DE112013003000T5 - Fahrzeuganzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeuganzeigevorrichtung (100) enthält einen Messhauptkörper (10) und ein transluzentes Fenster (50), das in dem Messhauptkörper gehalten ist. Das transluzente Fenster umfasst einen transluzenten Glashauptkörperabschnitt (51), einen ersten Erstreckungsabschnitt (54), der sich in eine Anzeigerichtung (SW) von einem äußeren Randabschnitt (52) des Hauptkörperabschnitts erstreckt, einen zweiten Erstreckungsabschnitt (55), der sich in eine Rückwärtsrichtung (BD) von einem leitenden Endabschnitt (54a) des ersten Erstreckungsabschnitts erstreckt, und eine Eingriffslasche (57), die sich in Rückwärtsrichtung von dem mit einem Eingreifabschnitt (27) erstreckenden zweiten Erstreckungsabschnitt erstreckt. Bei der Konfiguration kann eine Verform- bzw. Verdrehlänge (Lb), die für die Eingriffslasche erforderlich ist, durch Zusammenwirken zwischen der Eingriffslasche und dem zweiten Erstreckungsabschnitt sichergestellt werden. Daher kann, selbst wenn die Position der Eingriffslasche in die Anzeigerichtung bewegt wird, um einen Raum (d) zwischen einer Fahrzeugkomponente (90) und einer Anbringungsstruktur (70) sicherzustellen, die Anbringungsstruktur (70) implementiert werden.

Description

  • QUERVERWEIS ZUR VERWANDTEN ANMELDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung basiert auf der am 13. Juni 2012 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2012-134223 und der am 31. Mai 2013 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2013-114959 , deren Offenbarungen hier mit Bezugnahme mitaufgenommen werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die in einem Aufnahmeraum enthalten ist, der in dem Inneren eines Fahrzeugs zum Anzeigen einer Information über das Fahrzeug bereitgestellt ist.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist eine herkömmliche Fahrzeuganzeigevorrichtung bekannt, die ein Ziffernblatt, die eine Information anzeigt, einen Umgebungsabschnitt (der auch als „Zuwendungsabschnitt” im Japanischen bezeichnet wird), der die Peripherie des Ziffernblatts umgibt, und eine transluzente Abdeckungsplatte enthält, die eine Öffnung abdeckt, die durch den Umgebungsabschnitt in der Anzeigerichtung des Ziffernblatts, wie z. B. dem in dem Patentdokument 1 offenbarten Anzeigeinstrument ausgebildet ist. Bei einer solchen Anzeigevorrichtung enthält eine Anbringungsstruktur zum Bewirken, dass eine Abdeckungsplatte in einem Umgebungsabschnitt gehalten wird, normalerweise Eingriffslaschen und Eingreifabschnitte. Die Eingriffslaschen erstrecken sich von einem Flanschabschnitt, der an dem äußeren Randbereich der Abdeckungsplatte in die gegenüberliegende Richtung der Anzeigerichtung vorgesehen ist. Die Eingreifabschnitte sind an der äußeren peripheren Wandoberfläche des mit den Eingriffslaschen in Eingriff zu bringenden Umgebungsabschnitts vorgesehen.
  • STAND-DER-TECHNIK-LITERATUR
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2000-161996 A
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem neusten Fahrzeug kann eine in der Nähe eines Behälter- bzw. Aufnahmeraums, der eine Anzeigevorrichtung aufnimmt, positionierte Fahrzeugkomponente in den Aufnahmeraum eintreten. Bei einem solchen Fall werden Eingreifabschnitte und Eingriffslaschen, die jeweils an der peripheren äußeren Seite des Umgebungsabschnitts positioniert sind, gezwungen, sich in die Anzeigerichtung zu bewegen, um eine Störung mit der Fahrzeugkomponente zu vermeiden oder einen Raum zwischen der Fahrzeugkomponente und den Eingreifabschnitten/Eingriffsabschnitten sicherzustellen.
  • Allerdings haben die Erfinder ein Problem darin gefunden, dass, wenn die Eingreifabschnitte und die Eingriffslaschen hauptsächlich in Anzeigerichtung bewegt werden, es schwierig ist, die vorstehend beschriebene Anbringungsstruktur zu implementieren. Insbesondere wird während des Schritts des Anbringens der Abdeckungsplatte an den Umgebungsabschnitt jede der Eingriffslaschen in der vorstehend beschriebenen Anbringungsstruktur in den Eingreifabschnitt eingebracht bzw. eingeführt, während sie unter Einfluss einer externen Kraft von dem Eingreifabschnitt in Kontakt damit verdreht bzw. verformt werden. Daher ist es zum Ermöglichen, dass die Eingriffslasche verdreht wird, notwendig, eine vorbestimmte Länge (nachstehend als "Verformungslänge" bezeichnet) entlang der Anzeigerichtung für die Eingriffslasche sicherzustellen.
  • Allerdings ist es, wenn die Position der Eingriffslasche in Anzeigerichtung, wie vorstehend beschrieben, bewegt wird, schwierig die Länge der Eingriffslasche sicherzustellen. Zudem ist es auch schwierig, die Länge für einen Flanschabschnitt sicherzustellen, der an dem äußeren Randabschnitt der Abdeckungsplatte vorgesehen ist, wie es bei dem Fall mit der Eingriffslasche ist. Es wird daher der Schwierigkeit beim Sicherstellen der Verkrümmungslänge begegnet, die zu der Schwierigkeit beim Implementieren der Anbringungsstruktur zum Bewirken eines transluzenten Elements führt, wie z.B. der in dem Umgebungsabschnitt gehaltenen Abdeckungsplatte mit den Eingreifabschnitten und den Eingriffslaschen.
  • Ein Verfahren ist allgemein bekannt, das eine eingekerbte Nut in einen Flanschabschnitt bildet, um eine Verformungslänge bezogen auf die Eingriffslasche sicherzustellen. Allerdings kann, wenn die eingekerbte Nut in dem transluzenten Element der Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, Staub oder dergleichen in den Spalt zwischen dem Umgebungsabschnitt und dem transluzenten Element durch die eingekerbte Nut eintreten. Daher ist es schwierig die Ausbildung der eingekerbten Nut bei der Anbringungsstruktur der Anzeigevorrichtung anzuwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte des vorstehenden Problems erreicht und deren Aufgabe ist es, eine Fahrzeuganzeigevorrichtung zu schaffen, in der, während ein Raum beispielsweise zwischen einer Fahrzeugkomponente und eine Eingriffslasche und ein Eingreifabschnitt enthaltende Anbringungsstruktur sicherzustellen, wobei ein transluzentes Element mit der Anbringungsstruktur gehalten werden kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Fahrzeuganzeigevorrichtung vorgesehen, um in einem Aufnahmeraum in einem Inneren eines Fahrzeugs enthalten, um Informationen über das Fahrzeug anzuzeigen, und enthält eine Anzeigebaugruppe und ein in der Anzeigebaugruppe gehaltenes transluzentes Element. Die Anzeigebaugruppe enthält einen Anzeigeabschnitt, der die Information anzeigt, einen Umgebungswandabschnitt, der eine Form aufweist, die eine Peripherie des Anzeigeabschnitts umgibt, um eine Anzeigeöffnung in eine Anzeigerichtung des Anzeigeabschnitts auszubilden, und einen Eingreifabschnitt, der an einer äußeren peripheren Wandoberfläche des umgebenden Wandabschnitts vorgesehen ist. Das transluzente Element enthält einen transluzenten Hauptkörperabschnitt, der die Anzeigeöffnung von der Anzeigerichtung abdeckt, einen ersten Erstreckungsabschnitt, der sich in die Anzeigerichtung von einem äußeren Randabschnitt des transluzenten Hauptkörperabschnitts erstreckt, einen zweiten Erstreckungsabschnitt, der sich in eine gegenüberliegende Richtung der Anzeigerichtung von einem leitenden Endabschnitt in die Anzeigerichtung des ersten Erstreckungsabschnitts in Richtung einer peripheren äußeren Seite des umgebenen Wandabschnitts erstreckt, und eine Eingriffslasche, die sich in entgegengesetzte Richtung von dem mit dem Eingreifabschnitt in Eingriff zu bringenden zweiten Erstreckungsabschnitt erstreckt.
