DE102010024704A1 - Dachanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Dachanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein mittiges Dachblech aus einem leichtgewichtigen Material wie Aluminium, einen umgebenden Befestigungsflansch aus einem formbareren und robusteren Material wie Stahl und eine Verbindungsstelle, an der das Dachblech und der Befestigungsflansch miteinander verbunden sind. Durch das Dachblech auf Aluminiumbasis kann das Gesamtgewicht der Anordnung verringert werden, während durch den Befestigungsflansch auf Stahlbasis deren Metallformbarkeit und Befestigungsvermögen verbessert werden können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Dachanordnung für ein Fahrzeug und im Spezielleren eine Dachanordnung, die ein Dachblech und einen Befestigungsflansch umfasst, welche aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  • HINTERGRUND
  • Es haben bislang unterschiedliche Techniken zur Verringerung des Gewichts eines Fahrzeugs unter Beibehaltung seiner konstruktiven Stabilität Verwendung gefunden. So kommen zum Beispiel manchmal sogenannte Tailor Welded Blanks und andere Bauteile bei Fahrzeugtüren, Hauben, Kofferraumdeckeln und anderen verschraubten Anordnungen zum Einsatz.
  • Im Fall eines Tailor Welded Blanks für ein Türinnenblech eines Fahrzeugs kann ein Stück Metall dünner Stärke für den Großteil des Türblechs verwendet werden und kann ein robusteres Stück Metall dicker Stärke dort angebracht werden, wo das Türblech die Türscharniere trägt. Auf diese Weise verfügt das Türblech in den kritischen Bereichen (d. h. dort, wo die Türscharniere das Gewicht der Tür tragen) über die erforderliche Festigkeit, ist jedoch in anderen Bereichen, in denen die Strukturanforderungen nicht so hoch sind, leichtgewichtiger ausgebildet. Die Verwendung von Tailor Welded Blanks bei nicht verschraubten Anordnungen oder Anschweißanordnungen kann jedoch eine Anzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten mit sich bringen.
  • KURZFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine Dachanordnung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Dachanordnung kann ein Dachblech aus einem ersten Material und einen Befestigungsflansch aus einem zweiten Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet, umfassen. Der Befestigungsflansch erstreckt sich über zumindest einen Abschnitt eines Außenumfangs des Dachblechs und wird an einem Konstruktionselement des Fahrzeugs befestigt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine Dachanordnung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Dachanordnung kann ein Dachblech aus einem ersten Material, das Aluminium umfasst, einen Befestigungsflansch aus einem zweiten Material, das Stahl umfasst, und eine Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Befestigungsflansch umfassen. Die Verbindungsstelle umfasst einen Stumpfstoß, der gleichermaßen das erste und das zweite Material aufweist und so angeordnet ist, dass die Außenflächen des Dachblechs und des Befestigungsflansches miteinander bündig verlaufen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte, beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezeichnungen jeweils gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer beispielhaften Dachanordnung ist, die an einem sich im Fertigungsstadium einer grundierten Rohkarosserie (BIW) befindlichen Fahrzeug angebracht ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der beispielhaften Dachanordnung aus 1 ist, bei welcher die Dachanordnung an einem Konstruktionselement des Fahrzeugs, und zwar einer Karosserie-Seitenwand, angebracht ist;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer anderen, beispielhaften Dachanordnung ist, bei welcher die Dachanordnung an einem Konstruktionselement des Fahrzeugs angebracht ist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer weiteren, beispielhaften Dachanordnung ist, bei welcher die Dachanordnung an einem Konstruktionselement des Fahrzeugs angebracht ist; und
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Dachanordnung nach dem Stand der Technik ist, bei welcher die Dachanordnung mittels Klebstoff und Stanznieten (self-piercing rivets – SPR) an dem Konstruktionselement angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Gemäß der hier gezeigten, beispielhaften Ausführungsform umfasst die Dachanordnung 10 ein aus einem leichtgewichtigen Material, wie beispielsweise Aluminium, gefertigtes Dachblech 12, einen aus einem formbareren und robusteren Material, wie beispielsweise Stahl, gefertigten umschließenden Befestigungsflansch 14 und eine Verbindungsstelle 16, welche eine Verbindung des Dachblechs mit dem Befestigungsflansch bildet. Durch das Dachblech 12 auf Aluminiumbasis wird das Gesamtgewicht der Anordnung verringert, während durch den Befestigungsflansch 14 auf Stahlbasis deren Metallformbarkeit und Befestigungsvermögen verbessert werden.
