DE102008037485B4 - Verfahren zum Auswerten betriebsbezogener Daten von einer Mehrzahl von gleichartigen Fahrzeugzusatzeinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Es wird Verfahren zum Auswerten betriebsbezogener Daten von einer Mehrzahl von gleichartigen Fahrzeugzusatzeinrichtungen bereit gestellt. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Wiederholte Kontaktaufnahme einer Zentraleinheit (1) mit einer Mehrzahl gleichartiger Fahrzeugzusatzeinrichtungen (10, 20) über ein Mobilfunknetz und Abfragen betriebsbezogener Daten; und statistische Auswertung der betriebsbezogenen Daten der Mehrzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten betriebsbezogener Daten von einer Mehrzahl von gleichartigen Fahrzeugzusatzeinrichtungen.
  • Es sind verschiedene Arten von Fahrzeugzusatzeinrichtungen bekannt, die in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Unter Fahrzeugen werden dabei sowohl Land- als auch Wasser- oder Luftfahrzeuge verstanden. Ein Beispiel für bekannte Fahrzeugzusatzeinrichtungen, die insbesondere in Land- und Wasserfahrzeugen häufig zum Einsatz kommen, sind Komforteinrichtungen wie insbesondere Heizvorrichtungen oder Klimatisierungsvorrichtungen. Als Heizvorrichtungen sind insbesondere brennstoffbetriebene mobile Heizgeräte bekannt, in denen durch Verbrennung eines Brennstoffs Wärme zum Vorwärmen eines Antriebsmotors und/oder zum Erwärmen eines geschlossenen oder teiloffenen Raums des Fahrzeugs erzeugt wird. Derartige brennstoffbetriebene Heizgeräte werden üblicherweise als Fahrzeug-Zuheizer, die nur beilaufendem Fahrzeugantriebsmotor betreibbar sind, oder als Fahrzeug-Standheizungen (bzw. Fahrzeug-Standheizer), die sowohl bei ruhendem als auch bei laufendem Fahrzeugantriebsmotor betreibbar sind, eingesetzt. Ebenso sind Klimatisierungsvorrichtungen bekannt, die entweder nur bei laufendem Fahrzeugantriebsmotor oder sowohl bei laufendem als auch bei ruhendem Fahrzeugantriebsmotor betreibbar sind.
  • Es ist bekannt, Fahrzeugzusatzeinrichtungen derart auszugestalten, dass deren Betrieb mit einer Fernbedienung angesteuert werden kann. In Bezug auf Komforteinrichtungen sind insbesondere ein ferngesteuertes An- und Ausschalten sowie die Eingabe von z. B. Einschalt- und Ausschaltzeiten bekannt. Die Fernsteuerung kann dabei z. B. über ein Mobilfunknetz und ein an der Fahrzeugzusatzeinrichtung vorgesehenes Mobilfunk-Modul, insbesondere ein GSM-Modul erfolgen.
  • Die DE 100 19 895 A1 beschreibt eine durch ein Fahrzeugzusatzheizgerät gebildete Fahrzeugzusatzeinrichtung, die mit einer Mobilfunk-Sende-Empfangs-Einheit versehen ist. Diese Einheit dient zum einen dazu, Steuerbefehle für das Heizgerät über das Mobilfunknetz zu übertragen, und zum anderen dazu, dass bei Bedarf Daten aus dem Heizgerät ausgelesen werden können.
  • WO 2008/022756 A1 beschreibt ein Fahrzeugdaten-Erfassungssystem zur Analyse von Fahrzeugzuständen mit einer fahrzeugexternen Kommunikationseinrichtung, einer fahrzeuginternen Kommunikationseinrichtung, einem fahrzeugexternen Rechner und einer fahrzeugexternen Datenbank.
  • US 2005/0060070 A1 beschreibt ein System und ein Verfahren für Fahrzeug-Ferndiagnose, Fernüberwachung und Fern-Reprogrammierung. Das System beinhaltet eine an einem Fahrzeug angeordnete Bordeinheit, die betrieben werden kann, um Daten bezüglich zumindest einer Fahrzeugbetriebseigenschaft zu senden und zu empfangen.
