DE102010037420B4 - Vorhang-Airbag-Modul - Google Patents

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Abstract

Vorhang-Airbag-Modul, aufweisend:ein Airbag-Kissen (300),ein erstes Verriegelungselement (320) und ein zweites Verriegelungselement (340), die in Positionen im Abstand voneinander in einer Längsrichtung des Airbag-Kissens (300) an dem Airbag-Kissen (300) vorgesehen sind und jeweilige Verriegelungsvorsprünge (326, 348) aufweisen, die ermöglichen, die Verriegelungselemente (320, 340) an einer Fahrzeugkarosserie (10) zu montieren,und einen Haltegurt (100, 100a), der sich linear zwischen dem ersten Verriegelungselement (320) und dem zweiten Verriegelungselement (340) erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen (326, 348) des ersten und des zweiten Verriegelungselements (320, 340) verbunden ist, wodurch der Abstand zwischen den Verriegelungsvorsprüngen (326, 348) in Antwort auf ein Verdrehen des Airbag-Kissens (300) verringert wird,wobei der Haltegurt (100, 100a) aus einem Kunststoff hergestellt ist, der Flexibilität, eine geringe Elastizität und eine hohe Festigkeit aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorhang-Airbag-Modul, das in dem Dach einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, um einen Fahrzeuginsassen im Fall eines Autounfalls zu schützen.
  • Ein Airbag-System ist eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, in welcher ein Sensor vorgesehen ist, um einen Aufprall zu erfassen, der im Fall eines Autounfalls oder wenn das Fahrzeug bei Fahren mit hoher Geschwindigkeit plötzlich abbremst, erzeugt wird. In Antwort auf ein von dem Sensor ausgegebenes Aufprallsignal werden Airbag-Kissen schnell mit einem Druckgas aufgeblasen und schützen den Fahrer und Fahrzeuginsassen vor Verletzungen.
  • Im Fall eines Autounfalls kann es leicht vorkommen, dass der Dachrahmen des Fahrzeugs schwer beschädigt wird, und dass die verformten Teile des Dachrahmens in den Fahrgastraum einbrechen, wodurch der Raum innerhalb des Fahrgastraums verringert wird und die Fahrzeuginsassen schwere Kopfverletzungen erleiden können. Mit dem Ziel, Fahrzeuginsassen bei einem Autounfall vor einem seitlichen Aufprall zu schützen, wurden in den letzten Jahren Vorhang-Airbags in Fahrzeugkarosserien eingebaut.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 ein herkömmliches Vorhang-Airbag-Modul beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, aus der ein herkömmliches Vorhang-Airbag-Modul ersichtlich ist, das normalerweise in einer Fahrzeugkarosserie eingebaut ist. Wie aus 1 ersichtlich, ist das Vorhang-Airbag-Modul in Längsrichtung im Dach 10 der Karosserie angeordnet, um Fahrzeuginsassen bei einem Autounfall von der Seite her zu schützen. Das herkömmliche Vorhang-Airbag-Modul weist ein Airbag-Kissen 30 und einen an das Airbag-Kissen 30 angeschlossenen Gasgenerator 50 auf. Das Airbag-Kissen 30 ist mittels einer Mehrzahl von Verriegelungselementen 32 in einem oberen Ende der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Bei dem aus 1 ersichtlichen Vorhang-Airbag-Modul ist der Gasgenerator 50 an dem oberen Ende der B-Säule montiert und das Airbag-Kissen 30 erstreckt sich nach vorne, so dass, wenn das Airbag-Kissen 30 durch den Gasgenerator 50 mit Druckgas aufgeblasen wird, das Airbag-Kissen 30 ein Fenster W bedecken kann. Das Vorhang-Airbag-Modul ist mittels Verriegelungsschrauben oder mittels anderer Verriegelungsmittel in der Karosserie 10 montiert. Wenn das Vorhang-Airbag-Modul mittels einer Mehrzahl von Verriegelungselementen 32 in der Karosserie 10 montiert wird, werden die Verriegelungselemente 32 nacheinander einzeln an der Karosserie montiert, und dies kann bewirken, dass das Airbag-Kissen 30 um einen Winkel von 360° verdreht wird. Insbesondere kann das Airbag-Kissen 30 an einem Abschnitt A, an dem das Airbag-Kissen 30 mit dem Gasgenerator 50 verbunden ist, leicht verdreht werden. Wenn das Airbag-Kissen 30 in der Karosserie in einem verdrehten Zustand montiert ist, kann es passieren, dass sich das Airbag-Kissen 30 nicht wie gewünscht ausdehnt, wodurch die Fahrzeuginsassen nicht geschützt werden können.