DE10125171A1 - Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Fahrgastzelle an KraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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Abstract
Die Aufgabe, eine Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die eine noch weitere Verbesserung der Sichtverhältnisse bzw. vollkommene Rundumsicht aus der Fahrgastzelle heraus gewährleistet, wird erfindungsgemäß derart gelöst, dass eine oder mehrere Säulen (3; 4) der Fahrgastzelle sich jeweils aus einem im Bereich der Fahrzeugscheiben (5) angeordneten Säulenoberteil (3a; 4a) und einem darunter angeordneten Säulenunterteil (3b; 4b) zusammensetzen, wobei die Säulenoberteile (3a; 4a) aus einem transparenten Material bestehen.
Description
An sich bekannt ist es, die Dachkonstruktion des Kraftfahrzeugs auf Säulen abzustützen.
Diese Säulen sind in der Regel aus Stahlblech gefertigt und beeinträchtigen die Sicht aus
der Fahrgastzelle heraus. Um diesem Mißstand zu begegnen ist es bekannt, die
vorderen - also die sogenannten A-Säulen - als ein in Plexiglas eingebettetes Tragwerk
auszubilden (Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2001). Mit dieser Maßnahme wird zwar
eine Verbesserung der Sichtverhältnisse in Aussicht gestellt, jedoch eine vollkommene
Sicht bzw. Rundumsicht ist nach wie vor nicht gegeben. Hier setzt die nachfolgend
beschriebene Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die
eine noch weitere Verbesserung der Sichtverhältnisse bzw. vollkommene Rundumsicht
aus der Fahrgastzelle heraus gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine oder mehrere Säulen der Fahrgastzelle sich
jeweils aus einem im Bereich der Fahrzeugscheiben angeordneten Säulenoberteil und
einem darunter angeordneten Säulenunterteil zusammensetzen, wobei die
Säulenoberteile aus einem transparenten Material bestehen. In einer Ausgestaltung der
Erfindung bestehen die Säulenoberteile aus einem transparenten und gegebenenfalls
gefärbten Kunststoff.
Des Weiteren wird in erfinderischer Fortbildung vorgeschlagen, den Säulenunterteilen
und/oder Dachlängsträgern langgestreckte Stützelemente zuzuordnen, die ihrerseits
mittels Treibsätzen in den unmittelbaren Bereich der Säulenoberteile verschiebbar sind.
Vorteilhafterweise werden damit Steifigkeitseinbußen an den die Dachkonstruktion
tragenden Säulen verhindert. Eine weitere Maßnahme sieht vor, dass die Stützelemente
in gesonderten Führungen der Säulenoberteile und/oder Säulenunterteile und/oder
Dachlängsträger geführt sind. Gemäß einer anderen Maßnahme sind die Säulenoberteile
und/oder Säulenunterteile und/oder Dachlängsträger als Hohlprofile ausgebildet und
darin die Stützelemente geführt. In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Treibsätze vorgespannte Federelemente und/oder pyrotechnischer Art sind. Weiterhin
sind den Treibsätzen dieselben auslösende Mittel zugeordnet, welche ihrerseits über ein
Steuergerät mit Aufprall-Sensoren und/oder Überroll-Sensoren verbunden sind. Als
zweckmäßig wird weiterhin angesehen, dass jedem Stützelement an seinem freien Ende
eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist, die im Falle des Auslösens der Treibsätze zur
Erzielung einer hohen Steifigkeit der Fahrgastzelle sich mit einer korrespondierenden
Arretiervorrichtung form- und/oder kraftschlüssig verbindet, wobei die korrespondierende
Arretiervorrichtung ihrerseits an einem weiteren Stützelement oder an einem beliebigen
Bauteil der Fahrzeugkarosserie fest angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäß
ausgestalteten Fahrgastzelle in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 in der Seitenansicht mit einer
erfindungsgemäß ausgestalteten Fahrgastzelle in einer abgeänderten
Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 stützt sich die Dachkonstruktion der Fahrgastzelle, hier
aufweisend eine Dachhaut 1 und seitlich angeordnete Dachlängsträger 2, auf beidseitig
angeordneten vorderen Säulen 3, auch als A-Säulen bezeichnet, und auf beidseitig
angeordneten hinteren Säulen 4, auch als C-Säulen bezeichnet, ab. Jede Säule 3; 4
setzt sich aus einem im Bereich der Fahrzeugscheiben 5 angeordneten Säulenoberteil
3a; 4a und einem Säulenunterteil 3b; 4b zusammen, wobei das Säulenoberteil 3a; 4a aus
einem transparenten Material besteht. Das Säulenunterteil 3b; 4b ist vorteilhafter Weise
als tragendes Element aus Stahl oder Leichtmetall gefertigt und mit der
Fahrzeugkarosserie 6 fest verbunden.
Gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind sämtliche Säulen 3; 4 wie
vorstehend ausgebildet. Die Erfindung umfaßt jedoch auch die Fälle, dass lediglich eine
oder mehrere ausgewählte Säulen 3; 4 diese besondere Ausbildung aufweisen,
beispielsweise nur die vorderen Säulen 3. Ferner sind Kraftfahrzeuge mit oder ohne C-
Säulen allseits bekannt, wobei zusätzlich B-Säulen vorgesehen und ebenfalls
erfindungsgemäß ausgestaltet sein können (nicht näher dargestellt).
Als Material für die Säulenoberteile 3a; 4a wird bevorzugt ein transparenter Kunststoff
gewählt, der seinerseits noch beliebig eingefärbt sein kann.
Den Säulenunterteilen 3b; 4b und/oder den Dachlängsträgern 2 sind bevorzugt
langgestreckte Stützelemente 7 zugeordnet, die ihrerseits mittels Treibsätzen 8 in den
unmittelbaren Bereich der Säulenoberteile 3a; 4a verschiebbar sind, damit insbesondere
bei Crashereignissen auch Fahrgastzellen mit Säulenoberteilen 3a; 4a aus Kunststoff
den hohen Anforderungen an die Steifigkeit derselben gerecht werden. Die
Stützelemente 7 können dabei in gesonderten nicht näher dargestellten Führungen der
Säulenoberteile 3a; 4a und/oder Säulenunterteile 3b; 4b und/oder Dachlängsträger 2
geführt sein. Ebenso ist es denkbar, Säulenoberteile 3a; 4a und/oder Säulenunterteile
3b; 4b und/oder Dachlängsträger 2 als Hohlprofile auszubilden und innerhalb derselben
die Stützelemente 7 zu führen.
Jede beliebige Kombination aus diesen denkbaren Maßnahmen wird durch die Erfindung
mit erfaßt.
Die Treibsätze 8 können wie vorliegend vorgespannte Federelemente oder auch
pyrotechnischer Art sein. Durch diese Treibsätze 8 werden die in einer verborgenen
Ruhestellung befindlichen Stützelemente 7 nur im Crashfall in eine Tragstellung bewegt.
Demgemäß sind den Treibsätzen 8 auslösende Mittel 9 zugeordnet, die ihrerseits über
ein Steuergerät 10, beispielsweise einen Mikroprozessor, elektrisch mit Aufprall-
Sensoren 11 (beispielsweise Fahrzeugseite, Front, Heck) und/oder Überroll-Sensoren 12
verbunden sind.
Als die Treibsätze 8 auslösende Mittel 9 werden beispielsweise bezüglich der
vorgespannten Federelemente Ver- und Entriegelungsstifte oder -haken als geeignet
angesehen. Was die Treibsätze 8 pyrotechnischer Art anbelangt, sind die
unterschiedlichsten Zündmechanismen bekannt. Die besondere Ausgestaltung derselben
ist nicht Inhalt dieser Erfindung.
Um im Crashfall der Fahrgastzelle eine größtmögliche Steifigkeit zu verleihen, ist jedem
Stützelement 7 an seinem freien Ende eine Arretiervorrichtung 13 zugeordnet, die sich
ihrerseits mit einer korrespondierenden Arretiervorrichtung 13 form- und/oder
kraftschlüssig verbindet. Als geeignete Arretiervorrichtungen 13 werden beispielsweise
selbstverschließende Hakenelemente angesehen, die zwar eine Verbindung derselben
ermöglichen, jedoch ein nachträgliches undefiniertes Lösen verhindern.
Zweckmäßigerweise ist die korrespondierende Arretiervorrichtung 13 an einem weiteren
Stützelement 7 oder an einem beliebigen Bauteil der Fahrzeugkarosserie 6, welches z. B.
das Säulenunterteil 3b; 4b oder der Dachlängsträger 2 sein kann, fest angeordnet.
