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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Heckklappenaufbau für ein Fahrzeug.
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HINTERGRUND DES STANDS DER TECHNIK
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Es gibt eine Art von Heckklappenaufbau, der ein oberes Fenster, ein unteres Fenster, und einen Heckspoiler aufweist, der zwischen den beiden Fenstern angeordnet ist. Ein herkömmliches Beispiel eines solchen Heckklappenaufbaus wird nun beschrieben. 3 ist eine Schnittansicht einer Heckklappe, die einen Abschnitt zeigt, wo ein Heckspoiler angeordnet ist. Wie in 3 gezeigt ist, hat eine Heckklappe 100 ein oberes Fenster 102, ein unteres Fenster 104, einen Heckspoiler 106, der zwischen den zwei Fenstern 102 und 104 angeordnet ist, und einen Heckklappenrahmen 108, der die zwei Fenster 102 und 104 und den Heckspoiler 106 trägt. Die Heckklappe 100 ist von einem Typ, der aufwärts schwenkt und eine Heckklappenöffnung eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) öffnet und schließt.
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Der Heckklappenrahmen 108 hat einen Fensterrahmen, der obere und untere Fensteröffnungen 111 und 112 begrenzt. Wie in 3 gezeigt ist, hat der Fensterrahmen ein Trennelement 115, das die beiden Fensteröffnungen 111 und 112 trennt. Das obere Fenster 102 ist an dem Heckklappenrahmen 108 befestigt, um die obere Fensteröffnung 111 abzudichten. Das untere Fenster 104 ist an dem Heckklappenrahmen 108 befestigt, um die untere Fensteröffnung 112 abzudichten. Der Heckspoiler 106, der aus Harz gebildet ist, ist als eine hohle Struktur geformt, die ein niedriges Profil in Vertikalrichtung des Fahrzeugs hat. Der Heckspoiler 106 ist an dem Heckklappenrahmen 108 mittels Schrauben und Muttern 116 befestigt. Der Heckspoiler 106 steht in Richtung des Hecks des Fahrzeugs vor.
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Patentdokument 1 beschreibt einen Fahrzeugheckklappenaufbau mit einer Harzplatte, die durch Harzformen geformt ist und fügt ein Fenster und einen oberhalb des Fensters angeordneten Heckspoiler zusammen.
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DRUCKSCHRIFTLICHER STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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- Patentdokument 1: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-67360 .
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
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In dem in 3 gezeigten herkömmlichen Beispiel sind das untere Fenster 104 und der Heckspoiler 106 separat an dem Heckklappenrahmen 108 befestigt. Dies erhöht das Gewicht der Heckklappe 100. Der Heckspoiler 106, der zwischen den beiden Fenstern 102 und 104 angeordnet ist, kann durch eine Hand H gedrückt werden, wenn die Heckklappe 100 geschlossen wird. Gemäß 3 ist der Abschnitt des Heckspoilers 106, wo die Schraube und die Mutter 116 befestigt sind, als ein fester Punkt P1 bezeichnet und das hintere Ende des Heckspoilers 106, wo eine absenkende Last durch die Hand H aufgebracht wird, wird als ein Eingabepunk P2 bezeichnet. In diesem Fall ist der Abstand D von dem festen Punkt P1 zu dem Eingabepunkt P2 groß. Somit neigt der Heckspoiler 106 dazu, gebogen und deformiert zu werden. Dies kann dem Heckspoiler 106 ein Gefühl geringer Steifigkeit verleihen und die Produkteigenschaften der Heckklappe 100 nachteilig beeinflussen. Der Heckspoiler 106 kann eine höhere Steifigkeit haben, wenn die Dicke des Heckspoilers 106 erhöht wird. Jedoch wird eine Vergrößerung der Dicke des Heckspoilers 106 das Gewicht der Heckklappe 100 weiter erhöhen. Dies wird ferner die Sichtlinie E des Fahrers blockieren und das rückwärtige Gesichtsfeld des Fahrers stören. Somit ist die Erhöhung der Dicke keine praktische Lösung.
