DE102007020563A1 - Klimaanlage und Luftführungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage, die mindestens ein in einem Stauraum des Kraftfahrzeugs positioniertes Kühl- und/oder Heizaggregat (10) und mindestens eine Luftführungseinrichtung (12) aufweist, die mit einer Klimatisierungsluftschnittstelle (14) des Kühl- und/oder Heizaggregates gekoppelt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Luftführungseinrichtung ein auf eine den Passagierbereich begrenzende Wand aufgebauter, zumindest teilweise im Passagierbereich des Kraftfahrzeugs zugeordneter Luftführungskanal (12) mit mindestens einer in den Passagierbereich mündenden Luftaustrittsöffnung (16, 18) ist und dass der Luftführungskanal (12) in den Stauraum hineinragt, wo er mit der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Klimaanlage und einen Luftführungskanal.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage, die mindestens ein in einem Stauraum des Kraftfahrzeugs positioniertes Kühl- und/oder Heizaggregat und mindestens eine Luftführungseinrichtung aufweist, die mit einer Klimatisierungsluftschnittstelle des Kühl- und/oder Heizaggregates gekoppelt ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Klimaanlage und eine Luftführungseinrichtung.
  • Die Klimatisierung von Kraftfahrzeugen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben den üblichen Fahrzeugheizungen, die meist Wärmeenergie aus dem Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs beziehen, kommen auch verbrennungsmotorunabhängige Heizaggregate als sogenannte Zusatzheizungen, Zuheizer oder Standheizungen vermehrt zum Einsatz. Auch die Technologie zur Kühlung von Fahrzeuginnenräumen ist weit fortgeschritten, wobei hier insbesondere die über einen durch den Verbrennungsmotor des Fahrzeugs angetriebenen Kompressor betriebenen, mit einem Kondensator und einem Verdampfer ausgestatteten Klimaanlagen nahezu zum Standard in der Automobilindustrie geworden sind. Aber auch in Hinblick auf die Kühlung von Kraftfahrzeugen ist man bestrebt, verbrennungsmotorunabhängige Lösungen zu finden, so dass Innenräume von Kraftfahrzeugen auch in zufriedenstellender Weise im Stand klimatisiert werden können, etwa zum Zwecke einer Vorklimatisierung vor Fahrantritt oder zur Aufrechterhaltung der Klimatisierung bei kurzen oder auch längeren Fahrtunterbrechungen. Aus diesem Grund wird zunehmend von dem Konzept abgewichen, Kraftfahrzeuge ausschließlich mit einer im vorderen Bereich angeordneten Klimaanlage auszustatten. Beispielsweise können Standklimaanlagen auch im Kofferraum des Fahrzeugs angeordnet werden. In diesem Zusammenhang ist dann die Aufgabe zu lösen, die von der Standklimaanlage erzeugte kalte Luft in den Fahrzeuginnenraum zu transportieren. Es wurde bereits vorgeschlagen, dies über lange Luftschläuche zu realisieren, die in den Dachbereich des Kraftfahrzeugs führen, wobei dann die Luft über in die Innenverkleidung eingebrachte Ausströmer oder einen luftdurchlässigen Dachhimmel in den Fahrzeuginnenraum eintritt. Dies hat jedoch den Nachteil, dass lange Wege erforderlich sind, die die kalte Luft durchströmen muss, bevor sie im Innenraum genutzt wird. Dabei kommt es zu einer erheblichen Erwärmung der Kühluft. Bei hohen Außentempera turen kann Luft, die bis auf etwa 0°C im Kofferraum abgekühlt wird, dann, wenn sie im Dachbereich des Fahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum eintritt, bereits wieder auf 15°C aufgeheizt sein. Folglich wird die Effizienz der Klimatisierung herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konzept für die Zuführung von Kühl- und/oder Heizluft in einen Fahrzeuginnenraum anzugeben, das die geschilderten Nachteile vermeidet und auf dessen Grundlage eine einfache Nachrüstbarkeit von Kraftfahrzeugen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug dadurch auf, dass die Luftführungseinrichtung ein auf eine den Passagierbereich begrenzende Wand aufgebauter, zumindest teilweise im Passagierbereich des Kraftfahrzeugs angeordneter Luftführungskanal mit mindestens einer in den Passagierbereich mündenden Luftaustrittsöffnung ist und dass der Luftführungskanal in den Stauraum hineinragt, wo er mit der Klimatisierungsluftschnittstelle gekoppelt ist. Ein solcher Luftführungskanal lässt sich in einfacher und kostengünstiger Weise in einem Kraftfahrzeug montieren, wobei insbesondere auch die Nachrüstung eines Kraftfahrzeugs auf dieser Grundlage vollkommen unproblematisch ist. Der Luftkanal wird in dem Passagierbereich montiert, ohne dass be sondere Veränderungen an der Ausstattung des Kraftfahrzeugs erforderlich wären. Der Luftkanal ragt bis in den Stauraum hinein, in dem das Kühl- und/oder Heizaggregat angeordnet ist. Lange, verlustreiche Wege der temperierten Luft können somit vermieden werden.
  • Nützlicherweise kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinter dem Passagierbereich angeordnet ist. In diesem Bereich stehen bei vielen Fahrzeugen Stauräume zur Verfügung, die eine Aufnahme des Aggregats erlauben. Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Begriff jeglichen Freiraum im Kraftfahrzeug, unabhängig davon, ob üblicherweise ein Zugriff auf diesen Freiraum möglich ist.
