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Die
Erfindung betrifft eine Säule, insbesondere eine A-Säule,
als Teil einer Karosseriestruktur eines Kraftwagens, wobei die A-Säule
ein Hohlprofil mit einem geschlossenen Querschnitt aufweist.
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Eine
gattungsgemäße Säule wird in der
DE 198 02 702 A1 offenbart.
Infolge des geschlossenen Querschnittes des Hohlprofiles kann dieses
mittels eines für eine Montagestraße zur Montage
der Karosseriestruktur aufwändigen und zeitraubenden Verfahrens
wie WIG-Schweißen, Löten oder Kleben an die Karosseriestruktur
angebunden werden. In der
DE
198 02 702 A1 wird zum Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand
ein Hohlprofil älteren Standes der Technik gezeigt, das
einen aufwändig gestalteten, komplexen, mehrteiligen Querschnitt
mit seitlichen Schlitzen aufweist, durch welche zur für
die Montage günstigeren Punktschweißung ein angepasster Schweißroboterarm
mit einer Elektrode in das Hohlprofil eingreifen kann.
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Die
WO 2006/122775 A1 beschreibt
ein aufwändiges Hohlprofil mit üblichen seitlichen
Flanschen zur Aufnahme einer Windschutzscheibe bzw. zur Aufnahme
einer Dichtungsstruktur und zum Anbinden an die Karosseriestruktur.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einbinden des Hohlprofiles
in die Karosseriestruktur zu vereinfachen.
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Die
gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass das Hohlprofil zum Anschluss an die Karosseriestruktur
endabschnittsseitig jeweils mit einem vorgesehenen Anschlussblechteil
fest verbunden ist und dass das Anschlussblechteil mit der Karosseriestruktur
verbindbar ist.
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Dank
der zusätzlichen Anschlussblechteile kann die A-Säule
vor ihrer Einbindung in die Karosseriestruktur an von der Montagestraße
zur Montage der Karosseriestruktur entfernten Orten so vorgefertigt
werden, dass die vorgefertigte A-Säule vorteilhaft mittels
Punktschweißens in die Karosseriestruktur in die Karosseriestruktur
eingebunden werden kann. Dennoch kann der in Hinsicht auf eine Verwindungssteifigkeit
der A-Säule geschlossene Querschnitt des Hohlprofiles erhalten
bleiben. Damit kann im Vergleich zu einem offenen Querschnitt der
geschlossene Querschnitt kleiner ausgelegt sein, welches neben einer
Gewichtsersparnis den Vorteil hat, dass ein Gesichtsfeld eines Fahrers
des Kraftwagens weniger stark durch die A-Säule eingeengt
werden muss.
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Vorzugsweise
umfasst das Anschlussblechteil eine erste Anschlussseite mit einer
Hohlprofilaufnahme für das Hohlprofil, in der das Hohlprofil
mittels eines Fügeverfahrens kraft- und/oder formschlüssig verbunden
ist. Hierzu kann die Hohlprofilaufnahme als Steckaufnahme ausgebildet
sein, in die das Hohlprofil endseitig mit einem bestimmten Endabschnitt hineingesteckt
wird. Hierbei können Hohlprofilaufnahme und Endabschnitt
so dimensioniert sein, dass mit dem Einstecken ein erstes Festhalten
mittels Festklemmens des Endabschnittes in der Hohlprofilaufnahme
erfolgen kann. Als Fügeverfahren kommen beispielsweise
ein Festklemmen und/oder Verrasten in Betracht, wobei beim Festklemmen
ein zusätzliches seitliches Zusammenquetschen der Hohlprofilaufnahme
mit dem dort aufgenommenen Endabschnitt erfolgen kann. Als vorteilhafter
wird ein Einkleben oder -Löten, insbesondere ein Hartlöten, erachtet.
Ein in Hinsicht einer erzielbaren Festigkeit verlässliches
und somit bevorzugtes Fügeverfahren ist Inertgasschweißen,
insbesondere Wolfram-Inertgas-Schweißen (WIG). Letztlich
können für die Wahl des geeigneten Fügeverfahrens
der Werkstoff oder die Werkstoffe sein, aus dem das Hohlprofil,
die Anschlussblechteile und/oder das weiter unten näher erläuterte
Verbindungsgliedes gefertigt sind. Hierbei kommen letztlich alle
Werkstoffe in Betracht, die insbesondere den Festigkeitsanforderungen
an die A-Säule gerecht werden und die mit der Karosseriestruktur
verbindbar sind. Hierzu zählen beispielsweise Metalle,
wie Aluminium und Stahl, und Kunststoffe. Als Stahlsorte kommen übliche
mikrolegierte Feinbleche mit erhöhter Streckgrenze oder
Borstähle in Betracht. Da dieses endseitige Zusammenfügen von
Hohlprofil und Anschlussblechteile losgelöst von der Montage
der Karosseriestruktur sowie in einer für das Fügeverfahren
günstigen Position der A-Säule erfolgen kann,
kann ein verfahrenstechnisch optimales Fügen sowie eine
leichtere Kontrolle der entstandenen Verbindung erfolgen. Somit
kann die Montage der Karosseriestruktur in Hinsicht auf den Einbau
der A-Säule zeitlich gestrafft werden.
