DE102016208977B4 - Montagestruktur für eine Steuereinheit - Google Patents

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Abstract

Montagestruktur für eine Steuereinheit für ein Montieren einer Steuereinheit (3) in einem Fahrzeug (1) durch einen Anbringungsträger (4),wobei der Anbringungsträger (4) einen Halteabschnitt (41) zum Halten der Steuereinheit (3) sowie einen Montageabschnitt (42) beinhaltet, der mit dem Halteabschnitt (41) derart verbunden ist, dass der Montageabschnitt (42) von dem Halteabschnitt (41) aus nach oben oder nach unten gebogen ist und in dem Fahrzeug (1) montiert ist, undein Einbuchtungsabschnitt (43) in einem Endabschnitt auf einer Grenzlinie eines Verbindungsteilstücks des Halteabschnitts (41) und des Montageabschnitts (42) ausgebildet ist,wobei der Anbringungsträger (4) ferner einen Befestigungsabschnitt (44) beinhaltet, der einen rechten Befestigungsabschnitt (71) und einen linken Befestigungsabschnitt (72) aufweist, die durch Stufen (44a, 44b) mit relativ geringer Festigkeit auf einer Seitenfläche, mit welcher der Halteabschnitt (41) verbunden ist, und einer anderen Seitenfläche auf einer zu der einen Seitenfläche entgegengesetzten Seite verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Montagestruktur für eine Steuereinheit und insbesondere auf eine Montagestruktur für eine Steuereinheit, die in der Lage ist, das Beaufschlagen einer in einem Fahrzeug montierten Steuereinheit mit einer externen Kraft zu verhindern.
  • 2. Bisheriger Stand der Technik
  • Als dieser Typ einer Montagestruktur für eine Steuereinheit ist zum Beispiel eine Struktur bekannt, bei der ein zu montierender Gegenstand, wie beispielsweise eine Steuereinheit, mittels einer Metalleinfassung, wie beispielsweise eines Anbringungsträgers, an einem Befestigungselement befestigt ist, wie in JP 4304616 B2 offenbart. Die Metalleinfassung weist eine erste Montageoberfläche, auf welcher der zu montierende Gegenstand montiert wird, eine zweite Montageoberfläche, die an dem Befestigungselement befestigt ist, sowie eine stufenförmige Oberfläche auf, die eine Stufe zwischen der ersten Montageoberfläche und der zweiten Montageoberfläche bildet. Darüber hinaus weist die Metalleinfassung verstärkte Kanten auf, die durch ein kontinuierliches Biegen in rechten Winkeln in der gleichen Richtung von der ersten Montageoberfläche, der stufenförmigen Oberfläche und der zweiten Montageoberfläche aus in beiden Seitenkantenabschnitten über die erste Montageoberfläche, die stufenförmige Oberfläche und die zweite Montageoberfläche hinweg gebildet werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration weist die Metalleinfassung eine größere Festigkeit auf und kann einer externen Kraft standhalten, auch wenn wiederholt eine Beaufschlagung mit der externen Kraft erfolgt.
  • Die DE 196 32 942 C1 beschreibt eine Montagestruktur für ein Steuergerät an einem Träger. Hierzu ist ein Trägerbauteil als im Wesentlichen flächig gestaltetes Blechstanzteil ausgebildet. Aufnahmebereiche sind sowohl auf einer Oberseite als auch auf einer Unterseite des Blechstanzteils jeweils nebeneinander angeordnet. Sowohl an einer Oberseite der Trägerplatte als auch an einer Unterseite der Trägerplatte sind verschiedene Befestigungs- und Halteelemente vorgesehen, die jeweils einstückig in der Trägerplatte integriert sind. Die Befestigungs- und Halteelemente sind in Aufnahmebereichen für verschiedene elektronische und elektrotechnische Steuergeräte positioniert und dienen zur lösbaren Festlegung dieser Steuergeräte an der Oberseite und der Unterseite sowie an einem seitlichen Haltewinkel und einem gegenüberliegenden Aufnahmeflansch der Trägerplatte. Hierdurch wird eine einfache Montierbarkeit und Umrüstbarkeit von Steuergeräten unterschiedlicher Art gewährleistet.
  • Die US 5 676 338 A offenbart eine Anordnung, bei der eine entfaltbare Elektronikmodul-Baugruppe aus einem Halter besteht, der an einem Armaturenträger montiert ist, und einem Elektronikmodul, das an dem Halter mit einem Satz Klammern mit biegbaren Laschen montiert ist. Diese dienen dazu, eine Trennung des Elektronikmoduls von dem Halter als Reaktion auf das Aufbringen einer Last, die eine vorbestimmte Größe überschreitet, zu bewirken.
  • Die JP 2007- 159 321 A und die CN 201 687 576 U zeigen weitere Installationsstrukturen, die einen Halter mit einem Halteteil und einem mit dem Halteteil verbundenen Installationsteil aufweisen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn jedoch zum Beispiel bei der in JP 4304616 B2 offenbarten Montagestruktur für eine Steuereinheit der zu montierende Gegenstand durch die Metalleinfassung in einem Fahrzeug montiert wird und aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs eine Beaufschlagung mit einer externen Kraft von einer Frontseite aus erfolgt, beeinflusst die externe Kraft den zu montierenden Gegenstand direkt durch die Metalleinfassung. Daher weist die in JP 4304616 B2 offenbarte Montagestruktur für eine Steuereinheit ein Problem dahingehend auf, dass der zu montierende Gegenstand, wie beispielsweise die Steuereinheit, möglicherweise mit einer externen Kraft beaufschlagt wird.
