DE8005808U1 - Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE8005808U1 DE19808005808 DE8005808U DE8005808U1 DE 8005808 U1 DE8005808 U1 DE 8005808U1 DE 19808005808 DE19808005808 DE 19808005808 DE 8005808 U DE8005808 U DE 8005808U DE 8005808 U1 DE8005808 U1 DE 8005808U1
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Description

H 856/857 27.2.198o Pom/Sch,
Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Sonnenblenden für Fahrzeuge werden in zunehmendem Maße mit Spiegeln ausgerüstet, denen oftmals auch eine Lichtquelle zugeordnet ist. Die Spiegel sind dabei im allgemeinen in Spiegelrahmen eingesetzt, die ihrerseits derart in Sonnenblendenkörper eingelagert sind, daß die Spiegel einsehbar sind, wenn die Sonnenblendenkörper sich in der heruntergeklappten Blendschutzlage befinden. Insbesondere aus Sicherheitsgründen wird gefordert, daß die Spiegel eine Abdeckklappe besitzen.
Durch das DE-GM 77 o2 394 ist eine Sonnenblende bekannt geworden, in deren Sonnenblendenkörper ein Rahmen eingelagert ist, welcher einen Spiegel und eine Abdeckklappe für diesen haltert. Bei dieser bekannten Sonnenblende tritt der Rahmen aus der Blendenebene heraus und bildet harte Kanten, die den Sicherheitsanforderungen entgegenstehen= Die mit dem Rahmen verbundene Abdeckklappe ist an der oberen Rahmenkante angelenkt und nur um etwa 9o Grad verschwenkbar. Die freie vordere Kante der Abdeckklappe ragt daher bei der Offenstellung in den Fahrgastraum hinein und kann bei einer Notbremsung oder bei einem Unfall eine Spießwirkung und damit eine Verletzungsgefahr für den jeweiligen Fahrzeugbenutzer erzeugen. Auch ist die Abdeckklappe bei der bekannten Sonnenblende unpraktisch zu öffnen.
Bei einer weiteren bekannten Sonnenblende mit Spiegel und diesen abdeckenden Abdeckklappe nach dem DE-GM 75 33 246 ist die Abdeckklappe um etwa 18o Grad verschwenkbar am Rahmen -j gelagert, so daß hier die Gefahr einer Spießwirkung nicht I gegeben ist. Jedoch tritt auch bei dieser bekannten Sonnenblende der Rahmen, ebenso wie die Abdeckklappe, aus der Ebene ' des Sonnenblendenkörpers heraus, und die Abdeckklappe ist ·: relativ unpraktisch in der Handhabung, insbesondere schwierig zu öffnen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Sonnenblende der eingangs genannten Art in ihrem konstruktiven Aufbau zu vereinfachen, in bezug auf die Sicherheitsanforderungen zu verbessern sowie die Handhabung der Abdeckklappe zu erleichtern.
Die Erfindung bietet zum einen den Vorteil, daß nunmehr der den Spiegel tragende Rahmen, ebenso wie die Abdeckklappe, in einer Ebene mit der Oberfläche des Sonnenblendenkörpers liegen, so daß keine vorstehenden Kanten, die eine Verletzungsgefahr ' begründen können, mehr vorliegen. Zum anderen bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Handhabung der Abdeckklappe wesentlich erleichtert ist, indem sie nunmehr durch eine Knopf- ■ betätigung zu öffnen und kein Abbrechen von Fingernägeln mehr zu befürchten ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 bietet den Vorteil, daß auch durch denj Betätigungsknopf keine Verletzungsgefahr für einen Fahrzeugbenutzer ausgeht.
Anspruch 3 kennzeichnet eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die sich durch eine ebenso einfache wie zweckmäßige, unbedingt zuverlässige Konstruktion auszeichnet. Denn durch Verschwenken des Betätigungsknopfes, was mit einer Fingerkuppe bewerkstelligt werden kann, wird die Abdeckklappe entriegelt, über den Totpunkt geführt und kann dann in ihre völlig geöffnete Lage geschwenkt werden, sofern sie durch ihr Eigengewicht diese Schwenkbewegung.nicht.schon selbsttätig ausführt.
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Die Maßnahme nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, daß der Betätigungsknopf stets in Bereitschaftsstellung verharrt, so daß nicht nur das Entriegeln, sondern auch das Verriegeln der Abdeckklappe mit einer Hand erfolgen kann.
