DE102007043118B4 - Rollo zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Laderaumabdeckung - Google Patents

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Abstract

Rollo (1) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Laderaumabdeckung, mit einem Rollogehäuse (2) und einer Rollobahn (3), wobei die Rollobahn (3) mehrschichtig aus verschiedenen Materialien ausgeführt ist, und die mehreren Schichten (5, 6, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (1) in zwei unterschiedlichen Einbaulagen im Fahrzeuginnenraum anordbar ist, wobei in einer ersten Einbaulage eine Außenschicht (5) der Rollobahn (3) oben und eine andere Außenschicht (7) der Rollobahn (3) unten angeordnet ist, sowie in einer zweiten Einbaulage die eine Außenschicht (5) unten und die andere Außenschicht (7) oben angeordnet ist, wobei das Material einer ersten Außenschicht (5) derart gewählt ist, dass die erste Außenschicht (5) der Rollobahn (3) bezüglich Farbe und/oder Glanzgrad und/oder Reflektionseigenschaften zum restlichen Innenraum des Fahrzeugs abgestimmt ist, wobei ferner das Material einer zweiten Außenschicht (7) derart gewählt ist, dass die Oberfläche dieser Außenschicht einen hohen Reflektionsgrad aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Rollo zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Laderaumabdeckung, mit einem Rollogehäuse und einer Rollobahn, wobei die Rollobahn mehrschichtig aus verschiedenen Materialien ausgeführt ist und die mehreren Schichten miteinander verbunden sind.
  • Bekannt ist es, Kombifahrzeuge oder Vans mit einer Laderaumabdeckung auszustatten, die verhindert, dass von außen gesehen werden kann, was sich im Laderaum unterhalb der Laderaumabdeckung befindet. Häufig wird diese Laderaumabdeckung nach Art eines Rollos ausgeführt, dessen Rollobahn ausgezogen oder eingefahren werden kann. Die ausgezogene Rollobahn ist horizontal orientiert. Die Rollobahn besteht typischerweise aus einem eine Schicht bildenden Gewebe oder Kunststoff, und ist, aus Anmutungsgründen, eher dunkel und matt (also nicht reflektierend) ausgeführt ist.
  • Ein Rollo zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Laderaumabdeckung ist aus der DE 41 23 655 A1 bekannt.
  • Ein Rollo das gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist, ist aus der DE 10 2005 010 788 A1 bekannt. Bei diesem weist die mehrschichtig bzw. mehrlagig ausgebildete Rollobahn eine durch ein Vliesgebilde gebildete Lage und eine durch ein Textilmaterial gebildete andere Lage auf. Das Vliesgebilde dient hierbei als Trägermaterial für das Textilmaterial. Das Textilmaterial ist als Decklage vorgesehen, die dekormäßig an eine Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs angepasst ist. Textilmaterial und Vliesgebilde sind durch eine Klebelage flächig miteinander verbunden. Der mehrlagige Aufbau ermöglicht eine verbesserte Schallabsorption im Bereich der Laderaumabdeckung, womit die Geräuschbildung im gesamten Innenraum des Fahrzeugs reduziert werden kann. Der Einsatz des Textilmaterials ermöglicht eine hochwertige dekorative Gestaltung des Flächengebildes für die Laderaumabdeckung. Überdies ermöglicht der mehrlagige Aufbau eine verbesserte Haptik.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Eigenschaften des Rollos zu verbessern und es flexibel einsetzbar zu machen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Rollo, das gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Die Rollobahn wird dabei zwei- oder mehrschichtig aus verschiedenen (an sich bekannten) Materialien hergestellt. Die Verbindung der Materialien kann auf an sich beliebige und bekannte Weise ausgeführt werden, z. B. durch Kleben oder Nähen oder Schweißen.
  • Insbesondere ist die Rollobahn durch zwei oder drei Schichten ausgeführt.
  • Das Material einer ersten Außenschicht der Rollobahn ist so gewählt, dass diese Außenschicht bezüglich Farbe und/oder Glanzgrad und/oder Reflektionseigenschaften zum restlichen Innenraum des Fahrzeugs gestalterisch abgestimmt ist. Hierdurch wird durch diese erste Außenschicht, somit dieses erste bei der Rollobahn Verwendung findende Material, ein Erscheinungsbild wie bei heute bekannten Laderaumabdeckungen erzielt.
  • Das Material der anderen, zweiten Außenschicht der Rollobahn ist so gewählt, dass die Oberfläche dieser Außenschicht einen hohen Reflektionsgrad, insbesondere bezüglich auftretenden Sonnenlichts aufweist. Diese zweite Außenschicht, somit das Material dieser Außenschicht, bewirkt, dass ein möglichst großer Anteil auftretenden Sonnenlichts reflektiert wird.
  • Zwischen den beiden Außenschichten kann die Rollobahn zusätzlich eine Schicht aufweisen, deren Material wärme- und/oder geräuschdämmende Eigenschaften aufweist. Die zusätzliche Schicht verbessert somit die Wärme- und Geräuschdämmung des Rollos weiter.
  • Das Rollo ist in zwei unterschiedlichen Einbaulagen im Fahrzeuginnenraum anordbar. In einer ersten Einbaulage ist die eine Außenschicht der Rollobahn oben und die andere Außenschicht der Rollobahn unten angeordnet. In einer zweiten Einbaulage ist die eine Außenschicht unten und die andere Außenschicht oben angeordnet. Damit ist es dem Fahrer bzw. Fahrzeuginsassen möglich, bei entsprechender Montage des Rollos einen Raum im Fahrzeug zu schaffen, der sich auch bei geparktem Fahrzeug im Sommer nicht übermäßig aufheizt bzw. im Winter nicht zu schnell abkühlt.
  • Ein positiver Nebeneffekt der mehrschichtigen Ausführung ist, dass die Rollobahn an sich steifer und dicker wird und damit einen höherwertigen Qualitätseindruck erzeugt.
  • Das erfindungsgemäße Rollo weist somit eine neue Gestaltung auf und bedingt sowohl einen erhöhten Komfort als auch eine erhöhte Flexibilität der Laderaumabdeckung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht des Rollos, in Längsrichtung des Rollogehäuses gesehen, bei teilweise ausgezogener Rollobahn.
  • Das Rollo 1 zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Laderaumabdeckung weist ein Rollogehäuse 2 und eine Rollobahn 3 auf, die entgegen der Kraft einer Feder, die auf eine innerhalb des Rollogehäuses 2 angeordnete drehbare Lagerwelle wirkt, aus dem Rollogehäuse 2 ausziehbar bzw. auf die Lagerwelle aufwickelbar ist. Das dem Rollogehäuse 2 abgewandte freie Ende der Rollobahn 3 ist mit Befestigungshaken 4 versehen, die dem Befestigen mit Aufnahmen, beispielsweise in einer Heckklappe eines Kombifahrzeugs dienen. Das Rollogehäuse 2 wird beispielsweise in gleichfalls bekannter Art und Weise mit den Rücksitzen einer hinteren Sitzanordnung eines Kombifahrzeugs lösbar verbunden. In ausgefahrenem Zustand der Rollobahn 3 ist diese horizontal orientiert.
  • Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Rollo 1, dass dessen Rollogehäuse 2 in zwei unterschiedlichen Positionen mit der hinteren Sitzanordnung verbindbar ist. In der einen Einbaulage des Rollos 1 im Fahrzeuginnenraum ist die eine Außenschicht der Rollobahn 3 oben und die andere Außenschicht der Rollobahn 3 unten angeordnet, in der anderen Einbaulage des Rollos 1 ist die eine Außenschicht unten und die Außenschicht oben angeordnet.
  • Die Figur verdeutlicht, dass die Rollobahn 3 aus drei Schichten 5, 6 und 7 besteht. Bezogen auf die Darstellung der 1 stellt die Außenschicht 5 die obere Schicht, die Außenschicht 7 die untere Schicht dar, zwischen diesen Außenschichten 5 und 7 befindet sich die Mittelschicht 6.
  • Die Außenschicht 5 ist bezüglich Farbe und Glanzgrad und Reflektionseigenschaften zum restlichen Innenraum des Fahrzeugs abgestimmt. Die Außenschicht 7 ist derart ausgebildet, dass die Oberfläche der Außenschicht 7 einen hohen Reflektionsgrad bezüglich auftretenden Sonnenlichts aufweist. Die Mittelschicht 6 weist wärme- und geräuschdämmende Eigenschaften auf.
  • Die drei Schichten sind miteinander verbunden, beispielsweise mittels Kleben, Schweißen oder Nähen.
  • Insbesondere bei kälteren Temperaturen, beispielsweise im Winter, wird eine solche Einbaulage des Rollogehäuses 2 gewählt, so dass die Außenschicht 5 nach oben gerichtet ist. Aufgrund der dunklen Außenschicht 5 wird so ein Raum im Fahrzeug geschaffen, der auch bei geparktem Fahrzeug im Winter nicht zu schnell abkühlt. Bei relativ hohen Temperaturen entgegen, insbesondere im Sommer, wird die andere Einbaulage des Rollogehäuses 2 gewählt, in der die Außenschicht 7 nach oben gerichtet ist. Dies stellt sicher, dass sich der Raum im Fahrzeug unterhalb der Rollobahn 3 auch bei geparktem Fahrzeug im Sommer nicht übermäßig aufheizt.
  • Die dreilagige Rollobahn 3 ist relativ steif und dick und erzeugt somit einen höherwertigen Qualitätseindruck.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollo
    2
    Rollogehäuse
    3
    Rollobahn
    4
    Befestigungshaken
    5
    Außenschicht
    6
    Mittelschicht
    7
    Außenschicht