  • Diese Erfindung wurde entwickelt, um das vorstehend erwähnte Problem zu lösen, und eine Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Montagestruktur für eine Steuereinheit, die verhindern kann, dass eine Steuereinheit, die durch einen Anbringungsträger in einem Fahrzeug montiert ist, mit einer externen Kraft beaufschlagt wird.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß Aspekten dieser Erfindung eine Montagestruktur für eine Steuereinheit bereitgestellt, um eine Steuereinheit durch einen Anbringungsträger in einem Fahrzeug zu montieren, wobei der Anbringungsträger einen Halteabschnitt zum Halten der Steuereinheit sowie einen Montageabschnitt beinhaltet, der mit dem Halteabschnitt derart verbunden ist, dass der Montageabschnitt von dem Halteabschnitt aus nach oben oder nach unten gebogen ist und in dem Fahrzeug montiert ist, und wobei ein Einbuchtungsabschnitt in einem Endabschnitt auf einer Grenzlinie eines Verbindungsteilstücks des Halteabschnitts und des Montageabschnitts ausgebildet ist, wobei der Anbringungsträger ferner einen Befestigungsabschnitt beinhaltet, der einen rechten Befestigungsabschnitt und einen linken Befestigungsabschnitt aufweist, die durch Stufen mit relativ geringer Festigkeit auf einer Seitenfläche, mit welcher der Halteabschnitt verbunden ist, und einer anderen Seitenfläche auf einer zu der einen Seitenfläche entgegengesetzten Seite verbunden sind.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben, ist es gemäß dieser Erfindung möglich, eine Montagestruktur für eine Steuereinheit bereitzustellen, die verhindern kann, dass eine Steuereinheit, die durch einen Anbringungsträger in einem Fahrzeug montiert ist, mit einer externen Kraft beaufschlagt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
    • 2 ist eine Seitenansicht der Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Anbringungsträgers, der in der Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung enthalten ist;
    • 4 ist eine Draufsicht auf den Anbringungsträger, der in der Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung enthalten ist;
    • 5 ist eine Seitenansicht des Anbringungsträgers, der in der Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung enthalten ist;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Querschnitt A-A von 4 darstellt;
    • 7A veranschaulicht eine Seitenansicht eines Zustands, in dem die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit keinerlei externer Kraft beaufschlagt wird,
    • 7B veranschaulicht eine Seitenansicht eines Zustands, in dem eine externe Kraft von einer Frontseite eines Fahrzeugs aus auf die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung einwirkt und in dem ein Montageabschnitt und ein Befestigungsabschnitt verformt sind, und
    • 7C veranschaulicht eine Seitenansicht eines Zustands, in dem eine große externe Kraft von der Frontseite des Fahrzeugs aus auf die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung einwirkt und in dem der Montageabschnitt und der Befestigungsabschnitt verformt sind;
    • 8A veranschaulicht eine Seitenansicht eines Zustands, in dem die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit keinerlei externer Kraft beaufschlagt wird,
    • 8B veranschaulicht eine Seitenansicht eines Zustands, in dem eine externe Kraft vom Heck des Fahrzeugs aus auf die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung einwirkt und in dem der Montageabschnitt und der Befestigungsabschnitt verformt sind, und
    • 8C veranschaulicht eine Seitenansicht eines Zustands, in dem eine große externe Kraft vom Heck des Fahrzeugs aus auf die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung einwirkt und in dem der Montageabschnitt und der Befestigungsabschnitt verformt sind; und
    • 9 veranschaulicht einen Zustand, in dem eine externe Kraft von einer rechten Seite oder einer linken Seite des Fahrzeugs aus auf die Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung einwirkt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden ist unter Bezugnahme auf 1 bis 8C eine Beschreibung von Ausführungsformen einer Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß dieser Erfindung angegeben, bei denen die Montagestruktur für eine Steuereinheit in einer Instrumententafel 2 eines Fahrzeugs 1 implementiert ist.
  • Zunächst wird eine Konfiguration der Montagestruktur für eine Steuereinheit beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das Fahrzeug 1 die Instrumententafel 2, die einen Motorraum 1a und einen Fahrgastraum 1b abtrennt und die auf einer Frontseite einer Karosserie bereitgestellt ist und in der Instrumente montiert sind, eine Steuereinheit 3, einen Anbringungsträger 4, ein Befestigungselement 5, das die Steuereinheit 3 an dem Anbringungsträger 4 befestigt, sowie Befestigungselemente 6 und 7, die den Anbringungsträger 4 an der Instrumententafel 2 befestigen.
  • Das Fahrzeug 1 kann ein Fahrzeug mit Heckmotor sein, bei dem ein Motor im Heck einer Karosserie montiert ist. In dem Fahrzeug mit Heckmotor ist die Instrumententafel 2 auf einer Frontseide des Fahrgastraums 1b bereitgestellt. Darüber hinaus kann das Fahrzeug 1 ein linksgelenktes Fahrzeug sein, bei dem ein Lenkrad auf einer linken Seite im Inneren des Fahrgastraums 1 bereitgestellt ist, oder es kann ein rechtsgelenktes Fahrzeug sein, bei dem ein Lenkrad auf einer rechten Seite im Inneren des Fahrgastraums 1b bereitgestellt ist.