  • Bei der Konfiguration des Aspekts steht die Eingriffslasche mit dem Eingreifabschnitt in Eingriff. Die Eingriffslasche erstreckt sich in die entgegengesetzte Richtung der Anzeigerichtung von dem zweiten Erstreckungsabschnitt: der zweite Erstreckungsabschnitt ist in die Anzeigerichtung der Eingriffslasche vorgesehen. Der zweite Erstreckungsabschnitt ist so konfiguriert, dass er sich in die entgegengesetzte Richtung von dem leitenden Endabschnitt und des ersten Erstreckungsabschnitts erstreckt: Der erste Erstreckungsabschnitt erstreckt sich in Anzeigerichtung von dem äußeren Randabschnitt des transluzenten Hauptkörperabschnitts. Demgemäß ist es, selbst wenn die Position der Eingriffslasche in Anzeigerichtung bewegt wird, möglich, eine Länge entlang der Anzeigerichtung für den zweiten Erstreckungsabschnitt sicherzustellen. Dadurch kann, selbst wenn es schwierig ist, eine Länge für die Eingriffslasche als Ergebnis der Bewegung der Positionen des Eingreifabschnitts und der Eingriffslasche in die Anzeigerichtung sicherzustellen, eine Verform- bzw. Verdrehlänge, die erforderlich ist, wenn die Eingriffslasche mit dem Eingreifabschnitt in Eingriff steht, durch Zusammenwirken zwischen der Eingriffslasche und dem zweiten Erstreckungsabschnitt, der integral mit der Eingriffslasche sich verdreht bzw. verformt, sichergestellt werden. Auf diese Weise wird die Implementierung der Anbringungsstruktur ermöglicht, die dem transluzenten Element ermöglicht, in der Anzeigebaugruppe mit dem Eingreifabschnitt und der Eingriffslasche gehalten zu werden, die jeweils an der peripheren äußeren Seite des Umgebungswandabschnitts vorgesehen sind. Daher ist die Fahrzeuganzeigevorrichtung implementiert, in der, während die Störung mit einer Fahrzeugkomponente in der Nähe der Aufnahmeöffnung vermieden wird oder ein Raum zwischen einer Fahrzeugkomponente und einer die Eingriffslasche und den Eingreifabschnitt enthaltenden Anbringungsstruktur sichergestellt ist, das transluzente Element in der Anzeigebaugruppe mit der Anbringungsstruktur gehalten werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der mit Bezug auf die begleitenden Figuren ausgeführten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Bei den Figuren zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Konfiguration eines Kombination-Messgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Konfiguration eines transluzenten Fensters darstellt, das in dem Kombination-Messgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist;
  • 3 eine Ansicht von unten zur Darstellung der Konfiguration des transluzenten Fensters, das eine Pfeilansicht ist, wenn das transluzente Fenster von der Richtung des Pfeils III von 2 betrachtet wird;
  • 4 eine Ansicht zur Darstellung der Querschnittsform des transluzenten Fensters, das eine Querschnittsansicht entlang der IV-IV-Linie von 2 ist;
  • 5 eine Ansicht zur Darstellung eines hervorstehenden Abschnitts als charakteristischer Abschnitt der vorliegenden Offenbarung, die eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 1 ist;
  • 6 eine Ansicht, die schematisch einen Anbringungsschritt des Anbringens des transluzenten Fensters an einen Messhauptkörper oder dergleichen darstellt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Konfiguration eines transluzenten Fensters darstellt, das ein Kombination-Messgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitstellt;
  • 8 eine Ansicht, die schematisch das Halten des Kombination-Messgeräts durch einen Arbeiter darstellt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Konfiguration eines Kombination-Messgerät gemäß einer Abwandlung der ersten Ausführungsform in 1 darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Mehrzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird auf der Basis der Figuren beschrieben. Es ist zu beachten, dass durch Bezeichnen der Komponenten entsprechend einander in den individuellen Ausführungsformen durch die gleichen Bezugszeichen auf deren wiederholten Beschreibung verzichtet werden kann. Wenn lediglich ein Bauteil einer Konfiguration in jeder der Ausführungsformen zu einem anderen Bauteil der Konfiguration beschrieben wird, ist eine Konfiguration der anderen Ausführungsform, die zuvor beschrieben wurde, anwendbar. Nicht nur Konfigurationen, die klar in der Beschreibung der Ausführungsformen gezeigt sind, können kombiniert werden, sondern auch die Konfiguration der Mehrzahl der Ausführungsformen, die nicht klar gezeigt werden, können teilweise kombiniert werden, außer die resultierende Kombination stellt besondere Nachteile dar.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein in den 1 bis 6 gezeigtes Kombinations-Messgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in einem Aufnahmeraum 93 enthalten, der vorgesehen ist, um in der Region einer Instrumententafel, die näher zu dem Fahrersitz im Inneren eines Fahrzeugs ist, geöffnet zu sein. Das Kombinations-Messgerät 100 ist mit deren Vorderseite dem Fahrersitz zugewandt positioniert, um eine Vielzahl von Informationen über das Fahrzeug anzuzeigen.
  • (Basiskonfiguration)
  • Eine Beschreibung wird nachstehend von der Basiskonfiguration des Kombinations-Messgeräts 100 angegeben. Es ist zu beachten, dass bei der nachstehenden Beschreibung der Einfachheit halber eine Richtung, in die die Vorderseite des Kombinations-Meters 100 zugewandt ist, angenommen wird, dass sie eine Anzeigerichtung ist, während eine Richtung, die der Anzeigerichtung SD entgegengesetzt ist, angenommen wird, eine Rückwärtsrichtung BD zu sein. Zudem wird die longitudinale Richtung des Kombinations-Messgeräts 100 angenommen, eine horizontale Richtung HD zu sein, während eine Richtung, die orthogonal zu der horizontalen Richtung HD entlang einer Schwerkraftrichtung ist, angenommen wird, eine vertikale Richtung VD zu sein.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält das Kombinations-Messgerät 100 einen Messhauptkörper 10 und ein transluzentes Fenster 50, das an der Seite des Messhauptkörpers 10 zur Betrachtung angebaut ist. Der Messhauptkörper 10 ist durch Zusammenbauen eines Ziffernblatts 30, eines Gehäuses 40, eines Umgebungselements 20 und dergleichen miteinander ausgebildet.