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, aus der das herkömmliche Vorhang-Airbag-Modul ersichtlich ist, das in einem verdrehten Zustand in der Karosserie montiert ist. Wie aus 2 ersichtlich, kann das Airbag-Kissen 30 in einem Zustand montiert sein, in dem das Kissen 30 an einem Abschnitt A zwischen einer Position, um die der Gasgenerator 50 montiert ist, und einem darauffolgenden Verriegelungselement 32 verdreht ist. Es kann vorkommen, dass das verdrehte Airbag-Kissen bei einer Inspektion nicht entdeckt wird. Selbst wenn das verdrehte Airbag-Kissen bei einer Inspektion glücklicherweise entdeckt wird, ist es erforderlich, das verdrehte Airbag-Kissen 30 aus der Karosserie zu entfernen und das Kissen neu zu montieren. Der Grund dafür, dass sich das Airbag-Kissen 30 an dem Abschnitt A zwischen dem Gasgenerator 50 und dem darauffolgenden Verriegelungselement 32 leicht verdreht, ist, dass der Abschnitt A, an dem das Airbag-Kissen 30 mit dem Gasgenerator 50 verbunden ist, eine schwache Struktur aufweist und leicht verbogen oder verdreht werden kann. Darüber hinaus wird das Airbag-Kissen 30, wenn es transportiert wird, in einem Zustand gehalten, in dem es an dem Abschnitt A, an dem das Airbag-Kissen 30 mit dem Gasgenerator 50 verbunden ist, abgewinkelt ist, so dass sich das Airbag-Kissen 30 an dem Abschnitt A leicht verdreht.
  • Die obige Beschreibung der verwandten Technik soll dem besseren Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als eine herkömmliche Technik verstanden werden, die dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der in der verwandten Technik auftretenden obigen Probleme entwickelt, und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vorhang-Airbag-Modul bereitzustellen, das derart ausgestaltet ist, dass es ohne Verdrehen des Airbag-Kissens gleichmäßig in einer Fahrzeugkarosserie montiert werden kann.
  • Die JP 2008-247 178 A offenbart ein Vorhang-Airbag-Modul, aufweisend ein Airbag-Kissen, Verriegelungselemente und Verriegelungsvorsprünge zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie, und einen Haltegurt.
  • Die JP 2007-38 712 A beschreibt einen Seitenairbag mit einem Airbag-Kissen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Vorhang-Airbag-Modul bereitgestellt, das aufweist: ein Airbag-Kissen, ein erstes Verriegelungselement und ein zweites Verriegelungselement, die in Positionen im Abstand voneinander in einer Längsrichtung des Airbag-Kissens an dem Airbag-Kissen vorgesehen sind und jeweilige Verriegelungsvorsprünge aufweisen, die ermöglichen, die Verriegelungselemente an einer Fahrzeugkarosserie zu montieren, und einen Haltegurt, der sich linear zwischen dem ersten Verriegelungselement und dem zweiten Verriegelungselement erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden mit jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen des ersten und des zweiten Verriegelungselements verbunden ist, wodurch der Abstand zwischen den Verriegelungsvorsprüngen in Antwort auf ein Verdrehen des Airbag-Kissens verringert wird, wobei der Haltegurt aus einem Kunststoff hergestellt ist, der Flexibilität, eine geringe Elastizität und eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Haltegurt an seinen entgegengesetzten Enden mit Verriegelungslöchern versehen sein, deren Formen mit den Formen der Verriegelungsvorsprünge des ersten und des zweiten Verriegelungselements korrespondieren, so dass sie über die Verriegelungsvorsprünge passen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das erste Verriegelungselement eine Laschenform aufweisen und mit dem Airbag-Kissen verbunden sein, und kann der Verriegelungsvorsprung des ersten Verriegelungselements einen rechteckigen Clip aufweisen, der durch Einpassen an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das zweite Verriegelungselement einen Haltearm aufweisen, mit welchem sowohl das Airbag-Kissen als auch der Gasgenerator verbunden sind, und kann ein Ende des Haltearms in der Nähe des ersten Verriegelungselements derart vorgesehen sein, dass es eine Schraube aufnimmt, die darin als Verriegelungsvorsprung verwendet wird.