  • Jeweilige Richtungen einer Richtung von vorne nach hinten, einer Richtung von links nach rechts und einer vertikalen Richtung repräsentieren hierin Richtungen aus der Sicht eines Fahrersitzes des Fahrzeugs 1 und sind in den jeweiligen Figuren mit Pfeilen gekennzeichnet.
  • Die Instrumententafel 2 weist eine Aufnahmeeinheit 21 für die Steuereinheit, welche die Steuereinheit 3 aufnimmt, Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 für ein Montieren des Anbringungsträgers 4 sowie Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 für ein Befestigen des Anbringungsträgers 4 auf.
  • Eine Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 sowie die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 der Instrumententafel 2 sowie den Anbringungsträger 4 und ist in der Montagestruktur für eine Steuereinheit dieser Erfindung enthalten.
  • Die Steuereinheit 3 weist einen Hauptteilabschnitt 31 sowie Montageabschnitte 32 und 33 für ein Montieren des Hauptteilabschnitts 31 in dem Anbringungsträger 4 auf und ist durch den Anbringungsträger 4 an der Instrumententafel 2 angebracht. Die Steuereinheit 3 beinhaltet eine elektronische Steuervorrichtung. Die Steuereinheit 3 beinhaltet zum Beispiel eine Steuereinheit, die in einem sogenannten Fahrzeug-Notfall-Meldesystem (e-Call) enthalten ist, um im Fall eines Notfalls, wie beispielsweise eines Fahrzeugunfalls, einen Notfall durch eine Betriebszentrale automatisch an eine nahegelegene Polizeidienststelle oder Feuerwehrwache zu melden.
  • Im Allgemeinen ist die Steuereinheit 3 an einer Position bereitgestellt, die einer ausgezeichneten Funkwellen-Empfangs-Umgebung entspricht, wie beispielsweise an der Instrumententafel 2 auf der Seite eines Beifahrersitzes, um Funkwellen von einem satellitengestützten Navigationssystem (GPS) oder einem Mobiltelefon zu empfangen. Eine Komponente der elektronischen Steuervorrichtung ist in dem Hauptteilabschnitt 31 aufgenommen. Wie in 1 und 2 dargestellt, sind die Montageabschnitte 32 und 33 so ausgebildet, dass sie in der Richtung von links nach rechts aus dem Hauptteilabschnitt 31 herausragen, und in den Montageabschnitten 32 und 33 sind jeweils Durchgangslöcher 32a und 33a ausgebildet.
  • Wie zum Beispiel in 3 bis 6 dargestellt, ist der Anbringungsträger 4 integral durch Biegen einer Metallplatte gebildet und beinhaltet einen Halteabschnitt 41, einen Montageabschnitt 42, einen Einbuchtungsabschnitt 43 sowie einen Befestigungsabschnitt 44.
  • Der Halteabschnitt 41 weist eine ebene Halteoberfläche 51 auf, die sich mit einer Breite W entlang einer Linie L erstreckt, welche die Richtung des Fahrzeugs 1 von links nach rechts kennzeichnet. Darüber hinaus weist der Halteabschnitt 41 Stifte 52 und 53 auf, die so bereitgestellt sind, dass sie an beiden Endabschnitten entlang der Linie L von der Halteoberfläche nach oben herausragen, und weist einen Überstand 54 auf, wie beispielsweise eine Verstärkungsrippe, der so ausgebildet ist, dass er von der Halteoberfläche 51 nach unten herausragt und sich entlang der Linie L fortlaufend bis in die Nähe der Stifte 52 und 53 erstreckt. Der Überstand 54 kann so ausgebildet sein, dass er von der Halteoberfläche 51 nach oben herausragt.
  • Die jeweiligen Stifte 52 und 53 sind befestigt, indem sie mit Presspassung in Durchgangslöcher eingefügt sind, die in dem Halteabschnitt 41 ausgebildet sind, oder indem sie in Schraubenlöcher geschraubt sind. Alternativ sind die Stifte 52 und 53 mittels einer Verbindungstechnologie befestigt, wie beispielsweise Schweißen. Die Stifte 52 und 53 weisen Schraubengewinde auf, die in jeweiligen Überständen ausgebildet sind und die in die Durchgangslöcher 32a und 33a der Montageabschnitte 32 und 33 der Steuereinheit 3 eingefügt sind. Des Weiteren ist die Steuereinheit 3 mittels einer Schraubverbindung der Schraubengewinde der Stifte 52 und 53 mit dem Befestigungselement 5 an dem Halteabschnitt 41 befestigt.
  • Die jeweiligen Stifte 52 und 53 können Bolzen sein, die in die in dem Halteabschnitt 41 ausgebildeten Durchgangslöcher eingesetzt sind. In diesem Fall sind die jeweiligen Bolzen in die in dem Halteabschnitt 41 ausgebildeten Durchgangslöcher und die Durchgangslöcher 32a und 33a der Montageabschnitte 32 und 33 der Steuereinheit 3 eingesetzt, und die Steuereinheit 3 ist mittels einer Schraubverbindung unter Verwendung des Befestigungselements 5 an dem Halteabschnitt 41 befestigt.
