DE4123655A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit mindestens einem sitz - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit mindestens einem sitzInfo
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- B60R5/047—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-OS 36 30 195 hervorgehenden Art.
Die beiden, in dieser Druckschrift offenbarten Rolloge
häuse sind in einem einstückig gestalteten Rollogehäuse
nebeneinander liegend angeordnet, das am oberen Rand der
Rücksitzbank eines Kombifahrzeugs liegt und von dieser
nach hinten absteht. Dabei wird die erste, netzartig ge
staltete Rollobahn beim Abwickeln von der Lagerwelle etwa
lotrecht nach oben verlagert und im Bereich des Fahrzeug
daches lösbar befestigt, während die zweite, undurchsich
tige Rollobahn in etwa waagrechter Lage zum Überdecken
von im Laderaum eines Kombifahrzeugs liegenden Gegenstän
den dient. Das einstückig ausgebildete, die beiden neben
einander liegenden Rollobahnen enthaltende Rollogehäuse
ragt jedoch vom oberen Rand der Rückenlehne relativ weit
nach hinten und kann dadurch das Beladen des Laderaums
beeinträchtigen. Darüber hinaus ist das einstückige Rol
logehäuse kompliziert gestaltet sowie verhältnismäßig
schwer und erfordert dadurch für die Befestigung an der
Rückenlehne entsprechend starke Befestigungsmittel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die an der Rücken
lehne eines Fahrzeugsitzes liegenden Rollogehäuse derart
anzuordnen und auszubilden, daß sie einen räumlich ge
drungenen Querschnitt aufweisen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da das die erste Rollobahn enthaltende erste Rollogehäuse
erfindungsgemäß am Endabschnitt der zweiten Rollobahn be
festigt ist, können beide Rollogehäuse einen vergleichs
weise kleinen Durchmesser aufweisen; darüber hinaus be
findet sich das erste Rollogehäuse außerhalb des zweiten
Rollogehäuses, so daß beide Rollogehäuse sehr nahe an der
Rückwand der Rückenlehne des Rücksitzes liegen und damit
kaum im Bereich des Laderaums hinderlich sind. Dabei be
stehen die beiden Rollogehäuse im wesentlichen jeweils
lediglich aus einem Rohr, so daß sie sehr kostengünstig
herstellbar sind. Zweckmäßigerweise besteht die erste
Rollobahn aus einem Netz oder aus einer durchsichtigen
Folie, während als zweite Rollobahn eine undurchsichtige
Folie dient, auf die zur Erhöhung der Reißfestigkeit ein
Netz aufkaschiert sein kann.
Eine Anordnung des zweiten Rollogehäuses im Bereich des
Fahrzeugbodens am Sitz oder am Fahrzeugaufbau ist sowohl
in festigkeitsmäßiger als auch in räumlicher Hinsicht
sehr vorteilhaft; denn hierbei ist am oberen Rand der
Rückenlehne lediglich das erste Rollogehäuse in Ruhelage
vorhanden, das wegen des kleinen Durchmessers kaum hin
derlich und auch in optischer Hinsicht vorteilhaft ist.
Bei dieser Anordnung des ersten und zweiten Rollogehäuses
wird die zweite Rollobahn über eine am freien Randbereich
der Rückenlehne drehbar gelagerte Umlenkeinrichtung, wie
Umlenkrolle oder dergleichen, geführt. Hierbei wird auch
das an der zweiten Rollobahn angebrachte erste Rolloge
häuse in seiner Ruhelage durch Federwirkung (Spiralfeder
oder dergleichen) gegen die Rückenlehne des Rücksitzes
gezogen und liegt an diesem damit klapperfrei an
(Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Bei vorhandener durchgehender Rücksitzbank oder bei ein
zelnen Rücksitzen wird das erste Rollogehäuse an seinen
beiden Endabschnitten durch nahe der Heckklappe liegende
Aufnahmen am Fahrzeugaufbau lösbar befestigt, während bei
vorhandenen einzelnen Rücksitzen das erste Rollogehäuse
ferner aus zwei einzelnen Längsabschnitten besteht, die
an ihren einander zugewandten Endbereichen über Verbin
dungselemente lösbar miteinander kuppelbar sind. Hier
durch ist das erste Rollogehäuse auch für einzelne Rück
sitze verwendbar (Merkmale des Patentanspruchs 4).