  • Darüber hinaus kann das Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer weiteren Ausführungsform aufweisen: einen Verriegelungsstift, der an einer Position um den Verriegelungsvorsprung des zweiten Verriegelungselements vorgesehen ist, um das zweite Verriegelungselement vorläufig an der Karosserie zu befestigen, und ein Langloch, das in dem mit dem zweiten Verriegelungselement verbundenen Ende des Haltegurtes derart ausgebildet ist, dass das Langloch eine um das Verriegelungsloch herum ausgebildete Bogenform aufweist und den Verriegelungsstift darin aufnimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Verriegelungsstift an einer von dem Verriegelungsvorsprung des zweiten Verriegelungselements um einen vorbestimmten Abstand in Richtung zu dem ersten Verriegelungselement versetzten Position ausgebildet sein und kann das Langloch derart ausgebildet sein, dass es eine Bogenform aufweist, die sich von einem Abschnitt, den der Verriegelungsstift durchquert, nach oben erstreckt.
  • Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Vorhang-Airbag-Modul ist der Abstand zwischen den das Airbag-Kissen verriegelnden Verriegelungsvorsprüngen derart beschränkt, dass es unmöglich ist, die Verriegelungsvorsprünge an der Karosserie zu montieren, wenn das Airbag-Kissen verdreht ist. So kann mit der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass ein Airbag-Kissen in einem verdrehten Zustand in der Karosserie montiert wird.
  • Die obigen Ziele sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, aus der ein herkömmliches Vorhang-Airbag-Modul ersichtlich ist, das normal in einer Fahrzeugkarosserie montiert ist,
    • 2 eine perspektivische Ansicht, aus der das herkömmliche Airbag-Modul ersichtlich ist, das in einem Zustand in einer Karosserie montiert ist, in dem das Airbag-Kissen verdreht ist,
    • 3 eine Draufsicht, aus der ein Haltegurt eines Vorhang-Airbag-Moduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
    • 4 eine perspektivische Ansicht, aus der das Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
    • 5 eine perspektivische Ansicht, aus der das Vorhang-Airbag-Modul der 4 in einem Zustand ersichtlich ist, in dem das Airbag-Modul normal in einer Karosserie montiert ist,
    • 6 eine perspektivische Ansicht, aus der das Vorhang-Airbag-Modul der 4 in einem Zustand ersichtlich ist, in dem das Airbag-Modul nicht in der Karosserie montiert werden kann, und
    • 7 eine perspektivische Ansicht, aus der ein Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist.
  • Nachfolgend wird ein Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Airbag-Kissen 300, ein erstes Verriegelungselement 320 und ein zweites Verriegelungselement 340, die an dem Airbag-Kissen 300 in Positionen im Abstand voneinander in einer Längsrichtung des Airbag-Kissens 300 vorgesehen sind und jeweilige Verriegelungsvorsprünge 326 und 348 aufweisen, die ermöglichen, die Verriegelungselemente an einer Fahrzeugkarosserie zu montieren, und einen Haltegurt 100, der sich linear zwischen dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340 erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden 120 und 140 mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 326 und 348 verbunden ist, wodurch der Abstand zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 326 und 348 in Antwort auf ein Verdrehen des Airbag-Kissens 300 verringert wird.
