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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung eines Fahrzeuges
sowie eine Karosserieanordnung eines Fahrzeuges mit einer solchen Luftleitvorrichtung.
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Moderne
Kraftfahrzeuge weisen als Bestandteil der Lüftung bzw. der Klimaanlage
typischerweise Kalt-/Warmluft-Ausströmer auf, mittels der Fahrzeugscheiben
mit entsprechend aufbereiteter Luft angeströmt werden können. Die Kalt-/Warmluft wird dabei über eigens
dafür vorgesehene
Luftkanäle und/oder
Luftschächte
an die entsprechenden Stellen geleitet. Neben Luft-Ausströmern für den Fahrgastinnenraum
gibt es auch Luft-Ausströmer
für die Fenster,
die gegen ein Fenster gerichtet werden können und mittels denen beispielsweise
durch Wassertröpfchen
beschlagene Scheiben oder durch Eiskristalle vereiste Scheiben wieder
mit klarer Sicht bereitgestellt werden können.
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Aus
dem Stand der Technik sind eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen
und Varianten für
Luft-Ausströmer
und Luftkanäle
bekannt.
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Die
Deutsche Offenlegungsschrift
DE 101 52 659 A1 beschreibt ein Deckenverkleidungs-
und Luftleitsystem, bei dem Luftkanal und Rollohalterung separat
vorgesehen sind. Das Vorsehen eines separaten Luftkanals und einer
separaten Rollohalterung ist aus Platzgründen nicht vorteilhaft. Außerdem sind Luftkanal
und Rollohalterung in der Deckenverkleidung oberhalb der Fensterscheibe
angeordnet, wodurch die Kopffreiheit von Fahrzeuginsassen eingeschränkt wird.
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Die
Deutsche Patentschrift
DE
41 28 200 C2 beschreibt eine Verkleidungshalterung in einem Fahrzeugaufbau.
Luftkanal und Fensterscheibe sind separat vorgesehen, wodurch auch
hier relativ viel Innenraum beansprucht wird. Da sich die Luftaustrittsdüsen auf
der Innenraumseite des Rollos befinden, ist es nicht möglich, die
Fensterscheibe direkt anzuströmen,
wenn das Rollo die Fensterscheibe in dem Bereich abdeckt, auf den
die Luftaustrittsdüsen
gerichtet sind.
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Luftkanal
und Rollo sind hier, wie auch in der in der
DE 101 52 659 A1 beschriebenen
Anordnung, im Wesentlichen oberhalb der Fensterscheibe angeordnet,
wodurch auch hier der oben beschriebene Nachteil der Einschränkung der
Kopffreiheit vorhanden ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Luftleitvorrichtung
bereitzustellen, die eine kostengünstige Schutzvorrichtung für das Rollo
ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine gattungsgemäße Luftleitvorrichtung bereitzustellen,
die eine einfachere und insbesondere eine platzsparende Schutzvorrichtung
für das
Rollo ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird zumindest
eine dieser Aufgaben durch eine Luftleitvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 und/oder durch eine Karosserieanordnung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst.
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Demgemäß ist vorgesehen:
Eine
Luftleitvorrichtung,
- – mit einem weitgehend geschlossenen
Luftleitgehäuse,
- – mit
einem Lufteinlass, in den Belüftungsluft
einleitbar ist,
- – mit
einem Luftauslass, über
die Belüftungsluft herausführbar ist,
und
- – mit
einem innerhalb des Luftleitgehäuses
angeordneten Rollo,
- – wobei
eine im Luftleitgehäuse
vorgesehene schlitzförmige Öffnung vorgesehen
ist, über
die ein Behang des Rollos in einem Gebrauchszustand aus dem Luftleitgehäuse entnehmbar
ist. (Patentanspruch 1).
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Eine
Karosserieanordnung eines Fahrzeuges,
- – mit einem
Karosserieteil, welches eine Aussparung für ein Fenster aufweist,
- – mit
einer in der Aussparung angeordneten Fensterscheibe und
- – mit
einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung.
(Patentanspruch 8).
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, ein Rollo innerhalb
eines Luftleitgehäuses,
also innerhalb eines ohnehin vorhandenen Luftkanals anzuordnen.