Falls das Kombifahrzeug mit einzelnen Rücksitzen ausge
stattet ist, so weisen die ersten Rollobahnen an ihren
Endabschnitten jeweils eine Befestigungsstange auf, die
an den einander zugewandten Endabschnitten lösbar mitein
ander kuppelbar sind (in der DE-OS 39 09 397 dargelegt).
Darüber hinaus sind die Befestigungsstangen an den außen
liegenden Endabschnitten im Bereich des Fahrzeugdaches
etwa lotrecht oberhalb des freien Endes der Rückenlehne
sowie auch in der niedergeschwenkten Lage der Rückenlehne
an Haken oder dergleichen lösbar befestigbar (Merkmale
des Patentanspruchs 5).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 den rückwärtigen Bereich eines Kombifahrzeugs,
dessen Rücksitze mit einem ersten und einem
zweiten Rollogehäuse sowie mit einer ersten und
einer zweiten Rollobahn versehen sind,
Fig. 2 eine am Fahrzeugdach lösbar befestigte, erste
Rollobahn bei hochgeschwenkter Rückenlehne
eines Rücksitzes,
Fig. 3 die den Laderaum des Kombifahrzeugs über
deckende, zweite Rollobahn, welche durch das
erste Rollogehäuse im Bereich der Heckklappe am
Fahrzeugaufbau lösbar angebracht ist,
Fig. 4 die lösbare Befestigung der ersten Rollobahn im
Bereich des Fahrzeugdaches bei niedergeschwenk
ter Rückenlehne eines Rücksitzes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Kombifahrzeug mit Vor
dersitzen und zwei einzelnen Rücksitzen.
In den Fig. 1 bis 5 ist die Sitzanordnung eines Kombi
fahrzeugs dargestellt, wobei sich hinter zwei nebeneinan
der liegenden Vordersitzen 4 zwei nebeneinander liegende
Rücksitze 5 befinden. Diese bestehen jeweils aus einem
Sitzteil 6 und einer an diesem in den Richtungen des Dop
pelpfeils a hoch- und niederschwenkbar gelagerten Rücken
lehne 7. An die beiden Rücksitze 5 schließt sich der La
deraum 8 des Kombifahrzeugs an, wobei dieser in der mit
durchgezogenen Linien dargestellten, hochgeschwenkten
Lage der Rückenlehnen 7 von diesen begrenzt wird, während
sich der Laderaum 8 in der mit gestrichelten Linien dar
gestellten, niedergeschwenkten Lage der Rückenlehnen 7
bis nahe zu den Rückenlehnen der beiden Vordersitze 4 er
streckt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß am freien Ende der
Rückseite 7′ der Rückenlehnen 7 der beiden Rücksitze 5
jeweils ein erstes Rollogehäuse 10 liegt. In diesem ist
eine Lagerwelle 1′ drehbar gelagert, auf der eine erste
Rollobahn 1 auf- und abgewickelt wird. Diese besteht aus
einem Netz oder aus einer durchsichtigen Folie; diese
kann auch zusätzlich mit einem Netz versehen sein. Ferner
ist an der Rückseite 7′ der Rückenlehnen 7 der Rücksitze
5 jeweils ein zweites Rollogehäuse 20 vorgesehen, das
zweckmäßigerweise im Bereich des Fahrzeugbodens am Fahr
zeugaufbau oder auch jeweils an einem Rücksitz 5 ange
bracht ist. In dem zweiten Rollogehäuse 20 ist jeweils
eine Lagerwelle 2′ drehbar gelagert, auf der eine zweite
Rollobahn 2 auf- und abwickelbar ist. Dabei besteht die
zweite Rollobahn 2 aus einer undurchsichtigen Folie, auf
der zur Erhöhung der Reißfestigkeit ein Netz aufkaschiert
sein kann. Ferner verläuft die zweite Rollobahn 2 durch
einen im zweiten Rollogehäuse 20 ausgebildeten, im Be
reich der Rückseite 7′ der Rückenlehne 7 liegenden Längs
schlitz und ist schließlich über jeweils eine am freien
Randbereich der Rückenlehne 7 sowie an deren Rückseite 7′
drehbar gelagerte Umlenkrolle 9 geführt. Schließlich ist
am freien Endabschnitt der zweiten Rollobahn 2 das die
erste Rollobahn 1 enthaltende erste Rollogehäuse 10 befe
stigt, wobei dieses in der in Fig. 1 dargestellten Ru
helage durch eine im zweiten Rollogehäuse 20 angeordnete,
an der Lagerwelle 2′ angreifende Spiralfeder oder der
gleichen Federelement gegen die Rückenlehne 7 der Rück
sitze 5 gezogen wird. Dabei befindet sich auch im ersten
Rollogehäuse 10 eine an der Lagerwelle 1′ angreifende
Spiralfeder oder dergleichen, über die in der in Fig. 1
dargestellten Ruhelage die erste Rollobahn 1 soweit auf
die Lagerwelle 1′ aufgewickelt wird, daß lediglich die
Befestigungshaken 11 der ersten Rollobahn 1 außerhalb des
ersten Rollogehäuses 10 liegen; dieses hat einen Längs
schlitz, durch den die erste Rollobahn 1 geführt ist.