  • 3 ist eine Draufsicht, aus der der Haltegurt des Vorhang-Airbag-Moduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist. Die entgegengesetzten Enden 120 und 140 des Haltegurtes 100 sind mit jeweiligen Verriegelungslöchern 122 und 142 versehen, deren Formen mit den Formen der Verriegelungsvorsprünge 326 und 348 des ersten und des zweiten Verriegelungselements 320 und 340 korrespondieren, so dass sie über die Verriegelungsvorsprünge 326 und 348 passen. Ein linearer Erstreckungsteil 160 erstreckt sich zwischen den entgegengesetzten Enden 120 und 140 des Haltegurtes 100. Um Störungen zwischen dem Haltegurt 100 und Teilen der Karosserie zu verhindern, kann der Erstreckungsteil 160 derart ausgebildet sein, dass seine Breite geringer als die der entgegengesetzten Enden 120 und 140 ist. Der Haltegurt 100 ist aus einem Kunststoff hergestellt, der Flexibilität, eine geringe Elastizität und eine hohe Festigkeit aufweist.
  • An einem Ende 120 des Haltegurtes 100 kann ein Langloch 124 mit einer Bogenform um das Verriegelungsloch 122 herum ausgebildet sein, das eine Schraube aufnimmt. Das Langloch 124 nimmt einen Verriegelungsstift 349 des zweiten Verriegelungselements 340 auf. Alternativ kann das Langloch 124 eine Bogenform aufweisen, die sich von einem Abschnitt, den der Verriegelungsstift 349 durchquert, nach oben erstreckt. Da das die obengenannte Form aufweisende Langloch 124 in dem Ende 120 des Haltegurtes 100 ausgebildet ist, kann das zweite Verriegelungselement 340 des Airbag-Kissens 300 mittels des Verriegelungsstiftes 349 vorläufig an der Karosserie befestigt werden. Nachdem das zweite Verriegelungselement 340 mittels des Verriegelungsstiftes 349 vorläufig an der Karosserie befestigt wurde, wird das andere Ende des Airbag-Kissens 300 nach unten gebogen, damit das zweite Verriegelungselement 340 außen freigelegt werden kann. Somit kann das zweite Verriegelungselement 340 vollständig an der Karosserie befestigt werden. Nachdem das zweite Verriegelungselement 340 vollständig befestigt wurde, wird das Airbag-Kissen 300 angehoben und das erste Verriegelungselement 320 wird an der Karosserie befestigt. Im obigen Zustand werden die entgegengesetzten Enden 120 und 140 des Haltegurtes 100 von den entgegengesetzten Verriegelungselementen 320 und 340 gehalten, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass das Airbag-Kissen 300 in einem verdrehten Zustand montiert wird.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, aus der das Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist. Wie aus 4 ersichtlich, weist das Vorhang-Airbag-Modul der vorliegenden Erfindung auf: ein Airbag-Kissen 300, ein erstes Verriegelungselement 320 und ein zweites Verriegelungselement 340, die an dem Airbag-Kissen 300 in Positionen im Abstand voneinander in einer Längsrichtung des Airbag-Kissens 300 vorgesehen sind und die jeweilige Verriegelungsvorsprünge 326 und 348 aufweisen, die ermöglichen, die Verriegelungselemente an der Karosserie 10 zu befestigen, und einen Haltegurt 100, der sich linear zwischen dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340 erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden 120 und 140 mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 326 und 348 verbunden ist, wodurch der Abstand zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 326 und 348 in Antwort auf das Verdrehen eines Airbag-Kissens 300 verringert wird.
