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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von zwei Bereichen innerhalb einer Fahrzeugkabine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer den Querschnitt der Fahrzeugkabine überdeckenden Trennwand, die von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und umgekehrt verlagerbar ist.
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Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt.
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So zeigt beispielsweise
AT 003 056 U1 eine flexible Innenraumabtrennung eines Fahrzeuges, die mittels eines lösbaren Haltebügels an einem Himmel einer Fahrzeugkabine befestigbar ist. Die flexible Abtrennung ist als transparente Folie ausgebildet, so dass eine Durchsicht ohne wesentliche Beeinträchtigung gewährleistet ist. Durch eine derartige flexible Innenraumabtrennung soll das Eindringen von Staub und Gerüchen aber auch ein Wärmeaustausch verhindert werden. Mit dieser bekannten flexiblen Innenraumabtrennung ist jedoch insbesondere ein Wärmeaustausch nur sehr bedingt verhinderbar, da die transparente Folie einen geringen Wärmeübergangswiderstand aufweist und eine Dichteabschluss nicht erzielbar ist.
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DE 80 08 499 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Verschließen des Fahrgastraumes, insbesondere eines mit einer rückwärtigen Heckplatte versehenen Kraftfahrzeuges, bei der eine verschiebbare Querwand aus durchsichtigem Material mittels eines automatischen ferngesteuerten Motors in eine Position zwischen dem Oberteil von Fahrzeugsitzrücklehnen und dem Wagendach bringbar ist. Hierdurch soll der Fahrgastraum von einem rückwärtigen Laderaum abgetrennt werden.
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Schließlich ist aus
JP 2003034186 A bekannt, an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eine Vorrichtung vorzusehen, die ein Haltegestänge umfasst, wobei zwischen einer unteren und einer oberen Aufnahme ein Rollo ausziehbar ist.
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DE 10 2007 043 118 A1 offenbart eine Laderaumabdeckung mit Zusatzfunktion. Die Laderaumabdeckung umfasst ein Rollo, das mehrschichtig ausgeführt ist. Die Schichten sind miteinander verbunden, wobei eine Außenschicht reflektierend für Sonnenstrahlen ausgebildet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels der in einfacher Weise im Bedarfsfall eine Abtrennen von zwei Bereichen innerhalb einer Fahrzeugkabine erfolgen kann und hierdurch eine effiziente wärmeenergetische Trennung der abgetrennten Bereiche voneinander möglich ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den im Anspruch 8 genannten Merkmalen gelöst. Die Trennwand ist erfindungsgemäß wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei ein oberer Teil zumindest bereichsweise aus einem optisch transparenten oder optisch semitransparenten Material besteht und das obere Teil der Trennwand abklappbar an einem Dachbereich der Fahrzeugkabine angeordnet ist.
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Hierdurch lässt sich vorteilhafterweise die Nichtgebrauchsposition der Trennwand erzielen und zumindest das Oberteil kann so in den Deckenbereich der Fahrzeugkabine, insbesondere in eine Verkleidung (Himmel), auch optisch ansprechend integriert werden.
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Es wird vorteilhaft möglich, auch bei geschlossener Trennwand einen Durchblick für den Fahrer nach hinten sicherzustellen.
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Dadurch, dass die Trennwand zumindest bereichsweise eine für Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung umfasst, ist vorteilhaft möglich, einen Wärmefluss durch die Trennwand zwischen den beiden abgetrennten Bereichen innerhalb der Fahrzeugkabine wesentlich zu minimieren. Als Materialien für die Trennwand und die reflektierende Beschichtung kommen hierzu beispielsweise metallisch bedampfte oder beschichtete Kunststofffolien, synthetische oder natürliche Gewebe oder ähnliches in Betracht. Vorteilhaft eignet sich hierzu aluminiumbedampfte PET-Folie. Hierdurch wird insbesondere vorteilhaft möglich, bei einem Personenkraftfahrzeug, das nur mit Fahrer oder Fahrer und Beifahrer besetzt ist, den hinteren Bereich durch die Trennwand abzuschotten, so dass eine Klimatisierung, das heißt sowohl eine Heizung als auch eine Kühlung, auf den vorderen Bereich beschränkt bleiben kann. Der hintere, unbesetzten Bereich kann somit unklimatisiert bleiben. Hierdurch lässt sich eine Energieeinsparung erzielen, da nur noch ein geringeres Luftvolumen zu kühlen oder aufzuheizen ist.