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Zur
ihrer Anbindung bzw. zu der der A-Säule in die Karosseriestruktur
kann das Anschlussblechteil jeweils eine zweite Anschlussseite aufweisen,
die zweckmäßigerweise beabstandet zu der ersten
Anschlussseite ist. Die zweite Anschlussseite kann eine Struktur
aufweisen, die eine Verbindung des Anschlussblechteiles mittels
Punktschweißens erlaubt. Hierzu können übliche
konstruktive Vorkehrungen, wie Flansche, Laschen und dergleichen,
vorgesehen sein.
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Vorzugsweise
sind die beiden Anschlussblechteile unter Ausbildung eines Anschlussbleches über
ein Verbindungsglied fest miteinander verbunden. Hierdurch kann
eine in bestimmter Weise beabstandet zum Hohlprofil und zumindest
mit einer Wegkomponenten in Längsrichtung verlaufende,
vorzugsweise brückenartige Verbindung hergestellt, die die
Steifigkeit, insbesondere die Verwindungssteifigkeit der A-Säule
erhöhen kann. Dank seiner festen Verbindung mit den Anschlussblechen
kann das Verbindungsglied zugleich als Abstandshalter zur Beabstandung
beider Anschlussblechteile wirken und die relative Lage der Anschlussblechteile
zueinander fixieren. Zug- und Druckkräfte in Längsrichtung
auf das Hohlprofil können somit auch durch das Verbindungsglied
aufgenommen werden. Verbindungsglied und Anschlussblechteile können
mittels Punkt-Schweißens zusammengefügt werden.
Somit kann die A-Säule in der Weise vormontiert werden, dass
zunächst die Anschlussblechteile endseitig auf das Hohlprofil
gesteckt und dann mit dem Verbindungsglied vorzugsweise mittels
Punkt-Schweißens unter Ausbildung des Anschlussbleches
verbunden werden, wodurch sie auch in Hinsicht auf ihre relative Lage
zu dem Hohlprofil fixiert sind. Im Anschluss kann das Hohlprofil
vorzugsweise mittels WIG-Schweißens mit den Anschlussblechteilen
fest verbunden werden, so dass die A-Säule zumindest in Hinsicht
auf ihr Struktur tragendes Strukturbauteil vorgefertigt ist. Vorzugsweise
kann die zweite Anschlussseite so mit der Befestigungsseite des
Verbindungsglied zumindest teilweise und/oder abschnittsweise überlappend
angeordnet sein, dass in Richtung auf die an das Anschlussblech
angrenzende Karosseriestruktur, jeweils bevorzugt mittels Punktschweißens,
beide Seiten zuerst zusammenverbunden und dann beide zusammen oder
eine der Seiten in Überlappung mit der Karosseriestruktur
gebracht miteinander verbunden werden können. Hierbei kann an
entsprechender Stelle der Karosseriestruktur zum Beispiel ein Verbindungsblech,
eine Lasche, ein Zapfen oder dergleichen vorgesehen sein.
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Vorteilhaft
kann das Verbindungsglied eine abgewinkelte oder zweischenklige
Form aufweisen. Hierdurch wird das Verbindungsglied in einem entsprechend
ausgebildeten Bogen längs des Hohlprofiles geführt.
Zweckmäßigerweise greift das Verbindungsglied
seitlich an einer Befestigungsseite des jeweiligen Anschlussblechteiles
an. Somit kann das Verbindungsglied mit den Anschlussblechteilen
und somit das Anschlussblech ein im Wesentlichen ebenes Bauteil
ausbilden, das dank der zweischenkligen Form mit dem Hohlprofil
eine etwa dreiseitige Außenkontur aufweisen kann. Hierdurch
kann die Verwindungssteifigkeit der A-Säule weiter erhöht
werden.