  • Das in 5 gezeigte Ziffernblatt 30 ist mit einem transluzenten Harzmaterial als Basismaterial ausgebildet und ein lichtabschirmendes Drucken auf dem Basismaterial wird ausgeführt. Die eine der beiden Oberflächen des Ziffernblatts 30, das in der Anzeigerichtung SD positioniert ist, ist mit einem Anzeigeabschnitt 31 vorgesehen, auf dem Skalenmarkierungen, Zahlen und Buchstaben durch ein transluzentes Drucken ausgebildet sind. Der Anzeigeabschnitt 31 bildet die Informationsanzeige des Fahrzeugs im Zusammenwirken beispielsweise mit einem Zeiger (nicht gezeigt), der sich entlang dem Anzeigeabschnitt 31 dreht.
  • Das Gehäuse 40 ist aus einem transluzenten Harzmaterial ausgebildet. Das Gehäuse 40 ist in Rückwärtsrichtung BD des Ziffernblatts 30 positioniert, um das Ziffernblatt 30 von der Rückwärtsrichtung BD abzustützen. Das Gehäuse 40 enthält eine Schaltungsplatte (nicht gezeigt). Die Schaltungsplatte ist mit einer Steuerschaltung zum Ausführen einer Verarbeitung zum Ausbilden der Anzeige des Kombinations-Messgeräts 100 vorgesehen.
  • Das Umgebungselement 20 ist aus einem transluzenten Material, wie z.B. einem Polypropylenharz, ausgebildet und funktioniert als ein Lichtabschirmabschnitt. Das Umgebungselement 20 ist von der Anzeigerichtung SD auf der Seite des Gehäuses 40 angebracht, auf dem der Anzeigeabschnitt 31 des Ziffernblatts 30 ausgebildet ist, um die Platte 30 zusammen mit dem Gehäuse 40 auszubilden. Das Umgebungselement 20 umfasst einen umgebenen Wandabschnitt 21 und Eingreifabschnitte 27.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der umgebende Wandabschnitt 21 in einer zylindrischen Form ausgebildet, die die Peripherie des Anzeigeabschnitts 31 umgibt und weiter in die horizontale Richtung HD als die vertikale Richtung VD ist. Wie in 5 dargestellt, ist der umgebene Wandabschnitt 21 in die Anzeigerichtung SD des Ziffernblatts 30 positioniert; er hat eine Form, die den Anzeigeabschnitt 31 umgibt, um eine Anzeigeöffnung 29 in Anzeigerichtung SD des Anzeigeabschnitts 31 auszubilden. Die Anzeigeöffnung 29 erstreckt sich durch das umgebende Element 20 entlang der Anzeigerichtung SD, um dem Anzeigeabschnitt 31 zu ermöglichen, visuell von der Anzeigerichtung SD erkannt zu werden. Der umgebende Wandabschnitt 21 enthält einen Hauptkörperwandabschnitt 23 und einen erstreckenden Wandabschnitt 24, der kontinuierlich mit dem Hauptkörperwandabschnitt 23 verbunden ist. Der Hauptkörperwandabschnitt 23 ist mit den Eingreifabschnitten 27 vorgesehen. Der erstreckende Wandabschnitt 24 erstreckt sich nach außen in Anzeigerichtung SD von dem Hauptkörperwandabschnitt 23.
  • Die Eingreifabschnitte 27 bilden eine Anbringungsstruktur 70 in Zusammenwirken mit den nachstehend beschriebenen Eingriffslaschen 57 oder dergleichen. Die Eingreifabschnitte 27 sind mit einer Mehrzahl von Positionen an einer äußeren peripheren Wandoberfläche 22 des umgebenden Wandabschnitts 21 vorgesehen. Jeder der Eingreifabschnitte 27 enthält ein Paar von Abstützabschnitten 27a und Eingriffsabschnitten 27b. Die entsprechenden Abstützabschnitte 27a stehen von der äußeren peripheren Wandoberfläche 22 in Richtung der peripheren äußeren Seite hervor. Das Paar an abstützenden Abschnitten 27a ist so angebracht, dass sie voneinander in peripherer Richtung des umgebenen Wandabschnitts 21 beabstandet sind. Der Eingriffsabschnitt 27b verläuft zu den entsprechenden leitenden Endabschnitt der Abstützabschnitte 27a in deren hervorstehenden Richtung, um mit den Abschnittselementen 27a verbunden zu sein. Der Eingriffsabschnitt 27b bildet ein Durchgangsloch 28 zum Ermöglichen, dass die Eingriffslaschen durch zwischen dem Eingriffsabschnitt 27b und der äußeren peripheren Wandoberfläche 22 dadurch durchgehend.
  • Das transluzente Fenster 50 ist aus einem transluzenten Harzmaterial, wie z.B. Acrylharz oder Polykarbonatharz, ausgebildet. Das transluzente Fenster 50 weist einen äußeren Randabschnitt 52 auf, der beispielsweise mit einem Messcluster 80 von der Anzeigerichtung SD als Ergebnis des Montierens des Kombination-Messgeräts 100 in dem Fahrzeug abgedeckt ist. Das Messcluster 80 ist ein Abdeckungselement, das in dem Fahrzeug vorgesehen ist, das ein einer Mehrzahl von die Instrumententafel bildenden Elemente ist. Das transluzente Fenster 50 ist in dem Messhauptkörper 10 gehalten und enthält einen Glashauptkörperabschnitt 51, eine äußere periphere Rippe 58 und die wie in den 2 und 3 dargestellten Eingriffslaschen 57.
  • Wie in den 2 und 5 dargestellt, ist der Glashauptkörperabschnitt 51 in einer longitudinalen Richtung ausgebildet, die länger in die horizontale Richtung HD als in vertikale Richtung VD ist, um der Form der Anzeigeöffnung 29 zu entsprechen. Der Glashauptkörperabschnitt 51 ist in die Anzeigerichtung SD des umgebenden Elements 20 positioniert, um die Anzeigeöffnung 29 von der Anzeigerichtung SD abzudecken. Auch in 4 dargestellt, ist die Querschnittsform des Glashauptkörperabschnitts 51 entlang der horizontalen Richtung HD der Anzeigerichtung SD leicht in einer Form gekrümmt, die in die Rückwärtsrichtung BD mit einer Annäherung zu einem Mittelpunkt in horizontale Richtung HD vertieft ist. Dadurch ist ein Mittelabschnitt 52a des Glashauptkörperabschnitts 51 in die longitudinale Richtung näher zu dem Zifferblatt 30 als deren beiden Endabschnitte in longitudinaler Richtung. Andererseits ist, wie in 5 dargestellt, die Querschnittsform des Glashauptkörperabschnitts 51 entlang der vertikalen Richtung VD und der Anzeigerichtung SD auch in einer Form gekrümmt, die in die Rückwärtsrichtung BD vertieft ist. So gekrümmt kommt der Glashauptkörperabschnitt 51 zu dem Ziffernblatt 30 näher als wenn er sich weiter nach unten in vertikale Richtung VD erstreckt.
