ersten Verstärkungsblech 103 so verbunden, dass der Bodenwandabschnitt 104a und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 104a des zweiten Verstärkungsblechs 104 jeweils durch Punktschweißen mit dem Bodenwandabschnitt 103a und den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 103b des ersten Verstärkungsblechs 103 an Positionen verbunden sind, die durch x-Markierungen in 9 angegeben sind.
  • In diesem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech 104 mit dem ersten Verstärkungsblech 103 an seinem Bodenwandabschnitt 104a und seinen beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 104b verbunden ist, ist es erforderlich, dass ein spezifizierter Spalt zwischen den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 und den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 103b des ersten Verstärkungsblechs 103 an bzw. bei der Punktschweißung vorgesehen wird, um eine geeignete Verbindungsqualität zu erzielen. Somit ist eine Maßgenauigkeit für die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 erforderlich.
  • In einem Fall, in dem der Abstand zwischen den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 kürzer ist als ein spezifizierter Abschnitt, wird der Spalt zwischen den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 und den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 103b des ersten Verstärkungsblechs 103 groß, so dass die geeignete Verbindungsqualität nicht erzielt werden kann. Folglich besteht Besorgnis, dass ein Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech 104 nicht effektiv erzielt werden kann.
  • In dem Fall, in dem der Abstand zwischen den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 kürzer ist als der spezifizierter Abschnitt, kann durch Festlegen des Spalts zwischen einem der vertikalen Wandabschnitte 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 und einem der vertikalen Wandabschnitte 103b des ersten Verstärkungsblechs 103 an dem spezifizierten Spalt die geeignete Verbindungsqualität für den oben beschriebenen einen der vertikalen Wandabschnitte 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 erzielt werden. In diesem Fall jedoch wird der Spalt zwischen dem anderen der vertikalen Wandabschnitte 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 und dem anderen der vertikalen Wandabschnitte 103b des ersten Verstärkungsblechs 103 groß, so dass die geeignete Verbindungsqualität nicht erzielt werden kann. Dementsprechend wird es notwendig, das zweite Verstärkungsblech 104 zu modifizieren oder nicht mehr zu verwenden. Dies kann eine Verschlechterung der Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbauherstellung verursachen.
  • In einem Fall indes, in dem der Abstand zwischen den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 104b des zweiten Verstärkungsblechs 104 länger ist als der spezifizierte Abstand, besteht Besorgnis, dass das zweite Verstärkungsblech 104, das in das erste Verstärkungsblech 103 eingesetzt wird, nicht mit dem ersten Verstärkungsblech 103 verbunden werden kann. In diesem Fall kann es gleichermaßen erforderlich sein, das zweite Verstärkungsblech 104 zu modifizieren oder nicht mehr zu verwenden, und dies kann eine Verschlechterung der Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbauherstellung verursachen.
  • Insbesondere in einem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech 104 aus einer Hochspannungsstahlplatte besteht, die durch Pressen gebildet ist, wird die Notwendigkeit des Modifizieren oder nicht mehr Verwendens des zweiten Verstärkungsblechs 104 stärker, um die stabile Verbindungsqualität zu erzielen, da es schwierig ist, die Maßgenauigkeit auf Grund eines starken Zurückfederns nach dem Pressformen sicherzustellen. Dies kann ferner das Problem der Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbauherstellung verursachen.
  • JP 2010-254 190 A beschreibt eine Fahrzeugkarosserie-Skelettstruktur und eine Säulenstruktur für ein Fahrzeug mit einer doppelten u-förmigen B-Säulenverstärkung, wobei die beiden jeweiligen u-Schenkel miteinander verbunden sind.
  • Darüber hinaus beschreibt DE 10 2006 045 494 A1 eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer doppelten u-förmigen B-Säulenverstärkung, wobei die beiden jeweiligen u-Schenkel miteinander verbunden sind.