  • Zur Veranschaulichung sei hier der Montageprozess betrachtet, der üblicherweise zur Anwendung kommt, um eine Fahrzeugkarosserie oder einen Fahrzeugrohbau herzustellen. Das Endprodukt dieses Prozesses, bevor die Fahrzeugkarosserie in die Lackiererei kommt, wird gewöhnlich als grundierte Rohkarosserie (BIW) bezeichnet. Die verschiedenen Teile, aus denen sich eine Fahrzeugkarosserie zusammensetzt, einschließlich des Dachs und der Karosserie-Seitenwände, werden typischerweise in getrennten Fertigungsstraßen oder sogar in getrennten Fertigungswerken hergestellt und werden anschließend in einem Montagewerk zusammengefügt. Dieser Montageprozess findet größtenteils in einer Schweißerei oder einer Schweißstation statt. Wird ein Aluminium-Dachblech ohne einen Befestigungsflansch wie den hier beschriebenen, direkt an einer Karosserie-Seitenwand aus Stahl angebracht, so kann es zu bestimmten Schwierigkeiten bei der Fertigung kommen. Beispielsweise ist Aluminium nicht so leicht formbar wie andere Materialien, wie zum Beispiel Stahl, so dass es etwa beim Versuch, Ecken mit engen Radien oder andere schwer zu realisierende Konturen zu formen, zu Problemen kommen kann. Außerdem erfolgt das Verbinden eines Aluminium-Dachblechs mit einer Karosserie-Seitenwand aus Stahl gewöhnlich mittels Stanznieten (SPR) und Klebstoffmassen, was eine kostenaufwändige Ausrüstung erfordern kann, die Komplexität und die Kosten des Fertigungsprozesses erhöhen kann, und zu Einschränkungen bei einigen der Entwurfsparameter des Fahrzeugs führen kann (z. B. kann zur Aufnahme der Stanznietausrüstung eine breitere Dachfuge erforderlich sein).
  • Die Dachanordnung 10 umfasst andererseits den Befestigungsflansch 14, der sich zumindest über einen Abschnitt des Außenrandes des Dachblechs 12 erstreckt und eine Oberfläche zum Anschweißen oder sonstigen Anbringen an ein Konstruktionselement des Fahrzeugs, wie beispielsweise eine Karosserie-Seitenwand, bereitstellt. Durch die Verwendung eines separaten Befestigungsflansches aus Stahl können, im Gegensatz zu der einfachen Anbringung des Aluminium-Dachblechs direkt an das Fahrzeug mittels Stanznieten (SPR) und Klebstoff, Verbesserungen an dem Fertigungsprozess und an dem Gesamtprodukt erzielt werden. Beispielsweise kann ein und derselbe Schweißerei- oder Karosseriewerkstattbereich dazu verwendet werden, Fahrzeuge mit Aluminiumdächern und solche mit Dächern, die nicht aus Aluminium bestehen, zu fertigen, und zwar ohne die Notwendigkeit einer teuren Ausrüstung zur Handhabung der Stanznieten und des Klebstoffs. Außerdem kann, wie noch erklärt werden wird, das Aussehen des Gesamtprodukts verbessert werden, indem eine Dachanordnung mit engeren Radien und einer schmäleren Dachfuge bereitgestellt wird. Die folgende Beschreibung erfolgt zwar im Zusammenhang mit einem Personenfahrzeug mit einteiligem, selbsttragendem Karosserieaufbau, es ist jedoch festzustellen, dass die vorliegende Dachanordnung mit jedem beliebigen Fahrzeug, wie etwa, als Beispiele ohne jeglichen einschränkenden Charakter, mit Wohnmobilen (RV), Geländefahrzeugen (SUV), Sattelschleppern, Rennwagen, Autos, Hybridfahrzeugen und Fahrzeugen mit rahmengetragenem Karosserieaufbau verwendet werden könnte. Gemäß der in 12 gezeigten, beispielhaften Ausführungsform umfasst die Dachanordnung 10 ein Dachblech 12, einen Befestigungsflansch 14 mit zwei länglichen Elementen und eine erste Verbindungsstelle 16 zum Verbinden des Dachblechs mit dem Befestigungsflansch. Die Dachanordnung 10 ist durch eine zweite Verbindungsstelle 20 an einem Konstruktionselement 18 des Fahrzeugs, wie beispielsweise an einer Karosserie-Seitenwand, angebracht.
