DE10110559A1 - Zusatzeinrichtung eines Fahrzeuges mit einer Fernbedienanlage - Google Patents

Zusatzeinrichtung eines Fahrzeuges mit einer Fernbedienanlage

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Abstract

Die Zusatzeinrichtung (12), insbesondere ein Zusatzheizgerät, ist mit einer Fernbedienanlage (14) zum Aktivieren der Zusatzeinrichtung (12) versehen, die ein Stationärteil (18) mit einem Sender (24) zum Kommunizieren mit einem Fernbedienteil (16) aufweist. Um insbesondere die Diagnose der Zusatzeinrichtung (12) zu vereinfachen, ist der Sender (24) des Stationärteiles (18) dazu eingerichtet, auch Diagnosedaten der Zusatzeinrichtung (12) zu senden, die von einem Diagnosegerät (38) empfangen und verarbeitet werden.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung eines Fahrzeuges, insbesondere ein Zusatzheizgerät, mit einer Fernbedienanlage zum Aktivieren der Zusatzeinrich­ tung, die ein Stationärteil mit einem Sender zum Kommunizieren mit einem Fern­ bedienteil aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Diagnosegerät und ein Dia­ gnoseverfahren für eine derartige Zusatzeinrichtung, sowie ein Fahrzeug mit ei­ ner derartigen Zusatzeinrichtung.
Eine Zusatzeinrichtung, insbesondere ein Zusatzheizgerät, des oben genannten Typs ist aus DE 195 48 548 A1 bekannt. Die dort beschriebene Fernbedienanla­ ge umfasst ein mobiles Fernbedienteil und ein im Fahrzeug installiertes Statio­ närteil. Das Zusatzheizgerät ist mit einem Steuergerät versehen, das über einen Datenbus oder eine separate Signalleitung mit dem Stationärteil betrieblich ver­ bunden ist. Ein Benutzer kann mit dem Fernbedienteil wie auch mit einer Vor­ wahluhr oder mit einem Bedienschalter das Zusatzheizgerät aktivieren. Das in DE 195 48 548 A1 beschriebene Fernbedienteil ermöglicht es auch, über das Statio­ närteil das Steuergerät mit zumindest einem Startzeitwert zu programmieren.
Die Fernbedienfunktion wird üblicherweise über eine Hochfrequenz-Funkstrecke realisiert. Dazu weist das Stationärteil der Fernbedienanlage einen Hochfrequenz-Empfänger auf. Ferner ist oftmals ein Hochfrequenz-Sender vorhanden, so dass ein bidirektionaler Datenaustausch mit dem Fernbedienteil möglich ist. Al­ ternativ kann für die Fernbedienanlage eine Infrarot-Sendestrecke verwendet werden.
Aus DE 198 06 112 A1 ist eine Regelung eines Heizgerätes mit Sollwertvorgabe bekannt, bei dem unter anderem das Steuergerät Daten über den aktuellen Be­ triebszustand und Fehlercodes an das Stationärteil leitet, das diese Daten in co­ dierter Form dem Fernbedienteil übermittelt. Dort werden die Daten decodiert und angezeigt, damit ein Benutzer der Zusatzeinrichtung darauf entsprechend reagie­ ren und z. B. eine Spezialwerkstatt für die Zusatzeinrichtung aufsuchen kann.
Um die Funktionsfähigkeit der Zusatzeinrichtung zu erhalten, bedarf es der War­ tung und im Störungsfall auch der Reparatur der Zusatzeinrichtung. Damit Fehler dann leichter aufgefunden werden können, ist an heutigen Fahrzeugen, insbe­ sondere Kraftfahrzeugen, zumindest ein Steckanschluss für ein Diagnosegerät vorgesehen. Mit einem angeschlossenen Diagnosegerät kann unter anderem auch die Funktionsfähigkeit der Zusatzeinrichtung geprüft werden.