  • Die in den 1 und 3 dargestellte äußere Rippe 58 erstreckt sich von dem äußeren Randabschnitt 52 des Glashauptkörperabschnitts 51 in Rückwärtsrichtung BD. Die äußere periphere Rippe 58 ist so vorgesehen, dass sie sich entlang des äußeren Randabschnitts 52 erstreckt, um den Glashauptkörperabschnitt 51 zu umgeben. Die äußere periphere Rippe 58 ist so positioniert, dass sie den umgebenden Wandabschnitt 21 an der peripheren äußeren Seite des umgebenden Wandabschnitts 51 überlappt.
  • Die in den 2 und 5 dargestellten Eingriffslaschen 57 bilden die Anbringungsstruktur 70 zum Ermöglichen, dass das transluzente Fenster 50 in dem Messhauptkörper 10 mit Zusammenwirken mit den Eingreifabschnitten 27 gehalten wird. Die Mehrzahl der Eingriffslaschen 57 ist an Positionen entsprechend den Eingreifabschnitten 27 in Anzeigerichtung SD der Eingreifabschnitte 27 vorgesehen. Jede der Eingriffslaschen 57 ist in den Eingreifabschnitt 27 eingeführt bzw. eingebracht, der bei der entsprechenden Position vorgesehen ist, um mit dem Eingreifabschnitt 27 in Eingriff zu stehen. Jede der Eingriffslaschen 57 enthält einen Laschhauptkörperabschnitt 57a und einen hervorstehenden Abschnitt 57b.
  • Jeder der Laschhauptkörperabschnitte 57a erstreckt sich in einer Streifenform in Rückwärtsrichtung BD von dem leitenden Endabschnitt der äußeren peripheren Rippe 58 oder von einem leitenden Endabschnitt 55c des nachstehend beschriebenen Erstreckungshauptkörperabschnitts 55a. Die Breite des Laschhauptkörperabschnitts 57a wird leicht schmäler als die innere Größe des Durchgangslochs 28 entlang der horizontalen Richtung HD festgelegt. Jeder der hervorstehenden Abschnitte 57b erstreckt sich von dem leitenden Endabschnitt des Laschhauptkörperabschnitts 57a in entgegengesetzte Richtung der äußeren peripheren Wandoberfläche 22. Der vorstehende Abschnitt 57b kann durch das Durchgangsloch 28 zusammen mit dem vorderen Endabschnitt des Laschhauptkörperabschnitts 57a durchgehen. Der hervorstehende Abschnitt 57b, der durch das Durchgangsloch 28 durchgeht, kommt mit dem Eingriffsabschnitt 27b von der Rückwärtsrichtung BD in Kontakt. Demgemäß wird die Bewegung des hervorstehenden Abschnitts 57b in Anzeigerichtung SD durch den Eingriffsabschnitt 27b begrenzt. Dadurch steht die Eingriffslasche 57 mit dem Eingreifabschnitt 27 in Eingriff, durch den die Eingriffslasche 57 eingeführt wird.
  • (Charakteristischer Abschnitt)
  • Eine detaillierte Beschreibung wird nachstehend von einem hervorstehenden Abschnitt 53 des transluzenten Fensters 50 oder dergleichen als der charakteristische Abschnitt des Kombination-Messgeräts 100 auf der Basis der 2 bis 6 angegeben.
  • Der in die 2 bis 4 vorgesehene hervorstehende Abschnitt 53 ist an dem äußeren Randabschnitt 52 vorgesehen, der an einer unteren Position des transluzenten Fensters 50 in vertikaler Richtung VD liegt. Der hervorstehende Abschnitt 53 steht in Anzeigerichtung SD von dem Glashauptkörperabschnitt 51 hervor. Der hervorstehende Abschnitt 53 ist an dem Mittelabschnitt 52a des transluzenten Fensters 50 in longitudinale Richtung positioniert. Wie in 5 dargestellt, ist der hervorstehende Abschnitt 53 an einer Position positioniert, die niedriger als die des Messclusters 80 in vertikale Richtung VD ist, um sich mit dem Messcluster 80 zu überlappen. Der hervorstehende Abschnitt 53 enthält den ersten Erstreckungsabschnitt 54 und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 55, um einen Erstreckungsraum 56 zu bilden.
  • Der erste Erstreckungsabschnitt 54 ist eine Wand, die vorgesehen ist, um sich entlang des äußeren Randabschnitts 52 zu erstrecken. Der erste Erstreckungsabschnitt 54 ist an der peripheren inneren Seite der äußeren peripheren Wandoberfläche 22 positioniert. Der erste Erstreckungsabschnitt 54 erstreckt sich von dem äußeren Randabschnitt 52 in die Anzeigerichtung SD. Da er sich weiter in die Anzeigerichtung SD erstreckt, ist der erste Erstreckungsabschnitt 54 leicht an der peripheren äußeren Seite des Glashauptkörperabschnitts 51 geneigt.
  • Auf ähnliche Weise wie der erste Erstreckungsabschnitt 54 ist der zweite Erstreckungsabschnitt 55 ein Wandabschnitt, der vorgesehen ist, um sich entlang des äußeren Randabschnitts 52 zu erstrecken. Der zweite Erstreckungsabschnitt 55 erstreckt sich von dem leitenden Endabschnitt 54a des ersten Erstreckungsabschnitts 54 in Anzeigerichtung SD in Richtung der peripheren äußeren Seite des umgebenden Wandabschnitts 21. Der zweite Erstreckungsabschnitt 55 enthält einen Verbindungsabschnitt 55b, den Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a und dergleichen. Der Verbindungsabschnitt 55b ist der Abschnitt, der sich von dem leitenden Endabschnitt 54a in Richtung der peripheren äußeren Seite des Glashauptkörperabschnitts 51 erstreckt und der in Anzeigerichtung SD des erstreckenden Wandabschnitts 24 positioniert ist. Der Verbindungsabschnitt 55b umfasst eine Ausbildung, die den erstreckenden Wandabschnitt 24 entlang der vertikalen Richtung VD abdeckt, um integral den ersten Erstreckungsabschnitt 54 und den Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a zu verbinden. Der Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a ist der Abschnitt, um einen im Allgemeinen rechten Winkel zu dem Verbindungsabschnitt 55b gebogen zu sein, und der sich in Rückwärtsrichtung BD auf der peripheren äußeren Seite des umgebenden Wandabschnitts 21 erstreckt. Wie in 3 dargestellt, ist die Länge des Erstreckungshauptkörperabschnitts 55a entlang der Rückwärtsrichtung BD größer als die Länge der äußeren peripheren Rippe 58 entlang der Rückwärtsrichtung BD festgelegt. Der Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a ist integral mit der äußeren peripheren Rippe 58 ausgebildet, um auch als die äußere periphere Rippe 58 zu dienen. Der Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a ist integral mit einigen der Laschhauptkörperabschnitte 57a ausgebildet, um die Laschhauptkörperabschnitte 57a bei dessen leitenden Endabschnitt 55c abzustützen. Aufgrund des Ausbildung des hervorstehenden Abschnitts 53, der in die Anzeigerichtung SD hervorsteht, ist der proximale Endabschnitt jeder der Laschhauptkörperabschnitte 57a in die Anzeigerichtung SD eines Abschnitts 58a der äußeren peripheren Rippe 58 positioniert, die bei einer hintersten Position in die Rückwärtsrichtung BD positioniert ist (siehe L in 3).