  • Die Vermeidung langer, verlustreicher Wege der temperierten Luft ist insbesondere in dem Fall von Vorteil, dass das Kühl- und/Heizaggregat ein Brennstoffzellensystem aufweist. Hierdurch ist es möglich, wenn auch nicht zwingend erforderlich, dass die Klimatisierungsfunktionen unabhängig von dem Betrieb des Antriebsaggregates des Kraftfahrzeugs sind. Die von dem Brennstoffzellensystem nutzbar zur Verfügung gestellte Energie wird ohne übermäßige Verluste zur Verfügung gestellt. Auch wenn moderne Brennstoffzellensysteme bereits in der Lage sind, hohe Leistungen zu erbringen, sind diese im Allgemeinen nach wie vor geringer als die Leistungen, welche unter Nutzung des Verbrennungsmotors zur Verfügung gestellt werden können. Praktikable Systeme erbringen Leistungen in der Größenordnung von 1 kW, womit zwar die meisten Kühl- und Heizaufgaben erfüllt werden kön nen, wobei übermäßige Verluste aber vermieden werden sollten.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat einen elektrisch betreibbaren Kompressor aufweist, der in einem Kältekreis angeordnet ist, und der Klimatisierungsluftschnittstelle von einem Verdampfer des Kältekreises abgekühlte Luft zuführbar ist. Bei herkömmlichen Systemen ist vorgesehen, die abgekühlte Luft in den Bereich des Fahrzeugdaches zu transportieren und dort beispielsweise durch den Dachhimmel in den Innenraum ausströmen zu lassen. Bei hohen Außentemperaturen kann dies zu einem beträchtlichen Effizienzverlust der Klimaanlage führen, da sich die Luft auf ihrem Weg vom Aggregat in den Innenraum erheblich erwärmt, ohne die hierfür erforderliche Wärmeenergie maßgeblich dem Innenraum des Fahrzeugs zu entziehen. Dies wird durch die vorliegende Erfindung vermieden, denn die kalte Luft wird auf dem kürzestem Weg noch im Stauraum des Kraftfahrzeugs in den Luftführungskanal eingespeist, den sie dann direkt durchströmt, um schließlich in den Fahrzeuginnenraum einströmen zu können.
  • Im Hinblick auf die Heizfunktion ist es möglich, dass der Klimatisierungsluftschnittstelle Abwärme zuführbar ist, die beim Betrieb des Kühl- und/oder Heizaggregates entsteht. Dabei handelt es sich um ein Beispiel für die Beheizung eines Kraftfahrzeugs, das ohne Heizelemente auskommt, die eigens für den Heizbetrieb ausgelegt sind. Vielmehr kann die unweigerlich entstehende Abwärme es Kühl- und/oder Heizaggregates eine zusätzliche Wärmequelle entbehrlich machen.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass der Stauraum ein Teilbereich eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs ist. In großen Kraftfahrzeugen bietet der Kofferraum ausreichend Raum, um ein Kühl- und/oder Heizaggregat unterzubringen. Dies gilt insbesondere für Luxuslimousinen, zumal dort der Kofferraum ohnehin kaum für aufwändige Transportzwecke genutzt wird.
  • Die Unterbringung des Kühl- und/oder Heizaggregates kann beispielsweise so erfolgen, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat unterhalb einer horizontalen Ladefläche des Kofferraums angeordnet ist. Das Kühl- und/oder Heizaggregat lässt sich auf diese Weise ganz oder nahezu unsichtbar im Kofferraum unterbringen. Gleichwohl bietet eine Ladefläche die Möglichkeit, auf das Aggregat zuzugreifen, etwa zu Wartungs- oder Reparaturzwecken, indem die Ladefläche schwenkbar und/oder verschiebbar gestaltet wird.
  • Ebenfalls ist es möglich, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor einer im Wesentlichen vertikalen, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordneten Kofferraumabtrennung angeordnet ist. Der Kofferraum wird auf diese Weise also lediglich geringfügig verkürzt, was wiederum insbesondere bei großen Luxuslimousinen vollkommen unproblematisch ist.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass der Luftführungskanal durch eine Ausnehmung der Hutablage in den Stauraum hineinragt. Eine solche Ausnehmung kann ohne Probleme in eine Hutablage eingebracht werden, etwa an einer der Rücksitzlehne zugewandte Ecke der Hutablage. Hiervon ausgehend kann der Luftführungskanal dann im Innenraum des Fahrzeugs über all auf der Innenverkleidung aufliegen, so dass im Hinblick auf die Nachrüstung von Kraftfahrzeugen letztlich das Einbringen der Ausnehmung in die Hutablage der einzige oder nahezu einzige Eingriff in die vorhandene Innenraumausstattung des Kraftfahrzeugs darstellt.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Luftführungskanal durch Abdeckungen einer C-Säule in den Stauraum hineinragt. Hinter derartigen Abdeckungen findet sich bei zahlreichen Fahrzeugen noch Raum, um den Luftführungskanal dort einzubringen. Insbesondere der Weg des Luftkanals aus dem Passagierraum in den Stauraum ist somit durch eine ohnehin vorhandene Abdeckung des Kraftfahrzeugs kaschiert, was jegliche irreversible Veränderung des Fahrzeuginnenraums entbehrlich macht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Luftführungskanal eine Heckscheibe des Kraftfahrzeugs seitlich und oberhalb umrahmt. Einer der seitlichen Abschnitte des Luftführungskanals ragt dabei in den Stauraum hinein. Die Luft strömt über diesen Abschnitt in den Luftkanal ein, dann oberhalb der Heckscheibe entlang, um dann über den verbleibenden seitlichen Abschnitt nach unten zu strömen, wobei dieser am Ende vorzugsweise verschlossen ist Ebenfalls ist es möglich, die Luft von beiden Enden des Luftführungskanals einströmen zu lassen. In jedem Fall gelingt es, die kalte Luft in die oberen Bereiche des Innenraums einzubringen. Dies hat besondere Vorteile im Hinblick auf die Kühlung des Fahrzeuginnenraums, da das Einbringen von kalter Luft in obere Bereiche eine gute Durchmischung des gesamten Innen raumvolumens sicherstellt. Es ist außerdem nicht erforderlich, kalte Luft an der heißen Heckscheibe des Kraftfahrzeugs vorbeizuführen, bevor diese den Innenraum erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise neben einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Ebenfalls ist es möglich, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise an einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Es ist weiterhin möglich, dass das Kraftfahrzeug einen Kofferraum aufweist der nicht durch eine Hutablage von dem Passagierraum getrennt ist und dass eine im Wesentlichen vertikale, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnete Trennwand vorgesehen ist, die den Passagierraum von dem Kofferraum thermisch und akustisch entkoppelt. Bei sogenannten Kombifahrzeugen oder auch bei den sich immer mehr verbreitenden SUV-Fahrzeugen sowie Geländewagen ist der Kofferraum nicht vom Passagierraum des Kraftfahrzeugs getrennt. In diesem Zusammenhang ist es besonders sinnvoll, eine Trennung dann vorzunehmen, wenn ein solches Kraftfahrzeug in erfindungsgemäßer Weise ausgestattet werden soll. Dies verhindert einen unerwünschten Übertritt von Abwärme des Kühl- und/oder Heizaggregates in den Passagierraum, und störende Geräusche, die durch den Betrieb des Kühl- und/oder Heizaggregates entstehen, gelangen auf diese Weise nicht oder nur vermindert in den Passagierraum.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Trennwand transparent ist. Die Trennwand kann somit insbesondere als Glas- oder Acrylglasscheibe realisiert sein.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass der Luftführungskanal die Trennwand seitlich und oberhalb umrahmt. Bezüglich der Trennwand bei einem Kombi, einem SUV-Fahrzeug oder auch einem Geländewagen sind daher die gleichen Anordnungen möglich, wie bei einer Heckscheibe einer gewöhnlichen Limousine.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise neben der Trennwand befestigt ist.