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Die
beiden Schenkel, d. h. ein in Einbaulage unterer Schenkel und ein
in Einbaulage oberer Schenkel, können jeweils eine Seite
des Dreiseits und das Hohlprofil mit den endseitig verbundenen Anschlussblechteilen
die dritte Seite des Dreiseits ausbilden. Der untere Schenkel kann
in Einbaulage etwa in Fahrtrichtung angeordnet sein. Diese Ausbildungsform
ist besonders für Fahrzeuge mit einem sogenannten One-Box-Design,
das in sogenannten Van-Automobilformen mit weit in Fahrtrichtung
nach vorn gezogener Windschutzscheibe Anwendung findet und bei dem
die A-Säule von einer Dachstruktur entsprechend flach nach
vorn zur Motorhaubenstruktur angeordnet ist. Hierdurch bildet sich
zwischen Dachstruktur und Motorhaubenstruktur längs der A-Säule
einen seitlichen Zwickel aus, welches durch die erfindungsgemäße
A-Säule bzw. das erfindungsgemäße Strukturbauteil
der A-Säule mit Hohlprofil und Anschlussblech ausgefüllt
bzw. umrandet wird.
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Zumindest
einer der beiden Schenkel des Verbindungsgliedes kann einen Anschlussabschnitt zur
Anbindung des Verbindungsgliedes an die Karosseriestruktur aufweisen.
Vorzugsweise umfasst der in Einbaulage untere Schenkel einen in
Einbaulage mit einer Komponente nach unten weisenden Anschlussabschnitt.
Dadurch kann eine stabilere und verwindungssteifere Anbindung des
Anschlussbleches an die Karosseriestruktur erzielt werden. Hierzu kann
der Anschlussabschnitt, ähnlich wie der Verbindungsabschnitt
des Schenkels sowie die Befestigungsseite und die zweite Anschlussseite
des Anschlussblechteiles, einen sich zumindest teilweise und/oder
abschnittsweise über den Anschlussabschnitt erstreckenden
Flansch, Lasche oder dergleichen aufweisen, der zur Verbindung mit
der Karosseriestruktur einen ihm zugeordneten Gegenflansch der Karosseriestruktur überlappt,
so dass eine Verbindung beider Flansche durch Punktschweißen möglich
ist.
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Das
Strukturbauteil kann ferner eine der Außenkontur angepasste
Innenöffnung zur Aufnahme einer Seitenscheibe umfassen.
Hierdurch kann das Sichtfeld eines Fahrers erweitert werden. Um
die Sichtfelderweiterung zu optimieren, sollte unter Wahrung einer
bestimmten Verwindungssteifigkeit die Öffnung möglichst
groß ausfallen. Als eine Maßnahme kann vorgesehen
sein, dass das Hohlprofil eine längliche Querschnittsform
mit einer in Querschnittslängsrichtung weisenden Querschnittslängsachse aufweist
und dass die Querschnittslängsachse in Einbaulage der A-Säule
in der Karosseriestruktur zumindest etwa zu einem für einen
Fahrer vorgesehenen Ort in einem von der Karosseriestruktur begrenzten
Innenraum hin weist. Als Querschnittsform eignen sich beispielsweise
elliptische, elliptoide oder tropfenartig runde Formen.
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Vorzugsweise
kann ein in Einbaulage inneres Abdeckungsteil vorgesehen sein. Derartige
Abdeckungsteile können als Dekorteil dienen. Ferner können
sie Nutzern des Kraftwagens bei einem Aufprall vor Verletzungen
durch Stoß gegen die A-Säule schützen,
indem Bewegungsenergien etwa durch weiche Außenoberfläche,
nachgiebige Strukturen, Schaumstoffausspritzungen und/oder mittels
eines im Abdeckungsteil gelagerten Airbags absorbieren. Vorzugsweise
weist das innere Abdeckungsteil zur Abdeckung des Hohlprofiles von
Innen einen vorteilhaft einfachen Aufbau mit einem länglichen,
etwa U-förmigen und zwei Abdeckungsschenkel aufweisenden
Querschnitt, der eine in Querschnittslängsrichtung weisenden
Querschnittslängsachse umfasst. Zur Optimierung des Fahrersichtfeldes
kann die Querschnittslängsachse in Einbaulage der A-Säule
in der Karosseriestruktur zu einem für den Fahrer vorgesehenen
Ort in einem von der Karosseriestruktur begrenzten Innenraum hin
weisen. Zu ihrer Lagefixierung können die beiden Abdeckungsschenkel
das Hohlprofil in Einbaulage seitlich übergreifen Das Hohlprofil
kann ferner einen ersten Aufnahmeabschnitt für einen seitlichen
Aufnahmerandabschnitt einer Windschutzscheibe aufweisen. Vorzugsweise
erstreckt sich der erste Aufnahmeabschnitt über einen Umfangabschnitt
und in Längsrichtung des Hohlprofiles. Zweckmäßigerweise
ist erste Aufnahmeabschnitt entsprechend der Form des Aufnahmerandabschnittes
der Windschutzscheibe abgeflacht. Somit kann die Windschutzscheibe
unmittelbar auf das geschlossene Hohlprofil aufgebracht, vorzugsweise
aufgeklebt werden, ohne dass das Fahrersichtfeld beschränkende
seitliche Flansche oder dergleichen vorgesehen sein müssen.