  • US 2002/0133273 A1 beschreibt ein System zum Überwachen eines Fahrzeugs, das eine kabellose Einrichtung in elektrischem Kontakt mit einem Fahrzeug-Computer beinhaltet. Mit einer Datensammelkomponente werden Diagnosedaten von dem Computer gesammelt.
  • EP 0 934 858 A1 beschreibt ein System zum Kommunizieren mit einem Fahrzeug, um Werte einer Vorrichtung einzustellen, deren Eigenschaften verändert werden können. Parameter zum Einstellen der Eigenschaften einer elektronischen Vorrichtung werden aus einem Speicher des Fahrzeugs ausgelesen und über einen Händler und ein Informationszentrum an ein Technikzentrum übertragen.
  • DE 101 10 559 A1 beschreibt ein Zusatzheizgerät mit einer Fernbedienanlage. Der Sender eines Stationärteils ist dazu eingerichtet, Diagnosedaten zu senden, die von einem Diagnosegerät empfangen und verarbeitet werden.
  • Bekannte Fahrzeugzusatzeinrichtungen sind häufig derart ausgebildet, dass sie in verschiedenen Betriebsmodi betreibbar sind, insbesondere z. B. eine Heiz- oder Kühlleistung wählbar ist, Einschalt- oder Abschaltzeiten einstellbar sind und/oder verschiedene Betriebsabläufe durchlaufen werden können. Ferner werden derartige Fahrzeugzusatzeinrichtungen erfahrungsgemäß von verschiedenen Nutzern in unterschiedlicher Weise betrieben. Zwischen verschiedenen Nutzern unterscheiden sich insbesondere z. B. die Häufigkeit eines An- und Ausschaltens, die durchschnittliche Betriebsdauer, verwendete Leistungsstufen und andere Betriebszustände der Fahrzeugzusatzeinrichtungen. Bei der Entwicklung werden die Fahrzeugzusatzeinrichtungen üblicherweise im Hinblick auf erwartete typische Nutzungsweisen optimiert, um für die meisten Nutzer dieser Fahrzeugzusatzeinrichtungen optimierte technische Eigenschaften zu erzielen.
  • Die erwarteten typischen Nutzungsweisen stimmen jedoch nicht unbedingt damit überein, wie Endnutzer tatsächlich die Fahrzeugzusatzeinrichtungen betreiben. Daten betreffend das tatsächliche Kundennutzungsverhalten und sonstige Betriebsdaten könnten den Herstellern von Fahrzeugzusatzeinrichtungen wichtige Informationen für die Weiterentwicklung liefern, um die Fahrzeugzusatzeinrichtungen technisch noch besser an die Anforderungen in der täglichen Praxis anzupassen. Es besteht jedoch das Problem, dass den Herstellern keine verlässliche Information über die tatsächliche Nutzung in der täglichen Praxis zur Verfügung steht.
  • Ferner können bei derartigen Fahrzeugzusatzeinrichtungen in der Praxis Fehlfunktionen und/oder Störungen auftreten, die vielfältige verschiedene Ursachen haben können. Informationen über die auftretenden Fehlfunktionen, sowie deren Häufigkeit und Schwere erhalten die Hersteller der Fahrzeugzusatzeinrichtungen jedoch nur, wenn die Endnutzer der Fahrzeugzusatzeinrichtungen diese Fehlfunktionen den Herstellern melden oder Informationen über die Probleme z. B. im Rahmen von Wartungsintervallen in Werkstätten erfasst werden, z. B. durch Auslesen von internen Speichern, wie z. B. Fehlerspeichern, die in den Fahrzeugzusatzeinrichtungen vorgesehen sind. Einigermaßen repräsentative Informationen über häufig auftretende Fehlfunktionen stehen den Herstellern daher oftmals erst nach einer relativ langen Zeit zur Verfügung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Fahrzeugzusatzeinrichtungen in der Praxis häufig auftretende Fehlfunktionen und/oder Störungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die Fahrzeugzusatzeinrichtungen im Hinblick auf tatsächliches Kundennutzungsverhalten in ihren technischen Eigenschaften zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Auswerten betriebsbezogener Daten von einer Mehrzahl von gleichartigen Fahrzeug-Heizgeräten oder Fahrzeug-Klimaanlagen nach Anspruch 1 gelöst. Gemäß dem Verfahren nimmt die Zentraleinheit wiederholt mit einer Mehrzahl gleichartiger Fahrzeug-Heizgeräte oder Fahrzeug-Klimaanlagen Kontakt auf und fragt betriebsbezogene Daten ab. Dadurch erhält die Zentraleinheit zu mehreren Zeitpunkten Informationen über betriebsbezogene Daten von vielen gleichartigen Fahrzeugzusatzeinrichtungen. Durch die statistische Auswertung der auf diese Weise gewonnenen Daten können Fehlfunktionen und/oder Störungen, die bei den Fahrzeugzusatzeinrichtungen häufig auftreten, frühzeitig erkannt und behoben werden. Ferner kann ein tatsächliches Kundennutzungsverhalten der Fahrzeugzusatzeinrichtungen zuverlässig ermittelt werden und diese können im Hinblick auf dieses tatsächliche Kundennutzungsverhalten technisch optimiert werden. Somit kann z. B. die Anzahl erforderlicher Wartungen reduziert werden und Fehlerquellen können behoben werden.