  • Der in 5 dargestellte Erstreckungsraum 56 ist zwischen dem Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a und dem ersten Erstreckungsabschnitt 54 ausgebildet, die einander entgegengesetzt in die vertikale Richtung VD sind. Der Erstreckungsraum 56 ist ein Raum, der durch den ersten Erstreckungsabschnitt 54 und den zweiten Erstreckungsabschnitt 55 umgeben ist, und der in die Anzeigerichtung SD des äußeren Randabschnitts 52, der unter dem Glashauptkörperabschnitt 51 positioniert ist, ausgebildet ist. Der Erstreckungsraum 56 enthält darin den erstreckenden Wandabschnitt 24, der sich zu einem Punkt erstreckt, der in Anzeigerichtung SD des äußeren Randabschnitts 52 positioniert ist.
  • Zudem ist, wie in den 2 und 4 dargestellt, das transluzente Fenster 50 mit einer Mehrzahl von Münzfangabschnitten 59 vorgesehen, die in horizontaler Richtung HD angebracht sind. Die Münzfangabschnitte 59 sind an drei Positionen vorgesehen, die der hervorstehende Abschnitt 53 und die Abschnitte sind, die an beiden Seiten des hervorstehenden Abschnitts 53 in horizontaler Richtung HD positioniert sind. Jeder der Münzfangabschnitte 59 steht in die Anzeigerichtung SD von der vorderen Oberfläche des transluzenten Fensters 50 hervor, das in Anzeigerichtung SD ausgesetzt ist bzw. freiliegt. Kappen 59a sind an die Münzfangabschnitte 59 angebracht. Jeder der Kappen 59a ist aus einem Material ausgebildet, das flexibler als ein Harzmaterial ist, wie z.B. ein Gummimaterial oder ein Filzmaterial. Wie in 5 dargestellt, umfasst die Kappe 59a eine Form, die den Münzfangabschnitt 59 von der Anzeigevorrichtung SD abdeckt. Die Münzfangabschnitte 59 sind in die eingekerbten Abschnitte 82 in einer Rippe 81 eingepasst, die bei einem Messcluster 80 als Ergebnis des Montierens des Kombinations-Messgeräts 100 in dem Fahrzeug vorgesehen sind. Schließlich füllen die Kappen 59a die Räume zwischen den Münzfangabschnitten 59 und den gekerbten Abschnitten 82.
  • Von den Schritten des Zusammenbaus des dazu beschriebenen Kombination-Messgeräts 100 wird besonders der Schritt des Anbringens des transluzenten Fensters 50 an den Messhauptkörper 10 insbesondere nachstehend beschrieben.
  • Ein Arbeiter, der den in 6 gezeigten Anbringungsschritt ausführt, bringt das transluzente Fenster 50 näher zu dem Messhauptkörper 10 von der Anzeigerichtung SD in Richtung der Rückwärtsrichtung BD an, während insbesondere der hervorstehende Abschnitt 53 des transluzenten Fensters 50 gehalten wird. Dadurch werden die entsprechenden hervorstehenden Abschnitte 57b der Eingriffslaschen 57 in Kontakt mit den entsprechenden Eingriffsabschnitten 27b der Eingreifabschnitte 27 gebracht, die zugewandt zu den Eingriffslaschen 57 positioniert sind.
  • Der Arbeiter wendet eine Kraft in Rückwärtsrichtung BD auf den hervorstehenden Abschnitt 53 oder dergleichen derart an, dass jeder der hervorstehenden Abschnitte 57b eine Reaktionskraft von dem Eingriffsabschnitt 27b in Kontakt damit aufnimmt. Schließlich verformt sich jede der Eingriffslaschen 57 sich integral mit dem zweiten Erstreckungsabschnitt 55 (oder der äußeren peripheren Rippe 58 (siehe 2)) mit der peripheren inneren Seite. Dadurch tritt der leitende Endabschnitt des Laschhauptkörperabschnitts 57a und der hervorstehende Abschnitt 57b durch das Durchgangsloch 28 in Rückwärtsrichtung BD, um die Rückseite des Eingriffsabschnitts 27b zu erreichen.
  • Dadurch erstreckt sich der hervorstehende Abschnitt 57b über den Eingriffsabschnitt 27b, um die Verformung bzw. Verdrehung des Eingriffsabschnitts 57 und des ersten Erstreckungsabschnitts 54 (oder der äußeren peripheren Rippe 58 (siehe 2)) zu reduzieren. Auf diese Weise kommt der hervorstehende Abschnitt 57b, der in die Richtung entfernt von der äußeren peripheren Wandoberfläche 22 bewegt wird, in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 27b von der Rückwärtsrichtung BD in Kontakt, um die Bewegung der Eingriffslasche 57 in die Anzeigerichtung SD zu begrenzen. Als Ergebnis eines solchen Eingriffs der Eingriffslasche 57 mit dem Eingriffsabschnitt 27, wird das transluzente Fenster 50 in dem Messhauptkörperabschnitt 10 gehalten.
  • Als Nächstes wird ein Zusammenbauschritt des Zusammenbaus des Kombination-Messgeräts 100 in den Aufnahmeabschnitt 93 der Instrumententafel nachstehend beschrieben.
  • Ein Arbeiter, der den Zusammenbauschritt ausführt, hält das Kombination-Messgerät 100, während sein Finger auf den hervorstehenden Abschnitt 53, der an dem Kombination-Messgerät 100 vorgesehen ist, platziert wird. Anschließend führt der Arbeiter das Kombination-Messgerät 100 in die Rückwärtsrichtung BD von einer in der Instrumententafel ausgebildeten Öffnung in den Aufnahmeraum 93. Das bei einer vorbestimmten Position platierte Positionsmessgerät 100, wie in 5 dargestellt, ist mit dem strukturellen Element des Fahrzeugs mit Befestigen eines solchen Elements, wie z.B. einer Schraube fixiert. Anschließend bringt der Arbeiter ein Element, wie z.B. ein Messcluster 80, an, das den äußeren Randabschnitt 52 des Glashauptkörperabschnitts 51 von der Anzeigerichtung SD abdeckt. Auf diese Weise ist das Kombination-Messgerät 100 in das Fahrzeug platziert.