Der Vorteil der Maßnahme nach Anspruch 5 besteht darin, daß der Betätigungsknopf in denkbar einfacher Weise, nämlich durch bloßes Einstecken, montierbar ist. Dieser Vorteil ist auch in bezug auf die Abdeckklappe durch die Maßnahme nach Anspruch 6 gegeben.
Anspruch 7 kennzeichnet eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die es erlaubt, die den Sonnenblendenkörper umgebende Folie beispielsweise mit einer optisch als Ziernaht erscheinenden Befestigung an dem Rahmenflansch anzuordnen und sowohl den Spiegel als auch die Abdeckklappe durch Einstecken bzw. Einklipsen zu montieren und zuverlässig abgestützt am Rahmen zu haltern.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Sonnenblendenkörper in Ansicht, Fig. 2 den Schnitt II - II nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
und
Fig. 3 den Schnitt III - III nach Fig. 1 in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Sonnenblende, deren Sonnenblendenkörper an der oberen Randkante mit einem Schwenklager 2 und einer Achse 3 für ein Klapp- oder Gegenlager ausgerüstet ist. In den Sonnenblendenkörper 1 ist einseitig ein mit Spiegel 3 und Abdeckklappe 5 ausgerüsteter Rahmen 6 eingelagert. Die Befestigung des Rahmens 6 innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 erfolgt in bekannter Weise und wird daher nicht näher erläutert.
Der Rahmen 6 besitzt innenseitig einen umlaufenden Flansch 7, gegen den sich einseitig der Spiegel 4 und anderseitig die Abdeckklappe 5 abstützt. Der Spiegel 4 ist durch seine Randkanten hintergreifende Klipse 8, die an dem vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Rahmen 6 angeformt sind, lagefixiert. Der Flansch 7 besitzt im oberen Rahmenbereich eine mittig angeordnete Aussparung 9, in der ein Betätigungsknopf 1o schwenkbeweglich angeordnet ist. im unteren Rahmenbereich sind zwei Stecköffnungen 11 vorgesehen, in die Steckzapfen 12 eingreifen, die über ein Filmscharnier 13 einstückig mit der ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Abdeckklappe 5 ausgebildet sind. Die Stecköffnungen 11 sind so angeordnet, daß die Steckzapfen 12 vom Spiegel 4 abgestützt sind, wobei an den Steckzapfen 12 angeformte Haken den Spiegelrand untergreifen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
An ihren Seitenrändern und an ihrem oberen Längsrand besitzt die Abdeckklappe 5 einen verdickten Wulst 14, der so dimensioniert ist, daß die Außenfläche der Abdeckklappe 5 bündig mit der Außenfläche des Rahmens abschließt, wenn der Wulst 14 in der geschlossenen Endstellung der Abdeckklappe 5 an dem Flansch des Rahmens 6 zur Anlage kommt.
Fig. 2 zeigt, daß der Betätigungsknopf 1o eine nutartige Aussparung »5 an seiner Unterseite aufweist, die den Wulst 14 an der oberen Randkante der Abdeckklappe 5 aufnimmt. Diese Aussparung 15 ermöglicht es in Verbindung mit der schwenkbeweglichen Lagerung des Betätigungsknopfes 1o, die Abdeckklappe 5 zu verriegeln bzw. zu entriegeln. Denn bei der Schließbewegung greift der Wulst 14 in die Aussparung 15 ein und wird bei der Weiterbewegung in die geschlossene Endstellung über die Totpunktlage, die durch die gedachte Verbindungslinie der Gelenkstellen von Abdeckklappe 5 und Betätigungsknopf 1o definiert ist, bewegt. Zum Entriegeln der Abdeckklappe 5 wird der Betätigungsknopf 1o im Uhrzeigersinn und damit die Abdeckklappe 5 in
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entgegengesetzte Richtung verschwenkt, so daß sie, sobald sie außer Eingriff mit dem Betätigungsknopf 1o steht, völlig geöffnet werden kann.
An der der Aussparung 15 abgewandten Seite besitzt der Betätigungsknopf 1o einen angeformten Rastnocken 16, der dazu dient, den Betätigungsknopf Io in der entriegelten Bereitschaftsstellung zu halten, indem der Rastnocken 16 die dem Spiegel 4 zugewandte Randkante 17 des Flansches 7 hintergreift. Der Rastnocken 16 hält in Verbindung mit der Randkante 17 den Betätigungsknopf 1o und die Abdeckklappe 5 auch in Schließstellung, so daß eine Alternative zur Ubertotpunktlage oder eine zusätzliche Sicherung der Verriegelung gegeben ist.
