DE2710569C2 - Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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DE2710569C2
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Siegfried 8650 Kulmbach Nothacker
Hans-Joachim Ing.(grad.) 7250 Leonberg Tabor
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R1/1207Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with lamps; with turn indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, der aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der Spiegel einem lediglich der Halterung des Spiegelglases dienenden Gehäuses zugeordnet ist, das als selbständiges Bauteil mittels Scharnieren in eine Nische einer Dachverkleidung in vollem Umfang versenkbar ist.
Es ist bekannt, an Sonnenblenden, die oberhalb einer Windschutzscheibe schwenkbar angelenkt sind, einen Innenrückblickspiegel, auch Schminkspiegel genannt, vorzusehen. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß, wenn die Sonnenblende in der abgeklappten Blendschutzstellung ist, sich das Spiegelglas stets unmittelbar gegenüber dem Kopf eines Insassen befindet. Bei einer abrupten Fahrzeugverzögerung (Unfall) besteht die Gefahr, daß der Insasse durch Vorwärtsverlagerung mit seinem Kopf gegen das Spiegelglas schlägt und sich schwerste Verletzungen zuzieht.
Außerdem ist es bekannt (US-PS 30 00 264) einen Innenspiegel so auszubilden, daß er als selbständiges Bauteil mittels Scharnieren in eine Nische einer Dachverkleidung in vollem Umfang versenkbar ist. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die Nische eine unabgedeckte öffnung aufweist, an deren dem Fahrgastraum zugewandten Rand sich die Insassen bei einem Unfall erheblich verletzen können. Des weiteren ist auch der eingefahrene Arm des Spiegels verletzungsträchtig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Innenrückblickspiegel der beschriebenen Gattung, in der Weise anzuordnen und auszubilden, daß Verletzungen von Insassen an diesem Spiegel weitgehend ausgeschlossen sind. Dabei sollte aber auch der Komfort des Innenrückblickspiegels verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1
ίο gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Spiegel einem Körper zugeordnet ist, der als selbständiges Teil, d. h. unabhängig von einer Sonnenblende, in eine Nische versenkbar ist. Dadurch kann der Spiegel in der Blendschutzstellung der Sonnenblende in seiner Ruhestellung verbleiben, so daß die Verletzungsgefahr weitgehend beseitigt ist. Diese Anordnungsart ermöglicht auch eine günstigere Lage des Spiegels zum Insassen. Das Gehäuse stellt nicht nur ein einfaches Teil dar, sondern es lassen sich auch die Polsterung und das Spiegelglas auf funktionell Weise an gegenüberliegenden Seiten desselben anordnen. Die Nische und die Schale bilden eine vorgefertigte Baueinheit, die problemlos in der Dachverkleidung montiert werden kann und durch die Hal'ekeile sicher in Lage gehalten wird. Der Verschluß gewährleistet eine gesicherte Lage des Spiegels in seiner Ruhestellung und die Feder unterstützt das Ausschwenken des Spiegels in eine manuell greifbare Stellung nach dem Öffnen dieses Verschlusses. Außerdem kann der Spiegel durch die selbsthemmende Einrichtung an den Scharnieren in verschiedene Stellungen betätigt werden.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen vorderen Dachbereich eines Fahrzeuges,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung Bder F i g. 3.
Der in F i g. 1 dargestellte Dachbereich 1 umfaßt einen Dachteil 2, der im vorderen Abschnitt. einen Versteifungsträger 3 aufweist. Der Dachteil 2 und der Versteifungsträger 3 sind an einem Flansch 4 zusammengesetzt, der unter Zwischenschaltung eines Klebekörpers 5 eine Windschutzscheibe 6 in Lage hält. Die dem Fahrgastraum 7 zugewandte Seite des Dachteiles 2 ist mit einer Dachverkleidung 8 versehen. Eine Sonnenblende 10 ist um ein Lager 9 verschenkbar angelenkt, die in Endstellungen Cund Dbetätigt werden kann. Die Sonnenblende 10 kann auch als verschiebbares Teil ausgebildet sein.
An der Dachverkleidung 8 ist in einer Nische il ein Innenspiegel 12 (Schminkspiegel) angebracht, der mittels Scharnieren 13 aus einer Ruhestellung ZT in eine Gebrauchsstellung Fverschwenkbar ist. Der Innenspiegel 12 weist ein Spiegelglas 14 auf, das einem Körper zugeordnet ist, der als Gehäuse 15 ausgebildet ist. Das Gehäuse 15 weist im Ausführungsbeispiel einen trapezförmigen Querschnitt auf, an dessen gegenüberliegenden längeren Seiten 16 und 17 das Spiegelglas 14 und eine Polsterung 18 angebracht sind, und zwar derart, daß in der Ruhestellung E des Innenrückblickspiegeis 12 die Polsterung 18 dem Fahrgastraum 7 zugewandt ist.
