DE711766C - Halterung fuer Beruehrungsmikrofone - Google Patents

Halterung fuer Beruehrungsmikrofone

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Publication number
DE711766C
DE711766C DES136155D DES0136155D DE711766C DE 711766 C DE711766 C DE 711766C DE S136155 D DES136155 D DE S136155D DE S0136155 D DES0136155 D DE S0136155D DE 711766 C DE711766 C DE 711766C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microphones
touch
bracket
holder
user
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Expired
Application number
DES136155D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Werther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/14Throat mountings for microphones

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Halterung für Berührungsnükrofone Die Erfindung bezieht sich auf Haltevorrichtungen für Berührungsmikrofone.
  • Man unterscheidet solche, bei denen. ein oder mehrere Berührungsmikrofone am Kopf des Benutzers zusammen mit anderen Fernsprechapparaten gelagert oder für sich an einem Halsband o. dgl. befestigt sind. Bei dieser Art der Lagerung befinden sich die Berührungsmikrofone ständig am Kopf oder am Halse des Benutzers, also auch dann, wenn sie nicht benötigt werden.
  • Eine andere bekannte Art der Halterung von Berührungsmikrofonen besteht darin, ein solches Mikrofon mit einem Handgriff zu versehen, um den Apparat je nach Bedarf in die Gebrauchslage zu bringen, ihn sonst aber an einer geeigneten Stelle getrennt vom Benutzer zu lagern. Diese Anordnung hat gegenüber der zuerst genannten Lagerung wohl den Vorteil, daß sich das oder die Berührungsmikrofone nicht dauernd am Kopf oder am Halse des Benutzers befinden, was lästig ist, sondern nur dann in eine wirksame Lage gelangen, wenn die Berührungsmikrofone wirklich gebraucht werden. Dieser Vorteil wird aber wieder dadurch aufgehoben, die Mikrofone während ihrer Benutzung in der gewünschten Lage von Hand zu halten, was in manchen Fällen eine unerwünschte Belastung des Benutzers bedeutet die ihn an seinen übrigen Funktionen behindern kann.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für Berührungsmikrofone, die nur vorübergehend, also nur bei ihrem tatsächlichen Gebrauch am Kehlkopf bzw. Kopf des Benutzers anliegen, sonst aber getrennt hiervon gelagert sind, eine Halterung zu schaffen, welche es gestattet, die Hände des Benutzers beim Gebrauch der Mikrofone nicht zu bcclasten.
  • Der grundsätzliche Lösungsgedanke dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß am Lagerteil eines oder mehrerer Berührungsmikrofone Befestigungsmittel zum leichten Ansetzen der Besprechungseinrichtung an die Kleidung des Benutzers vorgesehen sind, sowie Mittel, durch die die Mikrofone in eine wirksame Lage zu dem hierauf einwirkenden Körperteil (Kehlkopf) des Benutzers gebracht und in dieser gehalten werden.
  • Als Befestigungsmittel für den Lagerteil wird zu diesem Zweck vorzugsweise eine Klemmvorrichtung benutzt, die dem Halter der Mikrofone einen festen Sitz an der Bekleidung des Benutzers gewährt; z. B. an der Uniform oder dem Kragen. Diese Art der Befestigung gestattet, die Berührungsmikrofone sehr schnell und in einfacher Weise ohne Benötigung beider Hände an die Bekleidung des Benutzers anzubringen, wobei die Mikrofone sofort oder erst bei Bedarf in eine wirksame Stellung zum Kehlkopf bzw. einem anderen für die Übertragung wirksamen Körperteil gebracht werden können und sich in dieser Stellung selbsttätig halten.
  • An Hand mehrerer auf der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung näher beschrieben.
  • Die Fig. i bis 3 der Zeichnung zeigen eine Ausführung der genannten Art, bei welcher der Kragen des Benutzers den Lagerteil für die Klemmvorrichtung bildet, während in den Fig. d. bis 6 eine andere Klemmvorrichtung zur Befestigung solcher Mikrofone an der Brust des Benutzers gezeigt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 stellt i den einen Bügel dar, an dessen Enden je ein Berührungsmikrofon :2 üblicher Bauart befestigt ist. An der Rückseite des Bügels i befindet sich eine hiermit: fest verbundene Hülse 3 zur Einstellung des Bügels, damit die daran befestigten Mikrofone 2 bei ihrer Besprechung in eine wirksame Stellung zum Kehlkopf des Benutzers gebracht werden können. Die Hülse 3 ist zu diesem Zweck auf einem Gummizylinder .I verschiebbar gelagert, dessen eines Ende mit einem aus Aluminium bestehenden Winkel 5 in fester Verbindung steht. Der Zylinder d. ist ebenfalls hohl ausgebildet zur Aufnahme einer Feder 6, deren vorderes Ende auf einen sich gegen den Bügel i legenden Bolzen 7 einwirkt, der dadurch bestrebt ist, den Bügel i in einer die Mikrofone am Kehlkopf des Benutzers wirksamen Lage zu halten, solange die an der Il.iilse 3 angeordnete Rasturig die Hülse 3 freigibt. Gleichzeitig kann über di.e Rasturigein Schalter betätigt «-erden zur Ein- und Abschaltung des Mikrofonstromes. Der untere feil des Winkels 5 trägt den eigentlichen Befestigungsteil der Besprechungseinrichtung. der aus einem Bügel 8 besteht, welcher sich an dem Kragen der Uniform oder anderen Bekleidung des Benutzers durch Einklemmen seines einen Schenkels 9 zwischen dem Halse und der Innenseite des Kragens io hält. Zur Erzielung eines festen Sitzes ist der Schenkel 9 des Bügels so bemessen, daß er etwa die Hälfte des Halses umfaßt und an seinen Enden, wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, mitfedernd sich gegen den Kragen io anlegenden Haltern ii versehen ist, die durch Anheben eines schwenkbaren Hebels 12 am Winkel 5 aus ihrer sperrenden Lage beim Einsetzen und Abnehmen der Sprecheinrichtung herausgebracht «-erden können.
