DE1505519A1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage

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DE1505519A1
DE1505519A1 DE19651505519 DE1505519A DE1505519A1 DE 1505519 A1 DE1505519 A1 DE 1505519A1 DE 19651505519 DE19651505519 DE 19651505519 DE 1505519 A DE1505519 A DE 1505519A DE 1505519 A1 DE1505519 A1 DE 1505519A1
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DE
Germany
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vehicle
lever arm
carrier
starting position
washing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651505519
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Fleschhut
Heinrich Fuehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boewe Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boewe Boehler and Weber KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Boewe Boehler and Weber KG filed Critical Boewe Boehler and Weber KG
Publication of DE1505519A1 publication Critical patent/DE1505519A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S15/00Brushing, scrubbing, and general cleaning
    • Y10S15/02Car cleaning plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATENTA NMELDUNG
FAHRZEUGWASCHANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwaschanlage mit paarweise angeordnäen rotierbaren Bürstenrollen oder dgl., die bei einer Relativbewegung zwischen Fahrzeugwaschanlage und einem Fahrzeug an dessen Oberfläche anliegen.
Bei solchen bekannten Anlagen, welche ortsfest oder/und verfahrbar sein können, sind mehrere Bürsten an seitlich oder oberhalb vom Fahrzeug in einem etwa portalartigen Gestell oder an der Wand und der Decke des Waschraumes befestigten, schwenkbaren Trägern gelagert. Zum Waschen des Fahrzeuges werden die Bürsten an dessen Oberfläche heranbewegt, so daß sie an diesem unter der Wirkung von Federn oder ihres Eigengewichtes während ihrer Rotation anliegen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (USA-Patentschrift 2 242 692) sind einem Gestell an beiden Seiten am Ende eines schwenkbaren Trägers jeweils zwei Bürsten in paralleler Anordnung drehbar befestigt. Mit dieser Einrichtung können jedoch nur die Seitenflächen eines Fahrzeuges gereinigt werden. Bei einer anderen bekannten Fahrzeugwaschanlage (deutsche Patentschrift 524 489) ist eine auf einem Schwenkrahmen gelagerte Walzenbürste parallel zur Schwenkrahmenachse unter Veränderung ihres Abstandes von dieser bewegbar. Dadurch soll vermieden werden, daß bei Richtungsumkehr der Relativbewegung zwischen der Anlage und dem Fahrzeug der Schwenkrahmen nicht auf Knickung beansprucht wird.
Mit einem solchen Schwenkrahmen oder Schwenkarm ist zwar, falls er langt genug ist, möglich-, die-Waschbürste duch in den Bereich der Fahrzeugvorderfront zu bringen, so daß sie an dieser mit hinreichendem Druck anliegt, wenn das Fahrzeug infolge der Relativbewegung auf sie auftrifft, und dabei der Schwenkrahmen seitlich ausgelenkt wird.Eine Reinigung der Fahrzeugrückseite ist jedoch, wenn das Fahrzeug nicht noch einmal in entgegengesetzter Richtung rückwärts die Anlage durchfährt, durch die gleiche Bürste nicht möglich, Dies gilt auch, wenn die Bürste an irgendeinem anderen Träger, durch welchen sie quer zur Fahrbahn hin und herbewegt werden kann, befestigt ist, da sie an der Rückseite des/ri die Anlage in einer Richtung passierenden Fahrzeuges nicht mit dem zum Reinigen erforderlichen Druck anliegt.
909834/0456
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Anordnung anzugeben, bei welcher sich die Bürsten selbsttätig nicht nur an die vorderen und seitlichen Flächen eines sich relativ zu der Waschanlage bewegenden Fahrzeuges anlegen, sondern auch zumindest einen Teil der Fahrzeugrückseite ebenfalls überstreichen, ,ohne daß deswegen die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges oder der Anlage umgekehrt oder Zwangssteuermittel vorgesehen werden müssen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das eine Ende einer Bürstenrolle an einem der Enden eines Hebelarmes gelagert ist, der selbst an einem Träger um eine zu den Bürstenrollen parallele Achse verdrehbar und quer zur Richtung der Relativbewegung bewegbar gelagert ist.
