DE102017101607A1 - Spoileranordnung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Spoileranordnung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Spoileranordnung (12) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Spoilerblatt (13), mit einem Karosserieabschnitt (14), an welchem das Spoilerblatt (13) angreift, mit einer Verlagerungseinrichtung (27) für das Spoilerblatt (13), über die das Spoilerblatt (13) relativ zum Karosserieabschnitt (14) zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, wobei an dem Spoilerblatt (13) eine Blende (17) angreift, die einen rückwärtigen Spalt (16), der sich in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts (13) zwischen einem rückwärtigen Rand (13a) des Spoilerblatts (13) und einer angrenzenden Baugruppe (15) des Karosserieabschnitts (14) ausbildet, zumindest abschnittsweise verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spoileranordnung eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2013 021 767 A1 ist eine Spoileranordnung eines Kraftfahrzeuges mit einem Spoilerblatt bekannt, wobei das Spoilerblatt an einem Karosserieabschnitt angreift. Über eine Verlagerungseinrichtung, die nach der DE 10 2013 021 767 A1 eine Gelenkanordnung umfasst, ist das Spoilerblatt relativ zum Karosserieabschnitt verlagerbar, nämlich zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung. Über ein Abdeckelement kann die Gelenkanordnung seitlich abgedeckt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Spoileranordnung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spoileranordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß greift an dem Spoilerblatt eine Blende an, die einen rückwärtigen Spalt, der sich in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts zwischen einem rückwärtigen Rand des Spoilerblatts und einer angrenzenden Baugruppe des Karosserieabschnitts ausbildet, zumindest abschnittsweise verschließt.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, den rückwärtigen Spalt, der sich zwischen dem rückwärtigen Rand des Spoilerblatts und der sich an diesen rückwärtigen Rand angrenzenden Baugruppe des Karosserieabschnitts ausbildet, mit einer Blende in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts zumindest abschnittsweise zu verschließen.
  • Hierdurch wird die Verlagerungseinrichtung entweder vollständig oder zumindest größtenteils verdeckt, wodurch nicht nur die optische Qualität des Kraftfahrzeugs gesteigert wird, sondern vielmehr auch verhindert werden kann, dass Fremdkörper in den rückwärtigen Spalt eindringen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Blende in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeughochrichtung, wobei sich die Blende an seitlichen Rändern derselben vorzugsweise auch in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Mit einer solchen Blende lässt sich der rückwärtige Spalt vorteilhaft zumindest abschnittsweise verschließen.
  • Nach einer Weiterbildung ist die Blende als separate Baugruppe ausgeführt und mit einem Unterteil des Spoilerblatts verbunden. Alternativ ist die Blende integraler Bestandteil des Unterteils des Spoilerblatts. Die Ausführung der Blende als separate Baugruppe und eine lösbare Befestigung am Spoilerblatt erlaubt es, dieselbe auszutauschen.
  • Vorzugsweise ist die angrenzende Baugruppe des Karosserieabschnitts, die in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts den rückwärtigen Spalt abschnittsweise begrenzt, als Rückbeleuchtung ausgebildet, wobei eine dem Spoilerblatt zugewandte Oberseite der Rückbeleuchtung von einer weiteren Blende abgedeckt ist, die sich in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Hiermit kann die optische Qualität bei ausgefahrenem Spoilerblatt weiter verbessert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug im Bereich einer erfindungsgemäßen Spoileranordnung in eingefahrener Stellung eines Spoilerblatts;
    • 2 den Ausschnitt der 1 in einer ersten ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts;
    • 3 den Ausschnitt der 2 in einer zweiten ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts;
    • 4 einen Querschnitt durch die Spoileranordnung in eingefahrener Stellung des Spoilerblatts;
    • 5 den Querschnitt der 4 in der ersten ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts;
    • 6 den Querschnitt der 4 in der zweiten ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts;
    • 7 einen gegenüber 4 in Fahrzeuglängsrichtung parallelversetzten Querschnitt durch die Spoileranordnung;
    • 8 den Querschnitt der 4 zusammen mit einer weiteren Blende;
    • 9 das Spoilerblatt zusammen mit der Blende in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten;
    • 10 das Spoilerblatt der 9 ohne die Blende in einer perspektivischen Ansicht; und
    • 11 die Blende der 9 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Spoileranordnung eines Kraftfahrzeuges, wie sie in einem Heckbereich des Kraftfahrzeuges unterhalb einer Heckscheibe zum Einsatz kommt.
  • 1 bis3 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug, nämlich einen Ausschnitt aus einem Heckbereich 10 des Kraftfahrzeugs, wobei unterhalb einer Heckscheibe 11 eine Spoileranordnung 12 positioniert ist.