Wie in Fig. 1 näher gezeigt, sind pro Säule 3; 4 zwei zueinander korrespondierende
Stützelemente 7 vorgesehen, wobei jeweils ein Stützelement 7 im Säulenunterteil 3b; 4b
und ein Stützelement 7 im Dachlängsträger 2 angeordnet ist. Im Crashfall wird ein
entsprechendes Steuersignal von Aufprall- und/oder Überroll-Sensoren 11; 12 erstellt
und über das Steuergerät 10 den die Treibsätze 8 auslösenden Mitteln 9, vorliegend
Treibsätzen 8 pyrotechnischer Art, zugeführt. In der Folge werden die Stützelemente 7
mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu bewegt und treffen sich im Bereich der
Säulenoberteile 3a; 4a, wo sich dann die jeweils korrespondierenden
Arretiervorrichtungen 13 verbinden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich zur vorbeschriebenen insbesondere
dadurch, dass lediglich im als Hohlträger angeordneten Dachlängsträger 2 zwei
Stützelemente 7 mit je einer Arretiervorrichtung 13 angeordnet sind, die ihrerseits im
Crashfall hier mittels Treibsätzen 8 in Form von vorgespannten Federn zu je einer
innerhalb des zugehörigen Säulenunterteils 3b; 4b fest angeordneten
korrespondierenden Arretiervorrichtung 13 bewegt werden. Dabei überspannt das
Stützelement 7 den gesamten Bereich des Säulenoberteils 3a; 4a bzw. wird durch
diesen, im Falle dasselbe ist als Hohlträger ausgebildet, hindurchgeführt und realisiert
eine steife Abstützung der Fahrgastzelle im Bereich der Säulen 3; 4.
Claims (10)
1. Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen, beinhaltend eine auf Säulen abgestützte
Dachkonstruktion,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine oder mehrere Säulen (3; 4) sich jeweils aus einem im Bereich der
Fahrzeugscheiben (5) angeordneten Säulenoberteil (3a; 4a) und einem darunter
angeordneten Säulenunterteil (3b; 4b) zusammensetzen, wobei die Säulenoberteile
(3a; 4a) aus einem transparenten Material bestehen.
2. Fahrgastzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Säulenoberteile (3a; 4a) aus einem transparenten und gegebenenfalls
gefärbten Kunststoff bestehen.
3. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
in einer Ruhestellung den Säulenunterteilen (3b; 4b) und/oder Dachlängsträgern
(2) der Dachkonstruktion langgestreckte Stützelemente (7) zugeordnet sind, die
ihrerseits mittels Treibsätzen (8) in den unmittelbaren Bereich der Säulenoberteile
(3a; 4a) verschiebbar sind.
4. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützelemente (7) in gesonderten Führungen der Säulenoberteile (3a; 4a)
und/oder Säulenunterteile (3b; 4b) und/oder Dachlängsträger (2) geführt sind.
5. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Säulenoberteile (3a; 4a) und/oder Säulenunterteile (3b; 4b) und/oder
Dachlängsträger (2) als Hohlprofile ausgebildet und darin die Stützelemente (7)
geführt sind.
6. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Treibsätze (8) vorgespannte Federelemente und/oder pyrotechnischer Art sind.
7. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
den Treibsätzen (8) dieselben auslösende Mittel (9) zugeordnet sind.
8. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Treibsätze (8) auslösenden Mittel (9) über ein Steuergerät (10) mit Aufprall-
Sensoren (11) und/oder Überroll-Sensoren (12) verbunden sind.
9. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedem Stützelement (7) an seinem freien Ende eine Arretiervorrichtung (13)
zugeordnet ist, die im Falle des Auslösens der Treibsätze (8) zur Erzielung einer
hohen Steifigkeit der Fahrgastzelle sich mit einer korrespondierenden
Arretiervorrichtung (13) form- und/oder kraftschlüssig verbindet.
10. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die korrespondierende Arretiervorrichtung (13) an einem weiteren Stützelement (7)
oder an einem beliebigen Bauteil der Fahrzeugkarosserie (6) fest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125171 DE10125171A1 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125171 DE10125171A1 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125171A1 true DE10125171A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7685890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001125171 Withdrawn DE10125171A1 (de) | 2001-05-23 | 2001-05-23 | Fahrgastzelle an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125171A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2419330A (en) * | 2004-10-25 | 2006-04-26 | Elan House Ltd | Structural element for a vehicle |
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-
2001
- 2001-05-23 DE DE2001125171 patent/DE10125171A1/de not_active Withdrawn
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Effective date: 20141202 |