  • Wie hieraus und insbesondere auch aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, gestattet diese Ausbildung der Haltevorrichtung eine mit einem einzigen Handgriff ausführbare Befestigung der Berührungsmikrofone am Kragen, wobei infolge der federnden Lagerung des die Mikrofone 2 tragenden Bügels i ein festes, jedoch nachgiebiges, die Bewegungen des Kopfes nicht störendes Anliegen der Mikrofone am Kehlkopf des Benutzers erzielt wird, ohne daß dieser jedoch gezwungen ist, die N-Iikrofone dauernd am Kopf oder Hals zu tragen und trozdem während der Besprechung beide Hände für andere Funktionen frei behält.
  • Im Gegensatz zu solchen bekannten Vorschlägen stellt der erfindungsgemäße Vorschlag daher eine wesentliche Verbesserung dar, da er erstens die Mikrofone bei angeklemmter Haltevorrichtung ohne besonderes Zutun seitens des Benutzers in einer wirksamen Lage zum Kehlkopf hält und zweitens bei Nichtgebrauch ein sofortiges Abnehmen der Sprecheinrichtung ohne Lösung von Befestigungsmitteln gestattet.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung dargestellte Befestigungsart der Berührungsmikrofone unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen sowohl durch die Ausbildung des Befestigungsmittels als auch durch die Möglichkeit, den: Lagerteil der Berührungsmikrofone an einer anderen Stelle der Kleidung des Benutzers in ebenso schneller Weise anzubringen.
  • Der die beiden Mikrofone 2 tragende Bügel i ist hier an einem Teil 2:f aus nachgiebigem Material, z. B. Weichgummi, gelagert, um ein gutes Anpassen der Mikrofone 2 an den Kehlkopf des Benutzers auch bei Drehen des Kopfes zu ermöglichen. Dieser Teil 24 steht mit einem Zylinder 25 in Verbindung. Letzterer ist in einem Rohr 26 gefiihrt und befindet sich unter dem Einfluß einer darin untergebrachten Feder 13. Ein am unteren Ende des Rohres 26 angeordneter Teil 14 ist mit einer Bohrung 15 versehen zur drehbaren Lagerung auf einer Achse 16 der Haltevorrichtung. In der Fig. 5 ist die Befestigungsvorrichtung für sich allein dargestellt.
  • Rasturigen 17 am Gelenk ermöglichen es, das Rohr 26 in verschiedenen Winkelstellungen zu halten oder auch in eine Stellung zu bringen, die in der Fig.6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Eine Einstellmöglichkeit des Bügels i ist dadurch geschaffen, daß er wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 in Richtung zum Benutzer durch Verschieben, des Metallzylinders 25 in dem Rohr 26 verstellt werden kann, wobei er durch hier nicht gezeigte Sperrmittel bekannter Art in seiner jeweiligen Lage gehalten wird. Die Besprechungseinrichtung kann also in verschiedene unwirksame Stellungen gebracht %verden, ohne den Halter aus seiner Lagerstelle an der Kleidung des Benutzers zu entfernen.