  • Die Spoileranordnung 12 verfügt über ein Spoilerblatt 13, welches an einem Karosserieabschnitt 14 des Heckbereichs 10 des Kraftfahrzeugs angreift, wobei das Spoilerblatt 13 relativ zum Karosserieabschnitt 14 über eine Verlagerungseinrichtung 27 verlagert werden kann, nämlich zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung. 4 bis 7 zeigen die Verlagerungseinrichtung 27 im Querschnitt.
  • 1 und 4 zeigen die Spoileranordnung 13 in einer in den Karosserieabschnitt 14 eingefahrenen Stellung. 3 und 6 zeigen die Spoileranordnung 12 in einer aus dem Karosserieabschnitt 14 maximal herausgefahrenen Stellung. 2 und 5 zeigen die Spoileranordnung 12 in einer ebenfalls aus dem Karosserieabschnitt 12 herausgefahrenen Stellung, die sich zwischen der eingefahrenen Stellung der 1, 4 und der maximal ausgefahrenen Stellung der 3, 6 befindet.
  • Wie den 2, 3 und 5, 6 entnommen werden kann, bildet sich dann, wenn das Spoilerblatt 13 aus dem Karosserieabschnitt 14 herausgefahren ist, zwischen einem rückwärtigen Rand 13a des Spoilerblatts 13 und einer sich an diesen rückwärtigen Rand 13a angrenzenden Baugruppe 15 des Karosserieabschnitts 14 ein rückwärtiger Spalt 16 aus, dessen Abmessung in vertikaler Richtung davon abhängig ist, wie weit das Spoilerblatt 13 aus dem Karosserieabschnitt 14 herausbewegt ist. Bei der sich an den rückwärtigen Rand 13a des Spoilerblatts 13 anschließenden Baugruppe 15 handelt es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Rückbeleuchtung des Kraftfahrzeugs.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung greift an dem Spoilerblatt 13 eine Blende 17 an, die den sich in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts 13 ausbildenden rückwärtigen Spalt 16 zumindest abschnittsweise verschließt. In der Eco-Stellung der 2 und 5 ist von hinten in Richtung auf dem Heckbereich 10 des Kraftfahrzeuges gesehen der rückwärtige Spalt 16 vollständig von der Blende 17 verschlossen, sodass ein Blick auf die Verlagerungseinrichtung für das Spoilerblatt 13 von hinten vollständig versperrt ist. In der maximal ausgefahrenen Performance-Stellung der 3 und 6 verschließt die Blende 17 den sich ausbildenden Spalt 16 nur abschnittsweise. Ein Restspalt bleibt dann frei.
  • Das Spoilerblatt 13 verfügt über ein Oberteil 18 und ein Unterteil 19. Die Blende 17 greift an dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 an, wobei die Blende 17 integraler Bestandteil des Unterteils 19 des Spoilerblatts 13 sein kann, alternativ ist es auch möglich, dass die Blende 17 als separate Baugruppe ausgeführt ist und mit dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 verbunden ist.
  • 6 bis 11 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Blende 17 als separate Baugruppe ausgeführt und mit dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 verbunden ist. Auf die Verbindung der Blende 17 mit dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 wird weiter unten in größerem Detail eingegangen.
  • Die Blende 17 erstreckt sich zumindest abschnittsweise in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeughochrichtung, die Blende 17 ist zur Abdeckung des rückwärtigen Spalts 16 in vertikaler Richtung ausgerichtet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Blende 17 an seitlichen Rändern 17a derselben (siehe 10) auch in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei dann die Blende 17 auch einen seitlichen Blick auf die Verlagerungseinrichtung 27 für das Spoilerblatt 13 versperrt und dann den Spalt 16 zwischen dem Spoilerblatt 13 und dem Karosserieabschnitt 14 auch seitlich verschließt.
  • Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei dem Bauteil 15 des Karosserieabschnitts 14, welches im ausgefahrenen Zustand des Spoilerblatts 13 den von der Blende 17 zumindest abschnittsweise zu verdeckenden Spalt 16 zusammen mit dem Spoilerblatt 13 begrenzt, um eine Rückbeleuchtung 15, wobei nach einer vorteilhaften Weiterbildung (siehe 8) vorgesehen ist, dass eine dem Spoilerblatt 13 zugewandte Oberseite 20 der Rückbeleuchtung 15 von einer weiteren Blende 21 abgedeckt ist, wobei sich diese weitere Blende 21 in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und horizontal ausgerichtet ist. Über diese weitere Blende 21 wird in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts 13 ein Blick auf die Oberseite 20 der Rückbeleuchtungseinrichtung 15 versperrt, wodurch der optische Eindruck des Kraftfahrzeugs bei ausgefahrenem Spoilerblatt 13 weiter verbessert werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt, ist im Ausführungsbeispiel die Blende 17 als separate Baugruppe ausgeführt, die mit dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 lösbar verbunden ist. Zur Verbindung der Blende 17 mit dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 dienen einerseits laschenartige Vorsprünge 22 der Blende 17, die in entsprechender Ausnehmungen 23 des Unterteils 19 des Spoilerblatts 13 eingreifen, andererseits dienen zu dieser Verbindung klammerartige Elemente 24 des Unterteils 19 des Spoilerblatts 13, die mit Vorsprüngen 25 der Blende 17 verclipsen.