  • Die Fahrzeugzusatzeinrichtungen sind Fahrzeug-Heizgeräte wie Zuheizer oder Standheizungen oder Fahrzeug-Klimaanlagen. Bei dem genutzten Mobilfunknetz können verschiedene Netze genutzt werden, insbesondere ein gebräuchliches GSM-Netz. Unter Zentraleinheit wird eine Einheit verstanden, die sich nicht lokal in einem der Fahrzeuge befindet, die mit einer der Fahrzeugzusatzeinrichtungen versehen sind, sondern zentral, z. B. ortsfest bei dem Hersteller der Fahrzeugzusatzeinrichtungen vorgesehen ist. Die Zentraleinheit ist dabei derart eingerichtet, dass sie Zugriff auf das Mobilfunknetz hat und über dieses mit den einzelnen Fahrzeugzusatzeinrichtungen Kontakt aufnehmen kann. Sie kann z. B. durch einen entsprechend eingerichteten Zentralrechner gebildet sein, auf dem ein entsprechendes Programm installiert ist. Als betriebsbezogene Daten kommen insbesondere Informationen über die Anzahl durchgeführter Ein- und Ausschaltvorgänge, die jeweilige Betriebsdauer, die Gesamtbetriebsdauer, genutzte Leistungsstufen (z. B. Heizleistung bzw. Kühlleistung) bzw. Betriebsmodi, die Anzahl von Fehlstarts, Einträge in interne Fehlerspeicher der Fahrzeugzusatzeinrichtung, die Aufschluss über aufgetretene Probleme geben, und weitere Betriebs- und Diagnosedaten in Frage. Vorzugsweise beinhalten die betriebsbezogenen Daten auch Informationen über den Zeitpunkt der letzten zuvor vorgenommenen Abfrage und/oder die einzelnen betriebsbezogenen Daten sind jeweils mit einer Zeit- bzw. Datumsinformation versehen. Die statistische Auswertung kann z. B. die Auswertung besonders häufiger Nutzungsarten, von Durchschnittswerten bzgl. der Betriebsdauer und/oder der Anzahl der Ein- und Ausschaltvorgänge, der Häufigkeit des Auftretens einzelner Fehlfunktionen und/oder Störungen, sowie weitere Auswertungen der Daten der Mehrzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen umfassen.
  • Die Fahrzeugzusatzeinrichtungen sind Komforteinrichtungen, nämlich Fahrzeug-Heizgeräte oder Fahrzeug-Klimaanlagen. Insbesondere bei derartigen Komforteinrichtungen hat sich gezeigt, dass die Endnutzer oftmals die herstellerseitig vorgegebenen Wartungsintervalle nicht einhalten. Somit erhalten insbesondere bei den Komforteinrichtungen die Hersteller oft nicht frühzeitig Informationen über häufig auftretende Störungen bzw. Fehlfunktionen und tatsächliches Kundennutzungsverhalten.