Selbstverständlich können zusätzlich übliche
Dichtungsstrukturen zur Abdichtung der Windschutzscheibe vorgesehen
sein.
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Das
Hohlprofil kann ferner einen umfänglich zum ersten Aufnahmeabschnitt
beabstandeten zweiten Aufnahmeabschnitt für einen seitlichen
Aufnahmerandabschnitt der Seitenscheibe aufweisen. Dieser kann sich
ebenfalls über einen Umfangabschnitt und in Längsrichtung
des Hohlprofiles erstrecken und kann zudem entsprechend der Form
des Aufnahmerandabschnittes der Seitenscheibe abgeflacht sein. Beide
Aufnahmeabschnitte können über den Umfang des
Hohlprofiles so zusammenlaufen, dass sie einen V-förmigen
Umfangsabschnitt des Hohlprofiles bilden. Wie der längliche
Querschnitt, so können auch die Abflachungen der Aufnahmerandabschnitte
die Steifigkeit der A-Säule erhöhen.
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Das
Hohlprofil kann mittels Hydroforming oder Innenhochdruck-Umformen
(IHU) in eine bestimmte Querschnittsform hinein ausgeformt sein. Beim
Innenhochdruck- Umformen wird das Hohlprofil durch mittels einer
Wasser-Öl-Emulsion übertragenen Innendruck aufgeweitet
und gleichzeitig durch eine Axialkraft gestaucht. Das Werkstück
befindet sich vor dem Aufweiten in einem geschlossenen Werkzeug
mit einer Innenkontur oder Werkzeuggravur und nimmt durch den Innendruck
die Form der Werkzeuggravur an. Der Innendruck wird übertragen, die
Einleitung der Axialkraft erfolgt über zwei Dichtstempel
an den Hohlprofilenden.
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Alternativ
kann das Hohlprofil auch aus zusammengefügten oder gerollten
Blech- oder Einzelteilen hergestellt sein. Als Fügeverfahren
kommen dabei alle geeigneten Verfahren zur Herstellung einer Längsnaht
in Frage, wie Laserschweißen, Löten, Kleben, Lichtbogenschweißen
etc.. Als Materialen sind alle Werkstoffe geeignet, die an dieser
Stelle die zu übertragenden Belastungen und Aufgaben übernehmen
können, insbesondere sind dies hochfeste Stähle,
aber auch Leichtmetalle wie Aluminium, Magnesium und deren Legierungen
sowie geeignete Kunststoffe bzw. Faserverbundwerkstoffe.
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Vorzugsweise
an ein in Einbaulage oberes Anschlussblechteil kann in Verlängerung
desselben ein Verbindungsstück als Teil der A-Säule
zur Anbindung derselben an eine Dach- und/oder Seitenrahmenstruktur
und/oder als Teil der Dach- und/oder Seitenrahmenstruktur zur Anbindung
an eine B-Säule oder C-Säule vorgesehen sein.
Hierbei ist das Verbindungsstück als Blechteil zweckmäßig
so profiliert, dass es vorzugsweise endseitig mittels Punktschweißen
mit dem Anschlussblech und/oder mit der Karosseriestruktur verbunden
werden kann.
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Zur
Abdeckung des Hohlprofiles kann ein in Einbaulage äußeres
Abdeckungsteil vorgesehen sein. Das äußere Abdeckungsteil
kann in Einbaulage der A-Säule sowie der Windschutzscheibe
und der Seitenscheibe an den Aufnahmerandabschnitten seitlich und
von Außen über die Scheiben ragen. Somit kann
das äußere Abdeckungsteil dichtend an den Aufnahmerandabschnitten
anliegen. Das äußere Abdeckteil kann beispielsweise
in einer Lücke zwischen den beiden Scheiben über
eine vorgesehen Schnappverbindung eingesetzt und/oder in eine vorgesehene
Dichtungsstruktur integriert mit den Scheiben verbunden sein. Das äußere Abdeckungsteil kann
zumindest an seiner in Einbaulage äußeren Oberfläche
als Dekor ausgebildet sein. Zudem kann das äußere
Abdeckungsteil durch seine Ausbildung zur Verringerung eines Windwiderstandes
beitragen. Dank umfänglich eng zueinander angeordneter
Aufnahmeabschnitte, die im Querschnitt des Hohlprofiles V-förmig
zusammenlaufen können, können die Aufnahmerandabschnitte
der Scheiben entsprechend eng zueinander angeordnet sein. Das äußere Abdeckungsteil
kann so dimensioniert und angeordnet sein, dass es senkrecht zur
Längsquerachse des Hohlprofiles bis an einen äußeren
Rand des Hohlprofiles heranragt oder kleiner als eine Ausdehnung
des Hohlprofiles senkrecht zur Querschnitteslängesachse
ist. Dadurch kann verhindert werden, dass das Gesichtsfeld des Fahrers
durch das äußere Abdeckungsteil eingeengt wird.