  • Die Befestigungseinrichtung selbst besteht, wie aus der Fig.5 zu entnehmen ist, aus zwei schwenkbar um eine gemeinsame Achse 18 gelagerten Flügelplatten ig, die unter der Einwirkung einer auf dieser Achse befindlichen Feder 2o gegen eine mit der Achse fest verbundene Platte 2i gepreßt werden, an der das Gelenk 14 gelagert ist. Die Befestigung der Besprechungseinrichtung an der Kleidung des Benutzers ist infolge dieser Ausbildung der Halterung ebenfalls sehr schnell möglich durch Anklemmen an die Bekleidung des, Benutzers. Dies erfolgt durch Einschieben der Platte 21 unter die Uniform o. dgl. des Benutzers, etwa in Brusthöhe, unter gleichzeitiger Erfassung und Abhebung der beiden Flügelplatten ig aus ihrer an der Plätte 2i anliegenden Lage. Werden die Platten ig nun wieder freigegeben., so legen. sie sich mit ihren daran befestigten Druckkörpern 22 fest gegen den zwischen der Platte 21 und :den beiden Flügelplatten 1g befindlichen Stoff der Bekleidung und gewähren dadurch der Vorrichtung .einen festen Halt sowie ein Gegenlager am Körper des Benutzers. Durch Schwenken des . Rohres 26 um sein Gelenk 14 und Ausziehen des gesperrten Halters 25 wird nun der Bügel i mit den beiden Mikrofonen 2 in die gewünschte Lage zum Kehlkopf des Benutzers gebracht, wodurch gleichzeitig in hier nicht gezeigter Weise die Einschaltung des Stromes zu den beiden Mikrofonen erfolgt.
  • Der Benutzer kann jetzt ohne Zuhilfenahme seiner Hände die Mikrofone benutzen. Ist das Gespräch beendet, so läßt sich durch Einschieben des Rohres 25 der Bügel i mit seinen Mikrofonen wieder in eine Lage bringen, in der sie nicht mehr mit dem Halse des Benutzers in Berührung stehen. Bei größerer Pause in der Gesprächsübermittlung kann die Einrichtung, wie in der Fig. 6 gezeigt, nach unten weggeklappt werden, wobei gleichzeitig die Abschaltung des Mikrofonstromes erfolgt. Falls erwünscht, läßt sich die Einrichtung aber auch durch einfaches Abheben der beiden Flügelplatten sehr schnell von der Bekleidung entfernen.
  • Bei entsprechender Bemessung des Lagerteiles der Besprechungsvorrichtung und der Klemmvorrichtung kann diese auch mit gleichem Vorteil am Halskragen des Benutzers angebracht werden, wobei ein besonders fester Sitz noch dadurch erzielt werden kann, wenn, wie auf der Zeichnung der Fig. 5 angedeutet ist, auf den beiden Flügelplatten ig schmale Erhebungen 23 vorgesehen sind, die durch entsprechende Schlitze am Kragen oder an einer anderen Stelle der Bekleidung, an welcher die Einrichtung befestigt werden soll, hindurchgreifen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und sind natürlich noch andere zweckmäßige Lösungen unter Anwendung der Erfindung möglich. Ferner ist die Erfindung nicht auf Berührungsmikrofone beschränkt, bei denen eine Übertragung des Schnelldruckes über den Kehlkopf erfolgt. Auch kann die Anzahl der verwendeten Mikrofone eine andere sein als die in den Ausführungsbeispielen gezeigte.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halterung für Berührungsmikrofone, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerteil (i) eines oder mehrerer Berührungsmikrofone (
  2. 2) Befestigungsmittel (8 der Fig. i und i9 der Fig. 5 und 6) zum leichten Ansetzen der Besprechungseinrichtung an die Kleidung des Benutzers vorgesehen sind, sowie Mittel (3, 7 der Fig. i und 25, 26 der Fig. 4 und 6), durch die die Mikrofone (2) in eine wirksame Lage zu dem hierauf einwirkenden Körperbeil (Kehlkopf) des Benutzers gebracht und in dieser gehalten werden. 2. -Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer Klemmvorrichtung (8 der Fig. i und i9 der Fig. 5 und 6) bestehen.
  3. 3. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem am Kragen (io) des Benutzers anklemmbaren Bügel (8 der Fig. i bis 3) besteht, der mit dem Lagerteil (5) der Berührungsmikrofone (a) verbunden ist.
  4. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) am Kragen (io) des Benutzers durch Mittel (i i) gesichert ist, die durch ein leicht zugängliches Betätigungsorgan (1z) aus ihrer sperrenden Lage herausgebracht werden können.
  5. 5. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Mittel (3, 7 der Fig. i und 25, 26 der Fig. 4) zum Halten der Mikrofone (2) in ihrer wirksamen Stellung derart verstellbar ausgebildet sind, daß die Mikrofone nur bei Bedarf in diese Stellung gebracht werden.
  6. 6. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mikrofone (a) tragende Bügel (i) längs verschiebbar an seinem Lager (5 der Fig. i und a1 der Fig. 6) angeordnet ist.
  7. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mikrofone (2) tragende Bügel (i) drehbar an seiner Klemmvorrichtung (i g der Fig. '6) gelagert ist. B.
  8. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mikrofone (2) tragende Bügel (i) an einem Teil (a4 der Fig. d. und 6) aus nachgiebigem Material (Weichgummi) gelagert ist.
  9. 9. Halterung für Berührungsmikrofone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk (1q. der Fig. 6) bzw. am Rohr (3 der Fig. i) ein Schalter vorgesehen ist, der beim Einstellen des Bügels (i) selbsttätig den Mikrofonstrom einschaltet.
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