  • Bevorzugt erfolgt die statistische Auswertung derart, dass häufig auftretende Funktionsprobleme bzw. Störungen und/oder typisches Nutzerverhalten ermittelt werden. In diesem Fall werden häufig auftretende Probleme schnell identifiziert und können schnell beseitigt werden bzw. die Fahrzeugzusatzeinrichtungen können technisch an ermitteltes Nutzerverhalten angepasst bzw. auf dieses optimiert werden. Die Optimierung kann zum einen im Hinblick auf technische Weiterentwicklungen der Fahrzeugzusatzeinrichtungen (z. B. für Nachfolge-Geräte) und zum anderen auch bezüglich der abgefragten Fahrzeugzusatzeinrichtungen selbst erfolgen (z. B. durch Bereitstellen von neuer, optimierter Software für eine interne Steuereinheit).
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die wiederholte Kontaktaufnahme durch die Zentraleinheit automatisiert. In diesem Fall können Probleme und Kundennutzungsverhalten erfasst werden, ohne dass ein aktives Eingreifen erforderlich wäre. Die Realisierung kann z. B. durch eine auf der Zentraleinheit vorgesehene Routine (z. B. softwareimplementiert) erfolgen, nach der diese in regelmäßigen Abständen mit den Fahrzeugzusatzeinrichtungen Kontakt aufnimmt.
  • Die wiederholte Kontaktaufnahme erfolgt über das Mobilfunknetz und eine an der jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtung vorgesehene Sende-Empfangs-Einheit. In diesem Fall kann das Verfahren in einfacher Weise ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Komponenten erfolgen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die wiederholte Kontaktaufnahme über eine an der jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtung vorgesehene Sende-Empfangs-Einheit, die auch zur ferngesteuerten Bedienung der Fahrzeugzusatzeinrichtung ausgebildet ist. In diesem Fall kann eine für eine Fernbedienungsfunktionalität bereits vorhandene SendeEmpfangs-Einheit genutzt werden und es sind keine separaten Komponenten vorzusehen. Es wird eine kostengünstige und kompakte Gestaltung erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Verfahren ferner den folgenden Schritt auf: Aktualisieren eines auf einer Steuereinheit der Fahrzeugzusatzeinrichtung laufenden Programms durch Übertragen von Daten von der Zentraleinheit auf die Steuereinheit über das Mobilfunknetz. In diesem Fall kann ein auf der Steuereinheit der Fahrzeugzusatzeinrichtung vorgesehenes Betriebsprogramm z. B. basierend auf den Ergebnissen der statistischen Auswertung aktualisiert werden. Insbesondere kann z. B. eine aktualisierte Software aufgespielt werden, die identifizierte Probleme beseitigt oder den Betrieb der Fahrzeugzusatzeinrichtung besser an ein ermitteltes tatsächliches Kundennutzungsverhalten anpasst. Es kann z. B. ein Betriebsprogramm aktualisiert werden oder Betriebsparameter können geändert werden.
  • Wenn die betriebsbezogenen Daten Fehlerspeichereinträge von einem Fehlerspeicher der jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtung aufweisen, können durch die statistische Auswertung besonders schnell und einfach häufig auftretende Störungen und Probleme identifiziert werden. Somit können häufig auftretende Störungen und Probleme effizient beseitigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt schematisch ein System zur Durchführung des Verfahrens.
  • 2 illustriert schematisch die Schritte des vorgeschlagenen Verfahrens.
  • Eine Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. In 1 ist ein System dargestellt, das zur Durchführung des Verfahrens angepasst ist. Das System weist eine Zentraleinheit 1 auf, die z. B. durch einen zentralen Rechner bei einem Hersteller von Fahrzeugzusatzeinrichtungen gebildet ist, und eine Mehrzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 auf. Obwohl in 1 lediglich zwei Fahrzeugzusatzeinrichtungen gezeigt sind, kann das System eine deutlich größere Anzahl an Fahrzeugzusatzeinrichtungen aufweisen, z. B. einen Großteil der auf dem Markt befindlichen Fahrzeugzusatzeinrichtungen eines bestimmten Typs. In der dargestellten Ausführungsform sind die Fahrzeugzusatzeinrichtungen durch Fahrzeugzusatzheizungen, z. B. Standheizer oder Zuheizer gebildet, die in (schematisch dargestellten) Fahrzeugen 15 bzw. 25 angeordnet sind.