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In
dem Zwischenraum zwischen den Scheiben, dem äußeren
Abdeckteil und dem Hohlprofil können zusätzliche
Vorrichtungen, wie Antenne oder Messfühler, integriert
sein.
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Die
Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Montage und zum Einbau
einer A-Säule gemäß einer der zuvor beschriebenen
Ausführungsformen in eine Karosseriestruktur eines Fahrzeuges
gelöst, wobei die A-Säule ein Hohlprofil und zwei
Anschlussblechteile zur Anbindung der A-Säule an die Karosseriestruktur
umfasst. Hierzu sind die folgende Verfahrensschritte notwendig:
Bereitstellen des Hohlprofiles und der Anschlussblechteile, Verbinden
der Endabschnitte des Hohlprofiles mit jeweils einem Anschlussblechteil
durch WIG-Schweißen, Löten oder Kleben sowie Verbinden
der Anschlussblechteile mit der angrenzenden Karosseriestruktur
durch Punktschweißen.
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Zweckmäßigerweise
weisen die Anschlussblechteile an ihren ersten Anschlussseiten eine Steckaufnahme
für das Hohlprofil auf, so dass das Hohlprofil vor seiner
kraftschlüssigen, festen Verbindung mit den Anschlussteilen
in Längsrichtung endseitig in die Steckaufnahmen gesteckt
wird.
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In
einem weiteren Verfahrensschritt können die Anschlussblechteile
nach oder vor ihrer festen Verbindung mit dem Hohlprofil unter Ausbildung
eines Anschlussbleches über ein Verbindungsglied fest miteinander
verbunden bzw. vormontiert werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer A-Säule,
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2 eine
perspektivische Seitenansicht von Einzelelemente der A-Säule
gemäß 1,
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3 eine
perspektivische Seitenansicht der A-Säule gemäß 1 mit
zusätzlichem Anschlusselement,
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4 eine
perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der A-Säule,
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5 eine
perspektivische Seitenansicht auf ein Verbindungsteil für
die A-Säule gemäß 4,
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6 eine
schematische Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform
mit angrenzenden Bauteilen eines Kraftwagens,
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7a bis 7c perspektivische
Seitenansichten zur Montage zweier A-Säulen gemäß 4 in
eine Karosseriestruktur,
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8 eine
Seitenansicht auf eine Innenseite einer rechten Karosserieseite
der Karosseriestruktur mit der A-Säule gemäß 4 und
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9 eine
Seitenansicht auf die Innenseite der rechten Karosserieseite gemäß 8,
jedoch mit dem Verbindungsteil gemäß 5.
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In
den 1 bis 6 werden eine erste und eine
zweite Ausführungsform einer A-Säule 1 mit einem
Hohlprofil 2, das einen mittleren Abschnitt der A-Säule 1 bildet,
und zwei erfindungsgemäße Anschlussblechteile 3 dargestellt,
die zum Anschluss des Hohlprofils 2 an eine ausschnittshaft
in 8 und 9 dargestellte Karosseriestruktur
K jeweils über einer erste Anschlussseite 4 endabschnittsseitig mit
Hohlprofil 2 fest verbunden sind. Hierzu weisen die Anschlussblechteile 3 an
ihrer ersten Anschlussseite 4 jeweils eine Hohlprofilaufnahme 5 für
das Hohlprofil 2 auf, in der das Hohlprofil 2 angeordnet
ist und mittels Wolfram-Inertgas-Schweißen (WIG) kraft-
und formschlüssig mit den jeweiligen Anschlussblechteil 3 verbunden
ist. Die Anschlussblechteile 3 weisen zudem jeweils eine
von der ersten Anschlussseite 4 beabstandete zweite Anschlussseite 6 auf, über
die die Anschlussblechteile 3 und damit die A-Säule 1 mit
der Karosseriestruktur K fest verbunden werden kann. Hierzu umfasst
die zweite Anschlussseite einen Anschlussflansch 7, der zur
Verbindung der A-Säule 1 ein hier nicht dargestelltes
geeignetes Blechbauteil der Karosseriestruktur so überlappt,
dass eine automatisierte Punktschweißung möglich
ist.
