DE3815847C2 - - Google Patents

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DE3815847C2
DE3815847C2 DE19883815847 DE3815847A DE3815847C2 DE 3815847 C2 DE3815847 C2 DE 3815847C2 DE 19883815847 DE19883815847 DE 19883815847 DE 3815847 A DE3815847 A DE 3815847A DE 3815847 C2 DE3815847 C2 DE 3815847C2
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RYCOTE MICROPHONE WINDSHIELDS Ltd STROUD GLOUCESTERSHIRE GB
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RYCOTE MICROPHONE WINDSHIELDS Ltd STROUD GLOUCESTERSHIRE GB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • H04R1/086Protective screens, e.g. all weather or wind screens
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2410/00Microphones
    • H04R2410/07Mechanical or electrical reduction of wind noise generated by wind passing a microphone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mikrophon-Windschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Windschutzvorrichtung bildet eine Alternative oder eine Ergänzung zu denjenigen, die in den britischen Anmeldungen 21 84 916A und 22 08 577A beschrieben sind.
Weiterhin werden in "Sennheiser Revue 12" (August 1984), Seite 148, Windschutzvorrichtungen für verschiedene Studiomikrophontypen beschrieben. Die meisten der dort beschriebenen Windschutzvorrichtungen werden im wesentlichen durch ein Schaumnetz gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Windschutzvorrichtung für ein Mikrophon bereitzustellen, die zugleich als leichtgewichtiger und einfach zu handhabender Überzug dienen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Mikrophon-Windschutzvorrichtung gemäß der Lehre des Anspruchs 1 gelöst gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Windschutzvorrichtung wird ein im wesentlichen starres Kunststoffgehäuse vermieden, und die Außenschicht oder -verkleidung ist ein permanentes Merkmal der Windschutzvorrichtung.
Die Verkleidung besteht aus künstlichem Pelz, wie in den beiden oben angegebenen Anmeldungen beschrieben.
Geeigneterweise besitzt der Zwischenkörper eine im allgemeinen zylindrische und vorzugsweise zumindest am vorderen Ende gewölbte Umhüllung sowie einen koaxialen Durchgang, der das Mikrophon fest, aber leicht federnd aufnimmt.
Der Zwischenkörper kann Rippen oder Vorsprünge aufweisen, die sich parallel zur Zylinderachse erstrecken. Sie können außen liegen und die Verkleidung an ihren Enden tragen; wahlweise können sie auch innen liegen, wobei sie dann an ihren Enden das Mikrophon tragen. Der Zwischenkörper ist vorzugsweise federnd biegsam und kann von einem ursprünglich flachen Stück Schaumstoff, das dann in seine im allgemeinen zylindrische Form gerollt wird, gebildet sein. Es sind keine speziellen Mittel erforderlich, um den Körper in eingerolltem Zustand zu halten; die Verkleidung, die ihn umhüllt, übernimmt selbst diese Aufgabe.
Mit dieser Windschutzvorrichtung ist vorzugsweise ein Stoßfang für das Mikrophon verbunden, bestehend aus einem hohlen, im allgemeinen zylindrischen Element mit geschlossenen Enden, die jedoch Öffnungen zur Aufnahme der Basis eines Mikrophons aufweisen, wobei dieses Element aus weichem Gummi oder Kunststoff gebildet ist und Mittel zur Befestigung des zylindrischen Abschnitts an einem starren Montageteil vorgesehen sind.
Das Element kann ein becherförmiges Teil besitzen, das das eine Ende und den zylindrischen Abschnitt bildet, sowie eine Scheibe aufweisen, welche die Öffnung des Bechers abdeckt und das andere Ende bildet. Wahlweise kann das Element einen Zylinder sowie Scheiben zum Verschließen der entgegengesetzten Enden aufweisen. Das Material hat vorzugsweise eine Shorehärte von 30-40.
Die oben beschriebene Windschutzvorrichtung wird mit diesem Stoßfang bei dem das vordere Ende des Mikrophons umgebenden Schaumstoffkörper zusammengefügt, wobei die Umhüllung aus künstlichem Pelz über den Körper gezogen und am Stoßfang befestigt wird. Die Außenseite des zylindrischen Elements kann zur Erleichterung dieses Vorgangs nahe an seinem Vorderende ringförmig gerillt sein.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Mikrophon- Windschutzvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt einer anderen Mikrophon- Windschutzvorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Mikrophon- Windschutzvorrichtung mit einem Stoßfang;
Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des Stoßfangs.
Die Windschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine zylindrische Verkleidung (1) auf mit einer zylindrischen Umhüllung (2) aus steifem Gewebe, dessen nach außen abstehende Fasern (3) einen pelzartigen Überzug bilden, ähnlich denjenigen, die in den vorerwähnten früheren Anmeldungen beschrieben wurden.
In dieser Umhüllung befindet sich ein Körper (4) von sternförmigem Querschnitt mit einem längsverlaufenden mittigen zylindrischen Durchgang (5). Dieser Körper besteht aus elastisch biegsamem offenporigem Schaumstoff und ein Mikrophon (6) paßt dicht in den Durchgang (5), während die Verkleidung (1) von den Zacken des Sterns oder eher von den äußeren längsverlaufenden Kanten der Rippen oder Vorsprünge (7) am Körper getragen wird.
Fig. 2 zeigt eine Windschutzvorrichtung mit einer ähnlichen Verkleidung (1), jedoch mit anders ausgebildetem Zwischenkörper (8), bei dem die Gewebebasis keine großen Lücken überspannen muß. Das Gewebe kann daher leichter und biegsamer sein. Der Zwischenkörper (8) besteht wieder aus offenporigem Schaumstoff, doch während seine Außenfläche in der Verkleidung vollkommen zylindrisch ist, stehen Rippen oder Vorsprünge (9) nach innen ab, um einen sternförmigen Hohlraum (10) zu bilden. In letzterem kann ein Mikrophon (11) koaxial untergebracht und von den Innenkanten der Rippen (9) gehalten werden.
Der Körper (4) bzw. (8) kann zunächst als "Walze" hergestellt werden oder die nichtgerippte Fläche kann ursprünglich flach sein, so daß der Körper dann vor dem Einstecken in die Verkleidung je nachdem mit den Rippen (7) nach außen oder mit den Rippen (9) nach innen zu einem "Zylinder" zusammengerollt wird. Dies wird durch die Verbindungslinie (12) in Fig. 2 veranschaulicht.
In jedem Fall ist zumindest das (nicht gezeigte) Vorderende des fertigen Schaumstoffkörpers vorzugsweise gewölbt ausgebildet.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windschutzvorrichtung, bei der ein Mikrophon (13) koaxial in einem Durchgang eines aus offenporigem Schaumstoff bestehenden Zwischenkörpers (14) untergebracht ist, den eine Verkleidung (15) aus künstlichem Pelz umhüllt. Das Mikrophon (13) wird an seinem rückwärtigen Ende in einem Stoßfang (16) gehalten, der von einem becherförmigen Teil (17) aus weichem Gummi oder künstlichem Gummi sowie einer Scheibe (18) vom selben Material gebildet wird, dessen Shorehärte vorzugsweise in der Größenordnung von 30-40 liegt.
Die Basis des becherförmigen Teils (17) weist eine mittige Öffnung zur Aufnahme und Halterung des rückwärtigen Endes des Mikrophons (13) auf, von dem Leitungen (19) ausgehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Scheibe (18) verschließt die Öffnung des becherförmigen Teils (17), durch den das Mikrophon (13) hindurchtritt und zusätzlich von einer Mittelöffnung in dieser Scheibe gehalten wird.
Die über den Zwischenkörper (14) gezogene Verkleidung (15) überlappt das vordere Ende des Stoßfanges (16), an dem sie durch Klebstoff, Druckknöpfe oder auf andere geeignete Weise befestigt werden kann; vorzugsweise wird hierzu jedoch eine ringförmige Rille (20) im vorderen Ende des Stoßfanges (16) vorgesehen, in die das Ende der Verkleidung durch einen Bügel eingeklemmt werden kann. Es ist nicht erforderlich, den Schaumstoffkörper (14) eigens zu befestigen, da dieser durch die beschriebene Anordnung festgehalten wird.
Der Stoßfang (16) sitzt auf einem starren Montageteil (21), an dem er vor dem Verschließen des Bechers (17) durch die Scheibe (18) mittels Schrauben (22) befestigt wird.
Es kann vorteilhafter sein, den Stoßfang als Zylinder (23) vorzusehen und an jedem Ende durch Scheiben (24) zu verschließen, wie in Fig. 5 veranschaulicht.
Der Stoßfang kann auch getrennt von dieser Ausführungsform Verwendung finden, z.B. bei anders ausgebildeten Windschutzvorrichtungen oder allein, wenn ein Windschutz nicht erforderlich ist, insbesondere in geschlossenen Räumen.