Der Betätigungsknopf 1o besitzt seitlich angeformte Lagerzapfen 18, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt sind. Zur Aufnahme der Lagerzapfen 18 weist der Rahmen 6 die Aussparung 9 erweiternde, nicht dargestellte langlochartige Ausnehmungen auf, die zum Spiegel 4 hin frei auslaufen. Somit ist sowohl für den Betätigungsknopf 1o und für die Abdeckklappe 5 als auch für den Spiegel 4 eine schnell und einfach durchzuführende Steck- bzw. Klipsmontage gegeben.
Der Rahmen 6 ist weiterhin mit einem äußeren Umlaufflansch 19 ausgerüstet, der entsprechend der Dicke der den Sonnenblendenkörper 1 umhüllenden Folie 2o zurückspringt. Die Folie 2o ist mit dem Umlaufflansch 19 verschweißt, wobei, wie dargestellt, der Effekt einer Ziernaht 21 erzielbar ist.

Claims (7)

H 856/857 27.2.198o Pom/Sch. GEBR. HAPPICH GMBH., 5600 WUPPERTAL Ansprüche :
1. Sonnenblende, Insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Sonnenblendenkörper mit einem darin eingelagerten, einen Spiegel und eine Abdeckklappe für diesen halternden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) und die Abdeckklappe (5) im wesentlichen bündig mit der entsprechenden Außenfläche des Sonnenblendenkörpers (1) abschließend angeordnet sind, und daß der Rahmen (6) zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Abdeckklappe (5) einen Betätigungsknopf (1o) lagert.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (1o) zumindest weitgehend versenkt in einer Ausnehmung (9) des Rahmens (6) angeordnet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (1o) an der der Schwenkachse der Abdeckklappe (5) gegenüberliegenden Rahmenseite angeordnet und parallel zur Schwenkachse der Abdeckklappe (5) schwenkbar gelagert ist und eine die obere Randkante der Abdeckklappe (5) übergreifende Aussparung (15) besitzt, die unter Einschluß der Randkante (Wulst 14) der Abdeckklappe (5) über die gedachte Verbindungslinie der Schwenkachsen (Filmscharnier 13 und Lagerzapfen 18) bewegbar ist.
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4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (1o) auf der der Aussparung (15) abgewandten Seite einen mit einem Vorsprung oder einer Randkante (17) des Rahmens (6) zusammenwirkenden, ihn in Entriegelungsstellung haltenden Rastnocken (16) aufweist.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (1o) beidseitig überstehende Lagerzapfen (18) aufweist, die in langlochartige Aussparungen an der Rückseite des Rahmens (6) eingreifen und durch den Spiegel (4) abstützbar sind.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (5) an ihrer unteren Randkante zumindest einen über ein Filmscharnier (13) einstückig mit ihr verbundenen, in einer Stecköffnung (11) des Rahmens (6) angeordneten Steckzapfen (12) aufweist.
7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen von der Frontfläche zurückspringenden äußeren Flansch (19) aufweist, auf dem die den Sonnenblendenkörper (1) umhüllende Folie (2o) mit ihrem den Rahmen (6) umgebenden Randbereich aufliegt und befestigt ist, daß der Rahmen (6) weiterhin einen inneren zurückspringenden, im Bereich des Betätigungsknopf«5S ausgesparten Flansch (7) aufweist, gegen den sich einseitig die Abdeckklappe (5) und anderseitig der Spiegel (4) abstutzt, und daß der Rahmen (6) mit den Spiegelrand hintergreifenden Klipsnasen (8) ausgerüstet ist.
DE19808005808 1980-03-04 1980-03-04 Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge Expired DE8005808U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511028A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-09 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Make-up-spiegel fuer ein fahrzeug
DE4227646B4 (de) * 1992-08-21 2004-11-04 Utescheny Ag Sonnenblende für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511028A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-09 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Make-up-spiegel fuer ein fahrzeug
DE4227646B4 (de) * 1992-08-21 2004-11-04 Utescheny Ag Sonnenblende für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Herstellung

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