  • Gemäß der hier zugeschriebenen ersten Ausführungsform ist der zweite Erstreckungsabschnitt 55, der jede der Eingriffslaschen 57 abstützt, so konfiguriert, dass er sich von dem leitenden Endabschnitt 54a des ersten Erstreckungsabschnitts 54 in die Rückwärtsrichtung erstreckt. Daher ist es, selbst wenn die Position der Eingriffslasche 57 in die Anzeigerichtung SD bewegt wird, möglich, eine Länge entlang der Anzeigerichtung SD für den Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a des zweiten Erstreckungsabschnitts 55 sicherzustellen. Dadurch kann, selbst wenn es schwierig ist, eine Länge der Eingriffslasche 57 aufgrund der Bewegung der Anbringungsstruktur 70 in die Anzeigerichtung SD sicherzustellen, eine Verformungslänge Lb, die erforderlich ist, wenn die Eingriffslasche 57 mit dem Eingreifabschnitt 27 in Eingriff steht, durch das Zusammenwirken zwischen der Eingriffslasche 57 und dem zweiten Erstreckungsabschnitt 55 gesichert werden. Dadurch kann, selbst wenn die Position der Eingriffslasche 57 über wenigstens die Länge L (siehe 3) in die Anzeigerichtung SD bewegt wird, die Anbringungsstruktur 70, die die Eingreifabschnitte 27 und die Eingriffslaschen 57 enthält, implementiert werden. Demgemäß wird das Kombination-Messgerät 100 implementiert, indem, während ein Raum d zwischen der Eingriffslasche 57 und einer Fahrzeugkomponente 9 sichergestellt ist, das transluzente Fenster 50 in dem Hauptkörperabschnitt 10 mit der die Eingriffslaschen 57 und die Eingreifabschnitte 27 enthaltenen Anbringungsstruktur gehalten wird.
  • Ebenso kann gemäß der ersten Ausführungsform der zweite Erstreckungsabschnitt 55 die Funktion der Rippe ausführen, die den Glashauptkörperabschnitt 51 an der peripheren äußeren Seite zusammen mit der äußeren peripheren Rippe 58 verstärkt. Zudem kann, wenn die Länge der Anzeigerichtung SD größer als die der äußeren peripheren Rippe 58 für den zweiten Erstreckungsabschnitt 55 sichergestellt ist, der zweite Erstreckungsabschnitt 55 einen verstärkenden Effekt ausüben, der stärker als der der äußeren peripheren Rippe 58 ist. Darüber hinaus kann der hervorstehende Abschnitt 53 eine hohe Steifheit aufgrund einer U-förmigen Querschnittsform aufweisen, in der der erste Erstreckungsabschnitt 54 und der Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a durch den Verbindungsabschnitt 55b verbunden sind. Es wird verhindert, dass der Glaskörperhauptabschnitt 51 mit der Steifheit, die durch einen verstärkenden Effekt erhöht wird, der lediglich von dem zweiten Erstreckungsabschnitt 55 resultiert, und einem verstärkenden Effekt, der von dem den zweiten Erstreckungsabschnitt 55 enthaltenden hervorstehenden Abschnitt 53 resultiert, beim Anbringungsschritt verformt wird. Dadurch ist es wahrscheinlicher, die auf den hervorstehenden Abschnitt 53 durch den Arbeiter aufzubringende Kraft zu jeder der Mehrzahl der Eingriffslaschen 57 zu übertragen. Demgemäß ist es wahrscheinlicher, die Eingriffslaschen 57 und den zweiten Erstreckungsabschnitt 55 (oder die äußere periphere Rippe 58) relativ zu dem Glaskörperhauptabschnitt 51 zu verformen bzw. zu verdrehen. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Arbeitsfähigkeit des Anbringungsschritts des in Eingriff bringen der Eingriffslaschen 57 mit den Eingreifabschnitten 27.
  • Demgemäß wird gemäß der ersten Ausführungsform durch Konfigurieren des ersten umgebenden Wandabschnitts 21 derart, dass sich der ersteckende Wandabschnitt 24 nach außen von dem Hauptkörperwandabschnitt 23 erstreckt und dadurch die Länge entlang der Anzeigerichtung SD gewinnt, die Steifheit des umgebenden Wandabschnitts 21 verbessert. Demgemäß wird verhindert, dass der Hauptkörperwandabschnitt 23, der die Eingreifabschnitte 27 abstützt, verformt wird. Dies ermöglicht, dass jeder der Eingreifabschnitte 27 auf einfache Weise eine Reaktionskraft auf die Eingriffslasche 57 ausübt. Dadurch kann ein Eingriffsabschnitt 57 und der zweite Erstreckungsabschnitt 55 durch geeignetes Aufnehmen der Reaktionskraft von dem Einfangabschnitt 27 aufgenommen werden. Daher kann die Bearbeitbarkeit des Anbringungsschritts, der die Eingriffslaschen 57 mit den Eingreifabschnitten 27 in Eingriff bringt, verbessert werden.
  • Ebenso erstreckt sich gemäß der ersten Ausführungsform der ersteckende Wandabschnitt 24 in Richtung des Erstreckungsraums 56 nach außen, um zwischen den ersten Erstreckungsabschnitt 54 und Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a positioniert zu sein. Daher sind der erste Erstreckungsabschnitt 54 und der zweite Erstreckungshauptkörperabschnitt 55a des transluzenten Fensters 50 und des erstreckenden Wandabschnitts 24 des umgebenden Elements 20 in ineinander greifenden Beziehung so positioniert, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Staub oder dergleichen in den Raum zwischen dem transluzenten Fenster 50 und dem Messhauptkörper 10 eintritt. Daher wird bei dem Kombination-Messgerät 100, während das transluzente Fenster 50 zuverlässig mit der Anbringungsstruktur 70 gehalten wird, die Verschlechterung dessen Erscheinungsbild aufgrund des Eintritts des Staubs oder dergleichen in das Kombinations-Messgerät 100 vermieden.
  • Zudem kann gemäß der ersten Ausführungsform in dem Glashauptkörperabschnitt 51 (siehe 4) mit dessen Mittelabschnitt 52a entlang der longitudinalen Richtung, die in Rückwärtsrichtung BD gekrümmt ist, um sich dem Ziffernblatt 30 zu nähern, ein Raum bei dessen Mittelabschnitt 52 in longitudinale Richtung ausgebildet sein. Daher kann bei der Ausbildung, bei der das transluzente Fenster 50 gekrümmt ist durch Vorsehen des Mittelabschnitts 52a mit dem hervorstehenden Abschnitt 53, der hervorstehende Abschnitt 53 in den Raum aufgenommen sein, der von der Krümmung des Glashauptkörperabschnitts 51 resultiert. Diese Konfiguration kann die Situation der Störung zwischen der Fahrzeugkomponente 90 und dem hervorstehenden Abschnitt 53 verhindern, der vorgesehen ist, um die Verformungslänge Lb sicherzustellen.
  • Zudem kann gemäß der ersten Ausführungsform, selbst wenn ein Gegenstand wie z. B. eine Münze, durch den Raum zwischen das Messcluster 80 und den Glashauptkörperabschnitt 51 fällt, solch ein Hinunterfallen einer Münze durch den hervorstehenden Abschnitt 53 unterbrochen werden, der sich von dem Glashauptkörperabschnitt 51 in Anzeigerichtung SD unter das Messcluster 80 in vertikale Richtung VD erstreckt. Der unter dem Glashauptkörperabschnitt 51 positionierte äußere Randabschnitt 52 ist mit dem hervorstehenden Abschnitt 53 positioniert, während das Messcluster 80 an dem ersten Erstreckungsabschnitt 54 gestapelt ist. Dadurch wird ermöglicht, dass der hervorstehende Abschnitt 53 die Funktion eines sogenannten Münzeinfangers ausübt, der den Fall einer Münze oder dergleichen unterbricht. Zudem wird, selbst wenn eine Münze oder dergleichen ein Zeichen eines weiteren Hinunterfallens durch den Raum zwischen das Messcluster 80 und den hervorstehenden Abschnitt 53 zeigt, das Hinunterfallen der Münze zuverlässig durch den Münzfangabschnitte 59 unterbrochen, die von dem hervorstehenden Abschnitt 53 hervorstehen.