  • Ebenfalls ist möglich, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise an der Trennwand befestigt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Trennwand entfernbar ist. Dies ermöglicht insbesondere das Durchladen größerer Gegenstände in den Passagierraum. Die Trennwand wird zum Entfernen beispielsweise nach unten hinter die Rücksitzlehne eingefahren. Ist der Luftführungskanal an der Trennwand befestigt, so wird dieser ebenfalls mit eingefahren, wobei die Schlauchverbindungen des Luftführungskanals mit dem Kühl- und/oder Heizaggregat dann so verlegt sein müssen, dass eine Absenkung des Luftführungskanals ohne weiteres möglich ist.
  • Es ist weiterhin möglich, dass an dem Luftführungskanal ein Rollo angeordnet ist, wobei in dem Luftführungskanal Elektromotoren für den Antrieb des Rollos angeordnet sind. Insbesondere dann, wenn der Luftführungskanal im Bereich der Heckscheibe oder einer Trennwand angeordnet ist, bietet es sich an, diesen zugleich als Halter für ein Rollo vorzusehen. Beim Nachrüsten von Fahrzeugen für heiße Regionen kann somit ein hauptsächlich für Kühlungszwecke vorgesehene Luftführungskanal in Kombination mit einem Sonnenrollo angeboten werden. Die Elektromotoren, die das Rollo bedienen sind dabei in nützlicher Weise im Luftführungskanal unsichtbar angeordnet. Die elektrischen Zuführungen zu den Elektromotoren können ohne weiteres in den Luftführungskanal gelegt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise mittels mindestens eines Klettbandes an dem Kraftfahrzeug befestigt ist.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise an dem Kraftfahrzeug angeklebt ist.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  • Weiterhin kann von Vorteil sein, dass der Luftführungskanal zumindest teilweise aus thermisch isolierendem Schaumstoff besteht. Eine thermische Isolierung des Luftführungskanals sollte insbesondere in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen sein, um in diesem Bereich eine thermische Wechselwirkung der den Luftführungskanal durchströmenden Luft mit der Umgebung möglichst zu verhindern.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, dass der Luftführungskanal innen zumindest teilweise mit einer metallischen Folie beschichtet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Luftführungskanal einteilig ist. Eine einteilige Ausführung des Luftführungskanals bietet sich an, wenn eine große Stückzahl an Kanälen in baugleiche Fahrzeuge eingesetzt werden soll. Der Luftführungskanal wird dann genau an das erforderliche Maß angepasst.
  • Ebenfalls ist es möglich, dass der Luftführungskanal mehrteilig ist.
  • Dies hat Vorteile im Zusammenhang damit, dass der Luftführungskanal eine mit dem Kraftfahrzeug verbundene erste Schale und eine mit der ersten Schale verbundene zweite Schale aufweist. Gestalten man die Schalten trennbar, so kann auf diese Weise ein Zugriff auf das Innere des Luftführungskanals gestattet werden, und bei der Montage können Kabel und sonstige Bauteile bequem eingebracht werden.
  • Die Mehrteiligkeit des Luftführungskanals kann aber auch in dem Zusammenhang vorteilhaft sein, dass der Luftführungskanal mehrere in Strömungsrichtung der Luft aufeinander folgende Kanalabschnitte aufweist. Die Luftführungskanäle können dann insbesondere kurzbar ausgestaltet sein, wobei seitliche Abschnitte des Luftführungskanals mit dem oberen Abschnitt des Luftführungskanals über Eckelemente verbunden sind.
  • Weiterhin ist besonders bevorzugt, dass der Luftführungskanal an mindestens einer einer kraftfahrzeugseitigen Befestigungsfläche zugewandten Kante eine flexible Verstärkung aufweist, die eventuelle Abstände zwischen dem Luftführungskanal und der Befestigungsfläche kaschiert beziehungsweise ausgleicht. Eine solche flexible Verstärkung wird auch als Keder bezeichnet. Hierdurch wird ein optisch einwandfreier Eindruck zur Verfügung gestellt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Luftführungskanal eine als Befestigungsfläche genutzte Rückfläche, eine gegenüberliegende Vorderfläche und zwei Seitenflächen aufweist, wobei die Seitenflächen senkrecht zur Strömungsrichtung der Luft eine kleinere Abmessung als die Rückfläche und die Vorderfläche haben. Ein solcher flacher Luftführungskanal ist besonders unauffällig.
  • Es ist bevorzugt, dass die Vorderfläche mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Seitenfläche mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist. Während die Luftaustrittsöffnungen an der Vorderfläche in erster Linie das direkte Einströmen von Luft in den Fahrzeugraum besonders gut ermöglichen, können an den Seitenflächen angeordnete Luftaustrittsöffnungen weitere positive Wirkungen haben. Beispielsweise können solche Luftaustrittsöffnungen auf die Heckscheibe gerichtet sein, so dass diese Hierdurch binnen kürzester Zeit enteist werden kann. Die Luftaustrittsöffnungen können auch durch einen oder mehrere sich entlang des Luftführungskanals erstreckende Schlitze ersetzt oder ergänzt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die Luftaustrittsöffnungen zumindest teilweise im Hinblick auf die Luftausströmrichtung und/oder die Luftausströmrate einstellbar sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Gebläse vorgesehen ist, mit dem Luft in den Luftführungskanal einführbar ist, wobei das Gebläse eine variable Drehzahl aufweist.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist vorgesehen, dass in den Luftführungskanal elektrisch ansteuerbare Komponenten integriert sind.