Claims (5)

  1. Rollo (1) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als Laderaumabdeckung, mit einem Rollogehäuse (2) und einer Rollobahn (3), wobei die Rollobahn (3) mehrschichtig aus verschiedenen Materialien ausgeführt ist, und die mehreren Schichten (5, 6, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (1) in zwei unterschiedlichen Einbaulagen im Fahrzeuginnenraum anordbar ist, wobei in einer ersten Einbaulage eine Außenschicht (5) der Rollobahn (3) oben und eine andere Außenschicht (7) der Rollobahn (3) unten angeordnet ist, sowie in einer zweiten Einbaulage die eine Außenschicht (5) unten und die andere Außenschicht (7) oben angeordnet ist, wobei das Material einer ersten Außenschicht (5) derart gewählt ist, dass die erste Außenschicht (5) der Rollobahn (3) bezüglich Farbe und/oder Glanzgrad und/oder Reflektionseigenschaften zum restlichen Innenraum des Fahrzeugs abgestimmt ist, wobei ferner das Material einer zweiten Außenschicht (7) derart gewählt ist, dass die Oberfläche dieser Außenschicht einen hohen Reflektionsgrad aufweist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mittels Kleben, Schweißen oder Nähen miteinander verbundene Schichten (5, 6, 7).
  3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (3) durch zwei oder drei Schichten (5, 7; 5, 6, 7) ausgeführt ist.
  4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der zweiten Außenschicht (7) einen hohen Reflektionsgrad bezüglich auftretenden Sonnenlichts aufweist.
  5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (3) zwischen den Außenschichten (5, 7) eine Schicht (6) aufweist, deren Material wärme- und/oder geräuschdämmende Eigenschaften aufweist.
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