  • Der Montageabschnitt 42 weist einen rechten Montageabschnitt 61 und einen linken Montageabschnitt 62 auf, die mit dem Halteabschnitt 41 derart verbunden sind, dass der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 von der ebenen Oberfläche des Halteabschnitts 41 aus nach oben gebogen sind. In dem mittleren Abschnitt des rechten Montageabschnitts 61 ist ein Durchgangsloch 61a bereitgestellt. Des Weiteren ist ein Befestigungselement 6 in das Durchgangsloch 61a eingesetzt, und der rechte Montageabschnitt 61 ist mittels des Befestigungselements 6 an der Anbringungsträger-Montageeinheit 22 der Instrumententafel 2 angebracht. Auf einer linken Oberfläche 61b des rechten Montageabschnitts 61 ist ein rechter Flansch 61c ausgebildet, der in Richtung zu einem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts 41 in der Richtung dessen Breite gebogen ist, das heißt in Richtung zu der Linie L.
  • In einem mittleren Abschnitt des linken Montageabschnitts 62 ist ein Durchgangsloch 62a bereitgestellt. Des Weiteren ist ein Befestigungselement 6 in das Durchgangsloch 62a eingesetzt, und der linke Montageabschnitt 62 ist mittels des Befestigungselements 6 an der Anbringungsträger-Montageeinheit 23 der Instrumententafel 2 angebracht. Auf einer rechten Oberfläche 62b des linken Montageabschnitts 62 ist ein linker Flansch 62c ausgebildet, der in Richtung zu dem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts 41 in der Richtung dessen Breite gebogen ist, das heißt in Richtung zu der Linie L.
  • Der rechte Flansch 61c, der auf der linken Oberfläche 61b des rechten Montageabschnitts 61 ausgebildet ist, der linke Flansch 62c, der auf der rechten Oberfläche 62b des linken Montageabschnitts 62 ausgebildet ist, und eine Seitenfläche der Steuereinheit 3 in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs 1 überlappen in der Richtung der Breite des Fahrzeugs 1 miteinander. Das heißt, ein Abschnitt der Steuereinheit 3 ist zwischen dem rechten Flansch 61c und dem linken Flansch 62c positioniert, der dem rechten Flansch 61c gegenüber liegt.
  • Der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 sind derart mit dem Halteabschnitt 41 verbunden, dass der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 von der ebenen Oberfläche des Halteabschnitts 41 aus nach oben gebogen sind. Der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 können jedoch so ausgebildet sein, dass sie derart mit dem Halteabschnitt 41 verbunden sind, dass der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 von der ebenen Oberfläche des Halteabschnitts 41 aus nach unten gebogen sind.
  • Der Einbuchtungsabschnitt 43 ist an einem Endabschnitt auf einer Grenzlinie eines Verbindungsteilstücks des Halteabschnitts 41 und des Montageabschnitts 42 ausgebildet und weist einen rechten Einbuchtungsabschnitt 43a und einen linken Einbuchtungsabschnitt 43b auf. Der rechte Einbuchtungsabschnitt 43a ist an einem Ende des rechten Flansches 61c auf einer Seite der Linie L positioniert, und der linke Einbuchtungsabschnitt 43b ist an einem Ende des linken Flanschs 62c auf einer Seite der Linie L positioniert.
  • Die Festigkeit des Verbindungsteilstücks des Halteabschnitts 41 und des Montageabschnitts 42 ist durch den Einbuchtungsabschnitt 43 verringert. Wenn des Weiteren eine Beaufschlagung mit einer externen Kraft von einer Frontseite des rechten Montageabschnitts 61 des Anbringungsträgers 4 aus erfolgt, wird der rechte Montageabschnitt 61 an einem Abschnitt des rechten Einbuchtungsabschnitts 43a auf leichte Weise gebogen. Wenn eine Beaufschlagung mit einer externen Kraft von einer Frontseite des linken Montageabschnitts 62 aus erfolgt, wird der linke Montageabschnitt 62 an einem Abschnitt des linken Einbuchtungsabschnitts 43b auf leichte Weise gebogen.
  • Der Befestigungsabschnitt 44 weist einen rechten Befestigungsabschnitt 71 und einen linken Befestigungsabschnitt 72 auf, die durch Stufen 44a und 44b auf einer Seitenfläche verbunden sind, mit welcher der Halteabschnitt 41 verbunden ist, beziehungsweise der anderen Seitenfläche auf einer zu der Seitenfläche entgegengesetzten Seite. In einem mittleren Abschnitt des rechten Befestigungsabschnitts 71 ist ein Durchgangsloch 71a bereitgestellt. Des Weiteren ist ein Befestigungselement 7 in das Durchgangsloch 71a eingesetzt, und der rechte Befestigungsabschnitt 71 ist mittels des Befestigungselements 7 an einem Anbringungsträger-Befestigungsabschnitt 24 der Instrumententafel 2 befestigt.
  • Auf einer linken Oberfläche des rechten Befestigungsabschnitts 71 kann ein Flansch ausgebildet sein, der in Richtung zu dem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts 41 in der Richtung von dessen Breite gebogen ist, das heißt, in Richtung zu der Linie L.
  • In einem mittleren Abschnitt des linken Befestigungsabschnitts 72 ist ein Durchgangsloch 72a bereitgestellt. Des Weiteren ist ein Befestigungselement 7 in das Durchgangsloch 72a eingesetzt, und der linke Befestigungsabschnitt 72 ist mittels des Befestigungselements 7 an einem Anbringungsträger-Befestigungsabschnitt 25 der Instrumententafel 2 befestigt. Auf einer rechten Oberfläche des linken Befestigungsabschnitts 72 kann ein Flansch ausgebildet sein, der in Richtung zu dem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts 41 in der Richtung von dessen Breite gebogen ist, das heißt in Richtung zu der Linie L.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung von Abläufen bei der Steuereinheit 3 und dem Anbringungsträger 4 angegeben, wenn aufgrund eines Aufpralls, wie beispielsweise einer Kollision des Fahrzeugs 1, die Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform mit einer externen Kraft beaufschlagt wird.