  • Das Dachblech 12 ist im Allgemeinen ein flaches, plattenartiges Bauteil und ist gemäß dieser speziellen Ausführungsform aus einem leichtgewichtigen Aluminiummaterial gefertigt und umfasst einen Außenrand 26. Je nach spezieller Ausführungsform kann das Dachblech 12 Ausschnitte für Gegenstände wie Sonnendächer oder Fenster aufweisen, kann es Längsrippen, Falten oder andere aerodynamische Merkmale haben, oder kann es aus einem einzigen Blech oder aus mehreren Blechen, die aneinandergefügt sind, bestehen, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Zur Erzielung von nennenswerten Gewichtseinsparungen für das Fahrzeug ist es vorzuziehen, dass zumindest 75% des Oberflächenbereichs der Dachanordnung 10 aus dem Dachblech 12 auf Aluminiumbasis bestehen, dies muss jedoch nicht notwendigerweise so sein. In einer Ausführungsform ist das Dachblech 12 aus einer Legierung auf Aluminiumbasis gefertigt, die sich aus Al, Si, Cu, Mn und Mg zusammensetzt; im Spezielleren kann das Dachblech 12 aus einer Legierung auf Aluminiumbasis gefertigt sein, welche 0,8% Si, 0,9% Cu, 0,4% Fe, 0,4% Mn, 0,7% Mg und als Restbestandteil Al enthält.
  • Der Befestigungsflansch 14 erstreckt sich entlang zumindest einem Abschnitt des Außenrandes 26 des Dachblechs und ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, aus einem Material, das Stahl umfasst, gefertigt. Der Befestigungsflansch 14 kann sich um den gesamten Umfang bzw. Rand 26 des mittig angeordneten Dachblechs erstrecken oder kann sich (wie in 1 gezeigt) nur über einen Abschnitt dieses Umfangs erstrecken. Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform fungiert der Befestigungsflansch 14 als eine teilweise Begrenzung für das mittige Dachblech 12 und umfasst zwei voneinander getrennte Längsstücke 30, 32, die sich im Allgemeinen entlang der Länge der Dachanordnung 10 erstrecken. In einer separaten Ausführungsform (hier nicht gezeigt) fungiert der Befestigungsflansch 14 als ein Rahmen und umgibt das Dachblech 12 zur Gänze mit vier Stücken (zwei längs verlaufende und zwei der Breite nach verlaufende Stücke). Die verschiedenen Stücke des Befestigungsflansches können einzelne Bauteile sein, die getrennt gepresst und an der Dachanordnung 10 angebracht werden, oder sie können auch aus einem einzelnen Materialstück gepresst oder auf andere Weise aus diesem geformt sein, um nur zwei Möglichkeiten zu nennen. Die Größe und Form des Befestigungsflansches 14 kann je nach spezieller Anwendung variieren, ist jedoch im Allgemeinen so konzipiert, dass eine Schweiß- oder Hartlötnaht berücksichtigt wird, mit welcher die Dachanordnung 10 an dem Konstruktionselement 18 angebracht wird, ohne dass dafür zusätzliche Befestigungselemente wie etwa Stanznieten (SPR) oder Klebstoffmassen benötigt werden. Es ist festzustellen, dass sich der Befestigungsflansch 14 aus jeder beliebigen Anzahl einzelner Stücke oder Bauteile zusammensetzen kann und nicht auf die oben vorgestellten zweistückigen und vierstückigen Beispiele beschränkt ist.