Ein solcher Luftkanal ist bei solchen Anwendungen vorhanden, bei
denen das Fenster mit Warm- oder Kaltluft angeströmt werden
soll. Das Rollo ist nun (im aufgewickelten Zustand) vollständig innerhalb
des Luftkanals angeordnet, wodurch hierfür kein zusätzlicher Platz im Fahrgastinnenraum
bereitgestellt werden muss. Der beanspruchte Innenraum kann daher
optimal genutzt werden. Außerdem
trägt diese
erfindungsgemäße Anordnung
unter anderem auch zur Reduzierung des Fahrzeuggewichtes bei.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche
sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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In
einer typischen Ausgestaltung der Erfindung weist das Rollo einen
Wickelkörper
und einen Behang auf. Dabei ist der Wickelkörper um seine Längsachse
drehbar und der Behang ist an einer Seite an dem Wickelkörper befestigt.
Das Rollo weist einen Gebrauchszustand, bei dem der Behang zumindest
teilweise von dem Wickelkörper
abgewickelt ist, und einen aufgewickelten Zustand auf, bei dem der Behang
im Wesentlichen auf den Wickelkörper
aufgewickelt ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind der Luftauslass und die Öffnung identisch. Dadurch kann
die Scheibe auch dann mit Belüftungsluft
angeströmt
werden, wenn der Behang sich in dem Gebrauchszustand befindet. Außerdem können damit ästhetisch
ansprechende Gestaltungen realisiert werden.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist in dem Luftleitgehäuse
eine Verschlussvorrichtung vorgesehen, die im Bereich der schlitzförmigen Öffnung angeordnet
ist und die dazu ausgelegt ist, die Öffnung der Luftleitvorrichtung
im aufgewickelten Zustand des Rollos zu verschließen. Dadurch
wird das Rollo im aufgewickelten Zustand besser vor Verschmutzung
oder mechanischen Einwirkungen geschützt. Außerdem kann die Öffnung auf
diese Weise auf ästhetisch
ansprechende Weise abgedeckt werden.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftauslass
in der Verschlussvorrichtung vorgesehen. Dadurch kann die Scheibe
auch dann mit Belüftungsluft
angeströmt werden,
wenn das Rollo durch die Verschlussvorrichtung abgedeckt ist. Außerdem kann
auf diese Art und Weise ein ästhetisch
ansprechendes Design realisiert werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das Rollo ohne ein den Rollobehang im aufgewickelten Zustand
umgebendes bzw. umschließendes
Gehäuse
ausgebildet. Dadurch, dass das Roll vollständig innerhalb des Luftkanals
angeordnet ist, über
nimmt der Luftkanal die Schutzfunktion eines Gehäuses für das Rollo, so dass das Rollo
dann nicht mehr mit einem eigenen Rollogehäuse ausgestattet werden muss.
Auf diese Weise können
die Kosten und vor allem auch das Gewicht für das Bereitstellen eines Rollogehäuses eingespart
werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Rollo als Springrollo
ausgebildet. Im Gebrauchszustand des Rollos kann hier der Behang etwas
angezogen werden, wodurch eine Arretierung gelöst wird. Das bewirkt, dass
der Behang des Springrollos beispielsweise über eine Federwelle oder dergleichen
ruckartig aufgerollt und so selbsttätig in den aufgewickelten Zustand überführt wird. Dies
bietet einen zusätzlichen
Komfort für
die Fahrzeuginsassen, da sich das Rollo selbsttätig aufwickelt und dies nicht
von einem Fahrzeuginsassen manuell, beispielsweise über einen
Kettenzug oder dergleichen, durchgeführt werden muss.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Innenverkleidung vorgesehen
ist, die das Karosserieteil zumindest teilweise verkleidet. Die
Luftleitvorrichtung ist hier zumindest teilweise innerhalb der Innenverkleidung
angeordnet. Es muss hier also kein separates Teil für das Lüftungsgehäuse vorgesehen werden,
dadurch stellt dies eine besonders einfache und kostengünstige Lösung dar.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist der Luftauslass in der Innenverkleidung und/oder dem Karosserieteil
unterhalb der Aussparung derart angeordnet, dass ein Luftstrom auf
die Fensterscheibe, insbesondere auf einen unteren Bereich der Fensterscheibe,
leitbar ist. Die Anordnung des Luftauslasses in einer Innenverkleidung und/oder
einem Karosserieteil bewirkt, dass der Luftauslass ästhetisch
besonders ansprechend vorgesehen werden kann.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Luftleitvorrichtung bzw. deren Lüftungsgehäuse innerhalb einer A-Säule, B-Säule und/oder
C-Säule oder
deren zugeordneten Innenverkleidung angeordnet.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist die Luftleitvorrichtung bzw. dessen Lüftungsgehäuse in einem Dachholm der Karosseriebaugruppe
vorgesehen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren
der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
dabei:
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1 einen
Querschnitt für
eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung;
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1a eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung entsprechend 1;
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1b eine
Ansicht eines Querschnitts eines Rollos mit Rollogehäuse aus 1;
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2 einen
Querschnitt für
eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung;
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3 einen
Querschnitt für
eine dritte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung;
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4 einen
Querschnitt einer als Tür
ausgebildeten Karosserieanordnung mit erfindungsgemäßer Luftleitvorrichtung;
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5 eine
Seitenansicht einer Karosserieanordnung mit möglichen Montagebereichen für den Einbau
einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung; und
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6 einen
Querschnitt einer im Bereich der Tür ausgebildeten Karosserieanordnung
mit erfindungsgemäßer Luftleitvorrichtung.