Sowohl das erste Rollogehäuse 10 als auch das zweite Rol
logehäuse 20 bestehen aus einem Rohr mit kreis
ringförmigem Querschnitt, wobei der Durchmesser des er
sten Rollogehäuses 10 kleiner ist als der des zweiten
Rollogehäuses 20.
Nach Abwickeln der ersten Rollobahn 1 von der Lagerwelle
1′ des ersten Rollogehäuses 10 wird sie bei der in Fig. 2
dargestellten, hochgeschwenkten Lage der Rückenlehne 7
etwa lotrecht oberhalb dieser über die Befestigungshaken
11 im Bereich des Fahrzeugdaches 12 lösbar befestigt. An
Stelle der Befestigungshaken 11 kann an den freien Endab
schnitten der ersten Rollobahnen 1 auch jeweils eine Be
festigungsstange vorgesehen sein, die an den einander zu
gewandten Endabschnitten lösbar miteinander kuppelbar
sind. Hierbei werden die außenliegenden Endabschnitte der
Befestigungsstangen ebenfalls im Bereich des Fahrzeugda
ches 12 an zugeordneten Aufnahmen lösbar befestigt. In
der in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellten,
niedergeschwenkten Lage der Rückenlehnen 7 der Rücksitze
5 (wobei ebenfalls mit gestrichelten Linien die äußerste
zurückgeschobene Lage der Rückenlehne der Vordersitze 4
dargestellt ist) wird sowohl die erste Rollobahn 1 als
auch die zweite Rollobahn 2 abgewickelt und schließlich
die erste Rollobahn 1 über die Befestigungshaken 11 oder
über eine Befestigungsstange etwa lotrecht oberhalb des
freien Endes der Rückenlehne 7 am Fahrzeugdach 12 lösbar
befestigt. Wie in Fig. 4 ersichtlich, befindet sich hier
bei das erste Rollogehäuse 10 im Bereich der Brüstung der
Fahrzeugtüren und verläuft hierbei frei waagrecht etwa
über die halbe bzw. ganze Breite des Fahrzeuginnenraums.
Durch die erläuterte Anordnung der ersten Rollobahnen 1
bei hochgeschwenkten (Fig. 2) oder niedergeschwenkten
(Fig. 4) Rückenlehnen 7 werden die auf den Vordersitzen 4
und Rücksitzen 5 bzw. nur auf den Vordersitzen 4 sitzen
den Fahrzeuginsassen gegen das Nach-vorne-Schleudern von
losen Gegenständen, die sich im Laderaum 8 befinden oder
gegenüber in diesem vorhandene Tiere geschützt. Nach dem
Aushängen der Befestigungshaken 11 bzw. der Befestigungs
stange wird die erste Rollobahn 1 durch Federwirkung auf
gewickelt.