Der Steckanschluss ist mit einem Datenbus verbunden, an dem Steuergeräte verschiedener Einrichtungen des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein Kombiin­ strument, und eben auch das genannte Zusatzheizgerät angeschlossen sind. Das Zusatzheizgerät ist an den Datenbus mittels einer Diagnoseschnittstelle ange­ schlossen, über die Diagnosedaten zwischen Zusatzeinrichtung und Steckan­ schluss ausgetauscht werden. Alternativ oder zusätzlich können über die Diagno­ seschnittstelle zwischen Steuergeräten verschiedener Einrichtungen im Fahrzeug Daten ausgetauscht werden.
Die Diagnoseschnittstelle verwendet in der Regel ein Diagnoseprotokoll, das in ISO 14230 beschrieben ist und als "key word protocoll 2000" oder kurz als "KWP 2000" bezeichnet wird.
Beim Kommunizieren eines am Steckanschluss angeschlossenen Diagnosege­ rätes mit der Zusatzeinrichtung über das KWP 2000, werden über den Datenbus zunächst sogenannte "key bytes" übertragen, die den Befehlstyp angeben. An­ schließend werden Diagnosedaten übermittelt.
Mit einem derart angeschlossenen Diagnosegerät kann eine sogenannte Kun­ dendiagnose durchgeführt werden, bei der nur Diagnosedaten ausgegeben wer­ den, die einem Kunden des Spezialherstellers für Zusatzeinrichtungen, also dem Fahrzeughersteller, zugänglich sein sollen. Besondere Diagnosedaten, mit denen beispielsweise das Steuergerät der Zusatzeinrichtung umprogrammiert werden kann, sollen einem Kunden jedoch nicht zugänglich sein. Um sie zu prüfen und gegebenenfalls zu ändern, muss eine sogenannte Spezialherstellerdiagnose durchgeführt werden, die aber aus den genannten Gründen über den Steckan­ schluss nicht möglich ist.
Zusatzeinrichtungen werden im allgemeinen in Fahrzeuge verschiedener Fahr­ zeughersteller eingebaut. Nun ist es üblich, dass verschiedene Fahrzeugherstel­ ler für ihre jeweiligen Diagnosegeräte unterschiedliche Steckanschlüsse verwen­ den. Darüber hinaus ergeben sich trotz standardisiertem Diagnoseprotokoll Un­ terschiede beim Ansteuern des gleichen Typs Zusatzeinrichtung eines Spezial­ herstellers in Fahrzeugen verschiedener Fahrzeughersteller.
Um das Anschließen eines Diagnosegerätes für eine Zusatzeinrichtung zu ver­ einfachen, ist es bekannt, unmittelbar an der Zusatzeinrichtung zusätzliche Steck- oder Klemmanschlüsse für ein Diagnosegerät vorzusehen. Das zusätzliche Kon­ taktieren der Steck- oder Klemmanschlüsse ist jedoch verhältnismäßig aufwen­ dig. Zudem müssen die zugehörigen Diagnosegeräte meist mit besonderen An­ schlusskabeln und Verbindern versehen sein, die speziell an die Steck- oder Klemmanschlüsse angepasst sind.
Um die Diagnose einer Zusatzeinrichtung zu vereinfachen ist es aus DE 197 23 831 A1 bekannt, das der Zusatzeinrichtung ein speziell codiertes Signal zugelei­ tet wird, mit dem vom Betriebsmodus Kundendiagnose auf den Betriebsmodus Spezialherstellerdiagnose umgeschaltet wird. Die Zusatzeinrichtung stellt an­ schließend erweiterte oder veränderte Diagnosedaten zur Verfügung. Das Signal wird in eine Steuerleitung der Zusatzeinrichtung eingespeist, die je nach Typ des Fahr zeug-Datenbusses eine K-Leitung (Eindraht-System) oder ein CAN-Bus (Mehrleitungs-System) ist. Das Einspeisen erfolgt über einen Stecker, für den eine spezielle Steckkonsole vorgesehen werden muss.