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Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der obere Teil in nicht eine Durchsicht behindernden Abschnitten mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Beschichtung versehen ist. Hierdurch wird vorteilhaft möglich, eine maximal große Fläche der Trennwand mit der reflektierenden Beschichtung zu versehen. So können insbesondere die Bereiche des oberen Teils, die in Fahrtrichtung gesehen deckungsgleich mit dem Sitz oder an dem Sitz angeordneten Bauteilen sind, wie Kopfstützen und so weiter, ebenfalls mit der Wärmstrahlung reflektierenden Beschichtung versehen sein. Eine Behinderung der Durchsicht innerhalb dieser Bereiche ist nicht gegeben.
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Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung beidseitig der Trennwand aufgebracht ist. Hierdurch wird eine besondere effektive thermische Trennung der durch die Trennwand voneinander abgeschotteten Bereiche der Fahrzeugkabine möglich.
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Darüber hinaus ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein unterer Teil der Trennwand in das obere Teil integriert wird, wobei das untere Teil vorzugsweise als Rollo ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich sehr funktional das untere Teil und das obere Teil auf relativ geringem Bauraum in der Nichtgebrauchsposition positionieren. Durch Integration des unteren Teils als Rollo in das obere Teil kann bei der Nichtgebrauchsposition diese gesamte Vorrichtung dann vorzugsweise an den Deckenbereich der Fahrzeugkabine abgeklappt werden.
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Darüber hinaus ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Fahrzeugkabine Führungselemente für das untere Teil aufweist. Hierdurch lässt sich eine Verbindung zwischen dem unteren Teil der Trennwand und der Fahrzeugkabine in einfacher Weise herstellen. Diese Verbindung zeichnet sich durch eine hohe Stabilität und durch eine thermisch dichte Verbindung aus.
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Schließlich ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das untere Teil der Trennwand in Fahrzeugsitzen integriert ist. Hierdurch wird möglich, das obere Teil und das untere Teil als getrennte Bauelemente auszubilden, wobei der untere Teil nur auf die Bereiche beschränkt werden muss, die nicht durch die Geometrie des Sitzes sowieso eine Abtrennung ermöglichen. Hierdurch wird insbesondere auch eine Rückenlehne der Sitze Bestandteil der Trennwand. Die Rückenlehne kann gleichzeitig Staufächer zur Aufnahme des unteren Teils der Trennwand für dessen Nichtgebrauchsposition umfassen.
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Vorteilhafterweise erfolgt die Verlagerung der Trennwand von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und umgekehrt mittels eines elektromechanischen Antriebs, wobei insbesondere eine Klappung elektrohydraulisch erfolgen kann. Denkbar für eine Verschiebung ist aber auch ein Zahnrad/Zahnstangengetriebe, das über einen Elektromotor angetrieben wird. Neben einer möglichen manuellen Betätigung ist so auch eine halbautomatische oder vollautomatische Betätigung möglich.
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Die vollautomatische Verlagerung der Trennwand kann insbesondere in Abhängigkeit von Sitzbelegungssensoren und/oder Türöffnungssignalen erfolgen. Wird in einem Fahrzeug von dieser Sensorik erkannt, dass sich nur im Fahrer- bzw. Beifahrerraum Personen befinden, wird die Trennwand vorteilhafterweise automatisch in die Gebrauchsposition gefahren, so dass der Energieaufwand für ein gegebenenfalls erforderliches Heizen oder Kühlen auf den Frontraum reduziert wird.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Perspektivansicht einer Fahrzeugkabine mit einer Klimatrennwand;
- 2 eine schematische Perspektivansicht einer Fahrzeugkabine mit einer Klimatrennwand in einer zweiten Ausführungsvariante und
- 3 eine schematische Perspektivansicht einer Fahrzeugkabine mit einer Klimatrennwand in einer dritten Ausführungsvariante.
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1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Fahrzeugkabine eines im Einzelnen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Hierbei handelt es sich um ein Personenkraftfahrzeug, wobei auf dem Vordersitz 12 ein Fahrer 14 angedeutet ist. Die Fahrzeugkabine 10 verfügt über Hintersitze 18, die unbesetzt sind.
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Zwischen den Vordersitzen 12 und den Hintersitzen 18 ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete Trennwand vorhanden. Die Trennwand 20 ist in ihrer Gebrauchsposition dargestellt. Dies bedeutet, in der Gebrauchsposition trennt die Trennwand 20 einen Bereich 22 des Innenraumes der Fahrzeugkabine 10 von einem Bereich 24 ab.