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In
allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern
nichts Anderes angegeben ist – mit
gleichen Bezugszeichen versehen worden.
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1 zeigt
einen Querschnitt für
eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung.
Die mit Bezugszeichen 1 bezeichnete Luftleitvorrichtung
weist ein Luftleitgehäuse
(2), einen Teil einer Innenverkleidung 17 und
ein Rollo (8) auf. Innenverkleidung (17) und ein
Luftleitgehäuse (2)
bilden zusammen einen nahezu geschlossenen Luftkanal 2, 17 für einen
Luftstrom 6.
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Der
Luftkanal 2, 17 weist einen Lufteinlass (3),
einen Luftauslass (4) für
einen herausführbaren Luftstrom
(6) und eine Öffnung
(5) auf (siehe 1a). Die Öffnung (5)
des Luftkanals 2, 17 ist schlitzförmig ausgebildet,
so dass der Behang (9) des Rollos (8) durch diese Öffnung (5)
herausziehbar bzw. auf irgendeine Weise entnehmbar ist. Der Luftauslass
(4) ist hier ebenfalls schlitzförmig ausgebildet und vorzugsweise
parallel zu der Öffnung
(5) angeordnet. Der Luftstrom 6 lässt sich
dabei über
den Luftauslass 4 herausführen.
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Das
Rollo (9) ist in dem Luftkanal 2, 17 so
angeordnet, dass das Rollo (9) von dem Luftkanal 2, 17 mit
Ausnahme der Öffnung 5 und
dem Luftauslass 4 vollständig umschlossen wird, jedoch
ein freier Raum innerhalb des Luftkanals 2, 17 verbleibt,
in dem die Luft durchleitbar ist. Ein Beispiel eines Rollos 8 ist schematisch
in 1b im Detail dargestellt. Es weist einen Behang
(9), einen Wickelkörper
(10) und ein Gehäuse
(11) auf. Der Behang (9) des Rollos 8 ist
auf den drehbar gelagerten Wickelkörper (10) aufgewickelt.
Wickelkörper
(10) und Behang (9) werden hier nahezu vollständig von
dem Gehäuse
(11) umschlossen.
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2 zeigt
einen Querschnitt für
eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
in der 1 sind hier der Luftauslass (4) und Öffnung (5)
der Luftleitvorrichtung 1 identisch ausgebildet. Ferner
ist hier das Rollo (9) bevorzugt ohne ein eigenes Gehäuse (11)
ausgebildet, das die Elemente des Luftkanals 2, 17 hier
die Funktion eines Rollogehäuses
erfüllen.
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3 zeigt
einen Querschnitt für
eine dritte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
in der 2 weist hier die Luftleitvorrichtung (1) eine
Verschlussvorrichtung (7) für die Öffnung 5 bzw. den
Luftauslass 4 auf. Die Verschlussvorrichtung (7) ist
drehbar an der Innenverkleidung (17) unmittelbar neben
der Öffnung
(5) derart montiert, dass sie die Öffnung (5) bei Bedarf
im Wesentlichen verschließen kann.
In diesem Zustand kann der Behang des Rollos 8 nicht mehr
aus dem Luftkanal 2, 17 herausgezogen werden.
Die Verschlussvorrichtung (7) weist vorzugsweise ferner
zumindest einen Luftauslass (4) auf, durch den der Luftstrom
(6) entweichen kann, auch wenn die Verschlussvorrichtung
(7) die Öffnung
(5) gerade verschließt.
