DE535095C - Hoervorrichtung - Google Patents

Hoervorrichtung

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DE535095C
DE535095C DENDAT535095D DE535095DD DE535095C DE 535095 C DE535095 C DE 535095C DE NDAT535095 D DENDAT535095 D DE NDAT535095D DE 535095D D DE535095D D DE 535095DD DE 535095 C DE535095 C DE 535095C
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DE
Germany
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hearing device
head
mussels
bracket
resilient
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Expired
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DENDAT535095D
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HANS BURSCHER
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HANS BURSCHER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/30Non-electric hearing aids, e.g. ear trumpets, sound amplifiers or ear-shells

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Description

  • Hörvorrichtung Es sind Hörvorrichtungen bekannt, welche aus Muscheln verschiedener Ausgestaltung bestehen, die auf die Ohren aufsetzbar sind und dazu dienen, durch Vergrößerung des menschlichen Ohres eine günstigere Auffangung der Schallwellen und dadurch eine Verbesserung des Hörvermögens zu erzielen. Eine besondere Schwierigkeit besteht bei Anwendung dieserHörvorrichtungen darin, einen sicheren Halt der auf die Ohren"aüfgesetzteri Muscheln zu erzielen, ohne daß der Träger derselben behindert oder belästigt wird.
  • Man hat bereits auf verschiedene Arten versucht, einen sicheren Sitz der Hörmuscheln durch besondere Halteeinrichtungen zu erzielen, indem man die Muscheln mit federnden Kopfbügeln versah, doch können diese Einrichtungen ihren Zweck nur im geringen Maße erfüllen, da entweder kein fester, unverschiebbarer Halt der Muscheln erreicht wurde oder aber der Träger der Muscheln durch den seitens des Bügels hervorgerufenenDruck derart belästigt wurde, daß er den Apparat nur verhältnismäßig kurze Zeit tragen konnte. Man hat versucht, diesem Übelstande dadurch abzuhelfen, daß man die Bügelenden nicht mi`t den Hörmuscheln fest verband, sondern eine Verbindung zwischen den Kopffederenden und den Hörmuscheln lediglich durch Reibungswirkung herstellte. Doch auch hierdurch konnte kein einwandfreier Sitz der Muscheln am Ohr erzielt werden, da diese Einrichtungen .eine Verschiebung, der Hörmuscheln. nicht verhindern konnten.
  • Diese Mißstände werden durch den Gegenstand vorliegender Erfindung beseitigt, indem eine Halteeinrichtung für Hörmuscheln geschaffen worden ist, welche einen ständig guten Sitz der , Hörmuschel gewährleistet, ohne ihren Träger zu belästigen.
  • Gemäß der Erfindung sind die federnden Enden eines Haltebügels bogen- oder plattenförmig ausgebildet, so da.ß eine verhältnismäßig große Fläche den Druck verteilt. Diese platten- oder bogenförmig ausgebildeten -Bügelenden legen sich im Inneren der Hörmuschel gegen einen oben breiten und sich flach gegen die Kopfseite anlegenden Randteil der Muschel.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine mit der neuen Halteeinrichtung ausgestattete Hörvorrichtung im Gebrauchszustande im Schaubilde, Abb.2 im Schaubild eine Ausführungsform des. Haltebügels, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie A-B in der Abb. i.
  • Der- .aus Celluloid, Kunsthorn, Gummi o. dgl. mit oder ohne entsprechende Einlage, -aus Metall oder ähnlichem Werkstoff bestehende Bügel ca besitzt an seinen Enden bogenförmige Abbiegungen b. An Stelle dieser Abbiegungen können auch lappenartige Ansätze vorgesehen sein, die sich ebenfalls vollkommen an die oberen Innenlappen c der Hörmuscheln d legen. Diese Bogen oder Abplattungen an den Enden des Bügels passen sich zweckmäßig der Form der Sicherungslappen an den Hörmuscheln an. Wie aus Abb. i zu entnehmen ist, wird der Bügel a über die Nackenpartie des Kopfes von hinten geschoben. Hierauf werden dieMuschelnd der -Hörvorrichtung auf die Ohren e geschoben, derart, daß die Lappen c vor und oberhalb des Ohres am Kopf anliegen. Nunmehr werden die Enden b des Bügels a derart von rückwärts in die Muscheln d geschoben, daß sie sich gegen die Innenseite der Muschellappen c legen und damit auch die Lage der Muscheln in bezug auf das Ohr sichern. Die neue Einrichtung besitzt den Vorteil, daß sie nicht als störend empfunden wird, da sie vollkommen unauffällig in der Nackenpartie des Kopfes ruht. Diese leicht federnden Bügel bewirken keinerlei Druck und geben der Hörvorrichtung einen festen, den Träger nicht störenden Halt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hörvorrichtung, bei der die Hörmuscheln durch einen federnden Kopfbügel durch Reibwirkung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Enden (b) des vorzugsweise die Nackenpartie des Kopfes umfassenden Bügels (a) bogen- oder plattenförmig ausgebildet sind und sich im Innern der Muscheln gegen einen oberen breiten und sich flach gegen die Kopfseite anlegenden Rand oder Randteil (c) legen.
DENDAT535095D Hoervorrichtung Expired DE535095C (de)

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DE535095T

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DE (1) DE535095C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3618698A (en) * 1969-10-30 1971-11-09 Burglar Blast Inc Acoustic device
US4771859A (en) * 1987-05-14 1988-09-20 Breland Thomas Q Hearing aid apparatus
WO2009056936A1 (en) * 2007-10-30 2009-05-07 Briglia, Isidoro Acoustic device for passively amplifying sounds and noises
CN103919645A (zh) * 2013-01-14 2014-07-16 北京科实医学图像技术研究所 招音耳

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WO2009056936A1 (en) * 2007-10-30 2009-05-07 Briglia, Isidoro Acoustic device for passively amplifying sounds and noises
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