  • Schließlich offenbart JP 2012-025 174 A eine Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs mit nicht miteinander verbundenen u-Schenkeln.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche die stabile Verbindungsqualität an den Verstärkungsblechen der Mittelsäule erzielen kann und zudem die Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbauherstellung verbessern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, die eine Mittelsäule enthält, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus an einer Position zwischen Vorder- und Hintertüröffnungen erstreckt, die an einem Fahrzeugaufbau-Seitenabschnitt gebildet sind, wobei die Mittelsäule umfasst: ein Außenblech bzw. -paneel, das eine Fahrzeugaufbauaußenseite bildet, ein Innenblech bzw. -paneel, das eine Fahrzeuginnenseite bildet, ein erstes Verstärkungsblech bzw. -paneel, das zwischen dem Außenblech und dem Innenblech bereitgestellt ist und einen Bodenwandabschnitt, der sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte, die sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus von dem Bodenwandabschnitt erstrecken, und beidseitige Flanschabschnitte umfasst, die sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus von den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten erstrecken, wodurch ein Querschnitt des ersten Verstärkungsblechs im Wesentlichen in einer Hutform gebildet ist, und ein zweites Verstärkungsblech bzw. -paneel, das einen Bodenwandabschnitt, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, und beidseitige vertikale Wandabschnitte umfasst, die sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus von dem Bodenwandabschnitt erstrecken, wodurch ein Querschnitt des ersten Verstärkungsblechs im Wesentlichen in einer U-Form gebildet ist, wobei das zweite Verstärkungsblech im Inneren des ersten Verstärkungsblechs so bereitgestellt ist, dass der Bodenwandabschnitt und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs im Wesentlichen mit dem Bodenwandabschnitt bzw. den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten des ersten Verstärkungsblechs übereinstimmen, und wobei das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech so verbunden ist, dass der Bodenwandabschnitt des zweiten Verstärkungsblechs mit dem Bodenwandabschnitt des ersten Verstärkungsblechs verbunden ist und einer der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs mit einem der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs verbunden ist, der mit dem einen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs übereinstimmt, ohne dass der andere der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs mit dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs verbunden wird, der mit dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs übereinstimmt.
  • Da das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech nur an seinem Bodenwandabschnitt und seinem einen der vertikalen Wandabschnitte verbunden ist, vergleichen mit einem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech an seinem Bodenwandabschnitt und beiden seiner vertikalen Wandabschnitte verbunden ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert bzw. eingeschränkt werden, dass der Spalt zwischen jeweiligen Verbindungsabschnitten des vertikalen Wandabschnitts des zweiten Verstärkungsblechs und dem vertikalen Wandabschnitt des ersten Verstärkungsblechs unsachgemäß veränderbar ist, wodurch die stabile Verbindungsqualität an den Verstärkungsblechen der Mittelsäule erzielt wird.
  • In dem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech an seinem Bodenwandabschnitt und beiden seiner vertikalen Wandabschnitte verbunden ist, wird, da die hohe Maßgenauigkeit für die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs erforderlich ist, die Notwendigkeit des Modifizieren oder nicht mehr Verwendens des zweiten Verstärkungsblechs nach seinem Pressformen stärker, um die Maßgenauigkeit sicherzustellen, so dass sich die Produktivität verschlechtern kann. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech nur an seinem Bodenwandabschnitt und seinem einen der vertikalen Wandabschnitte verbunden ist, kann die stabile Verbindungsqualität an den Verstärkungsblechen der Mittelsäule erzielt werden und zudem die Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbaherstellung verbessert werden. Insbesondere können die oben beschriebenen Effekte effektiv in dem Fall erzielt werden, in dem das zweite Verstärkungsblech aus der Hochspannungsstahlplatte besteht, die ein starkes Zurückfedern nach dem Pressformen bewirken kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zweite Verstärkungsblech so konfiguriert, dass eine Kamm- bzw. Leistenlinie zwischen dem Bodenwandabschnitt davon und dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte davon entlang einer Längsrichtung der Mittelsäule durchgängig ist. Verglichen mit einem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech so konfiguriert ist, dass die Leistenlinie zwischen dem Bodenwandabschnitt davon und dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte davon uneben bzw. ungleichmäßig ist, wodurch sie nicht durchgängig entlang der Längsrichtung der Mittelsäule ist, kann in diesem Fall eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich eine Spannungskonzentrationsquelle oder ein Verformungsstartpunkt zum Zeitpunkt des Lasteingangs bilden, so dass der Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech erhöht werden kann. Selbst in dem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech mit dem ersten Verstärkungsblech nur an seinem Bodenwandabschnitt und seinem einen der vertikalen Wandabschnitte verbunden ist, kann der Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech effektiv erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zweite Verstärkungsblech so angeordnet, dass der Bodenwandabschnitt davon auf einer in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen Außenseite relativ zu den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten davon positioniert ist und sich der andere der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen weiter einwärts erstreckt als der eine der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs. Verglichen mit einem Fall, in dem sich der andere der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen zu der gleichen Position hin erstreckt wie der eine der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs, kann in diesem Fall das Widerstandsmoment der Mittelsäule erhöht werden, wodurch die Steifigkeit der Mittelsäule erhöht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der andere der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs im Wesentlichen parallel zu dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs mit einem spezifizierten Spalt dazwischen angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass der andere der vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs mit dem anderen der vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs zusammentrifft und dadurch Geräusche erzeugt werden. In einem Fall, in dem die Maßgenauigkeit der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte zweitrangig ist, können die oben beschriebenen Effekte effektiv erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der eine der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs mit dem einen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs an drei Punkten einer oberen Position, einer zentralen Position und einer unteren Position in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus der Mittelsäule verbunden. Dadurch kann die Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbauherstellung verbessert werden, wodurch der Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech effektiv erzielt wird.