  • In 9 und 11 sind weiterhin Positionierhilfen 26 gezeigt, die an das Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 angefügt werden können und die einen Rand der Blende 17 im montierten Zustand (siehe 11) zumindest abschnittsweise umgreifen und so eine exakte Position für die Blende 17 zusammen mit den Ausnehmungen 23 und den Klammerelementen 24 vorgeben.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Verbindung der Blende 17 mit dem Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 auch auf andere Art und Weise erfolgen kann, z. B. durch Verschrauben oder Verkleben.
  • Dann, wenn die Blende 17 integraler Bestandteil des Unterteils 19 des Spoilerblatts 13 ist, kann auf eine separate Verbindung verzichtet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird demnach vorgeschlagen, in einer ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts 13 einen rückwärtigen Spalt 16 zwischen dem Spoilerblatt 13 und einer vorzugsweise angrenzenden Rückbeleuchtung 15 über die Blende 17 zumindest abschnittsweise zu verschließen, wobei die Blende 17 entweder als separate Baugruppe ausgebildet und am Unterteil 19 des Spoilerblatts 13 befestigt oder alternativ direkt aus dem Unterteil 19 ausgeformt ist. Die Blende 17 führt die Bewegung des Spoilerblatts 13 mit aus und verhindert, abhängig von der ausgefahrenen Position, entweder vollständig oder teilweise den Blick in diesen rückwärtigen Spalt 16 hinein. In einer manuell durch den Kunden anfahrbaren Position des Spoilerblatts 13, die auch als Showroom-Position bezeichnet wird, verschließt die Blende 17 diesen rückwärtigen Spalt 16 vollständig.
  • Dann, wenn die Blende 17 als separate Baugruppe ausgeführt ist, kann dieselbe einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein.
  • Ferner kann die Blende 17 auch aus einer Kombination von integral am Unterteil 19 ausgebildeten Abschnitten sowie aus separaten, am Unterteil 19 montierten Abschnitten bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013021767 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Spoileranordnung (12) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Spoilerblatt (13), einem Karosserieabschnitt (14), an welchem das Spoilerblatt (13) angreift, einer Verlagerungseinrichtung (27) für das Spoilerblatt (13), über die das Spoilerblatt (13) relativ zum Karosserieabschnitt (14) zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spoilerblatt (13) eine Blende (17) angreift, die einen rückwärtigen Spalt (16), der sich in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts (13) zwischen einem rückwärtigen Rand (13a) des Spoilerblatts (13) und einer angrenzenden Baugruppe (15) des Karosserieabschnitts (14) ausbildet, zumindest abschnittsweise verschließt.
  2. Spoileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blende (17) in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeughochrichtung erstreckt.
  3. Spoileranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blende (17) an seitlichen Rändern (17a) derselben auch in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  4. Spoileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (17) integraler Bestandteil eines Unterteils (19) des Spoilerblatts (13) ist.
  5. Spoileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (17) als separate Baugruppe ausgeführt ist und mit einem Unterteil (19) des Spoilerblatts (13) verbunden ist.
  6. Spoileranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (17) mit dem Unterteil (19) des Spoilerblatts (13) lösbar verbunden ist, insbesondere durch Verclipsen oder Verschrauben.
  7. Spoileranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (13) mit dem Unterteil (19) des Spoilerblatts unlösbar verbunden ist, insbesondere durch Verkleben.
  8. Spoileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzende Baugruppe (15) des Karosserieabschnitts (14), die in der ausgefahrenen Stellung des Spoilerblatts (13) den rückwärtigen Spalt (16) abschnittsweise begrenzt, als Rückbeleuchtung ausgebildet ist.
  9. Spoileranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Spoilerblatt (13) zugewandte Oberseite (20) der Rückbeleuchtung (15) von einer weiteren Blende (21) zumindest abschnittsweise abgedeckt ist.
  10. Spoileranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die weitere Blende (21) in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
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