DE1826943U - Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl. - Google Patents

Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl.

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DE1826943U
DE1826943U DE1960G0023180 DEG0023180U DE1826943U DE 1826943 U DE1826943 U DE 1826943U DE 1960G0023180 DE1960G0023180 DE 1960G0023180 DE G0023180 U DEG0023180 U DE G0023180U DE 1826943 U DE1826943 U DE 1826943U
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DE
Germany
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operating lever
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lever
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DE1960G0023180
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Alfred Goetti & Cie
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Alfred Goetti & Cie
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Description

  • Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern u. dgl.
  • Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern u. dgl, die auch als Schweinekratz-und Rasiermaschinen bezeichnet werden, bestehend im allgemeinen aus einem rotierenden Messerkopf sowie einem mit Handgriff versehenen halboffenen Gehäuse und sind im übrigen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die Sprühdüsen, mit denen Sprühwasser auf den Messerkopf gesprüht wird. Bei einigen dieser Ausführungsformen ist auf dem Gehäuserücken ein Düsenkopf mit darin untergebrachtem Ventil zur Einstellung der Düsen angeordnet. Die Ver-und Einstellung des Ventils selbst erfolgt über einen mit den beweglichen Ventilteilen, z. B. Ventilstücken, verbundenen Betätigungshebel.
  • Bei derartigen Ausführungsformen von Schabern muss der Betätigungshebel so angeordnet sein, dass eine Verstellung desselben bei der Handhabung leicht möglich ist.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen von Schabern ist, dass der Betätigungshebel in seinen Durchlaststellungen während der Arbeit oft ungewollt in ungünstige Durchlasstellungen verändert wird, indem der Betätigungshebel durch ein unbeabsichtigtes Anstossen oder durch das Eigengewicht des Betätigungshebels bei leichtgängig, sich drehenden Ventilteilen eine zu grosse Schwenkbewegung ausführt und dabei am Gehäuse zum Anliegen kommt. Auch sind häufig notwendige Funktionsstellungen so eingerichtet, dass dabei der Betätigungshebel am Gehäuse zum Anliegen kommt. Aus dieser Stellung kann der Betätigungshebel zumeist infolge seiner satten Anlage am Gehäuse nicht mehr leicht erfasst und in eine andere gewünschte Stellung gebracht werden, vielmehr ist es erforderlich, ein Messer oder einen anderen Gegenstand zur Hilfe zu nehmen, um den Betätigungshebel wieder vom Gehäuse zu entfernen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern u. dgl. so auszubilden, dass ein Anliegen des Betätigungshebels des Ventils am Gehäuse nicht mehr möglich ist.
  • Die Erfindung. betrifft einen Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern u. dgl., bestehend aus einem rotierenden Messerkopf, einem mit Handgriff versehenen halboffenen Gehäuse mit Düsenkopf und darin untergebrachtem Ventil mit Betätigungshebel zur Einstellung der Spülwassermenge für die Düsen. Die Erfindung besteht darin, dass der Betätigungshebel so ausgebildet oder mit Mittel versehen ist oder das Gehäuse Ausbildungen aufweist, durch die die Schwenkbewegung des Betätigungshebels begrenzt ist so dass dieser, insbesondere mit seinem Ende nicht mehr am Gehäuse anliegen kann. Im einzelnen lässt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So besteht ein Vorschlag der Erfindung darin, den Betätigungshebel mit einem Nocken zu versehen oder auf den Betätigungshebel einen Ring aufzuschieben. Eine einfache Griffigkeit und Einstellung des Schwenkbereiches des Betätigungshebels kann dadurch erreicht werden, dass der Betätigungshebel zum Drehpunkt hin spitzwinklig verlaufend und die äussere Seite des so gehildeten Dreiecks mit einer Wölbung versehen ist. Durch eine entsprechende Bemessung dieser äusseren Seite lässt sich dabei der gewünschte Schwenkbereich jederzeit nach Belieben einstellen. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse Nocken als Anschläge für den Betätigungshebel angeordnet sind. Eine weitere zweckmässige Ausführungsform sieht vor, an dem das Ventil aufnehmenden Düsenkopf die Schwenkbewegung des Betätigungshebels begrenzende Anschläge anzubringen.
  • Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass bei den erfindungsgemässen Schabern der Betätigungshebel nicht mehr am Gehäuse anliegen kann, so dass leichte Handhabung gewährleistet ist. Zugleich kann der Schwenkbereich des Betätigungshebels in gewünschter Weise eingestellt werden, wobei auch ungünstige Durchlasstellungen des Ventils vermieden werden können. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
    einige Ausführungsbedspiele darstellenden Zeichnung näher
    erläutert;
    es zeigen : Fig. l den erfindungsgemässen Schaber in Vorderansicht, Fig, 2 bis 4 weitere Ausführungsbeispiele des erfindunggemässen Schabers in Vorderansicht. Der in den Figuren dargestellte Schaber dient zum Reinigen von toten Schweinekörpern u. dgl. und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem rotierenden Messerkopf 1 und einem mit Handgriff verwehenen halboffenen Gehäuse 2 mit Düsenkopf 3. Aus den nicht gezeichneten Düsenöffnungen spritzt Sprühwasser auf den rotierenden Messerkopf. In dem Düsenkopf 3 ist das Ventil 4 mit daran befestigten Betätigungshebel 5 untergebracht.
  • Figur 1 zeigt einen Schaber mit einem Betätigungshebel 5, bei dem durch angebrachte Nocken 6 das glatte Anliegen am Gehäuse 2 vermieden wird, wobei durch Wahl der Nockenlänge ein gewünschter Schwenkbereich erzielbar ist. Die Erfindung lässt sich jedoch, wie die Figur 2 zeigt, auch dadurch verwirklichen, dass auf den Betätigungshebel 5 ein Ring, z. B. ein Gummiring 7, aufgeschoben wird. Nach Figur 3 ist der Betätigungshebel 5 zum Drehpunkt 11 hin spitzwinklig verlaufend ausgebildet und die schmalere Seite des so gebildeten Dreiecks mit einer Wölbung 8 versehen. Um das Verstellen und Ergreifen des Betätigungshebels 5 bei dieser Ausführungsform noch zu erleichtern, ist dieser gewölbte Teil mit einer Rändelung versehen.
  • Ein anderes Beispiel ist in der Figur 4 dargestellt.
  • Bei diesem Schaber sind auf dem Gehäuse 2 Nocken 9 als Anschläge für den Betätigungshebel 5 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 ist die Erfindung dadurch verwirklicht worden, dass an dem das Ventil 4 aufnehmenden Düsenkopf 3 die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 5 begrenzende Anschläge lo angebracht sind. Schutzansprüche :

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1. Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergl, bestehend aus einem rotierenden Messerkopf, einem mit Handgriff versehenen halboffenen Gehäuse mit Düsenkopf und darin untergebrachtem Ventil mit Betätigungshebel zur Einstellung der Spülwassermenge für die Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) so ausgebildet oder mit Mitteln versehen ist, oder das Gehäuse Ausbildungen aufweist, durch die die Schwenkbewegung des Betätigungshebels (5) begrenzt ist.
  2. 2. Schaber nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) mit einem Nocken (6) versehen oder auf dem Betätigungshebel (5) ein Ring (7) aufgeschoben ist.
  3. 3. Schaber nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) zum Drehpunkt (11) hin spitzwinklig verlaufend und die äussere Seite des so gebildeten Dreiecks mit einer Wölbung (8) versehen ist.
  4. 4. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (2) Nocken (9) als Anschläge für den Betätigungshebel (5) angeordnet sind.
  5. 5. Schaber nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an dem das Ventil (4) aufnehmenden Düsenkopf (3) die Schwenkbewegung des Betätigungshebels (5) begrenzende Anschläge (lo) angebracht sind.
DE1960G0023180 1960-12-14 1960-12-14 Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl. Expired DE1826943U (de)

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