  • In diesem Zusammenhang ist von Vorteil, dass in den Luftführungskanal ein Empfänger integriert ist, der geeignet ist ein Signal von einem Handsender zu empfangen, wobei der Empfänger über eine in dem Luftführungskanal geführte Leitungsverbindung mit einer Steuereinheit des Kühl- und/oder Heizaggregates verbunden ist. Das Kühl- und/oder Heizaggregat muss in jedem Fall bedienbar sein. Es bietet sich eine Bedienung aus dem Fahrzeuginnenraum an, wobei diese aber gut erreichbar sein muss. Über den Luftführungskanal lässt sich ein Empfänger für das Empfangen von Signalen eines Handsenders in einfacher Weise in den Fahrzeuginnenraum einbringen und völlig unproblematisch über in dem Luftfüh rungskanal liegende Kabelverbindungen mit der Steuereinheit des Kühl- und/oder Heizaggregates verbinden. Der Handsender kann auch zusätzlich als Empfänger ausgestattet sein und mit einem im Luftführungskanal angeordneten Sender kommunizieren, der auch in baulicher Einheit mit dem Empfänger realisiert sein kann. Auf diese Weise können auf einer Anzeige des Handsenders Informationen betreffend des Kühl- und/oder Heizaggregates oder sonstige Informationen angezeigt werden.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass in dem Luftführungskanal elektrisch betreibbare Heizelemente angeordnet sind. Dies ist eine nützliche Variante zum Beheizen des Fahrzeuginnenraums. Die elektrische Energie für die Heizelemente wird vorzugsweise der dem Kühl- und/oder Heizaggregat zugeordneten Brennstoffzellenandordnung entnommen, und die Leitungsverbindungen zu den Heizelementen sind in einfacher Weise durch den Luftführungskanal verlegbar.
  • Alternativ oder zusätzlich ist möglich, dass von der Klimatisierungsluftschnittstelle von einem elektrisch betreibbaren Heizelement erwärmte Luft geliefert wird. Auch die hierfür erforderliche Energie wird der Brennstoffzellenanordnung entnommen.
  • Zusätzlich zu dem Einbringen von Klimatisierungsluft über den Luftführungskanal kann vorgesehen sein, dass in einer Hutablage des Kraftfahrzeugs mindestens eine Luftausströmöffnung angeordnet ist, die mit der Klimatisierungsluftschnittstelle in Verbindung steht.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in einer Klimaanlage mit einem Brennstoffzellensystem und einem Luftführungskanal, die geeignet ist, in einem Kraftfahrzeug verwendet zu werden.
  • Ebenfalls besteht die Erfindung in einem Luftführungskanal, der geeignet ist, in einem Kraftfahrzeug verwendet zu werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des hinteren Bereichs eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung des hinteren Bereichs eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung des hinteren Bereichs eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht durch den Kofferraum eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; und
  • 5 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung beschreiben gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des hinteren Bereichs eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei der Darstellung gemäß 1 ist der Blick von innen auf die Heckscheibe 34 eines Kraftfahrzeugs gerichtet. Oberhalb der Heckscheibe 34 ist ein Teil des Fahrzeugdachs 72 erkennbar. Unterhalb der Heckscheibe 34 befindet sich die Hutablage 30. Seitlich der Heckscheibe 34 sind die Verkleidungen der C-Säule 32 erkennbar. Vor der Hutablage 30 erstreckt sich nach unten die Lehne der Rücksitzbank 74. Im Kofferraum des Kraftfahrzeugs, das heißt insbesondere hinter der Rücksitzbank 74 und unterhalb der Hutablage 30, befindet sich ein Kühl- und/oder Heizaggregat 10. Die Heckscheibe 34 wird seitlich und oberhalb von einem Luftführungskanal 12 umrahmt, der sich durch die Hutablage 30 hindurch in den Stauraum erstreckt, in dem ein Kühl- und/oder Heizaggregat 10 angeordnet ist. Der Luftführungsrahmen 12 kann mit beiden seiner offenen Enden mit dem Kühl- und/oder Heizaggregat 10 in Verbindung stehen. Ebenfalls ist es möglich, den Luftführungsrahmen 12 an einem Ende zu verschließen und nur mit einem offenen Ende an das Kühl- und/oder Heizaggregat 10 anzuschließen. Die Kopplung des Luftführungsrahmens 12 mit dem Kühl- und/oder Heizaggregat erfolgt über einfache Schläuche. Alternativ zur Durchführung des Luftführungsrahmens 12 durch die Hutablage 30 kann vorgesehen sein, diesen mit den Abdeckungen der C-Säule 32 zu kaschieren und dann seitlich an der Hutablage 30 vorbeizuführen. Der Luftführungsrahmen 12 steht auf diese Weise mit einer Klimatisierungsluftschnittstelle 14 des Kühl- und/oder Heizaggregates 10 in Verbindung, die ein vorzugsweise Drehzahlregel- und/oder -steuerbares Gebläse 64 aufweist, um mit diesem Gebläse 34 Klimatisierungsluft in den Luftführungsrahmen 12 einzutragen. Gleichzeitig saugt das Gebläse 24 Luft aus dem Stauraum, in dem das Kühl- und/oder Heizaggregat 10 angeordnet ist. Innerhalb des Kühl- und/oder Heizaggregates 10 sind weiterhin ein Brennstoffzellensystem 20 zum Erzeugen von elektrischer Energie, eine Steuereinheit 22 für das Kühl- und/oder Heizaggregat 10 und/oder das Brennstoffzellensystem 20 sowie ein Kältekreis 28, der insbesondere einen Kompressor, einen Verdampfer und einen Kondensator aufweist, vorgesehen. Die von dem Gebläse 64 in den Luftführungsrahmen 12 eingebrachte Luft kann über Luftaustrittsöffnungen 16 in den Fahrzeuginnenraum einströmen, wobei die Luftaustrittsöffnungen vorzugsweise in ihrer Ausströmrichtung und im Hinblick auf die Ausströmrate einstellbar sind. Beim vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Luftaustrittsöffnungen 16 in der Vorderseite 60 des Luftführungsrahmens 12 angeordnet. Zum Kühlen des Kraftfahrzeugs kann mit der elektrischen Energie des Brennstoffzellensystems 20 der Kältekreis 28 betrieben werden, so dass über die Klimatisierungsluftschnittstelle 14 kalte Luft in den Luftführungsrahmen 12 und somit in den Fahrzeuginnenraum eingebracht werden kann. Ebenfalls ist es möglich, das Kraftfahrzeug mit der beschriebenen Anordnung zu heizen, nämlich unter Verwendung von Abwärme, die in dem Kühl- und/oder Heizaggregat 10 erzeugt wird, insbesondere Abwärme des Brennstoffzellensystems 20. Die elektrische Energie des Brennstoffzellensystems 20 kann auch dazu genutzt werden, ein elektrisches Heizelement 70, das im Bereich der Klimatisierungsluftschnittstelle 14 angeordnet ist, mit Energie zu versorgen, so dass in den Fahrzeuginnenraum über den Luftführungskanal 12 elektrisch beheizte Luft einbringbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Luftführungsrahmen 12 aus einer ersten