  • Die Verbindungsstelle 16 bildet die Verbindung des Dachblechs 12 mit dem Befestigungsflansch 14 und umfasst eine Schweißnaht oder eine Hartlötnaht. Es kann eine Anzahl verschiedener Verfahren verwendet werden, um das Dachblech und den Befestigungsflansch aneinander zu befestigen, und zwar unter Verwendung einer Verbindungsstelle 16, die einen Stumpfstoß aufweist und Aluminium von dem Dachblech 12 sowie Stahl von dem Befestigungsflansch 14 umfasst. Dieser Stumpfstoß kann so angeordnet sein, dass die Außenflächen des Dachblechs 12 und der Befestigungsflansch 14 bündig miteinander sind (wie in 24 gezeigt). Dies ist besonders dann wünschenswert, wenn die Verbindungsstelle 16Teil einer 'Sichtfläche' ist, die für den Bediener sichtbar sein kann, wie dies in 4 der Fall ist. Als einige Beispiele ohne einschränkenden Charakter für geeignete Verfahren, die dazu verwendet werden können, die Verbindungsstelle 16 auszubilden, sind Laserschweißen, Laserhartlöten, Lichtbogenhartlöten und der CMT-Prozess (Cold Metal Transfer) zu nennen. In einem Beispiel wird ein Laserhartlötverfahren mit einem ZnAl-Draht (z. B. 85% Zn, 15% Al) verwendet, um eine Verbindungsstelle 16 zu schaffen und damit das Dachblech 12 an dem Befestigungsflansch 14 anzubringen. Es könnten natürlich anstelle des oben beschriebenen, beispielhaften Stumpfstoßes auch andere Verbindungsarten wie beispielsweise ein Überlappungsstoß verwendet werden.
  • Die Verbindungsstelle 20 bildet die Verbindung der Dachanordnung 10 mit einem Konstruktionselement 18 des Fahrzeugs, wie beispielsweise einer Karosserie-Seitenwand, und umfasst ebenfalls eine Schweiß- oder Hartlötnaht. Ebenso wie bei der Verbindungsstelle 16 kann auch zur Schaffung der Verbindungsstelle 20 eine Anzahl verschiedener Verfahren zum Einsatz kommen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist die Verbindungsstelle 20 durch ein herkömmliches und übliches Schweißverfahren, wie beispielsweise durch Punktschweißung, gebildet, wobei das Material des Befestigungsflansches 14 mit jenem des Konstruktionselements 18 verschmolzen wird. Dies führt zu einem Überlappungsstoß, der Material aus diesen beiden unterschiedlichen Quellen (in diesem Fall Stahl von dem Befestigungsflansch 14 und Stahl von der Karosserie-Seitenwand 18) umfassen kann. Wie am besten in 24 gezeigt, sind die Außenflächen des Befestigungsflansches 14 und des Konstruktionselements 18 an der Verbindungsstelle 20 nicht bündig miteinander; dies ist insofern annehmbar, als sich der Überlappungsstoß in der Dachfuge oder in dem Dachkanal befindet und wahrscheinlich durch irgendeine Art Dachfugenleiste abgedeckt wird (d. h. die Verbindungsstelle 20 wahrscheinlich keine Sichtfläche darstellt). Die Verbindungsstelle 20 mit ihren Punktschweißungen oder dergleichen kann Stanznieten, Klebstoffmassen und andere Verfahren nach dem Stand der Technik zum Zusammenfügen der Dachanordnung 10 mit dem Konstruktionselement 18 ersetzen. Es ist anzumerken, dass sich die Verbindungsstelle 20 an beliebiger Stelle entlang der Berührungsfläche zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Konstruktionselement 18 befinden kann und nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte, beispielhafte Veranschaulichung beschränkt ist. Weiterhin könnte sich die Verbindungsstelle 20 über einen gewissen Abschnitt der Breite des Befestigungsflansches 14 erstrecken, anstatt nur aus einer einzelnen Punktschweißung zwischen diesen beiden Metallbauteilen zu bestehen. Es könnte jede beliebige Schweißung oder jeder beliebige Stoß verwendet werden, um die beiden Metallbauteile aneinander zu befestigen. Es könnte jede beliebige Schweißung oder jeder beliebige Stoß verwendet werden, um zumindest zwei Metallbauteile aneinander zu befestigen; dies umfasst beispielsweise auch Anordnungen, bei denen mehr als zwei Metalllagen übereinandergestapelt und durch Punktschweißung zusammengefügt sind, um die Verbindungsstelle 20 zu schaffen.