Am Gehäuse 15 sind Lichtaustrittsfenster 19 und 20 für eine in seinem Inneren angebrachte Leuchte 21
angeordnet Das Lichtaustrittsfenster 19 erstreckt sich in der Ebene des Spiegelglases 14, wogegen das Lichtaustrittsfenster 20 an einer von den Scharnieren 13 abgekehrten Seite 22 angebracht ist.
Gemäß F i g. 2 bilden jeweils zwei Lichtaustrittsfenster 19 die seitliche Begrenzung des Spiegelglases 14. Die Leuchte 22 ist dabei in einer Mittellängsebene D-D des Spiegels angeordnet Die Lichtstrahlen der Leuchte 22 werden mit einer nicht gezeigten Strahlumlenkvorrichtung an die Lichtaustrittsfenster 19 transportiert. ;o
Die Nische 11 wird von einer Schale 23 begrenzt, an der das Gehäuse 15 mit den Scharnieren 13 gehalten ist Die Schale 23 und das Gehäuse 15 bilden eine vorgefertigte Baueinheit.
Zwischen Schule 23 und Gehäuse 15 ist an der entfernt von den Scharnieren 13 liegenden Seite ein Verschluß 24 vorgesehen, wogegen an der den Scharnieren benachbarten Seite eine das Ausschwenken des Gehäuses 15 unterstützende Einrichtung angebracht ist, die eine Feder 25 und einen Bolzen 26 imfaßt.
Damit das Gehäuse in verschiedenen Stellungen feststellbar ist, sind die Scharniere 13 mit einer selbsthemmenden Einrichtung versehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Scharnierzapfen 27 und die mit diesen korrespondierenden öffnungen 28 entsprechend dimensioniert sind. Eine andere Möglichkeit ist, an den Scharnieren Rastelemente 29,30 vorzusehen.
Zur Halterung der vorgefertigten Baueinheit (Gehäuse 15 und Schale 23) weist das Gehäuse 15 einen Kragen 32 und Haltekeile 33 auf, die einen Rand 34 einer Öffnung 35, in die die Schale 23 eingesetzt ist, der Dachverkleidung 8 hintergreifen. Die Dachverkleidung 8 weist eine solche Formsteifigkeit auf, daß das Gehäuse 15 gehalten wird und die Haltekeile 33 ^indrückbar sind.
Zum Ausklappen des Innenrückblickspiegels 12 wird der Verschluß 24 in Richtung G belastet, wodurch dieser geöffnet wird. Durch die Wirkung der Feder 25 auf den Bolzen 26 wird der Spiegel 12 selbsttätig in die Stellung //betätigt. Nunmehr läßt sich der Spiegel 12 manuell in seine gewünschte Stellung, z. B. F, bewegen, in welcher er durch die selbsthemmende Einrichtung gehalten wird.
Es besteht die Möglichkeit, den Spiegel 12 auch mit anderen Mitteln, z. B. einem Elektromotor oder einem Elektromagnet, in die verschiedenen Stellungen zu bewegen, wobei der Spiegel in seiner Gebrauchsstellung E lediglich eine kurze Zeit gehalten wird, z.B. 10 bis 30 Sekunden, und danach automatisch in seine Ruhestellung bewegt wird. Hierdurch wird vermieden, daß der Spiegel unbeabsichtigt längere Zeit in seiner Gebrauchsstellung verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, der aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der Spiegel einem lediglich der Halterung des Spiegelglases dienenden Gehäuse zugeordnet ist, das als selbständiges Bauteil mittels Scharnieren in eine Nische einer Dachverkleidung in vollem Umfang versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seiten (16 und 17) des Gehäuses (15) das Spiegelglas (14) und eine Polsterung (18) in der Weise angeordnet sind, daß in der Ruhestellung (E) des Spiegels (12) die Polsterung (18) dem Fahrgastraum zugewandt ist.
2. Innenrückblickspiegel, bei dem die Nische durch eine Schale begrenzt wird, an der das Gehäuse mittels den Scharnieren gehalten wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (15) und Schale (23) ein Verschluß (24) vorgesehen ist.
3. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (15) und Schale (23) eine das Ausschwenken des Gehäuses (15) unterstützende Einrichtung vorgesehen ist.
4. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (13) mit einer selbsthemmenden Einrichtung versehen sind.
5. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (23) und das Gehäuse (15) eine vorgefertigte Baueinheit bilden.
6. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, deß an der Schale (23) Haltekeile (33) angeordnet sind, die die Dachverkleidung (2) hintergreifen.
DE2710569A 1977-03-11 1977-03-11 Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge Expired DE2710569C2 (de)

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