  • Vorzugsweise sind Verbindungen bzw. Gelenke zwischen den Bodenwandabschnitten des ersten und zweiten Verstärkungsblechs und den einen vertikalen Wandabschnitten in einer Längsrichtung der Mittelsäule voneinander versetzt.
  • Ferner bevorzugt ist der eine vertikale Wandabschnitt des ersten und zweiten Verstärkungsblechs ein vorderseitiger vertikaler Wandabschnitt.
  • Vorzugsweise ist eine Leistenlinie zwischen dem Bodenwandabschnitt und dem einen vertikalen Wandabschnitt des zweiten Verstärkungsblechs entlang der Längsrichtung der Mittelsäule nicht durchgängig.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugaufbaus, auf den eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils einer Mittelsäule des in 1 gezeigten Fahrzeugaufbaus.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Mittelsäule entlang der Linie Y3-Y3 von 2.
  • 4A4D sind jeweilige Seitenansichten der Mittelsäule entlang der Linien Y4a-Y4a, Y4b-Y4b, Y4c-Y4c und Y4d-Y4d von 2.
  • 5 ist eine Elevationsansicht bzw. ein Aufriss eines zweiten Verstärkungsblechs, das im Inneren der Mittelsäule angeordnet ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten, in 5 gezeigten Verstärkungsblechs bei Betrachtung aus einer Richtung von Pfeil A.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten, in 5 gezeigten Verstärkungsblechs bei Betrachtung aus einer Richtung von Pfeil B.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Mittelsäule eines herkömmlichen Fahrzeugaufbaus zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht der Mittelsäule entlang der Linie Y9-Y9 von 8.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugaufbaus, auf den eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils einer Mittelsäule des in 1 gezeigten Fahrzeugaufbaus. 3 ist eine Schnittansicht der Mittelsäule entlang der Linie Y3-Y3 von 2. 4A4D sind jeweilige Schnittansichten der Mittelsäule entlang der Linien Y4a-Y4a, Y4b-Y4b, Y4c-Y4c und Y4d-Y4d von 2.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Fahrzeugaufbau, auf den eine Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, einer eines viertürigen Personenfahrzeugs. Ein Fahrzeugaufbau-Seitenabschnitt 2, der eine Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus 1 bildet, umfasst einen Dachholm bzw. -längsträger 5, die bzw. der sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugaufbaus erstreckt, einen Seiten- bzw. Türschweller 6, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugaufbaus erstreckt, und eine Mittelsäule 10, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus an einer Position zwischen Vorder- und Hintertüröffnungen 3, 4 erstreckt. Ein oberes Ende der Mittelsäule 10 ist mit dem Dachholm 5 verbunden, und ein unteres Ende der Mittelsäule 10 ist mit dem Türschweller 6 verbunden.
  • Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Mittelsäule 10 durch ein Außenblech bzw. -paneel 11, das eine Fahrzeugaufbauaußenseite bildet, und ein Innenblech bzw. -paneel 12 gebildet, das eine Fahrzeugaufbauinnenseite bildet, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen. Das Außenblech 11 umfasst einen Bodenwandabschnitt 11a, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte 11b, 11c, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen einwärts von in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen beiden Endabschnitten des Bodenwandabschnitts 11a erstrecken (insbesondere einen vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 11b und einen rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 11c), und beidseitige Flanschabschnitte 11d, 11e, die sich von in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen einwärtigen Endabschnitten der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 11b, 11c in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus im Wesentlichen nach vorne bzw. hinten erstrecken (insbesondere ein vorderseitiger Flanschabschnitt 11d und ein rückseitiger Flanschabschnitt 11e). Somit weist das Außenblech 11 einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer Hutform gebildet ist.
  • Das Innenblech 12 umfasst einen Bodenwandabschnitt 12a, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte 12b, 12c, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen auswärts von in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen beiden Endabschnitten des Bodenwandabschnitts 11a erstrecken (insbesondere einen vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 12b und einen rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 12c), und beidseitige Flanschabschnitte 12d, 12e, die sich von in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen auswärtigen Endabschnitten der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 12b, 12c in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus im Wesentlichen nach vorne bzw. hinten erstrecken (insbesondere ein vorderseitiger Flanschabschnitt 12d und ein rückseitiger Flanschabschnitt 12e). Somit weist das Innenblech 12 einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer Hutform gebildet ist.
  • Das Außenblech 11 und das Innenblech 12 sind an ihren jeweiligen vorderseitigen Flanschabschnitten 11d, 12d und ihren jeweiligen rückseitigen Flanschabschnitten 11e, 12e miteinander verbunden. Somit weist die Mittelsäule 10 einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt auf.
  • An der Mittelsäule 10 sind zudem ein erstes Verstärkungsblech bzw. -paneel 13 und ein zweites Verstärkungsblech bzw. -paneel 14 bereitgestellt, die zwischen dem Außenblech 11 und dem Innenblech 12 angeordnet sind, um die Mittelsäule 10 zu verstärken. Das erste Verstärkungsblech 13 und das zweite Verstärkungsblech 14 sind als eine gestrichelte unterbrochene Linie bzw. als eine Stricht-Zweipunktlinie in 2 gezeigt. Wie es in 2 gezeigt ist, sind das erste Verstärkungsblech 13 und das zweite Verstärkungsblech 14 so gebildet, dass sie sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus wie das Außenblech 11 und das Innenblech 12 erstrecken und eine vertikale Länge des zweiten Verstärkungsblechs 14 kürzer ist als diejenige des ersten Verstärkungsblechs 13.
  • Das erste Verstärkungsblech 13 ist im Wesentlichen entlang dem Außenblech 11 angeordnet und, wie es in 3 gezeigt ist, umfasst einen Bodenwandabschnitt 13a, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte 13b, 13c, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen einwärts von in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen beiden Endabschnitten des Bodenwandabschnitts 13a erstrecken (insbesondere einen vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b und einen rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c), und beidseitige Flanschabschnitte 13d, 13e, die sich von in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen einwärtigen Endabschnitten der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 13b, 13c in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus im Wesentlichen nach vorne bzw. hinten erstrecken (insbesondere ein vorderseitiger Flanschabschnitt 13d und ein rückseitiger Flanschabschnitt 13e). Somit weist das erste Verstärkungsblech 13 einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer Hutform gebildet ist.
  • Der vorderseitige Flanschabschnitt 13d und der rückseitige Flanschabschnitt 13e des ersten Verstärkungsblechs 13 sind zwischen den jeweiligen vorderseitigen Flanschabschnitten 11d, 12d bzw. den jeweiligen rückseitigen Flanschabschnitten 11e, 12e des Außenblechs 11 und des Innenblechs 12 angeordnet und mit diesen verbunden. Somit ist das erste Verstärkungsblech 13 zwischen dem Außenblech 11 und dem Innenblech 12 angeordnet.
  • Das zweite Verstärkungsblech 14 ist im Wesentlichen entlang dem ersten Verstärkungsblech 13 angeordnet und umfasst einen Bodenwandabschnitt 14a, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte 14b, 14c, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen einwärts von in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen beiden Endabschnitten des Bodenwandabschnitts 14a erstrecken (insbesondere einen vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 14b und einen rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 14c). Somit weist das zweite Verstärkungsblech 14 einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer U-Form gebildet ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist das zweite Verstärkungsblech 14 im Inneren des ersten Verstärkungsblechs 13 angeordnet und der Bodenwandabschnitt 14a und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 sind jeweils im Wesentlichen entlang dem Bodenwandabschnitt 13a und den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 13b, 13c des ersten Verstärkungsblechs 13 angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 nur an seinem Bodenwandabschnitt 14a und seinem einen der vertikalen Wandabschnitte, d. h. dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 14b verbunden. Das heißt der Bodenwandabschnitt 14a des zweiten Verstärkungsblechs 14 ist mit dem Bodenwandabschnitt 13a des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden und zudem ist der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden.