Schale 44, die am Kraftfahrzeug befestigt ist, und einer zweiten Schale 46, die auf die erste Schale 44 aufgesteckt ist, aufgebaut. Ebenfalls ist es möglich, den Luftführungskanal 12 vollständig einteilig auszuführen. Die Montage des Luftführungskanals 12 an der Innenverkleidung beziehungsweise der Heckscheibe 34 des Kraftfahrzeugs erfolgt über eine Klettverbindung, deren eine Komponente mit dem Fahrzeug und deren andere Komponente mit dem Luftführungsrahmen fest, beispielsweise durch Verkleben, verbunden ist. Ebenfalls ist es möglich, den Luftführungsrahmen 12 direkt an das Fahrzeug anzukleben. Der Luftführungskanal 12 besteht vorzugsweise aus Kunststoff beziehungsweise isolierendem Schaumstoff. Er kann innenseitig ganz oder teilweise mit einer Metallfolie beschichtet sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des hinteren Bereichs eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Luftführungsrahmen 12 ist hier zusätzlich zu den an der Vorderfläche 60 vorgesehene Luftaustrittsöffnungen 16 mit an einer Seitenfläche 62 angeordneten Luftaustrittsöffnungen 18 ausgestattet, wobei eine Vielzahl dieser Luftaustrittsöffnungen 18 vorgesehen ist. An den anderen Seitenflächen des Luftführungskanals 12 können ebenfalls Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sein, insbesondere auch an den Seitenflächen, die der Heckscheibe 34 zugewandt sind. Durch diese der Heckscheibe 34 zugewandten Luftaustrittsöffnungen kann die Heckscheibe 34 beim Heizbetrieb rasch enteist werden. In den Luftführungskanal 12 ist weiterhin ein Rollo 40 integriert, das hier in teilweise ausgefahrenem Zustand dargestellt ist. Zum Betrieb des Rollos 40 sind Elektromotoren 42 vorgesehen, die innerhalb des Luftführungskanals 12 angeordnet sind. Die elektrische Ansteuerung dieser Elektromotoren 42 erfolgt vorzugsweise über Leitungen, die innerhalb des Luftführungskanals geführt werden. In dem Luftführungskanal 12 sind weitere elektrische Komponenten angeordnet, nämlich Heizelemente 76. Auch diese werden über elektrische Leitungen betrieben, die in dem Luftführungskanal angeordnet sind. Durch den Luftführungskanal 12 und die daran anschließenden Schläuche können die elektrischen Leitungen bis zur Steuereinheit 68 geführt werden. Während die Elektromotoren 42 und die zum Beheizen der den Luftführungskanal 12 durchströmenden Luft vorgesehenen Thermoelemente 76 unsichtbar im Luftführungskanal 12 untergebracht sind, ist ein Empfänger 66, der vorzugsweise als Infrarotsensor ausgestattet ist, sichtbar am Luftführungskanal 12 angeordnet. Auch dieser steht über Leitungsverbindungen mit der Steuereinheit 68 des Kühl- und/oder Heizaggregates 10 in Verbindung. Der Empfänger 66 empfängt von einem nicht dargestellten Handsender ausgegebene Steuersignale und überträgt diese an die Steuereinheit 68 des Kühl- und/oder Heizaggregates. Auf diese Weise lässt sich eine bequeme Bedienung des Kühl- und/oder Heizaggregates 10 von einem beliebigen Punkt des Fahrzeuginnenraums bewerkstelligen, ohne dass hierfür eine aufwändige Verkabelung erforderlich wäre. Die einzigen Ka bel sind im Luftführungskanal 12 verlegt, was vollkommen unproblematisch ist. Neben einem an der Oberfläche des Luftführungskanals 12 sichtbar angeordneten Infrarotsensor 66 können auch andersartige Empfänger vorgesehen sein, insbesondere solche, für die keine Sichtverbindung mit dem Sender erforderlich ist. Ebenfalls kann ein Sender im Bereich des Luftführungskanals 12 vorgesehen sein, insbesondere auch in baulicher Einheit mit dem Empfänger 66. Auf diese Weise können Informationen an den Handsender, der dann auch Empfängerfunktionen aufweisen muss, übertragen werden, so dass diese auf einer Anzeige des Handsenders dargestellt werden können, beispielsweise Temperaturinformationen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des hinteren Bereichs eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Luftführungskanal 12 ist hier aus mehreren Abschnitten 48, 50, 52, 54, 56 aufgebaut, die in Strömungsrichtung der Klimatisierungsluft aufeinanderfolgen. Auf dieser Grundlage ist es möglich, verschiedenartige Fahrzeuge sehr flexibel mit dem erfindungsgemäßen Luftführungskanal 12 auszustatten, da die seitlichen Teile 48, 56 und das obere Teil 52 ohne weiteres auf eine passende Länge gebracht werden können, um dann nur noch über die Eckteile 50, 54 verbunden zu werden. Um eventuelle Abstände zwischen dem Luftführungskanal 12 und der Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs zu kaschieren, kann an beliebigen Seiten des Luftführungskanals 12, die an der Innenverkleidung anliegen sollen, eine flexible Verstärkung 58, ein sogenannter Keder, angeordnet sein.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht durch den Kofferraum eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs. Es ist erkennbar, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat 10 hinter der Rückenlehne 74 der Rücksitzbank im Kofferraum 24 unterhalb der Hutablage 30 angeordnet ist. Um beim Zugriff auf den Kofferraum 74 das Kühl- und/oder Heizaggregat zu kaschieren, ist eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Trennwand 28 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite oder über nur einen Teil der Breite des Kofferraums 24 erstreckt. Gemäß anderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, das Kühl- und/oder Heizaggregat durchaus sichtbar im Kofferraum zu platzieren, insbesondere dann, wenn dieses eine technisch hochwertige und ansprechende Gestaltung aufweist.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs. Es ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, dessen Kofferraum 24 im Normalfall nicht von dem Passagierbereich 38 getrennt ist, wie dies bei Kombis, SUV-Fahrzeugen und Geländewagen üblich ist. Auch bei derartigen Fahrzeugen ist es möglich, das Kühl- und/oder Heizaggregat 10 im Kofferraum 24 anzuordnen, hier beispielhaft unterhalb einer horizontalen Ladefläche 26 des Kofferraums, eventuell neben oder auch oberhalb oder unterhalb des Reserverades. Zugriff auf das Kühl- und/oder Heizaggregat 10 wird durch eine Ausziehbarkeit oder eine Verschwenkbarkeit der Ladefläche 26 zur Verfügung gestellt. Um eine akustische und thermische Entkopplung zwischen dem Kofferraum 24 und dem Passagierraum 38 zur Verfügung zu stellen, ist eine transparente Trennwand 36 zwischen diesen Bereichen vorgesehen. Der hier nicht dargestellte Luftführungskanal kann dann bezüglich der transparenten Trennwand 36 in vergleichbarer Weise angeordnet sein, wie bezüglich der Heckscheibe bei einer Limousine.