  • Das erste Verriegelungselement 320 des Vorhang-Airbag-Moduls kann eine Laschenform aufweisen und mit dem Airbag-Kissen 300 verbunden sein. Im obigen Zustand wird das Airbag-Kissen 300 mittels Laschen 322 an seinem oberen Ende an der Karosserie montiert, so dass sich das Airbag-Kissen 300 zuverlässig nach unten ausdehnen kann. Darüber hinaus kann der Verriegelungsvorsprung 326 des ersten Verriegelungselements 320 einen rechteckigen Clip aufweisen, der mittels einer Schnapp-Verbindung an der Karosserie 10 befestigt werden kann. Der Verriegelungsvorsprung 326 kann so ausgestaltet sein, dass er einen rechteckigen Querschnitt aufweist, so dass, wenn das erste Verriegelungselement 320 an der Karosserie 10 befestigt ist, verhindert werden kann, dass sich der Verriegelungsvorsprung 326 selbst im Fall eines ungünstigen Verhaltens der Karosserie 10 unerwünscht bewegt. Natürlich muss in dem obigen Zustand das Verriegelungsloch 14, das in der Karosserie 10 ausgebildet ist, um den Verriegelungsvorsprung 326 aufzunehmen, mit einer rechteckigen Form ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann das zweite Verriegelungselement 340 einen Haltearm aufweisen, an welchem sowohl das Airbag-Kissen 300 als auch ein Gasgenerator I befestigt sind. Ein Ende des Haltearms in der Nähe des ersten Verriegelungselements 320 kann derart ausgebildet sein, dass eine als Verriegelungsvorsprung 348 verwendete Schraube an der Karosserie befestigt werden kann, nachdem sie das Ende des Haltearms durchquert hat. Im obigen Zustand kann ein Verriegelungsstift 349 in einer Position um den Verriegelungsvorsprung 348 des zweiten Verriegelungselements 340 herum derart ausgebildet sein, dass das zweite Verriegelungselement 340 des Airbag-Kissens 300 vorläufig an der Karosserie 10 befestigt werden kann. An dem Ende 120 des Haltegurtes 100, das an dem zweiten Verriegelungselement 340 montiert ist, kann ein Langloch 124, durch welches der Verriegelungsstift 349 hindurchpassiert, derart um das Verriegelungsloch 122 herum ausgebildet sein, dass das Langloch 124 eine Bogenform aufweist. Darüber hinaus ist der Verriegelungsstift 349 in einem vorbestimmten Abstand von dem Verriegelungsvorsprung 348 des zweiten Verriegelungselements 340 in Richtung zu dem ersten Verriegelungselement 320 ausgebildet. Das Langloch 124, das eine Bogenform aufweist, kann sich von einem Abschnitt, durch den der Verriegelungsstift 349 hindurchpassiert, nach oben erstrecken, wodurch ein leichtes Anschrauben des zweiten Verriegelungselements 340 erzielt wird.
  • Das zweite Verriegelungselement 340 kann eine Haltearmstruktur aufweisen, die sich von einem Abschnitt 342, der den Gasgenerator I hält, zu dem ersten Verriegelungselement 320 erstreckt, wodurch ein Erstreckungsteil 344 ausgebildet wird. Das Vorhang-Airbag-Modul kann stabil an der Fahrzeugkarosserie montiert werden, indem ein Ende 346 des zweiten Verriegelungselements 340 an der Fahrzeugkarosserie festgeschraubt wird. Wenn das zweite Verriegelungselement 340 mit der Haltearmstruktur verwendet wird, kann das Airbag-Kissen 300 an einem Abschnitt A zwischen dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340 leicht verdreht werden. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch verwirklicht der Haltegurt 100 das zuverlässige Befestigen des ersten und des zweiten Verriegelungselements 320 und 340 an der Karosserie, wobei verhindert wird, dass sich das Airbag-Kissen 300 verdreht.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Vorhang-Airbag-Moduls der 4, das normal in der Karosserie installiert ist. 6 ist eine perspektivische Ansicht, aus der das Vorhang-Airbag-Modul der 4 in einem Zustand ersichtlich ist, in dem das Airbag-Modul nicht in der Karosserie installiert werden kann.