  • In 24, auf welche nun Bezug genommen wird, sind verschiedene alternative Ausführungsformen von Dachanordnungen 10 gezeigt. In einer in 2 gezeigten, ersten Ausführungsform handelt es sich bei dem Befestigungsflansch 14 um ein ziemlich schmales Flanschstück, das nur den äußersten Randbereich der Dachanordnung 10 einnimmt. Die Dachanordnung hat ein Querschnittsprofil in der Nähe des Außenrandes 26, das eine Anzahl von Ecken und Biegungen 4046 umfasst, so dass das Dachblech 12 und der Befestigungsflansch 14 nicht koplanar sind. In dieser speziellen Ausführungsform sind alle vier der Biegungen 4046 an dem Außenrand 26 des Dachblechs 12 ausgebildet und nicht in dem Befestigungsflansch 14 ausgebildet. Die Verbindungsstelle 16 bildet die Verbindung des Dachblechs 12 mit dem Befestigungsflansch 14 und ist in dieser speziellen Ausführungsform so positioniert, dass sie mit dem Konstruktionselement 18 des Fahrzeugs in Kontakt steht. Die Verbindungsstelle 20 bildet andererseits die Verbindung der Dachanordnung 10 mit dem Konstruktionselement 18. Aufgrund der in dieser speziellen Ausführungsform großen Nähe der Verbindungsstellen 16 und 20 ist es möglich, dass Materialien von der einen Verbindungsstelle oder Berührungsfläche überlaufen und sich mit Materialien von der anderen Verbindungsstelle oder Berührungsfläche vermischen. Es ist sogar möglich, dass beide Verbindungsstellen 16 und 20 zur selben Zeit und/oder durch dasselbe Schweiß- oder Hartlötwerkzeugteil ausgebildet werden.
  • In einer in 3 gezeigten, zweiten Ausführungsform ist der Befestigungsflansch 14' etwas breiter als in der vorigen Ausführungsform und umfasst sogar eine der Ecken oder Biegungen 46'. Die Biegungen 40'44' sind Teil des Dachblechs 12' und die Biegung 46' ist Teil des Befestigungsflansches 14' Aufgrund dieser Auslegung ist die Verbindungsstelle 16', welche die Verbindung des Dachblechs 12' mit dem Befestigungsflansch 14' bildet, von dem Konstruktionselement 18 abgehoben und so positioniert, dass ein Kontakt mit dem Konstruktionselement vermieden wird. Die Verbindungsstellen 16' und 20' sind voneinander beabstandet und berühren einander nicht, wie dies etwa in der Ausführungsform aus 2 der Fall ist. Die Verbindungsstelle 20' besteht aus Materialien von dem Befestigungsflansch 14' und dem Konstruktionselement 18 und ist weitgehend dieselbe wie bei der vorigen Ausführungsform. Wie bereits erwähnt, ist der Befestigungsflansch 14' vorzugsweise aus Stahl gefertigt, welcher sich in gewisser Weise besser formen lässt als Aluminium. Folglich kann die Ecke 46' einen engeren Radius oder ein engeres Profil umfassen, als dies möglich wäre, wenn es aus einem Material auf Aluminiumbasis gefertigt wäre.