Wie Fig. 3 zeigt, wird der Laderaum 8 durch die zweite
Rollobahn 2 überdeckt, so daß in diesem vorhandene lose
Gegenstände gegen Nach-vorne-Schleudern und gegen Ein
sicht geschützt sind. Hierzu wir das erste Rollogehäuse
10 manuell erfaßt (wobei die erste Rollobahn 1 aufge
wickelt bleibt) und die zweite Rollobahn 2 von der Lager
welle 2′ etwa waagrecht soweit nach hinten abgewickelt,
bis das erste Rollogehäuse 10 sich nahe einer im Bereich
der Heckklappe liegenden fahrzeugaufbaufesten Aufnahme
befindet. Hat das Kombifahrzeug eine durchgehende Rück
sitzbank, so ist auch das erste Rollogehäuse 10 ein
stückig ausgebildet und an seinen freien Endabschnitten
mit axial abstehenden Fortsätzen versehen, die hierbei in
die fahrzeugaufbaufesten Aufnahmen lösbar eingesetzt wer
den. Bei den im vorliegenden Ausführungsbeispiel darge
legten, einzelnen Rücksitzen 5 entspricht die Längser
streckung der beiden ersten und zweiten Rollogehäuse 10
und 20 etwa der Breite der Rückenlehnen 7 der Rücksitze 5
(Fig. 5), wobei die beiden ersten Rollogehäuse 10 an ih
ren einander zugewandten Endbereichen über jeweils an
diesen ausgebildete Verbindungselemente lösbar mitein
ander gekuppelt werden. Hierdurch bilden die beiden
Längsabschnitte der ersten Rollogehäuse 10 ein durchge
hendes, nahezu biegesteifes Rollogehäuse, das mit seinen
beiden Endabschnitten - gleichermaßen wie bei einer
vorerwähnten, durchgehenden Rücksitzbank - an den
fahrzeugaufbaufesten Aufnahmen eingehängt wird. Es kann
auch ein einziger Rücksitz 5 mit einem ersten Rolloge
häuse 10 versehen sein, das hierbei jedoch mit einer
axialen Verlängerung für die lösbare Befestigung an einer
fahrzeugaufbaufesten Aufnahme zu versehen ist. Nach dem
Aushängen des bzw. der ersten Rollogehäuse(s) 10 aus den
fahrzeugaufbaufesten Aufnahmen wird die zweite Rollobahn
2 durch Federwirkung selbsttätig auf die Lagerwelle 2′
aufgewickelt, wobei schließlich das erste Rollogehäuse 10
jeweils an der Rückenlehne 7 federbelastet anliegt (Fig. 1).
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Kombifahrzeug, mit min
destens einem Sitz, an dessen Rückenlehne ein erstes
und ein zweites Rollogehäuse mit jeweils einer dreh
bar gelagerten Lagerwelle vorgesehen ist, welche zum
Auf- und Abwickeln einer ersten und einer zweiten
Rollobahn dient, wobei die erste, zumindest teil
weise durchsichtige Rollobahn an ihrem freien Endbe
reich im Bereich des Fahrzeugdaches lösbar be
festigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die
erste Rollobahn (1) aufnehmende erste Rollogehäuse
(10) am freien Endabschnitt der zweiten Rollobahn
(2) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das erste und
das zweite Rollogehäuse im Bereich der Rückenlehne
des Rücksitzes eines Kombifahrzeugs liegen und die
zweite, undurchsichtige Rollobahn hauptsächlich zum
Überdecken von dessen Heckbereich dient, dadurch ge
kennzeichnet, daß das die zweite Rollobahn (2) auf
nehmende zweite Rollogehäuse (20) im Bereich des
Fahrzeugbodens sitz- oder aufbaufest angebracht ist,
wobei die zweite Rollobahn über eine am freien Rand
bereich der Rückenlehne (7) in deren Körper oder an
deren Rückseite (7′) drehbar gelagerte Umlenkung
(Umlenkrolle 9) geführt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das an der zweiten Rollobahn (2) befestigte
erste Rollogehäuse (10) in Ruhelage durch Federwir
kung gegen die Rückenlehne (7) des Rücksitzes (5)
gezogen wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei vorhandener durchgehender Rücksitzbank
und bei einzelnen Rücksitzen
- - das erste Rollogehäuse (10) an seinen beiden Endabschnitten durch jeweils eine am Fahrzeug aufbau nahe der Heckklappe liegende Aufnahme einrichtung lösbar befestigt ist, während bei vorhandenen einzelnen Rücksitzen (5) das erste Rollogehäuse darüber hinaus
- - aus einzelnen, etwa der Breitenerstreckung der Rückenlehnen (7) der Rücksitze (5) entsprechen den Längsabschnitten besteht, die an ihren ein ander zugewandten Endbereichen über an diesen ausgebildete Verbindungselemente lösbar mitein ander kuppelbar sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei vorhandenen einzelnen Rücksitzen (5)
die ersten Rollobahnen (1) an den Endabschnitten je
weils eine Befestigungsstange aufweisen, die an den
einander zugewandten Endabschnitten lösbar miteinan
der kuppelbar und an den außenliegenden Endabschnit
ten im Bereich des Fahrzeugdaches (12) etwa lotrecht
oberhalb des freien Endes der Rückenlehne (7) in de
ren hochgeschwenkten oder niedergeschwenkten Lage
lösbar befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123655 DE4123655A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Kraftfahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit mindestens einem sitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123655 DE4123655A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Kraftfahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit mindestens einem sitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123655A1 true DE4123655A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123655 Withdrawn DE4123655A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Kraftfahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit mindestens einem sitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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