Zugrundeliegende Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern und insbesondere deren Diagnose zu vereinfachen.
Unter Diagnose wird in diesem Zusammenhang das Aus- und Einlesen von Daten aus einem bzw. in ein Steuergerät der Zusatzeinrichtung verstanden, wie es bei Funktionsprüfungen im Rahmen der Qualitätssicherung, der Montage und bei Tests im Rahmen von Wartungs- und Reparaturarbeiten erfolgt. Zur Diagnose wird auch ein Datenaustausch gezählt, bei dem ein Fehlerspeicher der Zusatzein­ richtung ausgelesen bzw. auf das Steuerprogramm der Zusatzeinrichtung kurz­ zeitig oder dauerhaft eingewirkt wird.
Erfindungsgemäße Lösung
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sender des Statio­ närteiles der Fernbedienanlage dazu eingerichtet ist, auch Diagnosedaten der Zusatzeinrichtung zu senden, die von einem Diagnosegerät empfangen und ver­ arbeiten werden.
Die Aufgabe ist auch mit einem Diagnosegerät für eine Zusatzeinrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere für ein Zusatzheizgerät, gelöst, das dazu eingerichtet ist Diagnosedaten der Art zu empfangen und zu verarbeiten, die ein Sender eines Stationärteiles einer Fernbedienanlage zum Aktivieren der Zusatzeinrichtung ge­ sendet hat.
Ferner ist die Aufgabe mit einem Diagnoseverfahren gelöst, bei dem Diagnose­ daten an der Zusatzeinrichtung bereitgestellt und an ein vom Fahrzeug entferntes Diagnosegerät unter Verwendung eines Senders des Stationärteiles einer Fern­ bedienanlage übertragen werden.
Schließlich ist die Aufgabe auch mit einem Fahrzeug gelöst, an dem eine derarti­ ge, erfindungsgemäß gestaltete Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
Wesen der Erfindung ist, dass der im Stationärteil der Fernbedienanlage bereits vorhandene Sender eine Doppelfunktion erhält. Der Sender wird einerseits zum Aktivieren der Zusatzeinrichtung verwendet und überträgt dazu Signale an ein Fernbedienteil, andererseits können mit dem Sender auch Diagnosedaten aus­ gesendet werden, die von einem Diagnosegerät empfangen und verarbeitet wer­ den.
Die Übertragung von Diagnosedaten zwischen Zusatzeinrichtung und Diagnose­ gerät ist durch die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung bzw. das erfindungsge­ mäße Diagnosegerät erheblich vereinfacht, weil das Diagnosegerät für den Da­ tenaustausch nur in die Nähe des Fahrzeugs gebracht werden muss, ein An­ schließen, insbesondere Anstecken des Diagnosegerätes am Fahrzeug entfällt hingegen. Unter Umständen kann auf die genannte Diagnoseschnittstelle ganz verzichtet werden, wodurch auch die Herstellkosten der Zusatzeinrichtung erheb­ lich verringert werden können.
Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass die Übertragung der Diagnosedaten unabhängig von oder parallel zu einer Datenübertragung an einer Diagnoseschnittstelle erfolgen kann. Die Diagnose­ daten können daher in dem Format übertragen werden, das für die Zusatzein­ richtung am besten geeignet ist, ohne fahrzeugherstellerspezifische oder nor­ mierte Formate, wie z. B. KWP 2000, berücksichtigen zu müssen.
Durch die separate Übertragung der Diagnosedaten wird auch sichergestellt, dass nicht im Rahmen einer Kundendiagnose Daten transferiert werden, die nur bei einer Spezialherstellerdiagnose zugänglich sein sollten. Ferner kann die Dia­ gnose der Zusatzeinrichtung nicht von anderen Einrichtungen des Fahrzeugs ge­ stört werden. Zugleich ist verhindert, dass Diagnosedaten beim Einspielen in die Zusatzeinrichtung verloren gehen oder andere Einrichtungen des Fahrzeugs be­ einflussen.