  • In einer in 4 gezeigten, dritten Ausführungsform ist der Befestigungsflansch 14'' noch breiter als in den beiden vorangehenden Ausführungsformen und umfasst mehrere Ecken oder Biegungen 40''46''. Die Verbindungsstelle 16'' bildet die Verbindung des Dachblechs 12'' mit dem Befestigungsflansch 14'' und ist um eine gewisse Distanz von der Verbindungsstelle 20'' beabstandet und so angeordnet, dass ein Kontakt mit dem Konstruktionselement 18 vermieden wird. Außerdem steht die Verbindungsstelle 16'' nicht mit der Verbindungsstelle 20'' in Kontakt bzw. gibt es keine Vermischung zwischen diesen. Ein möglicher Vorteil dieser beispielhaften Anordnung besteht darin, dass das Formen oder Biegen von Metall in der Dachanordnung zum größten Teil in dem auf Basis von Stahl gefertigten Befestigungsflansch 14'' und nicht in dem auf Basis von Aluminium gefertigten Dachblech 12'' stattfindet. Und Stahl weist wiederum gewisse Formbarkeitsmerkmale auf, die denen von Aluminium überlegen sind, und somit kann es wünschenswert sein, dass sämtliche oder einige der Ecken oder Biegungen 40''46'' in dem Befestigungsflansch gelegen sind, wie dies hier der Fall ist. Indem die Verbindungsstelle 16'' auf diese erhöhte Position verlagert wird, wird sie zu einer Sichtfläche, die wahrscheinlich für einen Bediener sichtbar sein wird; daher kann es erforderlich werden, für eine bündige oder glatte Berührungsfläche zwischen den beiden Bauteilen zu sorgen.
  • Während der Fertigung wird die Dachanordnung 10 sicher an einer oder an mehreren Karosserie-Seitenwänden oder anderen Konstruktionselementen 18 des Fahrzeugs angebracht. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten, wie dieser Prozess vonstatten gehen kann, zu denen auch die folgenden beispielhaften Ausführungsformen zu zählen sind. Die Dachanordnung 10 samt Dachblech 12 und Befestigungsflansch 14 wird zunächst vormontiert und wird anschließend an dem Rest des Fahrzeugs angebracht oder befestigt. In einer ersten Ausführungsform werden das Dachblech 12 und die einzelnen Bauteile des Befestigungsflansches 14 (in dieser speziellen Ausführungsform die Längsstücke 30, 32) einzeln gepresst und geformt, so dass sie die gewünschte Form und das gewünschte Querschnittsprofil der fertigen Dachanordnung aufweisen, bevor sie aneinander angebracht werden. Sobald die Längsstücke 30, 32 korrekt entlang dem Außenrand 26 des Dachblechs 12 angeordnet sind, wird unter Zuhilfenahme einer Laser- oder sonstigen Schweiß- oder Hartlötvorrichtung die Verbindungsstelle 16 ausgebildet. Gemäß einem Beispiel kommt ein Laser-Hartlötprozess mit einem ZnAl-Draht zum Einsatz, um die Verbindungsstelle 16 zu schaffen, die sich entlang der längs verlaufenden Berührungsfläche zwischen einem Außenrand des Dachblechs 12 und einem Innenrand des Befestigungsflansches 14 erstreckt.
  • In einer zweiten Ausführungsform zum Bau der Dachanordnung 10 werden das Dachblech 12 und die einzelnen Bauteile des Befestigungsflansches 14 (in dieser speziellen Ausführungsform die Längsstücke 30, 32) als flache Rohlinge bereitgestellt, mit der Verbindungsstelle 16 zu einer Rohlingsanordnung zusammengefügt und wird die Rohlingsanordnung anschließend gepresst oder anderweitig geformt, um eine konturierte oder bearbeitete Dachanordnung 10 zu schaffen. Anstatt zuerst einzeln in ihre gewünschte endgültige Form gepresst zu werden, können die Stücke der Dachanordnung 10 als flache, ungepresste Rohlinge bereitgestellt werden, gemäß ihrer beabsichtigten Anordnung positioniert werden, lasergeschweißt oder anderweitig zusammengefügt werden, und kann anschließend die gesamte Rohlingsanordnung in eine Presse oder dergleichen gegeben werden, so dass dem Teil eine bestimmte Form und ein bestimmtes Querschnittsprofil aufgeprägt werden können. Natürlich könnten neben den beiden vorangehenden Beispielen auch andere Verfahren verwendet werden, um die Dachanordnung 10 zu bauen oder zusammenzusetzen.