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In dem Patentdokument 1 ist der Heckspoiler an der Oberseite eines Fensters angeordnet und es existiert kein Fenster oberhalb des Heckspoilers. Dies bedeutet, dass der Heckspoiler in der Nähe des oberen Endes der Heckklappe angeordnet ist. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Heckspoiler gedrückt wird, klein.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugheckklappenaufbau vorzuschlagen, der das Gewicht der Heckklappe vermindert und das Steifigkeitsgefühl des Heckspoilers verbessert.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
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Ein Fahrzeugheckklappenaufbau, der die obige Aufgabe löst, hat ein oberes Fenster und ein unteres Fenster. Der Fahrzeugheckklappenaufbau hat ferner einen Heckspoiler, der zwischen den beiden Fenstern angeordnet ist. Der Heckspoiler steht in Richtung des Hecks eines Fahrzeugs vor. Der Fahrzeugheckklappenaufbau hat ferner einen Heckklappenrahmen, der die zwei Fenster und den Heckspoiler trägt. Der Fahrzeugheckklappenaufbau umfasst ferner eine Harzplatte mit einem Fensterabschnitt, der als das untere Fenster dient, und einen Spoilerabschnitt, der als der Heckspoiler dient. Der Fensterabschnitt und der Spoilerabschnitt sind harzgeformt und miteinander integriert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Heckklappe zeigt.
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2 ist eine Schnittansicht längs einer Linie II-II 1.
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3 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt zeigt, wo ein Heckspoiler in einem Beispiel einer Heckklappe nach dem Stand der Technik angeordnet ist.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Heckklappe zeigt und 2 ist eine Schnittansicht längs einer Linie II-II in 1. Der Bezugsrahmen für die Richtungen, die in den Zeichnungen angedeutet sind, ist die Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, hat eine Heckklappe 10 ein oberes Fenster 12, ein unteres Fenster 14, einen Heckspoiler 16 und einen Heckklappenrahmen 18. Der Heckspoiler 16 ist zwischen den zwei Fenstern 12 und 14 angeordnet. Der Heckklappenrahmen 18 trägt die zwei Fenster 12 und 14 und den Heckspoiler 16. Die Heckklappe 10 ist von einem Typ, der aufwärts schwenkt und eine Heckklappenöffnung eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) öffnet und verschließt. Das obere Fenster 12 entspricht dem Heckfenster einer typischen Heckklappe. Das untere Fenster 14 entspricht einem Fenster, das das rückwärtige Sichtfeld des Fahrers vergrößert, d. h. ein zusätzliches Fenster.
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Wie in 1 gezeigt ist, hat der Heckklappenrahmen 18 in der Seitenansicht des Fahrzeugs eine umgekehrte L-Form. Der Heckklappenrahmen 18 hat einen rechteckigen oberen Rahmenabschnitt 19, der sich diagonal abwärts und in Richtung auf das Heck des Fahrzeugs erstreckt, und einen rechteckigen unteren Rahmenabschnitt 20, welcher sich von dem hinteren Ende des oberen Rahmenabschnitts 19 abwärts erstreckt. Der obere Rahmenabschnitt 19 hat eine rechteckige obere Fensteröffnung 22. Der obere Rahmenabschnitt 19 dient als ein oberer Fensterrahmen, der die obere Fensteröffnung 22 umgibt. Der untere Rahmenabschnitt 20 hat ein oberes Teil, das eine rechteckige unter Fensteröffnung 24 begrenzt. Der untere Rahmenabschnitt 20 hat einen unteren Fensterrahmen 26, der die untere Fensteröffnung 24 umgibt. Ein Trennelement 28, das die zwei Fensteröffnungen 22 und 24 trennt, ist zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 19 und dem unteren Rahmenabschnitt 20 angeordnet. Das Trennelement 28 dient als der untere Teil des oberen Fensterrahmens 19 und als der obere Teil des unteren Fensterrahmens 26. Das Trennelement 28 erstreckt sich in seitlicher Richtung des Fahrzeugs.