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Die 1 und 2 geben
die erste Ausführungsform wieder, wobei in 2 das
Hohlprofil 2 und die Anschlussblechteile 3 voneinander
losgelöst wiedergegeben sind. In 1 sind Hohlprofil 2 und Blechteile 3 fest
miteinander verbunden gezeigt. In dieser Form kann die A-Säule
an einem von einer Montagestraße zur Montage der Karosseriestruktur K
entfernten Ort vormontiert, eventuell zwischengelagert und später
bei der Montage der Karosseriestruktur in dieselbe montiert werden. 3 stellt
in einer perspektivischen Seitenansicht ebenfalls die erste Ausführungsform
der A-Säule gemäß 1 dar, wobei
zusätzlich ein Verbindungsstück V vorgesehen ist,
das an der zweiten Anschlussseite 6 des in Einbaulage oberen
Anschlussblechteils 3 verbunden ist und das, abhängig
von dem Aufbau der vorgesehenen Karosseriestruktur, ein Teil zum
Autodach zugehörigen Karosseriestruktur K bildet oder,
in einer dritten Ausführungsform der A-Säule,
eine Verlängerung der A-Säule ist. Wie den 8 und 9 entnehmbar, überbrückt
das Verbindungsstück V in der Karosseriestruktur K eine
Lücke zwischen einer B-Säule B bzw. einer der
Zeichnung nicht entnehmbaren, in Fahrtrichtung vorderen Dachstruktur
und der A-Säule 1. Damit ist beispielhaft eine
Abwandlung in der Vormontage gezeigt, indem bereits dort ein zusätzliches Bauteil
der Karosseriestruktur, d. h. hier das Verbindungsstück
V, an der A-Säule vormontiert werden kann.
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4 zeigt
eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der A-Säule 1, die, abweichend zu der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform der A-Säule 1,
ein zusätzliches Verbindungsglied 8 aufweist,
das in einer Einzeldarstellung in 5 wieder
gegeben ist. Durch das Verbindungsglied 8 werden die beiden
Anschlussblechteile 3 unter Ausbildung eines Anschlussbleches 9 fest
miteinander verbunden. Hierdurch bilden das Anschlussblech 9 und
das Hohlprofil 2 die A-Säule 1 zu einem
ebenen Strukturbauteil mit einer etwa dreiseitigen Außenkontur
aus, wobei das Verbindungsglied 8 eine abgewinkelte, etwa
zweischenklige Form aufweist, die zwei Seiten der dreiseitigen Außenkontur
bilden. Wie 5 entnehmbar, weist das Verbindungsglied 8 zwei
Verbindungsabschnitte, einen in Einbaulage oberen Verbindungsabschnitt 10 und
einen in Einbaulage unteren Verbindungsabschnitt 11 auf, über
die das Verbindungsglied an Befestigungsseiten 12 der Anschlussblechteile 3 mittels
Punktschweißens verbunden werden kann. Hierzu überlappen
sich jeweils Befestigungsseite 12 und oberer Verbindungsabschnitt 9 bzw.
Befestigungsseite 12 und unterer Verbindungsabschnitt 10.
Ferner überlappen sich in diesem Ausführungsbeispiel
auch die zweiten Anschlussseiten 6 mit dem jeweils zugehörigen
Verbindungsabschnitt 10, 11, so dass auch hier eine
feste Anbindung durch Punktschweißen erfolgt.
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Um
ebenfalls eine Punktschweißung zu ermöglichen,
grenzt das Verbindungsglied 8 mit Anschlussabschnitten,
einem oberen Anschlussabschnitt 13 und einem unteren Anschlussabschnitt 14, an
die Karosseriestruktur K dieselbe randseitig überlappend
an, wobei sich der untere Anschlussabschnitt 14 zu zwei
Seiten zur Karosseriestruktur hin erstreckt. Hierdurch wird die
Festigkeit der A-Säule 1 weiter gesteigert.
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Die
A-Säule 1 weist in ihrer zweiten Ausführungsform
eine Innenöffnung 15 auf, die durch das Anschlussblech 8 mit
einem in Einbaulage oberen Schenkel 16 und einem zur Innenöffnung 15 mittig abgeknickten
unteren Schenkel 17, sowie durch das Hohlprofil 2 abgegrenzt
wird. Hierdurch wird ein in 6 gezeigtes
Sichtfeld SF1 für einen hier nicht dargestellten Fahrer
bezüglich der A-Säule 1 möglichst
groß gehalten.