  • Nachdem die Dachanordnung 10 geformt ist, und zwar unabhängig von dem dafür verwendeten Verfahren, kann sie an einem oder an mehreren Konstruktionselementen 18 des Fahrzeugs angebracht werden. Gemäß einer Möglichkeit ist die Dachanordnung 10 auf mehreren Karosserie-Seitenwänden 18 (z. B. auf einer oder mehreren Karosserie-Seitenwänden pro Seite des Fahrzeugs) positioniert, so dass ein Punktschweißgerät eine Reihe von Punktschweißungen schaffen kann, die bei der Ausbildung der Verbindungsstelle 20 unterstützend wirken. Die Punktschweißungen können sich in vorbestimmten Beabstandungen über die gesamte Länge der Längselemente 30, 32 hinweg erstrecken und können aus mehreren Gründen gegenüber alternativen Verfahren, wie Stanznieten (SPR) und Klebstoffmassen, vorzuziehen sein. Erstens machen Stanznieten und Klebstoffe zusätzliche Ausrüstung und zusätzlichen Raum auf dem Boden der Schweißerei oder der Karosseriewerkstätte erforderlich, anstatt auf derselben Punktschweißstraße betrieben werden zu können, auf welcher nicht aus Aluminium bestehende Dächer an Fahrzeugen angebracht werden usw. Zweitens ist aufgrund der Form und Größe der meisten Stanznietausrüstungen eine breitere Dachfuge 60 erforderlich, um die Stanznietausrüstung aufzunehmen (siehe 5). In einem Beispiel, in welchem ein Stanznietkopf 62 mit einem Durchmesser Y von 18 mm verwendet wird, ist eine Dachfuge 60 mit einer Breite X von ungefähr 24 mm erforderlich. Dies ist beträchtlich breiter als die Breite der meisten für eine Punktschweißausrüstung erforderlichen Dachfugen, die beispielsweise nicht mehr als 13 mm betragen kann. Drittens kann die Verwendung von Stanznieten (SPR) zur Anbringung eines Daches an einem Fahrzeug zu örtlichen Belastungsstellen und zu einer wärmebedingten Verwindung an den Nietstellen führen, wenn die grundierte Rohkarosserie anschließend durch Lacktrockenöfen geführt wird.
  • Obwohl auch Stanznieten und/oder Klebstoffmassen dazu verwendet werden können, die Dachanordnung 10 an den verschiedenen Konstruktionselementen 18 des Fahrzeugs anzubringen, kann eine geschweißte Verbindungsstelle 20 (punktgeschweißt oder anderweitig geschweißt) eine wasserdichte Abdichtung oder Berührungsfläche zwischen dem Fahrzeug und der Dachanordnung schaffen und können dabei einige der oben angeführten Nachteile vermieden werden. Bei der in 1 gezeigten, beispielhaften Ausführungsform, bei welcher der Befestigungsflansch 14 nur zwei Längsstücke 30, 32 umfasst und sich nicht vollständig um den Rand 26 des Dachblechs 12 herum erstreckt, kann eine separate Verbindungsstelle 70 geschaffen sein, um die der Breite nach verlaufenden Ränder des Dachblechs 12 ohne Zuhilfenahme eines Befestigungsflansches an der Breite nach verlaufenden Konstruktionselementen 72 anzubringen. In einer Ausführungsform, bei welcher der Befestigungsflansch 14 den Rand 26 des Dachblechs 12 zur Gänze umgibt (nicht gezeigt), kann eine Verbindungsstelle zwischen der Breite nach verlaufenden Stücken des Befestigungsflansches und der Breite nach verlaufenden Konstruktionselementen in im Großen und Ganzen derselben Weise wie jene, die weiter oben beschrieben ist, zusammengefügt werden.