Als weiterer Vorteil ist es möglich, dass für die Diagnose aller Zusatzeinrichtun­ gen eines Spezialherstellers ein und dasselbe Datenformat verwendet wird, ohne auf fahrzeugherstellerspezifische oder normierte Datenformate Rücksicht nehmen zu müssen. In einer Spezialwerkstatt, in der die Zusatzeinrichtungen eines Spezi­ alherstellers gewartet und repariert werden, erleichtert und vereinfacht dies er­ heblich die Diagnose an Fahrzeugen verschiedener Fahrzeughersteller. Anstatt, wie bisher, verschiedene Diagnosegeräte einzelner Fahrzeughersteller zu ver­ wenden, kann nun die Zusatzeinrichtung mit nur einem Diagnosegerät gewartet und repariert werden.
Im Gegensatz zu der in DE 198 06 112 A1 beschriebenen Übertragung von Stö­ rungsmeldungen an das Fernbedienteil, sieht die Erfindung vor, dass die Diagno­ sedaten an ein spezielles Diagnosegerät übertragen werden. Dies ist insofern wichtig, weil Daten einer Spezialherstellerdiagnose, wie erläutert, nicht einem Fahrzeughersteller oder gar einem Benutzer des Fahrzeugs zugänglich sein dürfen. Darüber hinaus ist der Funktionsumfang bekannter Fernbedienteile zu einge­ schränkt, um umfangreiche Diagnosedaten zu verarbeiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Stationärteil einen Empfänger zum Kommunizieren mit dem Fernbedienteil auf, der dazu eingerich­ tet ist, auch Diagnosedaten für die Zusatzeinrichtung zu empfangen, die von ei­ nem Diagnosegerät gesendet worden sind. Bei dieser Weiterbildung wird neben dem Sender auch der bereits im Stationärteil vorhandene Empfänger, z. B. ein Hochfrequenz-Empfänger, für die Diagnose an der Zusatzeinrichtung genutzt. Mit Daten, die derart zur Zusatzeinrichtung gesendet werden, kann z. B. dessen Steuergerät auf einfache Weise umprogrammiert werden. Zugleich ist sicherge­ stellt, dass das Umprogrammieren nur durch dazu autorisierte Personen ge­ schieht.
Für den Datenaustausch zwischen Steuergerät und Stationärteil ist es besonders vorteilhaft, wenn der Stationärteil mit einem Datenbus verbunden und dazu einge­ richtet ist, auf dem Datenbus laufende Daten zu senden bzw. empfangene Daten auf den Datenbus aufzuspielen. Über den Datenbus ist es zunächst möglich die Diagnosedaten der Zusatzeinrichtung zu übermitteln, dies ist bereits bekannt. Darüber hinaus können über das erfindungsgemäß vorgesehene Stationärteil und den mit diesem verbundenen Datenbus aber auch weitere Einrichtungen im Fahr­ zeug angesprochen werden, die ebenfalls an den Datenbus angeschlossen sind. Solche Einrichtungen sind z. B. ein Kombiinstrument, eine Motorsteuerung oder eine Klimaautomatik. Bei entsprechender Ansteuerung dieser Einrichtungen, z. B. analog zu einer Ansteuerung gemäß KWP 2000, können Diagnosedaten dieser Einrichtungen über den Stationärteil der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung nach außen gesendet werden. Somit kann geprüft werden, ob eine Störung der Zusatzeinrichtung, beispielsweise des Zusatzheizgerätes, in Wirklichkeit auf ei­ nem Fehler einer anderen Einrichtung, beispielsweise der Klimaautomatik beruht.
Ferner können die weiteren Einrichtungen auch mit entsprechenden Diagnosege­ räten über das Stationärteil der Zusatzeinrichtung separat geprüft und gegebe­ nenfalls umprogrammiert werden. Schließlich kann über den Datenbus auch das Zusammenspiel mehrerer Einrichtungen im Fahrzeug geprüft werden.