  • Ebenso steigt gemäß der ersten Ausführungsform bei dem hervorstehenden Abschnitt 53 eine Dicke entlang der vertikalen Richtung VD durch Enthalten des Verbindungsabschnitts 55b. Dies ermöglicht, dass der hervorstehende Abschnitt 53 eine einfachere Form aufweist, um gehalten zu werden. Der hervorstehende Abschnitt 53, der auf einfache Weise durch den Arbeiter gehalten wird, kann dadurch als eine Position des Kombinations-Messgeräts 100 dienen, das beabsichtigt ist, gehalten zu werden, wenn der Arbeiter das Kombinations-Messgerät 100 anhebt. Dies unterdrückt den Kontakt des Arbeiters mit dem Glashauptkörperabschnitt 51 und kann die Situation der Beschädigung des Hauptkörperabschnitts 51 reduzieren, während der Arbeiter arbeitet. Darüber hinaus verbessert der hervorstehende Abschnitt 53 die Steifheit des Glashauptkörperabschnitts 51 und es ist demgemäß möglich, den Bruch des transluzenten Fensters 50 zu reduzieren, während der Arbeiter arbeitet.
  • Es ist zu beachten, dass bei der ersten Ausführungsform der Messhauptkörper 10 auch als ein Anzeigezusammenbau bzw. eine Anzeigebaugruppe bezeichnet wird. Der umgebende Wandabschnitt 21 wird auch als ein erster lichtabschirmender Wandabschnitt bezeichnet. Das transluzente Fenster 50 wird auch als ein transluzentes Element bezeichnet. Der Glashauptkörperabschnitt 51 ist auch als ein transluzenter Hauptkörperabschnitt bezeichnet. Das Messcluster 80 wird auch als ein Abdeckelement bezeichnet. Das Kombinations-Messgerät 100 wird auch als eine Fahrzeuganzeigevorrichtung bezeichnet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der in den 7 und 8 gezeigten vorliegenden Offenbarung ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform. Bei einem transluzenten Fenster 250 gemäß der zweiten Ausführungsform ist einen ersten Erstreckungsabschnitt 254 und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 255 enthaltender hervorstehender Abschnitt 253 an einem äußeren Randabschnitt 252 ausgebildet, der an einer höheren Position in vertikaler Richtung VD ausgebildet ist. Der hervorstehende Abschnitt 253 ist an einem Mittelabschnitt 252a eines transluzenten Fensters 250 in longitudinaler Richtung positioniert. Bei einer Querschnittsektion entlang der horizontalen Richtung HD und der Anzeigerichtung SD umfasst ein Glashauptkörperabschnitt 251 eine flache Plattenform entlang eines Ziffernblatts 230. Dagegen umfasst der Glashauptkörperabschnitt 251 eine Querschnittsform entlang der vertikalen Richtung VD und der Anzeigerichtung SD: Die Querschnittsform ist leicht in die Rückwärtsrichtung BD gekrümmt. Durch dieses Krümmen kommt der Glaskörperabschnitt 251 näher zu dem Ziffernblatt 230 als wenn er sich weiter nach oben in vertikale Richtung VD erstreckt.
  • Bei der hierzu beschriebenen zweiten Ausführungsform kann auch, selbst wenn eine Anbringungsstruktur 270, die die Eingreifabschnitte 227 und Eingriffslaschen 257 enthält, in die Anzeigerichtung SD bewegt werden, eine Verformungslänge, die für jede der Eingriffslaschen 257 erforderlich ist, sichergestellt werden. Demgemäß wird ein Kombinations-Messgerät 200 implementiert, indem, während ein Raum zwischen der Anbringungsstruktur 270 und einer Fahrzeugkomponente sichergestellt ist, das transluzente Fenster 250 in einem Messhauptkörperabschnitt 210 mit der Anbringungsstruktur 270 gehalten wird.
  • Zudem wird während der Zusammenbauarbeiten das Kombinations-Messgerät 200 oder des Zusammenbaus des Kombinations-Messgerät 200 an dem Fahrzeug der Arbeiter jedes Arbeitselement das Kombinations-Messgerät 200 anheben. Daher ermöglicht die Konfiguration, die den äußeren Randabschnitt 252 vorsieht, der an einer höheren Position in vertikaler Richtung VD mit dem hervorstehenden Abschnitt 253 positioniert ist, dass der Arbeiter das Kombinations-Messgerät 200 hält, während sein Finger auf dem hervorstehenden Abschnitt 253 platziert wird, der von dem Glashauptkörperabschnitt 251 hervorsteht. Dies ermöglicht eine Anhebebewegung durch den Arbeiter und ermöglicht eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit jedes mit dem Kombinations-Messgerät 200 verbundenen Arbeitselements.
  • Es ist zu beachten, dass bei der zweiten Ausführungsform der Messhauptkörper 210 auch als eine Anzeigebaugruppe bezeichnet wird. Das transluzente Fenster 250 wird auch als ein transluzentes Element bezeichnet. Der Glashauptkörperabschnitt 251 wird ebenso als ein transluzenter Hauptkörperabschnitt bezeichnet. Das Kombinations-Messgerät 200 wird ebenso als eine Fahrzeuganzeigevorrichtung bezeichnet.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Während die Beschreibung von der Mehrzahl der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung angegeben wird, soll die vorliegende Offenbarung nicht beschränkend auf die vorstehenden Ausführungsformen ausgelegt werden. Die vorliegende Offenbarung ist auf verschiedene Ausführungsformen innerhalb des Umfangs anwendbar, der nicht von deren Gedanken abweicht.
  • Abwandlung 1 der vorstehenden ersten Ausführungsform verzichtet, wie in 9 gezeigt, auf die drei Münzfangabschnitte 59 (siehe 2). Selbst solch ein Kombinations-Messgerät 300 gemäß einer Abwandlung 1, die auf die Münzfangabschnitte 59 verzichtet, ermöglicht dem hervorstehenden Abschnitt 53 die Funktion des Unterbrechens des Falls einer Münze oder dergleichen auszuführen. Eine weitere Abhandlung kann Münzeinfangabschnitte lediglich auf beiden Seiten des hervorstehenden Abschnitts 53 in horizontale Richtung HD vorsehen.
  • Bei jeder der vorsehenden Ausführungsformen ist der hervorstehende Abschnitt an dem Mittelabschnitt in longitudinale Richtung entlang der horizontalen Richtung HD vorgesehen. Allerdings kann die Position, bei der der hervorstehende Abschnitt vorgesehen ist, auch bei Bedarf verändert werden. Zudem kann eine Mehrzahl der hervorstehenden Abschnitte an dem äußeren Randabschnitt des Glashauptkörperabschnitts vorgesehen sein. Ebenso können Abschnitte der Mehrzahl der Eingriffslaschen, die sich von einem von dem zweiten Erstreckungsabschnitt und der äußeren peripheren Rippe nach außen erstreckt, bei Bedarf entsprechend der äußeren Form des Kombinations-Messgeräts verändert werden.
  • Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen ist der Raum d beispielsweise zwischen den Eingriffslaschen und der Fahrzeugkomponente sichergestellt. Allerdings kann es möglich sein, dass bei dem Kombinations-Messgerät die Störung zwischen der Fahrzeugkomponente und den Eingriffslaschen/Eingreifabschnitten lediglich durch Bewegen der Eingriffslaschen und der Eingreifabschnitte in die Anzeigerichtung SD vermieden wird.
  • Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen ist die Querschnittsform des hervorstehenden Abschnitts entlang der vertikalen Richtung VD und der Anzeigerichtung SD eine U-Form. Allerdings kann die Form des hervorstehenden Abschnitts bei Bedarf verändert werden. Der hervorstehende Abschnitt kann auch beispielsweise als eine Form ausgebildet sein, in der der erste Erstreckungsabschnitt und der zweite Erstreckungsabschnitt in Falten als Ergebnis des Verzichts des Verbindungsabschnitts 55b, der sich entlang der vertikalen Richtung VD erstreckt, liegt.
  • Bei jeder vorstehenden Ausführungsformen ist der zweite Erstreckungsabschnitt so vorgesehen, dass er sich entlang des äußeren Randabschnitts erstreckt. Allerdings kann die Form des zweiten Erstreckungsabschnitts auch bei Bedarf verändert werden, solange die Eingriffslaschen dadurch abgestützt werden können. Der zweite Erstreckungsabschnitt kann beispielsweise auch eine Form aufweisen, die sich von dem ersten Erstreckungsabschnitt in die Rückwärtsrichtung BD erstreckt, während sie ungefähr die gleiche Breite wie die der Eingriffslasche aufweist.
  • Das transluzente Fenster 50 in der vorstehenden ersten Ausführungsform weist eine sogenannte umgekehrte verformte bzw. verdrehte Form auf, in der das transluzente Fenster 50 so gekrümmt ist, dass es näher zu dem Ziffernblatt 30 kommt, als wenn es sich weiter in Richtung der vertikalen Richtung VD erstreckt. Andererseits umfasst das transluzente Fenster 250 bei der vorstehenden zweiten Ausführungsform eine sogenannte normale verdrehte Form, in der das transluzente Fenster 250 so verformt bzw. verdreht wird, dass es näher zu dem Ziffernblatt 230 kommt, als wenn es sich weiter nach oben in vertikale Richtung VD erstreckt. Dadurch kann das Vorhandensein/Nicht-Vorhandensein der Krümmung des transluzenten Fensters und der Form der Krümmung bei Bedarf entsprechend der äußeren Form des Kombinations-Messgeräts verändert werden. Das transluzente Fenster kann ebenfalls aus einem verstärkten Glas oder dergleichen ausgebildet sein, allerdings nicht das vorstehend erwähnte transluzente Harzmaterial.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf deren Ausführungsformen beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsform und Konstruktionen begrenzt ist. Die vorliegende Offenbarung beabsichtigt verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Zudem sind, während verschiedene Ausführungsformen und Konfigurationen, außer die Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder die lediglich ein einzelnes Element enthalten, auch innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Offenbarung enthalten.

Claims (8)

  1. Fahrzeuganzeigevorrichtung, die in einem Aufnahmeraum (93) enthalten ist, der in einem Inneren eines Fahrzeugs zum Anzeigen von Informationen über das Fahrzeug vorgesehen ist, aufweisend: eine Anzeigebaugruppe (10, 210), die enthält einen Anzeigeabschnitt (31), der die Information anzeigt, einen umgebenden Wandabschnitt (21), der eine Form aufweist, die eine Peripherie des Anzeigeabschnitts umgibt, um eine Anzeigeöffnung (29) in eine Anzeigerichtung (SD) des Anzeigeabschnitts auszubilden, und einen Eingreifabschnitt (27, 227), der an einer äußeren peripheren Wandoberfläche (22) des umgebenden Wandabschnitts vorgesehen ist; und ein transluzentes Element (50, 250), das in der Anzeigebaugruppe gehalten ist, wobei das transluzente Element enthält einen transluzenten Hauptkörperabschnitt (51, 251), der die Anzeigeöffnung von der Anzeigerichtung abdeckt, einen ersten Erstreckungsabschnitt (54, 254), der sich in die Anzeigerichtung von einem äußeren Randabschnitt (52, 252) des transluzenten Hauptkörperabschnitts erstreckt, einen zweiten Erstreckungsabschnitt (55, 255), der sich in eine gegenüberliegende Richtung (BD) der Anzeigerichtung von einem leitenden Endabschnitt (54a) in die Anzeigerichtung des ersten Erstreckungsabschnitts in Richtung einer peripheren äußeren Seite des umgebenden Bandabschnitts erstreckt, und eine Eingriffslasche (57, 257), die sich in die gegenüberliegende Richtung von dem mit dem Eingreifabschnitt in Eingriff zu bringenden zweiten Erstreckungsabschnitt erstreckt.
  2. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Erstreckungsabschnitt enthält einen Erstreckungshauptkörperabschnitt (55a), der einen Erstreckungsraum (56) zwischen dem zweiten Erstreckungsabschnitt und dem ersten Erstreckungsabschnitt, der den zweiten Erstreckungsabschnitt gegenüberliegt, bildet, und einen Verbindungsabschnitt (55b), der den Erstreckungshauptkörperabschnitt mit dem leitenden Endabschnitt des ersten Erstreckungsabschnitts verbindet.
  3. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der umgebende Wandabschnitt enthält einen Hauptkörperwandabschnitt (23), der mit dem Eingreifabschnitt vorgesehen ist, und einen Erstreckungswandabschnitt (24), der sich nach außen von dem Hauptkörperwandabschnitt in Richtung des Erstreckungsraums erstreckt.
  4. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Erstreckungsabschnitt so vorgesehen ist, dass er sich entlang des äußeren Randabschnitts des transluzenten Hauptkörperabschnitts erstreckt.
  5. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der transluzente Hauptkörperabschnitt in einer longitudinalen Form ausgebildet ist, wobei der erste Erstreckungsabschnitt und der zweite Erstreckungsabschnitt bei einem mittleren Abschnitt (52a) in eine longitudinale Richtung des transluzenten Elements positioniert ist, und wobei eine Form eines Querschnitts des transluzenten Hauptkörperabschnitts entlang der longitudinalen Richtung in Richtung der gegenüberliegenden Richtung gekrümmt ist.
  6. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Erstreckungsabschnitt aus dem äußeren Randabschnitt ausgebildet ist, der unter dem transluzenten Element in einer Schwerkraftrichtung (VD) positioniert ist.
  7. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei das transluzente Element den äußeren Randabschnitt aufweist, der mit einem Abdeckungselement (80) von der Anzeigevorrichtung abgedeckt ist, wobei das Abdeckelement (80) in dem Fahrzeug vorgesehen ist, und wobei der erste Erstreckungsabschnitt unter dem Abdeckungsabschnitt in die Schwerkraftrichtung positioniert ist, um sich mit dem Abdeckelement zu überlappen.
  8. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Erstreckungsabschnitt aus dem äußeren Randabschnitt ausgebildet ist, der oberhalb dem transluzenten Element in Schwerkraftrichtung (VD) positioniert ist.
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