  • In 2 bis 4 sind Verbindungsabschnitte des ersten Verstärkungsblechs 13 und des zweiten Verstärkungsblechs 14, die durch Punktschweißen verbunden sind, durch x-Markierungen angegeben. Bei dem in 3 gezeigten Schnitt sind der Bodenwandabschnitt 14a und der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 jeweils mit dem Bodenwandabschnitt 13a und dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden. Wie es später beschrieben wird weist das zweite Verstärkungsblech 14 im Wesentlichen flache Verbindungssitzflächen an Abschnitten auf, die mit dem ersten Verstärkungsblech 13 verbunden sind.
  • Indes ist der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 nicht mit dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden, sondern im Wesentlichen parallel zu dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c mit einem spezifizierten Spalt angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c des ersten Verstärkungsblechs 13 zusammentrifft und dadurch Geräusche erzeugt werden. Selbst in einem Fall, in dem die Maßgenauigkeit der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14c, 14 des zweiten Verstärkungsblechs 14 zweitrangig ist, können die oben beschriebenen Effekte effektiv erzielt werden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, erstreckt sich der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen weiter einwärts als der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14, so dass er sich einwärts über eine Linie L1 hinaus erstreckt, die eine Einwärtsposition des rückseitigen vertikalen Wandabschnitts 14b angibt. Verglichen mit einem Fall, in dem sich der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus zu im Wesentlichen der gleichen Position erstreckt wie der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14, kann das Widerstandsmoment der Mittelsäule 10 erhöht werden, wodurch die Steifigkeit der Mittelsäule 10 erhöht wird.
  • Auch bei den in 4A bis 4D gezeigten Schnitten bzw. Querschnitten ist das zweite Verstärkungsblech 14 so bereitgestellt, dass der Bodenwandabschnitt 14a und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c jeweils entlang dem Bodenwandabschnitt 13a und den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten 13b, 13c des ersten Verstärkungsblechs 13 angeordnet sind. Ferner ist bei den in 4A bis 4D gezeigten Schnitten nur der Bodenwandabschnitt 14a oder der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem Bodenwandabschnitt 13a bzw. dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden.
  • Bei den in 4A und 4D gezeigten Schnitten ist genauer gesagt der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden, und bei den in 4B und 4C gezeigten Schnitten ist der Bodenwandabschnitt 14a des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem Bodenwandabschnitt 13a des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden.
  • Auch bei den in 4A bis 4D gezeigten Schnitten ist der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 nicht mit dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden, sondern im Wesentlichen parallel zu dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c mit dem spezifizierten Spalt angeordnet, und erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen weiter einwärts als der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind nur der Bodenwandabschnitt 14a und der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 jeweils mit dem Bodenwandabschnitt 13a und dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden, und, wie es in 2 gezeigt ist, ist der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 an drei Punkten einer oberen Position, einer zentralen Position und einer unteren Position in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus der Mittelsäule 10 verbunden.
  • Im Folgenden wird das zweite Verstärkungsblech 14 mit Bezug auf 5 bis 7 beschrieben. 5 ist ein Aufriss des zweiten Verstärkungsblechs, das im Inneren der Mittelsäule angeordnet ist, 6 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten, in 5 gezeigten Verstärkungsblechs bei Betrachtung aus einer Richtung des Pfeils A, und 7 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten, in 5 gezeigten Verstärkungsblechs bei Betrachtung aus einer Richtung des Pfeils B. In 5 bis 7 sind die Punktschweißungsverbindungsabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 durch x-Markierungen angegeben.