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Wie in 2 gezeigt ist, hat das Trennelement 28 eine innere Platte 30 und eine äußere Platte 32. Das Trennelement 28 ist rohrförmig und kastenförmig und hat einen geschlossenen Querschnittsaufbau, der durch Zusammenfügen von zwei Flanschen 30a der inneren Platte 30 mit zwei Flanschen 32a der äußeren Platte 32 erhalten ist. Von dem Trennelement 28 verschiedene Abschnitte des Fensterrahmens sind ebenfalls rohrförmig und kastenförmig und haben einen geschlossenen Querschnittsaufbau auf die gleiche Weise wie das Trennelement 28. Die innere Platte 30 ist der untere Abschnitt des Trennelements 28 und die äußere Platte 32 ist der obere Abschnitt des Trennelements 28.
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Das obere Fenster 12 hat die Form einer rechteckigen Platte und ist durch ein Glas oder eine Harzplatte geformt, die durchsichtig ist. Das obere Fenster 12 ist von außerhalb des Fahrgastraums an dem oberen Rahmenabschnitt 19 befestigt, um die obere Fensteröffnung 22 abzudichten. Der Umfangsabschnitt des oberen Fensters 12 ist mittels Klebstoff 34 an den oberen Rahmenabschnitt 19 geklebt. Somit erstreckt sich das obere Fenster 12 diagonal abwärts und in Richtung des Hecks des Fahrzeugs.
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Das untere Fenster 14 und der Heckspoiler 16 sind harzgeformt und zu einer einzelnen Harzplatte 36 zusammengefügt. Genauer gesagt, die Harzplatte 36 ist ein integriertes geformtes Erzeugnis mit einem Fensterabschnitt, der als das untere Fenster 14 dient und einem Spoilerabschnitt, der als der Heckspoiler 16 dient. Die Harzplatte 36 hat eine Querschnittsform, die allgemein in Seitenrichtung des Fahrzeugs gleichmäßig ist. Ein Stück eines Plattenmaterials, das die Form einer rechteckigen Platte hat, ist in einer seitlichen V-Form gebogen, um die Harzplatte 36 zu bilden, die, von der Seite des Fahrzeugs gesehen, frontwärts öffnet. Die Harzplatte 36 hat einen oberen Wandabschnitt 37, einen hinteren Wandabschnitt 38, eine hintere Oberflächenwand 39 und einen unteren Flansch 40. Der obere Wandabschnitt 37 erstreckt sich horizontal in Vorwärts-Rückwärtsrichtung und hat ein vorderes Ende, das einen vorderen Flansch 37a begrenzt. Der hintere Wandabschnitt 38 erstreckt sich von dem hinteren Ende des oberen Wandabschnitts 37 abwärts. Die hintere Oberflächenwand 39 erstreckt sich von dem unteren Ende des hinteren Wandabschnitts 38 diagonal abwärts und frontwärts. Der untere Flansch 40 erstreckt sich von dem unteren Ende der hinteren Oberflächenwand 39 abwärts. Der obere Wandabschnitt 37 und der hintere Wandabschnitt 38 bilden den Heckspoiler 16, d. h. den Spoilerabschnitt 16. Der untere Flansch 40 und die hintere Oberflächenwand 39 bilden das untere Fenster 14, d. h. den Fensterabschnitt 14.
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Die Harzplatte 36 hat einen Plattenkörper 42 und einen Schild 43. Der Schild 43 ist zusammen mit der Rückseite des Plattenkörpers 42 ausgebildet, d. h. der Fahrgastraumseitenfläche des Plattenkörpers 42. Der Plattenkörper 42 hat den oberen Wandabschnitt 37, den hinteren Wandabschnitt 38, die hintere Oberflächenwand 39 und den unteren Flansch 40. Der Plattenkörper 42 ist aus einem durchsichtigen Harzmaterial wie Polycarbonatharz oder Acrylharz gebildet. Der Schild 43 ist aus einem schwarzen Harzmaterial geformt, das abschirmende Eigenschaften hat. Der Schild 43 ist auf laminierte Weise auf der Rückseite des Spoilerabschnitts 16 und der Rückseite des Umfangsabschnitts des Fensterabschnitts 14 ausgebildet. Die Harzplatte 36 ist durch Zweifarbformen gemacht, einschließlich eines Schritts der Bildung des Plattenkörpers 42 durch Einspritzformen eines transparenten Harzmaterials und eines Schritts des Bildens des Schildes 43 durch Einspritzformen schwarzen Harzmaterials auf den Plattenkörper 42. Der Schild 43 schwärzt den Spoilerabschnitt 16 und den Umfangsabschnitt des Fensterabschnitts 14. Der transparente Bereich der hinteren Oberflächenwand 39, d. h. der Bereich, der nicht durch den Schild 43 bedeckt ist, wird als die transparente Wand 45 bezeichnet.