  • Externe Kraft von der Frontseite in Richtung zum Heck
  • 7A veranschaulicht einen Zustand, in dem die Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform mit keinerlei externer Kraft beaufschlagt wird, und stellt Seitenflächen der Instrumententafel 2, der Steuereinheit 3 und des Anbringungsträgers 4 dar.
  • Wenn die Instrumententafel 2, die Steuereinheit 3 und der Anbringungsträger 4, die in 7A dargestellt sind, aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in einer Vorwärtsrichtung und dergleichen mit einer externen Kraft Fa von einer Frontseite zu einem Heck des Fahrzeugs 1 beaufschlagt werden, wirkt die externe Kraft Fa auf die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 der Instrumententafel 2 ein und drückt die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 nach hinten, wie in 7B dargestellt.
  • Wenn die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 durch die externe Kraft Fa nach hinten gedrückt werden, wirkt die externe Kraft Fa auf jeden Abschnitt des rechten Einbuchtungsabschnitts 43a und des linken Einbuchtungsabschnitts 43b ein, was durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet ist (7B), bei der die Festigkeit in dem rechten Montageabschnitt 61 und dem linken Montageabschnitt 62 des Anbringungsträgers 4, die in 4 dargestellt sind, relativ gering ist. Der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 des Anbringungsträgers 4 werden verformt und drehen sich in der Richtung eines Pfeils a, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Des Weiteren wirkt die externe Kraft Fa auf jeden Abschnitt der Stufen 44a und 44b, was mit einer schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, bei der die Festigkeit in dem in 4 dargestellten Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 relativ gering ist. Der Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 wird verformt und dreht sich in der Richtung eines Pfeils b, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Der Anbringungsträger 4 wird durch die externe Kraft Fa derart verformt, dass der rechte Montageabschnitt 61, der linke Montageabschnitt 62 und der Halteabschnitt 41 in Richtung zu dem Heck des Fahrzeugs 1 gebogen werden, und somit wird die Wirkung der externen Kraft Fa auf die Steuereinheit 3 vermieden, und die Steuereinheit 3 ist vor der externen Kraft Fa geschützt.
  • Wenn die Instrumententafel 2, die Steuereinheit 3 und der Anbringungsträger 4, die in 7B dargestellt sind, mit einer externen Kraft Fb, die größer als die externe Kraft Fa ist, von der Frontseite in Richtung zu dem Heck des Fahrzeugs 1 beaufschlagt werden, wirkt die externe Kraft Fb auf die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 der Instrumententafel 2 ein und drückt die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 weiter nach hinten, wie in 7C veranschaulicht.
  • Wenn die Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 durch die externe Kraft Fb weiter nach hinten gedrückt werden, wirkt die externe Kraft Fb weiter auf jeden Abschnitt des rechten Einbuchtungsabschnitts 43a und des linken Einbuchtungsabschnitts 43b ein, wie durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet ( 7C), bei der die Festigkeit in dem rechten Montageabschnitt 61 und dem linken Montageabschnitt 62 des Anbringungsträgers 4, die in 4 dargestellt sind, relativ gering ist, ähnlich wie bei der externen Kraft Fa. Der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 des Anbringungsträgers 4 werden beträchtlich verformt und drehen sich in der Richtung eines Pfeils c, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Des Weiteren wirkt die externe Kraft Fb, ähnlich wie die externe Kraft Fa, auf jeden Abschnitt der Stufen 44a und 44b ein, was durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet ist, bei der die Festigkeit in dem in 4 dargestellten Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 relativ gering ist. Der Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers wird beträchtlich verformt und dreht sich in der Richtung eines Pfeils d, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Der Anbringungsträger 4 wird durch die externe Kraft Fb derart verformt, dass der rechte Montageabschnitt 61, der linke Montageabschnitt 62 sowie der Halteabschnitt 41 beträchtlich in Richtung zu dem Heck des Fahrzeugs 1 gebogen werden, und somit wird die Wirkung der externen Kraft Fb auf die Steuereinheit 3 vermieden, und die Steuereinheit 3 ist vor der externen Kraft Fb geschützt.
  • Externe Kraft vom Heck in Richtung zur Frontseite
  • 8A veranschaulicht einen Zustand, in dem die Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform mit keinerlei Kraft beaufschlagt wird, und stellt Seitenflächen der Instrumententafel 2, der Steuereinheit 3 und des Anbringungsträgers 4 dar.
  • Wenn die Instrumententafel 2, die Steuereinheit 3 und der Anbringungsträger 4, die in 8A dargestellt sind, aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in einer Rückwärtsrichtung oder der Vorwärtsrichtung mit einer externen Kraft FRa von dem Heck in Richtung zu der Frontseite des Fahrzeugs 1 beaufschlagt werden, wirkt die externe Kraft FRa auf die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 der Instrumententafel 2 ein und drückt die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 nach vorne, wie in 8B veranschaulicht.