  • Die Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 weisen jeweils eine Steuereinheit 2 auf, in der z. B. Betriebsprogramme für die jeweilige Fahrzeugzusatzeinrichtung implementiert sind und die den Betrieb der jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtung steuert. Die Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 weisen ferner jeweils eine Sende-Empfangs-Einheit 4 auf, über die über ein Mobilfunknetz mit der jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtung kommuniziert werden kann. Die Sende-Empfangs-Einheit 4 und die Steuereinheit 2 sind derart miteinander verbunden und ausgebildet, dass die Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 jeweils über das Mobilfunknetz fernbedient werden können. Die Fernbedienung kann z. B. durch ein in 1 schematisch dargestelltes Mobiltelefon 6 erfolgen. Die Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 können beispielsweise über das Mobilfunknetz an- oder ausgeschaltet werden, es können Betriebszeiten eingestellt werden oder sonstige Betriebsparameter verändert werden.
  • Die Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 sind ferner derart angepasst, dass diese betriebsbezogene Daten, d. h. Informationen über ihren Betrieb erfassen und in einem Speicher in der Steuereinheit 2 ablegen. Die von den Fahrzeugzusatzeinrichtungen erfassten betriebsbezogenen Daten können insbesondere Informationen über verwendete Betriebszustände (z. B. unterschiedliche Heizleistungen oder Heizprogramme im Fall von Heizgeräten), die Anzahl von An- und Ausschaltvorgängen, die Betriebsdauern (z. B. aufgeschlüsselt nach Gesamtbetriebsdauer und Betriebsdauer in einzelnen Betriebsperioden), die Anzahl von Funktionsstörungen (z. B. Fehlstarts etc.), evtl. die Gründe für Funktionsstörungen (z. B. zu niedrige verfügbare Betriebsspannung etc.) und viele andere ähnliche Daten sein. Einige dieser Daten können z. B. auch als Fehlermeldungen bzw. Fehlerspeichereinträge in einem speziell in der Steuereinheit 2 vorgesehenem Fehlerspeicher abgespeichert werden. Ferner wird in der Steuereinheit 2 vorteilhaft auch der Zeitpunkt des letzten Abfragens bzw. Auslesens des Speichers und/oder Fehlerspeichers erfasst. Die betriebsbezogenen Daten, die Auskunft bzw. Aufschluss über das tatsächliche Kundennutzungsverhalten geben, werden bevorzugt aus Datenschutzgründen derart anonymisiert abgelegt, dass eine Zuordnung zu einer bestimmten Fahrzeugzusatzeinrichtung bzw. bestimmten Nutzern nicht möglich ist.
  • Die jeweilige Fahrzeugzusatzeinrichtung 10, 20 ist derart eingerichtet, dass die in der Steuereinheit 2 erfassten betriebsbezogenen Daten über ein Mobilfunknetz über die Sende-Empfangs-Einheit 4 abgerufen bzw. ausgelesen werden können. Insbesondere können z. B. anonymisierte Kundennutzungsdaten und aktuelle Betriebs- und Diagnosedaten abgefragt werden. Ferner sind die Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 derart angepasst, dass in der Steuereinheit 2 vorgesehene Betriebsprogramme zum Realisieren verschiedener Betriebsabläufe der Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 über die zugeordnete Sende-Empfangs-Einheit 4 und das Mobilfunknetz aktualisiert werden können. Dies kann z. B. derart vorgesehen sein, dass die gesamten Betriebsprogramme ausgetauscht bzw. erneuert werden oder z. B. nur einzelne Programmparameter verändert bzw. aktualisiert werden.
  • Die Zentraleinheit 1 ist ebenfalls mit einer Sende-Empfangs-Einheit 8 verbunden, die derart eingerichtet ist, dass über ein Mobilfunknetz eine Kommunikation mit den jeweiligen Sende-Empfangs-Einheiten 4 der verschiedenen Fahrzeugzusatzeinrichtungen ermöglicht ist. Die Zentraleinheit ist derart eingerichtet, dass diese über die Sende-Empfangs-Einheit 8 und das Mobilfunknetz mit jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtungen 10, 20 Kontakt aufnehmen und die in der jeweiligen Steuereinheit 2 abgelegten betriebsbezogenen Daten abfragen bzw. auslesen kann. Die Kontaktaufnahme kann z. B. geschützt durch eine spezielle Identifikationskennung erfolgen, um unerwünschten Zugriff zu verhindern. Die Zentraleinheit 1 kann dabei derart ausgelegt sein, dass sie nur bestimmte der betriebsbezogenen Daten abfragt oder sämtliche in der Steuereinheit 2 abgelegten betriebsbezogenen Daten. Bevorzugt ist die Zentraleinheit 1 derart ausgestaltet, dass sie wahlweise nur bestimmte oder sämtliche betriebsbezogenen Daten abfragen kann. Diese Funktionalität kann z. B. bei einer durch einen PC gebilde ten Zentraleinheit 1 durch ein entsprechendes auf der Zentraleinheit 1 implementiertes Programm erreicht werden.
