DE1103941B - Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte an dem Formzylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte an dem Formzylinder einer Druckmaschine

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Publication number
DE1103941B
DE1103941B DEG15870A DEG0015870A DE1103941B DE 1103941 B DE1103941 B DE 1103941B DE G15870 A DEG15870 A DE G15870A DE G0015870 A DEG0015870 A DE G0015870A DE 1103941 B DE1103941 B DE 1103941B
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DE
Germany
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plate
clamping
forme cylinder
teeth
bar
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Pending
Application number
DEG15870A
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English (en)
Inventor
Luis Mestre
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NRG Manufacturing Ltd
Original Assignee
NRG Manufacturing Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1262Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes without tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte an dem Formzylinder einer Druckmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte @an dem Formzylinder einer Druckmaschine durch Festklemmen der beiden Plattenenden über ein Paar mit Klemmleisten versehene Klemmvorrichtungen, die auf einem am Formzylinder befestigten Einsatz angebracht, unter Federkraft schwenkbar sind und von denen mindestens eine Zähne aufweist, mit denen sie in das zugeordnete Plattenende eingreift und bei ihrer Schwenkbewegung die Platte spannt.
  • Eine bekannte derartige Vorrichtung weist eine in einer Aussparung des Formzylinders angeordnete, federbelastete und schwenkbar gelagerte, mit Armen versehene Spannschiene auf, die mit ihren Armen auf Schwenkzapfen über Langlöcher verschiebbar ist und mit Zähnen von oben in Haltelöcher des Druckplattenendes eingreifen kann, um die Platte in die Spannlage zu ziehen.
  • Das genaue Aufbringen der Platte auf den Formzylinder so, daß die Zähne sicher in die Haltelöcher eingreifen können, verlangt Übung und verhältnismäßig viel Zeit. Das Anbringen der Haltelöcher erfordert vorangehend einen eigenen Arbeitsgang.
  • Die Erfindung vermeidet Zeitverlust und Vorarbeit dieser oder ähnlicher Art dadurch, daß die Greifzähne der Klemmvorrichtung an einer Leiste als Spitzen ausgebildet sind, die Leiste nach außen vorspringt und von einer Deckplatte überdeckt ist, die Öffnungen zur Aufnahme der Zähne aufweist und unter der Kraft von Federn steht, durch die sie gegen die Leiste anpreßbar ist, und daß ein unter Federkraft stehender Auslösehebel vorgesehen ist, der die Klemmvorrichtung in derjenigen Lage hält, in der die Druckplatte eingespannt ist.
  • Die Erfindung sowie Weiterentwicklungen der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher be@ schrieben. Es zeigt Fig. 1 die an einem Formzylinder befestigte Plattenbefestigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der linken Seite der Vorrichtung mach Fig. 1, mit einzelnen Klemmgliedern in einer die Platte spannenden Stellung, Fig. 3 -die Klemmglieder nach Fig. 2, in einer Stellung, in der sie nicht mehr mit -der Druckplatte in Verbindung stehen, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei rückwärtige Teile weggelassen sind, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend,der Linie 5-5 von Fig. 1; rückwärtige Teile sind ebenfalls weggelassen. Die Befestigungsvorrichtung weist nach Fig. 1 einen Einsatz 10 auf, der in Längsrichtung zu -dem Formzylinder 11 in einer Aussparung verläuft. Dieser Einsatz 10 ist mit dem Zylinder 11 durch Bolzen 12 verbunden, welche in die Gewindebohrungen 13 (Fig. 2) im unteren Teil der Aussparung eingesehraubt sind.
  • Die Enden des Einsatzes 10 sind am jeweiligen Ende des Formzylinders mit einem nach unten gerichteten Ansatz 14 versehen. Einer dieser Ansätze ist zwischen einem Antrieb 11a für den Zylinder und der zugeordneten Endfläche des Zylinders angeordnet. Eine Klemmvorrichtung, die insgesamt mit 15 bezeichnet ist, wird von den Ansätzen 14 getragen und ist um die Zapfen 16 (Fig. 2) schwenkbar. Die Vorrichtung 15 besitzt Konsolen 17 mit jeweils einem Auge für jeden Ansatz 14 und einer Brücke 18 (Fig. 1 und 2). Die Brücke 18 trägt eine auswechselbare Leiste 19 mit als Spitzen 20 ausgebildeten Greifzähnen, welche, wie Fig. 2 verdeutlicht, bezogen auf den Zapfen 16, radial nach außen gerichtet sind. Die Leiste 19 ist mit Schrauben 21 (Fig. 1) an der Brücke befestigt, so daß eine Leiste leicht von der Brücke gelöst und durch eine andere Leiste ersetzt werden kann, die mit verschieden geformten oder unregelmäßig angeordneten Zähnen versehen ist, die -das Ende der Platte leichtdurchstoßen können.