  • Wie oben beschrieben erstreckt sich das zweite Verstärkungsblech 14 im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus, umfasst den Bodenwandabschnitt 14a und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c und weist den Querschnitt im Wesentlichen in U-Form gebildet auf. Wie es in 5 und 6 gezeigt ist, weist das zweite Verstärkungsblech 14 ferner im Wesentlichen flache Verbindungssitzflächen 14d, 14e an seinen oberen, zentralen und unteren Abschnitten auf, die mit dem ersten Verstärkungsblech 13 verbunden sind. Diese Verbindungssitzflächen 14d, 14e des zweiten Verstärkungsblechs 14 sind durch Punktschweißen mit dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden.
  • Die obere und zentrale Verbindungssitzfläche 14d des vorderseitigen vertikalen Wandabschnitts 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 ist bzw. sind so gebildet, dass sie im Wesentlichen trapezförmig nach außen ragen. Dadurch ist eine Leistenlinie R1 zwischen dem Bodenwandabschnitt 14a und dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 uneben bzw. ungleichmäßig, wodurch sie nicht durchgängig entlang der Längsrichtung der Mittelsäule 10 ist.
  • Indes ist die untere Verbindungssitzfläche 14e des vorderseitigen vertikalen Wandabschnitts 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 so gebildet, dass sie nicht nach außen ragt, sondern ist in einer im Wesentlichen flachen Form, so dass ein Schließer (nicht dargestellt) zum Ineingriffbringen einer Vordertür (nicht dargestellt) mit dem Fahrzeugaufbau 1 an dieser Verbindungssitzfläche 14e angebracht ist.
  • Wie es in 5 bis 7 gezeigt ist, weist das zweite Verstärkungsblech 14 ferner im Wesentlichen flache Verbindungssitzflächen 14f, 14g an mehreren Abschnitten des Bodenwandabschnitts 14a auf, die mit dem ersten Verstärkungsblech 13 verbunden sind. Die Verbindungssitzflächen 14f, 14g des zweiten Verstärkungsblechs 14 sind durch Punktschweißen mit dem Bodenwandabschnitt 13a des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden.
  • Die mehreren Verbindungssitzflächen 14f, die an dem Bodenwandabschnitt 14a des zweiten Verstärkungsblechs 14 bereitgestellt sind, sind so gebildet, dass sie nach außen ragen. Die Verbindungssitzfläche 14g, die an einem unteren Abschnitt des Bodenwandabschnitts 14a des zweiten Verstärkungsblechs 14 bereitgestellt ist, ist so gebildet, dass sie nicht nach außen ragt, so dass der untere Abschnitt des Bodenwandabschnitts 14a im Wesentlichen in einer flachen Form gebildet ist.
  • Indes ist der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 nicht mit dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden und daher ist keine Verbindungssitzfläche zur Verbindung mit dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c gebildet. Eine Leistenlinie R2 zwischen dem Bodenwandabschnitt 14a und dem rückseitigen vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 ist nicht uneben bzw. ungleichmäßig, wodurch sie durchgängig entlang der Längsrichtung der Mittelsäule 10 ist.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 nur an seinem Bodenwandabschnitt 14a und seinem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 14b verbunden ist, die jeweils mit dem Bodenwandabschnitt 13a und dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 verbunden sind, können nur der Bodenwandabschnitt 14a und der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c mit dem Bodenwandabschnitt 13a bzw. dem rückseitigen vertikalen Wandabschnitt 13c verbunden sein. In diesem Fall ist der vorderseitige vertikale Wandabschnitt 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 im Wesentlichen parallel zu dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 13b mit einem spezifizierten Spalt angeordnet und erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen weiter einwärts als der rückseitige vertikale Wandabschnitt 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14, und die Leistenlinie R1 zwischen dem Bodenwandabschnitt 14a und dem vorderseitigen vertikalen Wandabschnitt 14b ist so gebildet, dass sie entlang der Längsrichtung der Mittelsäule 10 durchgängig ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen das Außenblech 11, das Innenblech 12 der Mittelsäule 10, das erste Verstärkungsblech 13 und das zweite Verstärkungsblech 14 jeweils aus einer Metallplatte, wie einer Stahlplatte, die durch Pressen gebildet wird, vorzugsweise bestehend aus einer Hochspannungsstahlplatte, die durch Pressen gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält die Mittelsäule 10 wie oben beschrieben das erste Verstärkungsblech 13, das den Bodenwandabschnitt 13a, die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 13b, 13c und die beidseitigen Flanschabschnitte 13d, 13e umfasst und den im Wesentlichen in Hutform gebildeten Querschnitt aufweist, das zweite Verstärkungsblech 14, das den Bodenwandabschnitt 14a und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c umfasst und den im Wesentlichen in U-Form gebildeten Querschnitt aufweist und im Inneren des ersten Verstärkungsblechs 13 angeordnet ist, und wobei das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 so verbunden ist, dass nur der Bodenwandabschnitt 14a und der eine der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b mit dem Bodenwandabschnitt 13a bzw. dem einen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 13b verbunden sind.