  • Gemäß der Ausführungsform ist die Zentraleinheit 1 derart eingerichtet, dass diese wiederholt mit einer Mehrzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen über das Mobilfunknetz Kontakt aufnimmt und jeweils betriebsbezogene Daten aus den Steuereinheiten 2 ausliest. Bevorzugt nimmt die Zentraleinheit 1 dabei mit einer möglichst großen Anzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen Kontakt auf und liest jeweilige betriebsbezogene Daten aus. Dies kann z. B. derart realisiert sein, dass ein auf der Zentraleinheit 1 laufendes Programm automatisiert mit möglichst vielen im Verkehr befindlichen Fahrzeugzusatzeinrichtungen nacheinander Kontakt aufnimmt und jeweils die Daten abfragt und in einem lokalen Speicher der Zentraleinheit 1 ablegt. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Zentraleinheit 1 in vorgegebenen festen Zeitabständen, z. B. einer festen Anzahl von Tagen, Wochen oder Monaten, regelmäßig mit den Fahrzeugzusatzeinrichtungen Kontakt aufnimmt, um die Daten abzufragen. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Zentraleinheit 1 nur auf Veranlassung durch eine Bedienperson Kontakt mit einer Mehrzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen Kontakt aufnimmt und die jeweiligen Daten ausliest. Auch in diesem Fall werden die abgefragten Daten für die weitere Auswertung in einem lokalen Speicher der Zentraleinheit 1 abgelegt.
  • Es kann z. B. vorgesehen werden, dass Kunden, die die Fahrzeugzusatzeinrichtungen erwerben bzw. nutzen, um Ihr Einverständnis gefragt werden, ob einer Kontaktaufnahme der Zentraleinheit 1 mit der jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtung und dem Abfragen betriebsbezogener Daten zugestimmt wird. Eine derartige Anfrage kann z. B. bereits bei einem Kauf der Fahrzeugzusatzeinrichtungen erfolgen, sodass die Fahrzeugzusatzeinrichtungen bezüglich derer das Einverständnis vorliegt in einer automatisierten Routine z. B. in regelmäßigen Abständen abgefragt werden können.
  • Die in dem lokalen Speicher der Zentraleinheit 1 abgelegten betriebsbezogenen Daten von einer Mehrzahl von Fahrzeugzusatzeinrichtungen, werden dann statistisch ausgewertet, um gewünschte statistische Informationen zu erhalten. In dieser Weise ist eine Analyse des globalen Kundennutzungsverhaltens über den gesamten Nutzungszeitraum der Fahrzeugzusatzeinrichtungen ermöglicht, die in der Vergangenheit lediglich höchstens für den Gewährleistungs zeitraum möglich war. Es können somit für die technische Weiterentwicklung der Fahrzeugzusatzeinrichtungen wichtige Informationen in einer globalen Weise ermittelt werden.
  • Ferner können z. B. durch eine globale Auswertung von Fehlerspeichereinträgen bereits sehr frühzeitig häufig auftretende Probleme und Funktionsstörungen ermittelt werden. Aufgrund des frühzeitigen Erkennens dieser Probleme, können auch frühzeitig Abhilfemaßnahmen ergriffen werden, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Je nach Art der identifizierten Probleme, können diese z. B. zentral durch Aktualisierung der auf den jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtungen laufenden Betriebsprogramme behoben werden. In diesem Fall können die Programme der jeweiligen Steuereinheiten 2 über das Mobilfunknetz zentral von der Zentraleinheit 1 aus aktualisiert werden. Dies kann z. B. durch Übertragen von komplett neuen Betriebsprogrammen, durch Aktualisierung von nur Teilen von diesen oder durch Verändern von Programmparametern erfolgen. In dieser Weise können in der Praxis auftretende Probleme nicht nur frühzeitig erkannt, sondern auch frühzeitig behoben werden. Die Probleme können dabei z. B. auch behoben werden, ohne dass gesonderte Wartungsaufenthalte in einer Werkstatt erforderlich werden.