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In
der 6 wird in einer schematischen Querschnittsansicht
die erste Ausführungsform der A-Säule 1 gezeigt,
wobei an der A-Säule 1 eine Seitenscheibe S und
Windschutzscheibe W angelagert sind. Der Querschnitt des Hohlprofiles 2 entspricht etwa
dem in 1 gezeigtem Querschnittsverlauf VI-VI. Deutlich
der 6 entnehmbar ist, dass das Hohlprofil 2 eine
längliche Querschnittsform mit einer in Querschnittslängsrichtung
weisenden Querschnittslängsachse a aufweist. Die Querschnittslängsachse
a ist hierbei so ausgerichtet, dass sie in Einbaulage der A-Säule
in der Karosseriestruktur K etwa zu einem hier nicht dargestellten,
für einen Fahrer vorgesehenen Ort hin gerichtet ist. Dies
trägt dazu bei, dass die eingezeichneten Sichtfeldbereiche
SF1 und SF2 beidseitig der A-Säule 1 durch dieselbe möglichst
wenig eingeschränkt werden.
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Zur
Abdeckung der A-Säule 1 in einem Innenraum IR
des Fahrzeuges ist ein in Einbaulage inneres Abdeckungsteil 18 mit
einem länglichen, etwa U-förmigen und zwei Abdeckungsschenkel 19 aufweisenden
Querschnitt und einer in Querschnittslängsrichtung weisenden
Querschnittslängsachse b zur Abdeckung des Hohlprofiles 2 vorgesehen.
Die Abdeckungsschenkel 19 übergreifen in Einbaulage das
Hohlprofil 2 seitlich, wobei die Abdeckungsschenkel 19 seitlich
an dem Hohlprofil über einen bestimmten Bereich anliegen.
Die Querschnittslängsachse b des Abdeckungsteiles 18 ist
gleich der Querschnittslängsachse a des Hohlprofiles 2 so
ausgerichtet, dass sie in Einbaulage der A-Säule 1 in
der Karosseriestruktur K zumindest etwa zu dem hier nicht dargestellten,
für den Fahrer vorgesehenen Ort in dem von der Karosseriestruktur
K begrenzten Innenraum IR hin weist, wodurch ebenfalls die Sichtfeldbereiche
SF1 und SF2 beidseitig der A-Säule 1 möglichst
gering durch dieselbe eingeschränkt werden.
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Das
Hohlprofil 2 weist einen ersten Aufnahmeabschnitt 20 zur
Anlagerung der Windschutzscheibe W in einem Aufnahmerandabschnitt 21 und einen
zweiten Aufnahmeabschnitt 22 zur Anlagerung der Seitenscheibe
S in einem Aufnahmerandabschnitt 23 auf. Beide Aufnahmeabschnitte 20, 22 sind
entsprechend der Form des ihnen jeweils zugeordneten Aufnahmerandabschnittes 21, 23 der Windschutzscheibe
W bzw. der Seitenscheibe S abgeflacht. Wie der 6 weiter
entnehmbar, erstrecken sich die Aufnahmeabschnitte 20, 22 über
einen bestimmten Umfangabschnitt und ferner, was hier nicht explizit
gezeigt, in Längsrichtung des Hohlprofiles 2 zumindest über
die Länge des ihnen zugeordneten Aufnahmerandabschnittes 21, 23 der
Windschutzscheibe W bzw. der Seitenscheibe S. Somit können
die Windschutzscheibe W bzw. die Seitenscheibe S unmittelbar auf
dem geschlossenen Hohlprofil 2 so angelagert und in üblicher
Weise unter Ausbildung einer festen Verbindung 24 in einer
Verbindungsrichtung v verklebt und abgedichtet werden, dass sie
Sichtfeldbereiche SF1 und SF2 beidseitig der A-Säule 1 nicht
weiter einschränken. Die Verbindungsrichtung v ist in den
Innenraum des Hohlprofiles 2 gerichtet. Die Verbindung 24 ist
in 6 durch Dreiecke als festes Auflager symbolisiert.
Beide Aufnahmeabschnitte 21, 23 laufen zu einem
Außenraum AR unter Ausbildung einer Kante 25 zusammen.
Die abgeflachte Form der Aufnahmeabschnitte 20, 22 sowie
die Kante 25 erhöhen die Verwindungssteifigkeit der
A-Säule 1.