  • Da das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 nur an seinem Bodenwandabschnitt 14a und seinem einen der vertikalen Wandabschnitte 14b verbunden ist, vergleichen mit einem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 an seinem Bodenwandabschnitt 14a und beiden seiner vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c verbunden ist, kann verhindert bzw. eingeschränkt werden, dass der Spalt zwischen jeweiligen Verbindungsabschnitten des vertikalen Wandabschnitts 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 und dem vertikalen Wandabschnitt 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 unsachgemäß veränderbar ist, wodurch die stabile Verbindungsqualität an den Verstärkungsblechen 13, 14 der Mittelsäule 10 erzielt wird.
  • In dem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 an seinem Bodenwandabschnitt 14a und beiden seiner vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c verbunden ist, kann, da die hohe Maßgenauigkeit für die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b, 14c des zweiten Verstärkungsblechs 14 erforderlich ist, die Notwendigkeit des Modifizieren oder nicht mehr Verwendens des zweiten Verstärkungsblechs 14 nach seinem Pressformen stärker werden, um die Maßgenauigkeit sicherzustellen, so dass sich die Produktivität verschlechtern kann. Da jedoch gemäß der vorliegenden Ausführungsform das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 nur an seinem Bodenwandabschnitt 14a und seinem einen der vertikalen Wandabschnitte 14b verbunden ist, kann die stabile Verbindungsqualität an den Verstärkungsblechen 13, 14 der Mittelsäule 10 erzielt werden und zudem die Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbaherstellung verbessert werden. Insbesondere können die oben beschriebenen Effekte effektiv in dem Fall erzielt werden, in dem das zweite Verstärkungsblech 14 aus der Hochspannungsstahlplatte besteht, die ein starkes Zurückfedern nach dem Pressformen bewirken kann.
  • Da ferner das zweite Verstärkungsblech 14 so konfiguriert ist, dass die Leistenlinie R2 zwischen dem Bodenwandabschnitt 14a und dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14c entlang der Längsrichtung der Mittelsäule 10 durchgängig ist, verglichen mit einem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech 14 so konfiguriert ist, dass die Leistenlinie R2 zwischen dem Bodenwandabschnitt 14a und dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14c uneben bzw. ungleichmäßig ist, wodurch sie nicht durchgängig entlang der Längsrichtung der Mittelsäule 10 ist, kann ordnungsgemäß eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich eine Spannungskonzentrationsquelle oder ein Verformungsstartpunkt zum Zeitpunkt des Lasteingangs bilden, so dass der Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech 14 erhöht werden kann. Selbst in dem Fall, in dem das zweite Verstärkungsblech 14 mit dem ersten Verstärkungsblech 13 nur an seinem Bodenwandabschnitt 14a und dem einen der vertikalen Wandabschnitte 14b verbunden ist, kann der Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech 14 effektiv erzielt werden.
  • Da der eine der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 14b des zweiten Verstärkungsblechs 14 mit dem einen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte 13b des ersten Verstärkungsblechs 13 an drei Punkten der oberen Position, der zentralen Position und der unteren Position in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus der Mittelsäule 10 verbunden ist, kann die Produktivität zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufbauherstellung verbessert werden, wodurch der Verstärkungseffekt durch das zweite Verstärkungsblech 14 effektiv erzielt wird.