  • Durch die frühzeitige Identifizierung häufig auftretender Probleme und deren Abhilfe können unter anderem auch schwerwiegendere technische Probleme vermieden werden, die bei einer Nichterkennung der häufig auftretenden Probleme die Folge sein könnten.
  • Vorteilhaft ist die Zentraleinheit 1 derart eingerichtet, dass die Auswertung der betriebsrelevanten Daten automatisiert erfolgt, was z. B. durch ein auf der Zentraleinheit implementiertes Computerprogramm realisiert sein kann.
  • 2 illustriert noch schematisch die bei dem beschriebenen Verfahren durchgeführten Schritte. In einem ersten Schritt S1 nimmt die Zentraleinheit 1 mit einer Fahrzeugzusatzeinrichtung Kontakt auf. In dem nächsten Schritt S2 werden die betriebsbezogenen Daten aus der Steuereinheit 2 abgefragt. Die abgefragten Daten werden in einem nächsten Schritt S3 in einem lokalen Speicher der Zentraleinheit abgelegt. Anschließend werden die Schritte S1 bis S3 für weitere Fahrzeugzusatzeinrichtungen wiederholt, wie durch den Pfeil P dargestellt ist. Nachdem alle abzufragenden Fahrzeugzusatzeinrichtungen ausgelesen wurden, werden die abgefragten Daten in einem weiteren Schritt S4 statistisch ausgewertet, um die gewünschten Informationen bzgl. des Kundennutzungsverhaltens bzw. der auftretenden Probleme zu erhalten. Die beschriebenen Schritte werden in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen wiederholt durchlaufen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Auswerten betriebsbezogener Daten von einer Mehrzahl von gleichartigen Fahrzeug-Heizgeräten oder Fahrzeug-Klimaanlagen mit den Schritten: – wiederholte Kontaktaufnahme einer Zentraleinheit (1) mit einer Mehrzahl gleichartiger Fahrzeug-Heizgeräte oder Fahrzeug-Klimaanlagen (10, 20) über ein Mobilfunknetz und Abfragen betriebsbezogener Daten; und – statistische Auswertung der betriebsbezogenen Daten der Mehrzahl von Fahrzeug-Heizgeräten oder Fahrzeug-Klimaanlagen, wobei die wiederholte Kontaktaufnahme über das Mobilfunknetz und eine an dem jeweiligen Fahrzeug-Heizgerät oder der jeweiligen Fahrzeug-Klimaanlage (10, 20) vorgesehene Sende-Empfangs-Einheit (4) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die statistische Auswertung derart erfolgt, dass häufig auftretende Funktionsprobleme bzw. Störungen und/oder typisches Nutzerverhalten ermittelt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die wiederholte Kontaktaufnahme durch die Zentraleinheit (1) automatisiert erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die wiederholte Kontaktaufnahme über eine an dem jeweiligen Fahrzeugheizgerät oder der jeweiligen Fahrzeug-Klimaanlage (10, 20) vorgesehene Sende-Empfangs-Einheit (4) erfolgt, die auch zur ferngesteuerten Bedienung des Fahrzeug-Heizgeräts oder der Fahrzeug-Klimaanlage ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren ferner den Schritt aufweist: – Aktualisieren eines auf einer Steuereinheit (2) eines Fahrzeug-Heizgeräts oder einer Fahrzeug-Klimaanlage (10, 20) laufenden Programms durch Übertragen von Daten von der Zentraleinheit (1) auf die Steuereinheit über das Mobilfunknetz.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die betriebsbezogenen Daten Fehlerspeichereinträge von einem Fehlerspeicher des jeweiligen Fahrzeug-Heizgeräts oder der jeweiligen Fahrzeug-Klimaanlage (10, 20) aufweisen.
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