  • Jede Konsole 17 ist mit einer Führung 49 versehen, die mit einem Schieber 50 zusammenwirkt. Die beiden an den Enden des Zylinders 11 sich befindenden Schieber 50 weisen eine Deckplatte 51 auf. Eine Feder 52 zieht jeden Schieber 50 in Richtung des Zapfens 16. Griffe 53, die die Platte 51 überragen, ermöglichen es, die Deckplatte auf die Brücke 18 niederzulassen oder von ihr wegzuziehen. Schrauben 53a in den Konsolen 17 ragen durch Schlitze 53 b in die Schieber 50 hinein und beschränken als Endanschläge den Gleitweg der Schieber. Die Deckplatte 51 weist eine Anzahl Öffnungen 54 (Fig. 4) auf, in die die Spitzen 20 eingeführt werden. Die Öffnungen sind so. angeordnet, daß sie die Stifte verschiedener Leisten 19, die an der Brücke 18 befestigt werden können, aufnehmen. Die Deckplatte 51 trägt oberseitig eine Kappe 55, die die Spitzen 20 der Zähne, die aus der Deckplatte herausstehen, überdeckt.
  • Ein Ende einer anderen Feder 22 ist mit je einer der Konsolen 17 verbunden, das :andere Ende der Feder ist an dem Einsatz 10 befestigt, wobei die Federn die Klemmvorrichtung 15 in eine Richtung ziehen, in der sie die Platte spannt, welche mit ihrem anderen Ende in noch zu beschreibender Weise an dem Zylinder befestigt ist. Die Federn 22 schwenken die Vorrichtung 15 im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 2). Ein Auslcjsehebel 23 kann die Vorrichtung 15 in ihrer in Fig. 2 gezeigten nichtspannenden Stellung halten.
  • Der Auslösehebel 23 weist einen Teil 24 (Fig. 4) mit einer Auskehlung 25 für das rückwärtige Ende der Brücke 18 auf. Der Auslösehebel ist bei 26 in Lagern schwenkbar, die von dem Einsatz getragen werden. Eine Feder 28 hält den Teil 24 in Verbindung mit dem hinteren Ende der Brücke 18. Wenn der Teil 24 herabgedrückt wird, wird die Brücke 18 frei und die Federn 22 können .die Klemmvorrichtung 15 im Uhrzeigerdrehsinn schwenken, um die Platte zu spannen.
  • Es ist zudem eine Einrichtung getroffen, die es ermöglicht, von Hand die: Klemmvorrichtung 15 unabhängig von den Federn 22 bzw. in Verbindung mit ihnen zu schwenken. Die Einrichtung weist eine Büchse 30 auf, die im Innern mit einem Schraubengewinde versehen ist und am unteren Ende drehbar auf dem Einsatz 10 befestigt ist und durch eine Überwurfplatte 31 gehalten ist. Die Büchse 30 wird an einer Bewegung in axialer Richtung durch einen Bund 31 a gehindert, welcher in eine ringförmige Vertiefung in der Platte 31 eingreift. Die Büchse 30 arbeitet mit einer Spindel 32 mit Außengewinde zusammen, die bei 33 mittels Zapfen mit einem Winkelhebel 34 verbunden ist. Dieser ist bei 35 in den Ansätzen 36 schwenkbar befestigt, die an dem Einsatz 10 an-'Yebracht sind. Die Büchse 30 und die Spindel 32 bilden eine aus Mutter und Bolzen bestehende Vorrichtung, mit der der Winkelhebel 34 eingestellt werden kann. Der Arm 37 des Winkelhebels liegt am Anschlag 38 an, der unterhalb der Brücke 18 befestigt ist. Wenn nun die Büchse 30 entsprechend verstellt wird, und der Auslösehebe123 vorher niedergedrückt wurde, bewegt der Arm 37 die Klemmvorrichtung 15 im Uhrzeigerdrehsinn.
  • Der Einsatz 10 trägt noch ein weiteres Klemmglied 39. Dieses Glied besteht aus einer Uförmigen Winkelschiene 40, die bei 41 (Fig. 2) schwenkbar am Gestell 10 angebracht ist und durch eine Feder 42 (Fig. 1 und 2) mit einer Spannkraft im Uhrzeigerdrehsinn in Spannstellung gehalten wird. Die Schiene 401 trägt einen Hebel 43, der gegen die Kraft der Feder 42 beivegt werden kann. Ein Schenkel 44 der Schiene 40 drückt gegen das Widerlager 45, das ein Teil der Aussparung imZylinder 11 ist. Wenn eine nicht perforierte Platte auf den Zylinder 11 aufgebracht werden soll, ,; ird der Hebel 43 herabgedrückt, um den Schenkel 44 von dem Widerlager 45 abzuheben und das Ende der Platte wird zwischen den Schenkel 44 und das Wider-Iager 45 eingeführt. Nach Freigabe des Hebels 43 wird das Plattenende vom Klemmglied 39 unter Federdruck gehalten. Der andere Schenkel 47 der Schiene 40 besitzt Gewindebohrungen, so daß Leisten 48a auswechselbar am Schenkel 47 durch Schrauben befestigt werden können, die gegebenenfalls Stifte 48c tragen für die Benutzung einer Druckglatte mit einem perforierten Plattenende.