  • Zusätzlich zur Luftkühlung oder Luftbeheizung über den Luftführungskanal kann auch vorgesehen sein, das Kühl- und/oder Heizaggregat mit dem Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors zu koppeln. Die in den Innenraum eingebrachte Luft wird dann indirekt über das Kühlmittel temperiert, indem Wärmetauscher der herkömmlichen Fahrzeugklimaanlage genutzt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Kühl- und/oder Heizaggregat
    12
    Lüftführungskanal
    14
    Klimatisierungsluftschnittstelle
    16
    Luftaustrittsöffnung
    18
    Luftaustrittsöffnung
    20
    Brennstoffzellensystem
    22
    Kältekreis
    24
    Kofferraum
    26
    Ladefläche
    28
    Kofferraumabtrennung
    30
    Hutablage
    32
    C-Säule
    34
    Heckscheibe
    36
    Trennwand
    38
    Passagierraum
    40
    Rollo
    42
    Elektromotoren
    44
    erste Schale
    46
    zweite Schale
    48
    Kanalabschnitt
    50
    Kanalabschnitt
    52
    Kanalabschnitt
    54
    Kanalabschnitt
    56
    Kanalabschnitt
    58
    Verstärkung
    60
    Vorderflächen
    62
    Seitenflächen
    64
    Gebläse
    66
    Empfänger
    68
    Steuereinheit
    70
    Heizelement
    72
    Fahrzeugdach
    74
    Rücksitzbank
    76
    Heizelemente

Claims (109)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage, die mindestens ein in einem Stauraum des Kraftfahrzeugs positioniertes Kühl- und/oder Heizaggregat (10) und mindestens eine Luftführungseinrichtung (12) aufweist, die mit einer Klimatisierungsluftschnittstelle (14) des Kühl- und/oder Heizaggregates gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung ein auf eine den Passagierbereich begrenzende Wand aufgebauter, zumindest teilweise im Passagierbereich des Kraftfahrzeugs angeordneter Luftführungskanal (12) mit mindestens einer in den Passagierbereich mündenden Luftaustrittsöffnung (16, 18) ist und dass der Luftführungskanal (12) in den Stauraum hineinragt, wo er mit der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) gekoppelt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinter dem Passagierbereich angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/Heizaggregat (10) ein Brennstoffzellensystem (20) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) einen elektrisch betreibbaren Kompressor aufweist, der in einem Kältekreis (22) angeordnet ist, und der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) von einem Verdampfer des Kältekreises abgekühlte Luft zuführbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) Abwärme zuführbar ist, die beim Betrieb des Kühl- und/oder Heizaggregates (10) entsteht.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum ein Teilbereich eines Kofferraums (24) des Kraftfahrzeugs ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) unterhalb einer horizontalen Ladefläche (26) des Kofferraums (24) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor einer im Wesentlichen vertikalen, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordneten Kofferraumabtrennung (28) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal durch eine Ausnehmung der Hutablage (30) in den Stauraum hineinragt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal durch Abdeckungen einer C-Säule (32) in den Stauraum hineinragt.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs seitlich und oberhalb umrahmt.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise neben einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen Kofferraum (24) aufweist, der nicht durch eine Hutablage von dem Passagierraum getrennt ist und dass eine im Wesentlichen vertikale, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnete Trennwand (36) vorgesehen ist, die den Passagierraum (38) von dem Kofferraum thermisch und akustisch entkoppelt.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (36) transparent ist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) die Trennwand (36) seitlich und oberhalb umrahmt.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise neben der Trennwand (36) befestigt ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an der Trennwand (36) befestigt ist.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (36) entfernbar ist.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Luftführungskanal (12) ein Rollo (40) angeordnet ist, wobei in dem Luftführungskanal Elektromotoren (42) für den Antrieb des Rollos angeordnet sind.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise mittels mindestens eines Klettbandes an dem Kraftfahrzeug befestigt ist.
  22. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an dem Kraftfahrzeug angeklebt ist.
  23. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  24. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise aus thermisch isolierendem Schaumstoff besteht.
  25. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) innen zumindest teilweise mit einer metallischen Folie beschichtet ist.
  26. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) einteilig ist.
  27. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) mehrteilig ist.
  28. Kraftfahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine mit dem Kraftfahrzeug verbundene erste Schale (44) und eine mit der ersten Schale verbundene zweite Schale (46) aufweist.
  29. Kraftfahrzeug nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) mehrere in Strömungsrichtung der Luft aufeinander folgende Kanalabschnitte (48, 50, 52, 54, 56) aufweist.