Claims (13)

1. Mikrophon-Windschutzvorrichtung mit einem offenporigen Schaumstoffträger, der eine mittige Halterung für ein Mikrophon (6, 11, 13) aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der offenporige Schaumstoffträger einen Zwischenkörper (4, 8, 14) bildet und eine äußere Schicht oder Verkleidung (1, 15) aus künstlichem Pelz trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (4, 8, 14) eine im allgemeinen zylindrische Umhüllung (2) sowie einen koaxialen Durchgang (5) aufweist, der das Mikrophon (6, 11, 13) fest, aber leicht federnd aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (4, 8, 14) zumindest an seinem vorderen Ende gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (4, 8, 14) Rippen oder Vorsprünge (7, 9) aufweist, die sich parallel zur Zylinderachse erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Vorsprünge (7) außen liegen und an ihren Enden die Verkleidung (1, 15) tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Vorsprünge (9) innen liegen und das Mikrophon (6, 11, 13) an ihren Enden tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (4, 8, 14) von einem ursprünglich flachen Stück Schaumstoff gebildet ist, das dann in seine im allgemeinen zylindrische Form gerollt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (4, 8, 14) lediglich durch die ihn umfangende Verkleidung in seiner zusammengerollten Form gehalten ist.
9. Anordnung zur Halterung und zum Windschutz für ein Mikrophon, gekennzeichnet durch eine Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 und einen koaxial zum rückwärtigen Ende des Zwischenkörpers (4, 8, 14) angebrachten Stoßfang (16), bestehend aus einem hohlen, im allgemeinen zylindrischen Element mit geschlossenen Enden, die jedoch Öffnungen zur Aufnahme der Basis eines Mikrophons (6, 11, 13) aufweisen, wobei dieses Element aus weichem Gummi oder Kunststoff gebildet ist und Mittel (22) zur Befestigung des zylindrischen Abschnitts an einem starren Montageteil vorgesehen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element ein becherförmiges Teil (17) besitzt, das das eine Ende und den zylindrischen Abschnitt bildet, sowie eine Scheibe (18) aufweist, die die Öffnung des Bechers (17) abdeckt und das andere Ende bildet.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Zylinder (23) sowie Scheiben (24) zum Verschließen der entgegengesetzten Enden aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Stoßfangs (16) eine Shorehärte von 30-40 besitzt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Zylinderelements (17, 23) zum Festhalten des rückwärtigen Randes der Außenschicht (1, 15) oder -verkleidung bei einem Ende ringförmig gerillt (20) ist.
DE19883815847 1987-05-09 1988-05-09 Mikrophon-windschutzvorrichtung Granted DE3815847A1 (de)

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GB878711030A GB8711030D0 (en) 1987-05-09 1987-05-09 Microphone windshields

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DE3815847A1 DE3815847A1 (de) 1988-12-15
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DE19883815847 Granted DE3815847A1 (de) 1987-05-09 1988-05-09 Mikrophon-windschutzvorrichtung

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