  • Zum Aufspannen der Platte 57 wird das eine Ende 56 der Platte zwischen -den Schenkel 44 und das Widerlager 45 eingezwängt. Ist das Plattenende 56 perforiert, ruht es sauf den Stiften 48c der Leiste 48a, die an dem Klemmglied befestigt ist. Das andere Ende 58 der Platte 57 liegt über den Spitzen 20 der Zähne; die Deckplatte 51 wurde vorher zu diesem Zweck gehoben. Die Deckplatte wird dann wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht und vermag dadurch das Plattenende zu halten. Die Spitzen der Zähne der Leiste 19 sorgen für Durchstoßung der Platte. Sodann wird das Teil 24 herabgedrückt, um die Platte durch die Federn 22 zu spannen. Ist die Platte dünn, genügen die Federn 22. Wenn die Platte jedoch weniger biegsam ist, so wird die Büchse 30 verstellt, wobei die Brücke 18 so bewegt wird, daß sie die Platte spannt.
  • Wie durch Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Stange 60 an einem radialen Ende vom Einsatz 10 befestigt und trägt an ihren Enden die Zapfen 41 für die Schiene 40. Die Zapfen 41 sind durch Augen 61 hirndurchgeführt, die von dem Schenkel 47 der Stange 40 herabreichen. Die Stange 60 kann an -der Außenseite ihrer oberen Kante verjüngend abgeschrägt sein und ihre Innenfläche kann teilweise zur Aufnahme des Griffteiles 43 eingezogen sein, das an dem Schenkel 47 der Schiene 40 befestigt ist.
  • Sobald das herabhängende Ende 58 der Platte 57 an den Zylinder herangebracht ist, erfährt die Klemmvorrichtung 15 eine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, bis die Kante der Brücke 18 durch die Auskehlung 25 gehalten ist. Dann wird die Deckplatte 51 mittels der Griffe 53 über die Spitzen 20 der Zähne emporgehoben.
  • Nach Einführen des losen Endes der Platte wird das Plattenende bei aufgesetzter Deckplatte von den Spitzen 20 durchstoßen; es wird dann der Auslösehebel 23 herabgedrückt. Die Federn 22 ziehen die Platte satt um den Zylinder. Die Spannung kann durch die Gewindehülse 30 noch verstärkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte an dem Formzylinder einer Druckmaschine durch Festklemmen der beiden Plattenenden über ein Paar mit Klemmleisten versehene Klemmvorrichtungen, die auf einem am Formzylinder befestigten Einsatz angebracht, unter Federkraft schwenkbar sind und von denen mindestens eine Zähne aufweist, mit denen sie an das zugeordnete Plattenende eingreift und bei ihrer Schwenkbewegung die Platte spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzähne der Klemmvorrichtung (15) an einer Leiste (19) als Spitzen (20) ausgebildet sind, die Leiste nach außen vorspringt und von einer Deckplatte (51) überdeckt ist, die Öffnungen (54) zur Aufnahme der Zähne aufweist und unter der Kraft von Federn (52) steht, durch die sie gegen die Leiste (19) anpreßbar ist, und daß ein unter Federkraft stehender Auslösehebel (23) vorgesehen ist, der die Klemmvorrichtung in derjenigen Lage hält, in der die Druckplatte (57) eingespannt ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Spitzen (20) versehene Leiste (19) von einer Brücke (18) getragen ist, die an den Stirnenden des Formzylinders (11) mittels zweier Konsolen (17) schwenkbar gelagert ist, an denen die Deckplatte (51) gegen die Brücke (18) oder umgekehrt verschiebbar gehalten ist, wobei die Schieber (50). von den Konsolen (17) getragen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitweg der Schieber (50) durch Endanschläge (53a) an den Konsolen (17) begrenzt ist. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der zwischen der mit den Spitzen (20) versehenen Leiste (19) und der Deckplatte (51) gehaltenen Druckplatte (57) durch Verschwenken der Klemmvorrichtung (15) in Spannrichtung mittels Federn (22) und bzw. oder einer handbetätigten Spindel (32) od. dgl. erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die von Hand verstellbare Spindel (32) eine Gewindehülse (30) als Verstellgriff aufgeschraubt ist, deren Verdrehen die verstellbare Klemmvorrichtung (15) in Spannrichtung oder entgegengesetzt verstellt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Verstellkraft der Spindel (32) unterhalb des Einsatzes (10) ein Winkelhebel (34) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 694 976, 2 056 205.
DEG15870A 1954-08-18 1954-11-24 Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte an dem Formzylinder einer Druckmaschine Pending DE1103941B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2056205A (en) * 1932-11-16 1936-10-06 American Can Co Clamping device
US2694976A (en) * 1950-05-29 1954-11-23 Huck Co Plate lock-up mechanism for printing machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2056205A (en) * 1932-11-16 1936-10-06 American Can Co Clamping device
US2694976A (en) * 1950-05-29 1954-11-23 Huck Co Plate lock-up mechanism for printing machines

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