  30. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) an mindestens einer einer kraftfahrzeugseitigen Befestigungsfläche zugewandten Kante eine flexible Verstärkung (58) aufweist, die eventuelle Abstände zwischen dem Luftführungskanal und der Befestigungsfläche kaschiert beziehungsweise ausgleicht.
  31. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine als Befestigungsfläche genutzte Rückfläche, eine gegenüberliegende Vorderfläche (60) und zwei Seitenflächen (62) aufweist, wobei die Seitenflächen senkrecht zur Strömungsrichtung der Luft eine kleinere Abmessung als die Rückfläche und die Vorderfläche haben.
  32. Kraftfahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (60) mehrere Luftaustrittsöffnungen (16) aufweist.
  33. Kraftfahrzeug nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenfläche (62) mehrere Luftaustrittsöffnungen (18) aufweist.
  34. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (16) zumindest teilweise im Hinblick auf die Luftausströmrichtung und/oder die Luftausströmrate einstellbar sind.
  35. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (64) vorgesehen ist, mit dem Luft in den Luftführungskanal (12) einführbar ist, wobei das Gebläse eine variable Drehzahl aufweist.
  36. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftführungskanal (12) elektrisch ansteuerbare Komponenten integriert sind.
  37. Kraftfahrzeug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftführungskanal (12) ein Empfänger (66) integriert ist, der geeignet ist ein Signal von einem Handsender zu empfangen, wobei der Empfänger über eine in dem Luftführungskanal geführte Leitungsverbindung mit einer Steuereinheit (68) des Kühl- und/oder Heizaggregates verbunden ist.
  38. Kraftfahrzeug nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftführungskanal (12) elektrisch betreibbare Heizelemente (76) angeordnet sind.
  39. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) von einem elektrisch betreibbaren Heizelement (70) erwärmte Luft geliefert wird.
  40. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hutablage (30) des Kraftfahrzeugs mindestens eine Luftausströmöffnung angeordnet ist, die mit der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) in Verbindung steht.
  41. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, die mindestens ein in einem Stauraum des Kraftfahrzeugs positionierbares Kühl- und/oder Heizaggregat (10) und mindestens eine Luftführungseinrichtung (12) aufweist, die mit einer Klimatisierungsluftschnittstelle (14) des Kühl- und/oder Heizaggregates koppelbar ist, und die insbesondere geeignet ist, in einem Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche als die dort genannte Klimaanlage verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung ein auf eine den Passagierbereich begrenzende Wand aufbaubarer, zumindest teilweise im Passagierbereich des Kraftfahrzeugs positionierbarer Luftführungskanal (12) mit mindestens einer in den Passagierbereich mündenden Luftaustrittsöffnung (16, 18) ist und dass der Luftführungskanal (12) in den Stauraum hineinragend positionierbar ist, wo er mit der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) koppelbar ist.
  42. Klimaanlage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinter dem Passagierbereich positionierbar ist.
  43. Klimaanlage nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/Heizaggregat (10) ein Brennstoffzellensystem (20) aufweist.
  44. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) einen elektrisch betreibbaren Kompressor aufweist, der in einem Kältekreis (22) angeordnet ist, und der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) von einem Verdampfer des Kältekreises abgekühlte Luft zuführbar ist.
  45. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) Abwärme zuführbar ist, die beim Betrieb des Kühl- und/oder Heizaggregates (10) entsteht.
  46. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum ein Teilbereich eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs ist.
  47. Klimaanlage nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) unterhalb einer horizontalen Ladefläche (26) des Kofferraums (24) positionierbar ist.
  48. Klimaanlage nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor einer im Wesentlichen vertikalen, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordneten Kofferraumabtrennung (28) positionierbar ist.
  49. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal durch eine Ausnehmung der Hutablage (30) in den Stauraum hineinragend positionierbar ist.
  50. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal durch Abdeckungen einer C-Säule (32) in den Stauraum hineinragend positionierbar ist.
  51. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs seitlich und oberhalb umrahmend positionierbar ist.
  52. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise neben einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
  53. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
  54. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Kraftfahrzeug positionierbar ist, das einen Kofferraum (24) aufweist, der nicht durch eine Hutablage von dem Passagierraum getrennt ist und dass eine im Wesentlichen vertikale, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnete Trennwand (36) vorgesehen ist, die den Passagierraum (38) von dem Kofferraum thermisch und akustisch entkoppelt.
  55. Klimaanlage nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) die Trennwand (36) seitlich und oberhalb umrahmend positionierbar ist.
  56. Klimaanlage nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise neben der Trennwand (36) befestigbar ist.
  57. Klimaanlage nach Anspruch einem der Ansprüche 54 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an der Trennwand (36) befestigt ist.
  58. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Luftführungskanal (12) ein Rollo (40) angeordnet ist, wobei in dem Luftführungskanal Elektromotoren (42) für den Antrieb des Rollos angeordnet sind.
  59. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise mittels mindestens eines Klettbandes an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist ist.
  60. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an dem Kraftfahrzeug anklebbar ist.
  61. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  62. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise aus thermisch isolierendem Schaumstoff besteht.
  63. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) innen zumindest teilweise mit einer metallischen Folie beschichtet ist.
  64. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) einteilig ist.
  65. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) mehrteilig ist.
  66. Klimaanlage nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine mit dem Kraftfahrzeug verbindbare erste Schale (44) und eine mit der ersten Schale verbindbare zweite Schale (46) aufweist.
  67. Klimaanlage nach Anspruch 65 oder 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) mehrere in Strömungsrichtung der Luft aufeinander folgende Kanalabschnitte (48, 50, 52, 54, 56) aufweist.
  68. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) an mindestens einer in seinem aufgebauten Zustand einer kraft fahrzeugseitigen Befestigungsfläche zugewandten Kante eine flexible Verstärkung (58) aufweist, die eventuelle Abstände zwischen dem Luftführungskanal und der Befestigungsfläche kaschiert beziehungsweise ausgleicht.
  69. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine als Befestigungsfläche genutzte Rückfläche, eine gegenüberliegende Vorderfläche (60) und zwei Seitenflächen (62) aufweist, wobei die Seitenflächen senkrecht zur Strömungsrichtung der Luft eine kleinere Abmessung als die Rückfläche und die Vorderfläche haben.