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Die Harzplatte 36 ist an dem unteren Fensterrahmen 26 befestigt, um die untere Fensteröffnung 24 von der Außenseite des Fahrgastraums abzudichten und umgibt den hinteren Bereich der unteren Fensteröffnung 24. Der vordere Flansch 37a ist mittels eines Klebstoffs 47 an das Trennelement 28 geklebt. Der vordere Flansch 37a ist in der Nähe des hinteren Endes (unteres Ende) des oberen Fensters 12 angeordnet und damit ausgerichtet. Der untere Flansch 40 ist mit einem Klebstoff 48 an einem unteren Abschnitt 26a des unteren Fensterrahmens 26 geklebt. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist der verbleibende Umfangsabschnitt der Harzplatte 36 in Übereinstimmung mit dem unteren Fensterrahmen 26 des Heckklappenrahmens 18 geformt und mittels eines Klebstoffs an den unteren Fensterrahmen 26 geklebt.
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Der Spoilerabschnitt 16 steht in Richtung des Hecks des Fahrzeugs vor. Der vordere Teil des oberen Wandabschnitts 37 ist oberhalb des Trennelements 28 angeordnet und bedeckt das Trennelement 28. Der Fensterabschnitt 14 entspricht der unteren Fensteröffnung 24 auf der Rückseite der unteren Fensteröffnung 24. Die transparente Wand 45 ist unter Berücksichtigung der Position des Trennelements 28 geformt, so dass die Sichtlinie E des Fahrers nicht blockiert ist.
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Die hintere Oberflächenwand 39 ist eine gekrümmte Wand und hat einen bogenförmigen Querschnitt, der frontwärts in der Seitenansicht des Fahrzeugs ausgebuchtet ist. Die hintere Oberflächenwand 39 hat einen Krümmungsradius R, der das hintere Blickfeld des Fahrers nicht stört. Der Krümmungsradius R ist beispielsweise auf 450 mm oder mehr eingestellt. Mit zunehmendem Krümmungsradius R wird die Krümmung der hinteren Oberflächenwand 39 allmählicher. Wenn der Krümmungsradius R kleiner als 450 mm ist, wird die Brechung des durchgelassenen Lichts den Blick erheblich stören. Somit ist es vorzuziehen, dass der Krümmungsradius R der hinteren Oberflächenwand 39 (genauer gesagt die transparente Wand 45) 450 mm oder größer ist, um die Sichtbeeinträchtigung der hinteren Oberflächenwand 39 zu vermindern. Die Funktion des Fensterabschnitts 14 würde nachteilig beeinflusst, wenn die hintere Oberflächenwand 39 den Blick auf die Rückseite des Fahrzeugs stark beeinträchtigte, die durch den Fahrer durch die hintere Oberflächenwand 39 gesehen wird. In dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck „Krümmungsradius, der das rückwärtige Sichtfeld des Fahrers nicht stört” auf einen Krümmungsradius, der die Funktion des Fensterabschnitts 14 nicht nachteilig beeinflusst.