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Die
geschlossene Kontur der A-Säule ist mit der länglichen
Querschnittsform und den beiden Aufnahmeabschnitten 21, 23,
welche in 6 lediglich schematisch und
damit weniger komplex wiedergegeben, mittels Hydroforming oder Innenhochdruck-Umformen
(IHU) ausgebildet und ist somit unter Beaufschlagung mit Innendruck
und gleichzeitigem Stauchen eines entsprechenden, hier nicht gezeigten
Rohlings hergestellt.
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Zur
Abdeckung des Hohlprofiles 2 und der verbundenen Anschlussblechteile 3 zum
Außenraum AR hin ist ein in Einbaulage äußeres
Abdeckungsteil 26 vorgesehen, das eine Lücke 27 zwischen
dem Aufnahmerandabschnitt 21 der Windschutzscheibe W und
dem Aufnahmerandabschnitt 23 der Seitenscheibe S überbrückt
und abdichtet, wobei letzteres in 6 symbolhaft
durch eine Durchdringung von Abdeckungsteil 26 und Windschutzscheibe
W bzw. Seitenscheibe S wiedergegeben ist.
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In
den 7a bis c, 8 und 9 werden verschiedene
Möglichkeiten zur Montage der A-Säule und/oder
deren Einbau in die Karosseriestruktur K wiedergegeben, wobei in 7 die Montage zweier A-Säulen,
d. h. so, wie sie als linke A-Säule 1l und rechte
A-Säule 1r in die Karosseriestruktur verwandt werden,
schematisch in mehreren Schritten gezeigt wird. In 7a sind
Hohlprofil 2 und Anschlussblechteile 3 bereits
fest miteinander verbunden vormontiert, wobei die linke A-Säule 1l zusätzlich
mit dem Verbindungsstück V vormontiert ist. In einem weiteren
Schritt wird das Verbindungsglied angefügt und mittels
Punktschweißung verbunden (7b), wobei die
so vormontierten A-Säulen nun in die Karosseriestruktur
mittels Punktschweißung eingefügt werden, welches
in 7c bereits erfolgt ist. Zusätzlich sind bereits
in weiteren Montageschritten Windschutzscheibe W und Seitenscheiben
S mit den A-Säulen 1l und 1r verklebt.
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In
den 8 und 9 wird jeweils eine Seitenansicht
auf eine Innenseite einer in Fahrtrichtung rechten Karosserieseite
der Karosseriestruktur K gezeigt. In 8 ist die
A-Säule 1 gemäß 4 mit Verbindungsstück
V als ein vorgefertigtes Montagestück mittels Punktschweißung
eingefügt, während in 9 das Verbindungsglied
gemäß 5 ebenfalls mit dem Verbindungsstück
als ein Montagestück mittels Punktschweißung eingefügt
ist und in einem weiteren Montageschritt die restliche vormontierte A-Säule 1 gemäß 1 mit
Hohlprofil 2 und mittels WIG-Schweißens verbundenen
Anschlussblechteilen 3 noch durch Punktschweißung
einzufügen ist.
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- 1
- A-Säule
- 1l
- linke
A-Säule
- 1r
- rechte
A-Säule
- 2
- Hohlprofil
- 3
- Anschlussblechteil
- 4
- erste
Anschlussseite
- 5
- Hohlprofilaufnahme
- 6
- zweite
Anschlussseite
- 7
- Anschlussflansch
- 8
- Verbindungsglied
- 9
- Anschlussblech
- 10
- oberer
Verbindungsabschnitt
- 11
- unterer
Verbindungsabschnitt
- 12
- Befestigungsseite
- 13
- oberer
Anschlussabschnitt
- 14
- unterer
Anschlussabschnitt
- 15
- Innenöffnung
- 16
- oberer
Schenkel
- 17
- unterer
Schenkel
- 18
- inneres
Abdeckungsteil
- 19
- Abdeckungsschenkel
- 20
- erster
Aufnahmeabschnitt
- 21
- Aufnahmerandabschnitt
der Windschutzscheibe
- 22
- zweiter
Aufnahmeabschnitt
- 23
- Aufnahmerandabschnitt
der Seitenscheibe
- 24
- Verbindung
- 25
- Kante
- 26
- äußeres
Abdeckungsteil
- 27
- Lücke
- a
- Querschnittslängsachse
- b
- Querschnittslängsachse
- v
- Verbindungsrichtung
- AR
- Außenraum
- IR
- Innenraum
- K
- Karosseriestruktur
- S
- Seitenscheibe
- SF1,
SF2
- Sichtfeld
- V
- Verbindungsstück
- W
- Windschutzscheibe
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19802702
A1 [0002, 0002]
- - WO 2006/122775 A1 [0003]