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Die Trennwand 20 umfasst einen oberen Teil 26 und einen unteren Teil 28. Der obere Teil 26 besteht aus einem optisch transparenten Material, beispielsweise aus einer Kunststoffscheibe oder Glasscheibe. Der obere Teil 26 kann auch aus einem semioptischen Material bestehen, das heißt, eine Durchsicht ist aus dem Bereich 22 nach hinten (gemäß Darstellung nach rechts) möglich, so dass der Fahrer 14 über einen nicht dargestellten Rückspiegel die rückwärtige Verkehrssituation beobachten kann. In entgegengesetzter Richtung kann der obere Teil 26 blickdicht sein.
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Innerhalb des oberen Teils 26 sind Abschnitte 30 vorgesehen, die in ihrer Dimensionierung in etwa den Abmaßen von Kopfstützen 16 der Vordersitze 12 entsprechen. Das bedeutet, in den Abschnitten 30 ist, auch wenn diese optisch transparent wären, keine Durchsicht durch davor angeordnete Kopfstützen 16 möglich. Die Abschnitte 30 sind mit einer für Wärmestrahlung reflektierenden Beschichtung versehen. Diese Beschichtung kann beidseitig, das heißt dem Bereich 22 zugewandt und dem Bereich 24 zugewandt, vorgesehen sein.
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Der untere Teil 28 besitzt über seine gesamte Größe eine für Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung, die gegebenenfalls einseitig oder beidseitig angebracht sein kann.
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Das obere Teil 26, also das Sichtfenster, kann wie angedeutet mit zusätzlichen Verbindungsmitteln 32 möglichst luftdicht mit der Fahrzeugkabine 10 verbunden sein. Die Verbindungsmittel 32 können beispielsweise von Klettverschlüssen, Reißverschlüssen, Druckknöpfen oder dergleichen gebildet sein. Hierzu kann der obere Teil 26 von einem elastischen Material, beispielsweise Gewebe, eingefasst sein, über das die Verbindung zur Fahrzeugkabine 10 erfolgt.
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Es wird deutlich, dass die Trennwand 20 in ihrer Gebrauchsposition dazu führt, dass ein Beheizen oder ein Kühlen der Fahrzeugkabine 10 nur in dem vorderen Bereich 22 erforderlich ist. Der in dieser Situation ungenutzte hintere Bereich 24 ist durch die Trennwand 20 abgeschottet. Über die Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung sowohl des unteren Teils 28 als auch abschnittsweise des oberen Teils 26 wird eine gute Wärmeisoliereigenschaft der Trennwand 20 erzielt, so dass hier auftretende Temperaturübergänge zwischen den Bereichen 22 und 24 vermieden beziehungsweise weitgehend reduziert werden.
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Anhand der 2 und 3 werden jetzt unterschiedliche mögliche Ausführungsvarianten für die Trennwand 20 näher erläutert. Gleiche Teile wie in 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und insofern nicht nochmals erläutert.
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Bei der Darstellung in den nachfolgenden Figuren wird insbesondere verdeutlicht, wie eine Verlagerung der Trennwand 20 von der in 1 gezeigten Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition erfolgen kann.
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2 verdeutlicht, dass der obere Teil 26 entsprechend dem angedeuteten Pfeil 34 an einem Deckenbereich 36 der Fahrzeugkabine 10 drehbeweglich angelenkt sein kann. Dies kann über geeignete Scharnierverbindungen oder dergleichen erfolgen. Hierdurch wird möglich, den oberen Teil 26 der Trennwand 20 in eine Auskleidung (im so genannten Himmel) der Fahrzeugkabine 10 versenkt anzuordnen. Die Verlagerung kann manuell und/oder elektromotorisch erfolgen.
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Das untere Teil 28 ist als Rollo ausgebildet, wobei eine Rolloaufnahme 38 für das untere Teil 28 beispielsweise am unteren Abschluss der ersten Teiles 26 angeordnet sein kann. Hierdurch wird möglich, das untere Teil 28 entsprechend der dargestellten Doppelpfeile 40 aus der Rolloaufnahme 38 herauszuziehen und auf geeignete Weise an einem Fahrzeugboden oder dem Hintersitz 18 zu befestigen, so dass die Trennung zwischen den Bereichen 22 und 24 über den gesamten Querschnitt der Fahrzeugkabine 10 erfolgt. Bei Nichtgebrauch wird der untere Teil 28 in die Rolloaufnahme 38 durch einen Aufrollmechanismus eingebracht. Der obere Teil 26 kann dann gemeinsam mit der Rolloaufnahme 38, wie über den Pfeil 34 angedeutet, in den Himmel der Fahrzeugkabine 10 versenkt werden. Hierdurch wird eine sehr funktionale und optisch ansprechende Lösung realisiert.