Die erfindungsgemäße Diagnose wird besonders vorteilhaft für ein Zusatzheizge­ rät eines Kraftfahrzeuges verwendet, da für diese Geräte im allgemeinen bereits eine Fernbedienanlage mit einem Sender im Stationärteil vorhanden ist, dessen Sendeleistung in der Regel ausreicht, um auch Diagnosedaten des Zusatzheizge­ rätes zu senden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zusatzein­ richtung in einem Fahrzeug anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem Zusatzheizgerät, einem Fern­ bedienteil und einem Diagnosegerät.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 10 weist als Zusatzeinrichtung ein Zusatz­ heizgerät 12 auf, das mittels einer Fernbedienanlage 14 aktivierbar ist.
Die Fernbedienanlage 14 umfasst ein mobiles Fernbedienteil 16 und ein am Fahrzeug 10 angebrachtes Stationärteil 18. Das Stationärteil 18 ist über einen im Fahrzeug 10 verlaufenden Datenbus 20, einen CAN-Datenbus, und eine Diagno­ seschnittstelle 22a mit einem Steuergerät 22 des Zusatzheizgerätes 12 elektrisch leitend verbunden. Die Fernbedienanlage 14 ist als Hochfrequenz-Funkstrecke gestaltet, bei der das Stationärteil 18 als Sender 24 einen Hochfrequenz-Sender und als Empfänger 26 einen Hochfrequenz-Empfänger aufweist.
Im Fahrzeug 10 sind als weitere Einrichtungen ein Kombiinstrument 28, eine Kli­ maautomatik 30 und eine Motorsteuerung 32 angeordnet, die ebenfalls an den Datenbus 20 angeschlossen sind.
Am Fahrzeug 14 ist ferner im nicht näher dargestellten Motorraum ein Steckan­ schluss 34 angebracht, der mit dem Datenbus 20 elektrisch leitend verbunden ist. An diesen Steckanschluss 34 kann für eine Kundendiagnose, d. h. eine Diagnose der Funktionen der Zusatzeinrichtung und der weiteren Einrichtungen 28, 30 und 32 ein Kunden-Diagnosegerät 36 angeschlossen werden, mit dem Daten aus entsprechenden, nicht näher dargestellten Fehlerspeichern des Zusatzheizgerä­ tes 12 und der Einrichtungen 30, 32 und 34 ausgelesen und Reset-Funktionen durchgeführt werden können.
Um die Diagnose des Zusatzheizgerätes 12 bei dessen Funktionsprüfung, War­ tung und Reparatur, die sogenannte Spezialhersteller-Diagnose, zu vereinfachen, ist der Sender 24 des Stationärteiles 18 dazu eingerichtet, auch Diagnosedaten vom Steuergerät 22 des Zusatzheizgerätes 12 auszusenden. Die Diagnosedaten werden von einem Spezialhersteller-Diagnosegerät 38 empfangen und verarbei­ tet.
Der Vorteil dieser Anordnung ist insbesondere der, dass das Spezialhersteller- Diagnosegerät 38 nicht am Fahrzeug 10 angeschlossen, insbesondere nicht an­ gesteckt werden muss. Ferner kann die Spezialhersteller-Diagnose unabhängig von einer Kunden-Diagnose erfolgen und dabei unmittelbar mit dem Zusatzheiz­ gerät 12 kommuniziert werden.
Der Empfänger 26 ist dazu eingerichtet auch Diagnosedaten zu empfangen, die von dem Spezialhersteller-Diagnosegerät 38 ausgesendet werden. Das Spezialhersteller-Diagnosegerät 38 kann so unter anderem auch auf das Steuergerät 22 kurzzeitig oder dauerhaft einwirken, d. h. das Steuergerät 22 kann mittels des Spezialhersteller-Diagnosegerätes 38 auch umprogrammiert werden.