  • Wenn die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 durch die externe Kraft FRa nach vorne gedrückt werden, wirkt die externe Kraft FRa auf jeden Abschnitt der Stufen 44a und 44b ein, wie durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet (8B), bei der die Festigkeit in dem in 4 dargestellten Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 relativ gering ist. Der rechte Befestigungsabschnitt 71 und der linke Befestigungsabschnitt 72 werden verformt und drehen sich in der Richtung eines Pfeils e, wobei jeder Abschnitt, der durch die schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Des Weiteren wirkt die externe Kraft FRa derart, dass der Halteabschnitt 41 und die Steuereinheit 3, die von dem Halteabschnitt 41 gehalten werden, nach vorne bewegt werden. Wenn sich der Halteabschnitt 41 und die Steuereinheit 3, die von dem Halteabschnitt 41 gehalten werden, nach vorne bewegen, wirkt die externe Kraft FRa auf jeden Abschnitt des rechten Einbuchtungsabschnitts 43a und des linken Einbuchtungsabschnitts 43b ein, was durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet sind, bei der die Festigkeit in dem rechten Montageabschnitt 61 und dem linken Montageabschnitt 62 relativ gering ist.
  • Der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 sind an den Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 angebracht, werden somit verformt und drehen sich relativ in der Richtung eines Pfeils f, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Der Anbringungsträger 4 wird durch die externe Kraft FRa verformt und wird in der Richtung des Pfeils e oder des Pfeils f gebogen. Somit wird die Steuereinheit 3 nahezu in einer in 8A dargestellten Position gehalten. Darüber hinaus wird die Wirkung der externen Kraft FRa auf die Steuereinheit 3 vermieden, und die Steuereinheit 3 ist vor der externen Kraft FRa geschützt.
  • Wenn die Instrumententafel 3, die Steuereinheit 3 und der Anbringungsträger 4, die in 8A dargestellt sind, aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in der Rückwärtsrichtung oder der Vorwärtsrichtung und dergleichen mit einer externen Kraft FRb, die größer als die externe Kraft FRa ist, vom Heck in Richtung zu der Frontseite des Fahrzeugs 1 beaufschlagt werden, wirkt die externe Kraft FRb auf die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 der Instrumententafel 2 ein und drückt die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 nach vorne, wie in 8C dargestellt.
  • Wenn die Anbringungsträger-Befestigungsabschnitte 24 und 25 durch die externe Kraft FRb nach vorne gedrückt werden, wirkt die externe Kraft FRb auf jeden Abschnitt der Stufen 44a und 44b ein, wie durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet (8C), bei der die Festigkeit in dem in 4 dargestellten Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 relativ gering ist. Der rechte Befestigungsabschnitt 71 und der linke Befestigungsabschnitt 72 werden verformt und drehen sich in der Richtung eines Pfeils g, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Des Weiteren wirkt die externe Kraft FRb derart, dass der Halteabschnitt 41 und die Steuereinheit 3, die von dem Halteabschnitt 41 gehalten wird, nach vorne bewegt werden. Wenn sich der Halteabschnitt 41 und die Steuereinheit 3, die von dem Halteabschnitt 41 gehalten wird, nach vorne bewegen, wirkt die externe Kraft FRb auf jeden Abschnitt des rechten Einbuchtungsabschnitts 43a und des linken Einbuchtungsabschnitts 43b ein, wie durch eine schwarze dreieckige Markierung gekennzeichnet, bei der die Festigkeit in dem rechten Montageabschnitt 61 und dem linken Montageabschnitt 62 relativ gering ist.
  • Der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 sind an den Anbringungsträger-Montageeinheiten 22 und 23 angebracht, werden somit verformt und drehen sich relativ in der Richtung eines Pfeils h, wobei jeder Abschnitt, der mit der schwarzen dreieckigen Markierung gekennzeichnet ist, als ein Drehpunkt dient.
  • Der Anbringungsträger 4 wird durch die externe Kraft FRb verformt und wird in der Richtung des Pfeils g oder des Pfeils h gebogen. Somit wird die Steuereinheit 3 nahezu in der in 8A dargestellten Position gehalten. Darüber hinaus wird die Wirkung der externen Kraft FRb auf die Steuereinheit 3 vermieden, und die Steuereinheit 3 ist vor der externen Kraft FRb geschützt.
  • Externe Kraft von der rechten Seite in Richtung zu der linken Seite
  • Wenn die Instrumententafel 2, die Steuereinheit 3 und der Anbringungsträger 4 aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Breite und dergleichen mit einer externen Kraft Fc von einer rechten Seite in Richtung zu einer linken Seite des Fahrzeugs 1 beaufschlagt werden, wie in 9 veranschaulicht, wirkt die externe Kraft Fc auf die Anbringungsträger-Montageeinheit 22 der Instrumententafel 2 ein und drückt die Anbringungsträger-Montageeinheit 22 in Richtung zu der linken Seite.
  • Wenn die Anbringungsträger-Montageeinheit 22 durch die externe Kraft Fc in Richtung zu der linken Seite gedrückt wird, wirkt die externe Kraft Fc so, dass sie den rechten Montageabschnitt 61 und den Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 durch die Anbringungsträger-Montageeinheit 22 in Richtung zu der linken Seite drückt.
  • Da der Überstand 54, der von der Halteoberfläche 51 nach unten herausragt, in dem Halteabschnitt 41 ausgebildet ist, weist der Halteabschnitt 41 in diesem Fall eine hohe Steifigkeit in einer Richtung auf, in der die externe Kraft Fc wirkt, und eine Verformung des Halteabschnitts 41 aufgrund der externen Kraft Fc wird vermieden. Daher ist die Steuereinheit 3 vor der externen Kraft Fc geschützt, auch wenn die externe Kraft Fc wirkt.