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Eine seitliche Verbindung des unteren Teiles 28 mit der Fahrzeugkabine 10 kann dadurch realisiert werden, dass an den B-Säulen der Fahrzeugkabine 10 Führungselemente, beispielsweise Schienen, vorgesehen sind, innerhalb derer der untere Teil 28 geführt wird. Hierdurch wird neben einer Lagepositionierung gleichzeitig eine Abdichtung zwischen den Bereichen 22 und 24 der Fahrzeugkabine 10 erreicht.
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Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann die Rolloaufnahme 38 auch im Bodenbereich der Fahrzeugkabine 10 angeordnet sein. In diesem Fall würde der untere Teil 28 aus der Rolloaufnahme 38 nach oben herausgezogen und mit dem oberen Teil 26 verbunden. Diese Verbindung kann über einen Klettverschluss, Reißverschluss, Druckknöpfe oder dergleichen erfolgen.
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Auch ist denkbar, die Rolloaufnahme 38 separat an einer entsprechenden Befestigungsmöglichkeit an der Rückenlehne der Vordersitze 12 anzuordnen.
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Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das untere Teil 28 beispielsweise von einem im Kraftfahrzeug sowieso vorhandenen Gepäckraumrollo gebildet sein. Dieses ist entsprechend abnehmbar angeordnet und kann im Bedarfsfall als unteres Teil 28 in die Trennwand 20 integriert sein.
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Ferner ist möglich, ein Gepäckraumrollo derart auszubilden, dass dieses insgesamt die Trennwand 20 bildet. Aufgrund der üblicherweise unterschiedlichen Ausziehlänge der Rollos bei einem Einsatz als Gepäckraumrollo oder einem Einsatz als Trennwand 20 kann hier in das Rollo sehr vorteilhaft der obere Teil 26 und der untere Teil 28 integriert sein. Bei der Benutzung als Gepäckraumrollo wäre der obere Teil 28 nicht mit aus einer entsprechenden Rolloausnahme ausgezogen. Erst beim Einsatz als Trennwand 20 wird das Rollo über seine gesamte Länge ausgezogen, so dass der entsprechende Sichtbereich zum Einsatz kommt. Dieser ist quasi in das Gepäckraumrollo mit integriert und wird aber während dessen Einsatz als Gepäckraumrollo nicht benutzt.
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Bei der in 3 gezeigten Ausführungsvariante ist der untere Teil 28 der Trennwand 20 mehrteilig ausgebildet und in vorgesehene Taschen 42 der Rückenlehne der Vordersitze 12 untergebracht. Diese Taschen 42 können in die Rückenlehne integriert sein oder auf diese aufgesetzt sein. Aus diesen Taschen 42 lassen sich dann Abschnitte 44 des unteren Teiles 28 herausziehen und mit der Fahrzeugkabine 10 verbinden. Diese Verbindung kann über hier angedeutete umlaufende Verbindungsmittel 46 erfolgen, die beispielsweise von Klettverschlüssen, Reißverschlüssen, Druckknöpfen oder dergleichen gebildet sein können.
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Der obere Teil 26 ist wiederum klappbar an der Decke 36 der Fahrzeugkabine 10 angelenkt.
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Der untere Teil 28 kann beispielsweise aus einem elastischen Gewebe bestehen, das wenigstens einseitig, vorzugsweise zweiseitig, die Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugkabine
- 12
- Vordersitze
- 14
- Fahrer
- 16
- Kopfstützen
- 18
- Hintersitze
- 20
- Trennwand
- 22
- vordere Bereich
- 24
- hintere Bereich
- 26
- oberer Teil der Trennwand
- 28
- unterer Teil der Trennwand
- 30
- Abschnitte
- 32
- Verbindungsmittel
- 34
- Pfeil, drehbewegliche Anlenkung
- 36
- Deckenbereich
- 38
- Rolloaufnahme
- 40
- Doppelpfeile, Herausnahme 28 aus 38
- 42
- Taschen
- 44
- Abschnitte
- 46
- Verbindungsmittel