  70. Klimaanlage nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (60) mehrere Luftaustrittsöffnungen (16) aufweist.
  71. Klimaanlage nach Anspruch 69 oder 70, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenfläche (62) mehrere Luftaustrittsöffnungen (18) aufweist.
  72. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (16) zumindest teilweise im Hinblick auf die Luftausströmrichtung und/oder die Luftausströmrate einstellbar sind.
  73. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (64) vorgesehen ist, mit dem Luft in den Luftführungskanal (12) einführbar ist, wobei das Gebläse eine variable Drehzahl aufweist.
  74. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftführungskanal (12) elektrisch ansteuerbare Komponenten integriert sind.
  75. Klimaanlage nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftführungskanal (12) ein Empfänger (66) integriert ist, der geeignet ist ein Signal von einem Handsender zu empfangen, wobei der Empfänger über eine in dem Luftführungskanal geführte Leitungsverbindung mit einer Steuereinheit (68) des Kühl- und/oder Heizaggregates verbunden ist.
  76. Klimaanlage nach Anspruch 74 oder 75, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftführungskanal (12) elektrisch betreibbare Heizelemente (76) angeordnet sind.
  77. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass von der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) von einem elektrisch betreibbaren Heizelement (70) erwärmte Luft geliefert wird.
  78. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 41 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hutablage (30) des Kraftfahrzeugs mindestens eine Luftausströmöffnung angeordnet ist, die mit der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) in Verbindung steht.
  79. Luftführungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage, die mindestens ein in einem Stauraum des Kraftfahrzeugs positionierbares Kühl- und/oder Heizaggregat (10) und mindestens eine Luftführungseinrichtung (12) auf weist, die mit einer Klimatisierungsluftschnittstelle (14) des Kühl- und/oder Heizaggregates koppelbar ist, und die insbesondere geeignet ist, in einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 40 als die dort genannte Luftführungseinrichtung verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung ein auf eine den Passagierbereich begrenzende Wand aufgebauter, zumindest teilweise im Passagierbereich des Kraftfahrzeugs positionierbarer Luftführungskanal (12) mit mindestens einer in den Passagierbereich mündenden Luftaustrittsöffnung (16, 18) ist und dass der Luftführungskanal (12) in den Stauraum hineinragend positionierbar ist, wo er mit der Klimatisierungsluftschnittstelle (14) koppelbar ist.
  80. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum ein Teilbereich eines Kofferraums (24) des Kraftfahrzeugs ist.
  81. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) unterhalb einer horizontalen Ladefläche (26) des Kofferraums (24) positionierbar ist.
  82. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 80 oder 81, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Heizaggregat (10) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor einer im Wesentlichen vertikalen, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordneten Kofferraumabtrennung (28) positionierbar ist.
  83. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal durch eine Ausnehmung der Hutablage (30) in den Stauraum hineinragend positionierbar ist.
  84. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal durch Abdeckungen einer C-Säule (32) in den Stauraum hineinragend positionierbar ist.
  85. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 84, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs seitlich und oberhalb umrahmend positionierbar ist.
  86. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise neben einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
  87. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 86, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
  88. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 87, dadurch gekennzeichnet, dass das sie in einem Kraftfahrzeug positionierbar ist, das einen Kofferraum (24) aufweist, der nicht durch eine Hutablage von dem Passagierraum getrennt ist und dass eine im Wesentlichen vertikale, senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnete Trennwand (36) vorgesehen ist, die den Passagierraum (38) von dem Kofferraum thermisch und akustisch entkoppelt.
  89. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) die Trennwand (36) seitlich und oberhalb umrahmend positionierbar ist.
  90. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 88 oder 89, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise neben der Trennwand (36) befestigbar ist.
  91. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 88 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an der Trennwand (36) befestigbar ist.
  92. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 91, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Luftführungskanal (12) ein Rollo (40) angeordnet ist, wobei in dem Luftführungskanal Elektromotoren (42) für den Antrieb des Rollos angeordnet sind.
  93. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 92, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise mittels mindestens eines Klettbandes an dem Kraftfahrzeug befestigt ist.
  94. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 93, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise an dem Kraftfahrzeug angeklebt ist.
  95. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 94, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  96. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 95, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) zumindest teilweise aus thermisch isolierendem Schaumstoff besteht.
  97. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 96, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) innen zumindest teilweise mit einer metallischen Folie beschichtet ist.
  98. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) einteilig ist.
  99. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 97, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) mehrteilig ist.
  100. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 99, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine mit dem Kraftfahrzeug verbindbare erste Schale (44) und eine mit der ersten Schale verbindbare zweite Schale (46) aufweist.
  101. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 99 oder 100, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) meh rere in Strömungsrichtung der Luft aufeinander folgende Kanalabschnitte (48, 50, 52, 54, 56) aufweist.
  102. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 101, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) an mindestens einer in seinem aufgebauten Zustand einer kraftfahrzeugseitigen Befestigungsfläche zugewandten Kante eine flexible Verstärkung (58) aufweist, die eventuelle Abstände zwischen dem Luftführungskanal und der Befestigungsfläche kaschiert beziehungsweise ausgleicht.
  103. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 102, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) eine als Befestigungsfläche genutzte Rückfläche, eine gegenüberliegende Vorderfläche (60) und zwei Seitenflächen (62) aufweist, wobei die Seitenflächen senkrecht zur Strömungsrichtung der Luft eine kleinere Abmessung als die Rückfläche und die Vorderfläche haben.
  104. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 103, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (60) mehrere Luftaustrittsöffnungen (16) aufweist.
  105. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 103 oder 104, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenfläche (62) mehrere Luftaustrittsöffnungen (18) aufweist.
  106. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 105, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (16) zumindest teilweise im Hinblick auf die Luft ausströmrichtung und/oder die Luftausströmrate einstellbar sind.
  107. Luftführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 79 bis 106, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftführungskanal (12) elektrisch ansteuerbare Komponenten integriert sind.
  108. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftführungskanal (12) ein Empfänger (66) integriert ist, der geeignet ist ein Signal von einem Handsender zu empfangen, wobei der Empfänger über eine in dem Luftführungskanal geführte Leitungsverbindung mit einer Steuereinheit (68) des Kühl- und/oder Heizaggregates verbunden ist.
  109. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 107 oder 108, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftführungskanal (12) elektrisch betreibbare Heizelemente (76) angeordnet sind.
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