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4 zeigt
einen Querschnitt einer als Tür ausgebildeten
Karosserieanordnung mit erfindungsgemäßer Luftleitvorrichtung. Die
mit Bezugszeichen 12 bezeichnete Karosserieanordnung weist
ein Karosserieteil 21, eine Fensterscheibe (14),
eine Innenverkleidung (17) und eine Luftleitvorrichtung
mit Luftkanal 2 und Rollo (8) auf.
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Die
Innenverkleidung 17 ist an der Fahrzeuginnenseite des Karosserieteils 21 vorgesehen.
Die Innenverkleidung 17 ist dazu ausgelegt, das Karosserieteil 6 zum
Fahrzeuginnenraum hin zumindest teilweise abzudecken und so vor
Beschädigungen
an der Innenseite zu schützen.
Durch das Vorsehen der Innenverkleidung 17 wird auch ein ästhetisch
ansprechender Eindruck für
die Fahrzeuginsassen erreicht. Die Innenverkleidung 17 ist
aus einem oder mehreren Teilen aus Kunststoff, Stoff, Leder, Holz
und dergleichen gefertigt.
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Der
Luftkanal bzw. das Luftleitgehäuse 2 ist hier
als ein voll integriertes Teil der Innenverkleidung (17)
ausgebildet. Die Luftleitvorrichtung bzw. deren Luftauslass 4 sind
hier in der Innenverkleidung (17) derart ausgebildet, dass
der Luftstrom (6) hier schrägt von unten auf die Fensterscheibe
(14) und insbesondere auf den unteren Bereich der Fensterscheibe
(14) trifft.
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5 zeigt
eine Seitenansicht einer Karosserieanordnung mit möglichen
Montagebereichen für den
Einbau der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung.
Die möglichen
Bereiche zum Anbringen eines Rollos (19) sind in der 5 jeweils
mit Bezugszeichen 19 gekennzeichnet befinden sich in der
Karosserietür 20 bzw.
deren Verkleidung, in der B-Säule (15)
und deren Verkleidung und im Dachholm (16) bzw. dessen
Verkleidung. Denkbar wäre
selbstverständlich
auch ein Einbauort in der A-Säule,
C-Säule oder
dergleichen.
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6 zeigt
einen Querschnitt einer im Bereich der Tür ausgebildeten Karosserieanordnung mit
erfindungsgemäßer Luftleitvorrichtung.
Die Karosserieanordnung weist eine Tür (20), ein Dach (18), einen
Dachholm (16), eine Luftleitvorrichtung (1) und eine
Fensterscheibe (14) auf. Die Luftleitvorrichtung (1)
ist hier im Wesentlichen innerhalb des Dachholms (16) angeordnet.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art
und Weise modifizierbar. Das Rollo kann auch in anderen Bereichen
als in den in 5 gezeigten möglichen
Bereichen eines Fahrzeugs zum Vorsehen eines Rollos, beispielsweise
im Dach selbst, in der A-Säule, etc.
vorgesehen werden. Der Behang des Rollos kann in Form von Lamellen ausgestaltet
sein. Weiterhin könnte
der Behang auch gerafft oder gefal tet werden, wenn das Rollo die
Aussparung des Karosserieteils zumindest teilweise freigibt. Wenn
der Behang des Rollos in Form von Lamellen ausgebildet ist, könnten die
einzelnen Lamellen in diesem Zustand aufeinandergestapelt sein. Das
Rollo muss nicht notwendigerweise kann als Springrollo ausgebildet
sein, sondern kann beispielsweise auch durch einen Kettenzug manuell
betätigbar
sein. Der Luftauslass kann beispielsweise auch in Form von einzelner
runder, eckiger, ovaler, etc. Düsen
oder als Schlitze ausgeführt
werden.
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- 1
- Luftleitvorrichtung
- 2
- Luftleitgehäuse
- 3
- Lufteinlass
- 4
- Luftauslass
- 5
- Öffnung
- 6
- Luftstrom
- 7
- Verschlussvorrichtung
- 8
- Rollo
- 9
- Behang
- 10
- Wickelkörper
- 11
- Gehäuse
- 12
- Karosserieanordnung
- 13
- Aussparung
- 14
- Fensterscheibe
- 15
- B-Säule
- 16
- Dachholm
- 17
- Innenverkleidung
- 18
- Dach
- 19
- mögliche Bereiche
für einen
Monatgeort eines Rollos
- 20
- Tür
- 21
- Karosserieteil