  • Es versteht sich, dass es sich bei der vorhergehenden Beschreibung nicht um eine Definition der Erfindung, sondern um eine Beschreibung einer oder mehrerer bevorzugter, beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung handelt. Die Erfindung ist nicht auf die hier offenbarte(n) spezielle(n) Ausführungsform(en) beschränkt, sondern ist vielmehr ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche definiert. Weiterhin beziehen sich die in der vorangehenden Beschreibung enthaltenen Aussagen auf spezielle Ausführungsformen und sind somit nicht als Einschränkungen des Umfangs der Erfindung oder der Definition der in den Ansprüchen verwendeten Begriffe zu deuten, ausgenommen in Fällen, in denen ein Begriff oder eine Formulierung weiter oben ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Veränderungen und Modifikationen an der/den offenbarten Ausführungsform(en) werden für den Fachmann ersichtlich. Alle solchen anderen Ausführungsformen, Veränderungen und Modifikationen sollen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche gelegen sein.
  • Die in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Begriffe ”beispielsweise”, ”zum Beispiel”, ”wie zum Beispiel” und ”wie”, sowie die Verben ”umfassend”, ”einschließend” und deren andere Verbformen in Verbindung mit einer Auflistung eines oder mehrerer Bauteile oder sonstiger Gegenstände, sind jeweils als unbeschränkt und offen aufzufassen, was bedeutet, dass die Auflistung nicht so zu betrachten ist, dass andere, zusätzliche Bauteile oder Gegenstände davon ausgeschlossen sind. Andere Begriffe sind in ihrer weitesten, vernünftigen Bedeutung aufzufassen, sofern sie nicht in einem Zusammenhang verwendet sind, der eine andere Auslegung erfordert.

Claims (10)

  1. Dachanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Dachblech aus einem ersten Material; und einen Befestigungsflansch aus einem zweiten Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet, wobei sich der Befestigungsflansch entlang zumindest einem Abschnitt eines Außenrandes des Dachblechs erstreckt und ist an einem Konstruktionselement des Fahrzeugs befestigt.
  2. Dachanordnung nach Anspruch 1, wobei das Dachblech aus einem ersten Material gefertigt ist, das Aluminium umfasst, und der Befestigungsflansch aus einem zweiten Material gefertigt ist, das Stahl umfasst.
  3. Dachanordnung nach Anspruch 1, wobei das Dachblech zumindest 75% des Oberflächenbereichs der Dachanordnung ausmacht.
  4. Dachanordnung nach Anspruch 1, wobei sich der Befestigungsflansch nur entlang einem Abschnitt des Außenrandes des Dachblechs erstreckt und er mittels einer Verbindungsstelle, die eine Schweißnaht oder eine Hartlötnaht umfasst, mit dem Dachblech zusammengefügt ist.
  5. Dachanordnung nach Anspruch 1, wobei die Dachanordnung in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Befestigungsflansch ein Querschnittsprofil umfasst und das Querschnittsprofil eine erste und eine zweite Biegung umfasst, so dass das Dachblech und der Befestigungsflansch nicht koplanar sind.
  6. Dachanordnung nach Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Biegung Teil des Dachblechs sind und die Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Befestigungsflansch so positioniert ist, dass sie mit dem Konstruktionselement des Fahrzeugs in Kontakt steht.
  7. Dachanordnung nach Anspruch 5, wobei die erste Biegung Teil des Dachblechs ist und die zweite Biegung Teil des Befestigungsflansches ist und die Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Befestigungsflansch so positioniert ist, dass ein Kontakt mit dem Konstruktionselement des Fahrzeugs vermieden wird.
  8. Dachanordnung nach Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Biegung Teil des Befestigungsflansches sind und die Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Befestigungsflansch so positioniert ist, dass ein Kontakt mit dem Konstruktionselement des Fahrzeugs vermieden wird.
  9. Dachanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Verbindungsstelle zwischen dem Dachblech und dem Befestigungsflansch einen Stumpfstoß umfasst, so dass die Außenflächen des Dachblechs und des Befestigungsflansches miteinander bündig sind.
  10. Dachanordnung nach Anspruch 9, weiterhin umfassend eine zusätzliche Verbindungsstelle zwischen dem Befestigungsflansch und dem Konstruktionselement des Fahrzeugs, wobei die zusätzliche Verbindungsstelle einen Überlappungsstoß umfasst, so dass die Außenflächen des Befestigungsflansches und des Konstruktionselements nicht bündig miteinander sind.
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