Darüber hinaus ist das Stationärteil 18 auch dazu eingerichtet, allgemein Daten zu senden, die auf dem Datenbus 20 übertragen werden, oder empfangene Da­ ten in den Datenbus 20 einzuspeisen. So ist es möglich mit dem dargestellten Spezialhersteller-Diagnosegerät 38 oder vorteilhafter mit anderen speziellen, nicht dargestellten Diagnosegeräten Diagnosen auch an den Einrichtungen 28, 30 und 32 durchzuführen. Ferner kann das Zusammenspiel der Einrichtungen 12, 28, 30 und 32 insgesamt überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeug
12
Zusatzeinrichtung, insbesondere Zusatzheizgerät
14
Fernbedienanlage
16
Fernbedienteil
18
Stationärteil
20
Datenbus, insbesondere CAN-Datenbus
22
a Diagnoseschnittstelle
22
Steuergerät des Zusatzheizgerätes
24
Sender, insbesondere Hochfrequenz-Sender
26
Empfänger, insbesondere Hochfrequenz-Empfänger
28
Kombiinstrument
30
Klimaautomatik
32
Motorsteuerung
34
Steckanschluss für Kunden-Diagnosegerät
36
Kunden-Diagnosegerät
38
Spezialhersteller-Diagnosegerät

Claims (9)

1. Zusatzeinrichtung (12) eines Fahrzeugs (10), insbesondere Zusatzheizge­ rät, mit einer Fernbedienanlage (14) zum Aktivieren der Zusatzeinrichtung (12), die ein Stationärteil (18) mit einem Sender (24) zum Kommunizieren mit einem Fernbedienteil (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (24) des Stationärteiles (18) dazu eingerichtet ist, auch Dia­ gnosedaten der Zusatzeinrichtung (12) zu senden, die von einem Diagno­ segerät (38) empfangen und verarbeiten werden.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stationärteil (18) einen Empfänger (26) zum Kommunizieren mit dem Fernbedienteil (16) aufweist, der dazu eingerichtet ist auch Diagnosedaten für die Zusatzeinrichtung (12) zu empfangen, die von einem Diagnosegerät (38) gesendet worden sind.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stationärteil (18) mit einem Datenbus (20) verbunden und dazu eingerichtet sind, auf dem Datenbus (20) laufende Daten zu senden bzw. empfangene Daten auf den Datenbus (20) aufzuspielen.
4. Diagnosegerät (38) für eine Zusatzeinrichtung (12) eines Fahrzeugs (10), insbesondere für ein Zusatzheizgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagnosegerät (38) dazu eingerichtet ist Diagnosedaten der Art zu emp­ fangen und zu verarbeiten, die ein Sender (24) eines Stationärteiles (18) einer Fernbedienanlage (14) gesendet hat.
5. Diagnosegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagnosegerät (38) dazu eingerichtet ist, Diagnosedaten dergestalt zu senden, dass sie von einem Empfänger (26) des Stationärteiles (18) der Fernbedienanlage (14) empfangen werden können.
6. Diagnoseverfahren für eine Zusatzeinrichtung (12) eines Fahrzeugs (10), insbesondere für ein Zusatzheizgerät, mit den folgenden Verfahrens­ schritten:
  • a) Bereitstellen von Diagnosedaten an der Zusatzeinrichtung (12),
  • b) Übertragen der Diagnosedaten an ein, insbesondere vom Fahrzeug (10) entferntes Diagnosegerät (38),
  • c) Übertragen der Diagnosedaten unter Verwendung eines Senders (24) des Stationärteiles (18) einer Fernbedienanlage (14).
7. Diagnoseverfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Verfah­ rensschritt: Übertragen von Diagnosedaten unter Verwendung eines Empfängers (26) des Stationärteiles (18) der Fernbedienanlage (14).
8. Diagnoseverfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt: Übertragen von Diagnosedaten zwischen der Zusatzein­ richtung (12) und dem Stationärteil (18) der Fernbedienanlage (14) unter Verwendung eines Datenbusses (20)
9. Fahrzeug (10) mit einer Zusatzeinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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