  • Nachfolgend wird der Vorgang des Montierens des Vorhang-Airbag-Moduls unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben. Das zweite Verriegelungselement 340, das an dem Airbag-Kissen in einer Position um den Gasgenerator I herum vorgesehen ist, hat eine Haltearmstruktur, die mittels des Verriegelungsstiftes 349 vorläufig an der Karosserie befestigt werden kann. Das zweite Verriegelungselement 340 wird von dem Airbag-Kissen 300 bedeckt, so dass es schwierig ist, das zweite Verriegelungselement 340 mit Schrauben vollständig an der Karosserie zu befestigen. Somit wird das Airbag-Kissen 300 in einem Zustand, in dem das zweite Verriegelungselement 340 vorläufig an der Karosserie befestigt wurde, an einer Stelle in der Nähe des ersten Verriegelungselements 320 nach unten gebogen, so dass das zweite Verriegelungselement 340 nach außen freigelegt ist und mit Schrauben vollständig an der Karosserie 10 befestigt werden kann. Im obigen Zustand wurde das Airbag-Kissen 300 gebogen, so dass der Haltegurt 100 um das zweite Verriegelungselement 340 herum gedreht werden muss. Aus diesem Grund bewegt sich der Verriegelungsstift 349 entlang dem Langloch 124, das in dem Ende 120 des Haltegurtes 100 ausgebildet ist, so dass der Haltegurt 100 gedreht werden kann. Nachdem das zweite Verriegelungselement 340 vollständig befestigt ist, wird das Airbag-Kissen 300 vor dem Befestigen des ersten Verriegelungselements 320 an der Karosserie angehoben. Aus 5 ist ein Airbag-Kissen 300 ersichtlich, das normal befestigt wurde, ohne verdreht worden zu sein.
  • 6 ist eine Ansicht, aus der das Airbag-Kissen in einem verdrehten Zustand ersichtlich ist. Wenn das Airbag-Kissen 300 angehoben wird, nachdem das zweite Verriegelungselement 340 vollständig an der Karosserie befestigt wurde, kann es vorkommen, dass eine das Montieren durchführende Arbeitskraft den Befestigungsvorgang fortsetzt, ohne zu bemerken, dass das Airbag-Kissen 300 an dem Abschnitt A verdreht ist. Wenn jedoch bei der vorliegenden Erfindung das Airbag-Kissen 300 wie oben beschrieben verdreht wird, wickelt sich der Erstreckungsteil 160, der sich zwischen den entgegengesetzten Enden 120 und 140 des Haltegurtes 100 erstreckt, spiralförmig um das Airbag-Kissen 100, so dass der Abstand T zwischen dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340 im Vergleich zu dem normalen Zustand, in dem das Airbag-Kissen 300 nicht verdreht ist, verringert wird. Somit kann der Verriegelungsvorsprung 326 in dem obigen Zustand das in der Fahrzeugkarosserie 10 ausgebildete rechteckige Loch 14 nicht erreichen. Aus diesem Grund kann die Arbeitskraft das erste Verriegelungselement 320 aufgrund des kleineren Abstandes zwischen dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340 nicht an dem rechteckigen Loch 14 der Fahrzeugkarosserie befestigen. Mit anderen Worten ist es unmöglich, das erste Verriegelungselement 320 an der Fahrzeugkarosserie 10 zu befestigen, wenn das Airbag-Kissen 300 wie oben beschrieben verdreht ist. Wenn die Arbeitskraft die Tatsache bemerkt, dass der Verriegelungsvorsprung 326 des Airbag-Kissens 300 nicht an dem rechteckigen Loch 14 befestigt werden kann, kann die Arbeitskraft überprüfen, ob das Airbag-Kissen 300 verdreht ist oder nicht. Wenn die Arbeitskraft erkennt, dass das Airbag-Kissen 300 verdreht ist, entfernt die Arbeitskraft die Verdrehung des Airbag-Kissens 300 vor dem normalen Befestigen des Airbag-Kissens 300 an der Fahrzeugkarosserie 10.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, aus der ein Vorhang-Airbag-Modul gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist. Wie aus 7 ersichtlich, weist der Haltegurt bei dem Vorhang-Airbag-Modul gemäß dieser Ausführungsform einen Schnur-Haltegurt 100a auf. Wenn das Vorhang-Airbag-Modul mit dem Schnur-Haltegurt 100a verwendet wird, müssen die entgegengesetzten Enden 120a und 140a des Haltegurtes 100a an dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340 des Airbag-Kissens befestigt werden. Im obigen Zustand erstreckt sich der Erstreckungsteil 160a des Haltegurtes 100a linear zwischen dem ersten Verriegelungselement 320 und dem zweiten Verriegelungselement 340, wie aus 7 ersichtlich. Wenn der Schnur-Haltegurt 100a wie oben beschrieben verwendet wird, ist keine Form zum Formen des Haltegurtes erforderlich, wodurch die Herstellungskosten des Haltegurtes verringert werden. Wenn der Haltegurt 100a verdreht ist, kann darüber hinaus der verdrehte Haltegurt leicht durchtrennt werden, so dass der Vorgang des Befestigens des Airbag-Kissens leicht wiederholt werden kann.