Claims (8)

  1. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs, die eine Mittelsäule (10) enthält, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus an einer Position zwischen Vorder- und Hintertüröffnungen (3, 4) erstreckt, die an einem Fahrzeugaufbau-Seitenabschnitt (2) gebildet sind, wobei die Mittelsäule (10) umfasst: ein Außenblech (11), das eine Fahrzeugaufbauaußenseite bildet; ein Innenblech (12), das eine Fahrzeuginnenseite bildet; ein erstes Verstärkungsblech (13), das zwischen dem Außenblech (11) und dem Innenblech (12) bereitgestellt ist und einen Bodenwandabschnitt (13a), der sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, beidseitige vertikale Wandabschnitte (13b, 13c), die sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus von dem Bodenwandabschnitt (13a) erstrecken, und beidseitige Flanschabschnitte (13d, 13e) umfasst, die sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus von den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten (13b, 13c) erstrecken, wodurch ein Querschnitt des ersten Verstärkungsblechs (13) im Wesentlichen in einer Hutform gebildet ist; und ein zweites Verstärkungsblech (14), das einen Bodenwandabschnitt (14a), der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, und beidseitige vertikale Wandabschnitte (14c, 14c) umfasst, die sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus von dem Bodenwandabschnitt (14a) erstrecken, wodurch ein Querschnitt des zweiten Verstärkungsblechs (14) im Wesentlichen in einer U-Form gebildet ist, wobei das zweite Verstärkungsblech (14) im Inneren des ersten Verstärkungsblechs (13) so bereitgestellt ist, dass der Bodenwandabschnitt (14a) und die beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (14b, 14c) des zweiten Verstärkungsblechs (14) im Wesentlichen mit dem Bodenwandabschnitt (13a) bzw. den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten (13b, 13c) des ersten Verstärkungsblechs (13) übereinstimmen, und wobei das zweite Verstärkungsblech (14) mit dem ersten Verstärkungsblech (13) so verbunden ist, dass der Bodenwandabschnitt (14a) des zweiten Verstärkungsblechs (14) mit dem Bodenwandabschnitt (13a) des ersten Verstärkungsblechs (13) verbunden ist und einer der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (14b, 14c) des zweiten Verstärkungsblechs (14) mit einem der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (13b, 13c) des ersten Verstärkungsblechs (13) verbunden ist, der mit dem einen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (14b, 14c) des zweiten Verstärkungsblechs (14) übereinstimmt, ohne dass der andere der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (14b, 14c) des zweiten Verstärkungsblechs (14) mit dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (13b, 13c) des ersten Verstärkungsblechs (13) verbunden wird, der mit dem anderen der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte (14b, 14c) des zweiten Verstärkungsblechs (14) übereinstimmt.
  2. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das zweite Verstärkungsblech (14) so konfiguriert ist, dass eine Leistenlinie (R2) zwischen dem Bodenwandabschnitt (14a) davon und dem anderen (14c) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte davon entlang einer Längsrichtung der Mittelsäule (10) durchgängig ist.
  3. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Verstärkungsblech (14) so angeordnet ist, dass der Bodenwandabschnitt (14a) davon auf einer in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen Außenseite relativ zu den beidseitigen vertikalen Wandabschnitten (14b, 14c) davon positioniert ist und sich der andere (14c) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs (14) in der Breitenrichtung des Fahrzeugaufbaus gesehen im Wesentlichen weiter einwärts erstreckt als der eine (14b) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs (14).
  4. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der andere (14c) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs (14) im Wesentlichen parallel zu dem anderen (13c) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs (13) mit einem spezifizierten Spalt dazwischen angeordnet ist.
  5. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der eine (14b) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des zweiten Verstärkungsblechs (14) mit dem einen (13b) der beidseitigen vertikalen Wandabschnitte des ersten Verstärkungsblechs (13) an drei Punkten einer oberen Position, einer zentralen Position und einer unteren Position in der vertikalen Richtung des Fahrzeugaufbaus der Mittelsäule (10) verbunden ist.
  6. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Verbindungen zwischen den Bodenwandabschnitten (13a, 14a) des ersten und zweiten Verstärkungsblechs (13, 14) und den einen vertikalen Wandabschnitten (13b, 14b) in einer Längsrichtung der Mittelsäule (10) voneinander versetzt sind.
  7. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der eine vertikale Wandabschnitt (13b, 14b) des ersten und zweiten Verstärkungsblechs (13, 14) ein vorderseitiger vertikaler Wandabschnitt ist.
  8. Fahrzeugaufbau-Seitenabschnittsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Leistenlinie (R1) zwischen dem Bodenwandabschnitt (14a) und dem einen vertikalen Wandabschnitt (14b) des zweiten Verstärkungsblechs (14) entlang der Längsrichtung der Mittelsäule (10) nicht durchgängig ist.
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