  • Externe Kraft von der linken Seite in Richtung zu der rechten Seite
  • Wenn die Instrumententafel 2, die Steuereinheit 3 und der Anbringungsträger 4 aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Breite und dergleichen mit einer externen Kraft Fd von der linken Seite in Richtung zu der rechten Seite des Fahrzeugs 1 beaufschlagt werden, wie in 9 veranschaulicht, wirkt die externe Kraft Fd auf die Anbringungsträger-Montageeinheit 23 der Instrumententafel 2 ein und drückt die Anbringungsträger-Montageeinheit 23 in Richtung zu der rechten Seite.
  • Wenn die Anbringungsträger-Montageeinheit 23 durch die externe Kraft Fd in Richtung zu der rechten Seite gedrückt wird, wirkt die externe Kraft Fd so, dass sie den linken Montageabschnitt 62 und den Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 durch die Anbringungsträger-Montageeinheit 23 in Richtung zu der rechten Seite drückt.
  • Da der Überstand 54, der von der Halteoberfläche 51 nach unten herausragt, in dem Halteabschnitt 41 ausgebildet ist, weist der Halteabschnitt 41 in diesem Fall eine hohe Steifigkeit in einer Richtung auf, in der die externe Kraft Fd wirkt, und eine Verformung des Halteabschnitts 41 aufgrund der externen Kraft Fd wird vermieden. Daher ist die Steuereinheit 3 vor der externen Kraft Fd geschützt, auch wenn die externe Kraft Fd wirkt.
  • Da die Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform konfiguriert ist, wie vorstehend beschrieben, werden die nachstehenden Effekte erzielt.
  • Bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform sind der rechte Montageabschnitt 61 und der linke Montageabschnitt 62 in dem Anbringungsträger 4 ausgebildet, und des Weiteren sind der rechte Einbuchtungsabschnitt 43a und der linke Einbuchtungsabschnitt 43b ausgebildet. Wenn somit der Anbringungsträger 4 mit einer externen Kraft von der Frontseite oder dem Heck aus beaufschlagt wird, wird der Anbringungsträger 4 an dem rechten Einbuchtungsabschnitt 43a und dem linken Einbuchtungsabschnitt 43b verformt.
  • Durch diese Verformung wird die Beaufschlagung der Steuereinheit 3 mit einer externen Kraft vermieden. Somit ist die Steuereinheit 3 geschützt, und es wird verhindert, dass die Steuereinheit 3 mit einer externen Kraft von der Frontseite oder dem Heck des Fahrzeugs 1 aus beaufschlagt wird. Auf diese Weise liegt ein Effekt vor, dass die Steuereinheit 3 im Fall eines Notfalls normal betrieben werden kann.
  • Auch wenn der Anbringungsträger 4 mit einer externen Kraft von der Frontseite oder dem Heck aus beaufschlagt wird, wirkt die externe Kraft darüber hinaus bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform auf jeden Abschnitt der Stufen 44a und 44b ein, bei dem die Festigkeit in dem Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers 4 relativ gering ist, und der Halteabschnitt 41 des Anbringungsträgers wird an den Stufen 44a und 44b weiter verformt. Im Ergebnis ist die Steuereinheit 3 geschützt, und es wird verhindert, dass die Steuereinheit 3 mit einer externen Kraft von der Frontseite oder dem Heck des Fahrzeugs 1 aus beaufschlagt wird. Auf diese Weise liegt ein Effekt vor, dass die Steuereinheit 3 im Fall eines Notfalls normal betrieben werden kann.
  • Da der Überstand 54, der von der Halteoberfläche 51 nach unten herausragt, in dem Halteabschnitt 41 ausgebildet ist, weist der Halteabschnitt 41 bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform eine hohe Steifigkeit in einer Richtung auf, in der die externe Kraft wirkt, auch wenn aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Breite und dergleichen eine externe Kraft von der rechten Seite oder der linken Seite des Fahrzeugs 1 aus wirkt, und eine Verformung des Halteabschnitts 41 aufgrund der externen Kraft wird vermieden.
  • Auch wenn der Anbringungsträger 4 mit einer externen Kraft von der rechten Seite oder der linken Seite aus beaufschlagt wird, ist die Steuereinheit 3 daher bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform vor der externen Kraft geschützt, und es wird verhindert, dass die Steuereinheit 3 mit der externen Kraft von einer Seite des Fahrzeugs 1 aus beaufschlagt wird. Auf diese Weise liegt ein Effekt vor, dass die Steuereinheit 3 im Fall eines Notfalls normal betrieben werden kann.
  • Darüber hinaus sind der rechte Flansch 61c und der linke Flansch 62c bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform in dem rechten Montageabschnitt 61 beziehungsweise dem linken Montageabschnitt 62 ausgebildet. Der rechte Flansch 61c und der linke Flansch 62c werden von einer Seitenfläche des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Breite in Richtung zu dem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts 41 in der Ausdehnungsrichtung desselben gebogen, und die Seitenfläche des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Breite in der Steuereinheit 3 ist so positioniert, dass sie mit dem rechten Flansch 61c und dem linken Flansch 62c in der Richtung der Breite des Fahrzeugs 1 überlappt.