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In dem Fahrzeugheckklappenaufbau sind das untere Fenster (Fensterabschnitt) 14 und der Heckspoiler (Spoilerabschnitt) 16 integriert. Somit kann verglichen mit dem Fall, dass das untere Fenster und der Heckspoiler separat sind, das Gewicht der Heckklappe 10 vermindert werden. Mit der Integration des Fensterabschnitts 14 und des Spoilerabschnitts 16 unterstützt der Fensterabschnitt 14 unmittelbar den Spoilerabschnitt 16. Wenn somit der Spoilerabschnitt 16 mit einer Hand H gedrückt wird, um die Heckklappe 10 zu schließen, empfängt der Fensterabschnitt 14 die auf den Spoilerabschnitt 16 aufgebrachte Last. Dies vermindert eine Biegedeformation des Spoilerabschnitts 16 und verbessert das Steifigkeitsgefühl des Spoilerabschnitts 16. Folglich sind die Produkteigenschaften der Heckklappe 10 verbessert. Der Spoilerabschnitt 16 ist unmittelbar hinter oder im Wesentlichen hinter dem Trennelement 28 angeordnet. Somit ist das rückwärtige Blickfeld des Fahrers dadurch nicht gestört.
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Der Fensterabschnitt 14 hat die hintere Oberflächenwand 39, die einen bogenförmigen Querschnitt hat und in einer Seitenansicht des Fahrzeugs frontwärts ausgebuchtet ist. Entsprechend verbessert der Fensterabschnitt 14 die Stützsteifigkeit des Spoilerabschnitts 16. Die hintere Oberflächenwand 39 ist kontinuierlich mit dem hinteren Ende des Spoilerabschnitts 16, d. h. das untere Ende des hinteren Wandabschnitts 38. Somit verbessert der Fensterabschnitt 14 wirksam die Stützsteifigkeit des Spoilerabschnitts 16.
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Die hintere Oberflächenwand 39 ist mit einem Krümmungsradius R geformt, der das rückwärtige Sichtfeld des Fahrers nicht stört. Dies verringert die Sichtbeeinträchtigung der hinteren Oberflächenwand 39 und verbessert das rückwärtige Sichtfeld des Fahrers.
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Weitere Ausführungsbeispiele
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt und kann innerhalb des Bereichs modifiziert werden, ohne den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Ort, an dem die Harzplatte 36 mit dem Trennelement 28 verbunden ist, geändert werden. Die Querschnittsform des Spoilerabschnitts 16 kann geändert werden. Beispielsweise kann der hintere Wandabschnitt 38 weggelassen werden und das obere Ende des Fensterabschnitts 14 kann mit dem hinteren Ende des oberen Wandabschnitts 37 verbunden werden. Ein horizontaler unterer Wandabschnitt kann zwischen dem unteren Ende des hinteren Wandabschnitts 38 und dem oberen Ende des Fensterabschnitts 14 ausgebildet sein. Die Querschnittsform des Fensterabschnitts 14 kann geändert werden. Beispielsweise kann die hintere Oberflächenwand 39 einen Querschnitt haben, der seitlich U-förmig ist und von der Seite des Fahrzeugs gesehen frontwärts ausgebuchtet ist. Die hintere Oberflächenwand 39 kann einen Querschnitt haben, der seitlich V-förmig ist und von der Seite des Fahrzeugs gesehen frontwärts ausgebuchtet ist. Die hintere Oberflächenwand 39 kann einen linearen Querschnitt haben, der sich diagonal abwärts und in Richtung auf die Front des Fahrzeugs von der Seite des Fahrzeugs gesehen erstreckt. Lediglich ein Teil der hinteren Oberflächenwand 39 kann eine gekrümmte Wand sein. Beispielsweise kann ein oberer Abschnitt der hinteren Oberflächenwand 39, ein unterer Abschnitt der hinteren Oberflächenwand 39 oder ein Mittelabschnitt der hinteren Oberflächenwand 39 eine gekrümmte Wand sein. Die gesamte transparente Wand 45 oder ein Abschnitt der transparenten Wand 45 kann eine gekrümmte Wand sein. Der Spoilerabschnitt 16 kann aus einem gefärbten Harzmaterial geformt sein. Der Schild 43 kann eine andere Farbe haben als Schwarz. Der Schild 43 kann eine Schicht einer farbigen Farbe sein. Der Schild 43 muss nur erforderlichenfalls vorgesehen sein und kann weggelassen werden.