  • Obwohl eine beispielgebende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu Zwecken der Veranschaulichung beschrieben wurde, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass zahlreiche Modifizierungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Gedanken und dem Schutzumfang der wie in den angehängten Ansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Vorhang-Airbag-Modul, aufweisend: ein Airbag-Kissen (300), ein erstes Verriegelungselement (320) und ein zweites Verriegelungselement (340), die in Positionen im Abstand voneinander in einer Längsrichtung des Airbag-Kissens (300) an dem Airbag-Kissen (300) vorgesehen sind und jeweilige Verriegelungsvorsprünge (326, 348) aufweisen, die ermöglichen, die Verriegelungselemente (320, 340) an einer Fahrzeugkarosserie (10) zu montieren, und einen Haltegurt (100, 100a), der sich linear zwischen dem ersten Verriegelungselement (320) und dem zweiten Verriegelungselement (340) erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen (326, 348) des ersten und des zweiten Verriegelungselements (320, 340) verbunden ist, wodurch der Abstand zwischen den Verriegelungsvorsprüngen (326, 348) in Antwort auf ein Verdrehen des Airbag-Kissens (300) verringert wird, wobei der Haltegurt (100, 100a) aus einem Kunststoff hergestellt ist, der Flexibilität, eine geringe Elastizität und eine hohe Festigkeit aufweist.
  2. Vorhang-Airbag-Modul gemäß Anspruch 1, wobei der Haltegurt (100, 100a) an seinen entgegengesetzten Enden mit Verriegelungslöchern (122, 142) versehen ist, deren Formen mit den Formen der Verriegelungsvorsprünge (326, 348) des ersten und des zweiten Verriegelungselements (320, 340) korrespondieren, so dass sie über die Verriegelungsvorsprünge (326, 348) passen.
  3. Vorhang-Airbag-Modul gemäß Anspruch 2, wobei das erste Verriegelungselement (320) eine Laschenform aufweist und mit dem Airbag-Kissen (300) verbunden ist, und der Verriegelungsvorsprung (326) des ersten Verriegelungselements (320) einen rechteckigen Clip aufweist, der durch Einrasten an der Fahrzeugkarosserie (10) befestigt ist.
  4. Vorhang-Airbag-Modul gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Verriegelungselement (340) einen Haltearm aufweist, mit welchem sowohl das Airbag-Kissen (300) als auch ein Gasgenerator (I) verbunden sind, und wobei ein Ende des Haltearms in der Nähe des ersten Verriegelungselements (320) eine Schraube aufnimmt, die darin als Verriegelungsvorsprung (348) verwendet wird.
  5. Vorhang-Airbag-Modul gemäß Anspruch 4, ferner aufweisend: einen Verriegelungsstift (349), der an einer Stelle um den Verriegelungsvorsprung (348) des zweiten Verriegelungselements (340) vorgesehen ist, um das zweite Verriegelungselement (340) vorläufig an der Fahrzeugkarosserie (10) zu befestigen, und ein Langloch (124), das in dem mit dem zweiten Verriegelungselement (340) verbundenen Ende des Haltegurtes (100, 100a) derart ausgebildet ist, dass das Langloch (124) eine um das Verriegelungsloch (122) herum ausgebildete Bogenform aufweist und den Verriegelungsstift (349) darin aufnimmt.
  6. Vorhang-Airbag-Modul gemäß Anspruch 5, wobei der Verriegelungsstift (349) an einer Position in einem vorbestimmten Abstand von dem Verriegelungsvorsprung (348) des zweiten Verriegelungselements (340) in einer Richtung zu dem ersten Verriegelungselement (320) hin ausgebildet ist und das Langloch (124) derart ausgebildet ist, dass es eine Bogenform aufweist, die sich von einem Abschnitt, durch den der Verriegelungsstift (349) hindurchpassiert, nach oben erstreckt.
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