  • Wenn aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Breite und dergleichen eine externe Kraft von einer Seite des Fahrzeugs 1 aus wirkt, ist eine Bewegung der Steuereinheit 3 zwischen dem rechten Flansch 61c und dem linken Flansch 62c gemäß dieser Konfiguration bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform eingeschränkt, und somit ist die Steuereinheit 3 vor der externen Kraft geschützt.
  • Daher wird bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform verhindert, dass die Steuereinheit 3 mit einer externen Kraft von der Seite des Fahrzeugs 1 aus beaufschlagt wird. Auf diese Weise liegt ein Effekt vor, dass die Steuereinheit 3 im Fall eines Notfalls normal betrieben werden kann.
  • Bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform wurde eine Beschreibung für einen Fall angegeben, bei dem die Steuereinheit 3 durch den Anbringungsträger 4 in einer parallelen Position entlang der Richtung der Breite des Fahrzeugs 1 in der Instrumententafel 2 montiert ist, das heißt entlang der in 3 dargestellten Linie L.
  • Bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit gemäß dieser Erfindung kann die Steuereinheit 3 jedoch in einer anderen Position als der parallelen Position entlang der Richtung der Breite des Fahrzeugs 1 in der Instrumententafel 2 montiert werden. Die Steuereinheit 3 kann zum Beispiel in einer schrägen Richtung in der Instrumententafel 2 montiert werden, in der die Steuereinheit 3 einen Winkel in Bezug auf die Richtung der Breite des Fahrzeugs 1 aufweist.
  • Bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform wurde eine Beschreibung für einen Fall angegeben, bei dem die Steuereinheit 3 in der Aufnahmeeinheit 21 für die Steuereinheit der Instrumententafel 2 aufgenommen ist. Bei der Montagestruktur für eine Steuereinheit dieser Erfindung kann die Steuereinheit 3 jedoch an einem anderen Ort als jenem der Aufnahmeeinheit 21 für die Steuereinheit der Instrumententafel 2 aufgenommen werden. Die Steuereinheit 3 kann zum Beispiel in einem unteren Teilstück einer Platte des Fahrgastraums oder einem Bodenteilstück aufgenommen werden, das in einem unteren Teilstück der Instrumententafel 2 positioniert ist.
  • Während Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente sollen in den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Steuereinheit
    4
    Anbringungsträger
    41
    Halteabschnitt
    42
    Montageabschnitt
    43
    Einbuchtungsabschnitt
    43a
    rechter Einbuchtungsabschnitt (Einbuchtungsabschnitt)
    43b
    linker Einbuchtungsabschnitt
    44
    Befestigungsabschnitt
    44a, 44b
    Stufen
    54
    Überstand
    61
    rechter Montageabschnitt (Montageabschnitt)
    61c
    rechter Flansch (Flansch)
    62
    linker Montageabschnitt (Montageabschnitt)
    62c
    linker Flansch (Flansch)
    71
    rechter Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    72
    linker Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)

Claims (4)

  1. Montagestruktur für eine Steuereinheit für ein Montieren einer Steuereinheit (3) in einem Fahrzeug (1) durch einen Anbringungsträger (4), wobei der Anbringungsträger (4) einen Halteabschnitt (41) zum Halten der Steuereinheit (3) sowie einen Montageabschnitt (42) beinhaltet, der mit dem Halteabschnitt (41) derart verbunden ist, dass der Montageabschnitt (42) von dem Halteabschnitt (41) aus nach oben oder nach unten gebogen ist und in dem Fahrzeug (1) montiert ist, und ein Einbuchtungsabschnitt (43) in einem Endabschnitt auf einer Grenzlinie eines Verbindungsteilstücks des Halteabschnitts (41) und des Montageabschnitts (42) ausgebildet ist, wobei der Anbringungsträger (4) ferner einen Befestigungsabschnitt (44) beinhaltet, der einen rechten Befestigungsabschnitt (71) und einen linken Befestigungsabschnitt (72) aufweist, die durch Stufen (44a, 44b) mit relativ geringer Festigkeit auf einer Seitenfläche, mit welcher der Halteabschnitt (41) verbunden ist, und einer anderen Seitenfläche auf einer zu der einen Seitenfläche entgegengesetzten Seite verbunden sind.
  2. Montagestruktur für eine Steuereinheit nach Anspruch 1, wobei der Halteabschnitt (41) so ausgebildet ist, dass er eine Form aufweist, die sich in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs (1) erstreckt, und ein Überstand (54), der sich in der Richtung der Breite des Fahrzeugs (1) erstreckt und von dem Halteabschnitt (41) aus nach oben oder nach unten herausragt, in dem Halteabschnitt (41) ausgebildet ist.
  3. Montagestruktur für eine Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befestigungsabschnitt (44) an dem Fahrzeug befestigt ist.
  4. Montagestruktur für eine Steuereinheit nach Anspruch 3, wobei zumindest einer von dem Montageabschnitt (42) und dem Befestigungsabschnitt (44) einen Flansch (61c, 62c) aufweist und der Flansch (61c, 62c) von einer Seitenfläche des Fahrzeugs (1) in der Richtung der Breite in Richtung zu einem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts (41) in einer Ausdehnungsrichtung desselben gebogen ist und eine Seitenfläche der Steuereinheit (3) in der Richtung der Breite des Fahrzeugs (1) mit dem Flansch (61c, 62c) in der Richtung der Breite des Fahrzeugs (1) überlappt.
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