Der Träger, welcher den die Bürsten tragenden Hebelarm quer zur Fahrbahn hin und her bewegt, kann zunächst in verschiedener Weise ausgebildet sein, z. B. als ein an einer Quertraverse oder dgl. hin und her bewegbarer Arm, als ein Parallelogrammlenker o. ä.. Er kann von Hand, aber auch durch das Fahrzeug mittels Fühler, Lichtschranken oder in besonders einfacher Ausführungsform der Erfindung, über den Bürstendruck nach außen an die Fahrzeugseite und wieder zurück zur Mitte verschoben werden. Befindet sich der Träger in der Nähe oder im Bereich der Fahrzeugrückseite, so kann der daran drehbar gelagerte Hebelarm leicht in eine solche Stellung gebracht werden, daß er mit einer Bürste wenigstens einen Teil der Fahrzeugrückfläche überstreicht.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hebelarm mit seinem einen Ende drehbar an dem Träger gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß er wie ein Schwenkarm an dem Träger bewegbar ist und, wenn dieser sich hinter dem Fahrzeug wieder zurück zur Mitte bewegt, mit seiner Bürste an dem freien Ende noch an der Fahrzeugrückseite anliegt.
Im Rahmen der Erfindung ist der Hebelarm an dem Träger mittels einer Rückstellkraft, ζ. B. durch eine Feder oder durch sein Eigengewicht in eine solche Ausgangsstellung drehbar ausgebildet, in welcher bei Ausgangsstellung des Trägers die Bürstenrollen sich der Vorderseite des Fahrzeugs gegenüber befinden. Durch das ankommende Fahrzeug werden also die Bürsten zur Seite geschoben und liegen dann an dessen Seitenflächen an. Bei der Rückkehr in ihre Ausgangsstellung überstreichen sie dann einen Teil der Fahrzeugrückseite. Um wenigstens die Hälfte der Fahrzeugrückseite zu erfassen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der den Hebelarm haltende Träger mittels einer Rückstellkraft in eine solche Ausgangsstellung bewegbar ist, daß die Drehachse des Hebelarmes sich etwa im Bereich der Mitte des Fahrzeugumrisses befindet.
909834/0455
Eine besonders vorfei lhafte Ausdrucks form der Erfindung ergibt sich, wenn der Träger als ein vom Fahrzeug zur Seite verschiebbarer an sich bekannter Schwenkarm ausgebildet ist, und der Hebelarm eine solche Länge aufweist, daß er nach Rückkehr des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung mit der an seinem freien Ende befindlichen Bürstenrolle noch im Bereich der Fahrzeugseite anliegt. Man erhält so eine Anordnung, bei der die Bürsten sich selbsttätig nicht nur an die Vorder- und Seifenfläche des Fahrzeuges, sondern auch mindestens an die Hälfte der Rückseite anlegen. Die andere Hälfte der Fahrzeugrückseite kann beispielsweise durch eine auf der anderen Seite des Fahrzeuges bzw. der Waschanlage entsprechend angeordnete Einrichtung gereinigt werden. Damit die Rückkehr des als Schwenkarm ausgebildeten Trägers in seine Ausgangsstellung und damit die Reinigung des letzten Teiles der Seitenfläche nicht zu schnell erfolgt, kann erfindungsgemäß ein die Rückkehr des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung verzögerndes Dämpfungsglied vorgesehen sein.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schemaHsch dargestellt.
Es zeigen;
Figur 1
eine Seitenansicht einer Bürstenanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2
eine schematische Draufsicht auf zwei Bürstenanordnungen in einer Waschanlage in ihrer Ausgangsstellung vor Waschbeginn,
Figur 3
verschiedene Stellungen der erfindungsgemäßen Bürstenanordnung beim Vorbeibewegen eines Fahrzeuges.
Figur 4
Beispiel einer Dämpfung der Bewegung eines Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung.
90983WOASb
k 4,
Figur 5
Beispiel einer Rückstellung eines Schwenkarmes mittels Federkraft,
Figur 6 und 7
weitere Varianten der erfindungsgemäßen Bürstenanordnung.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist in den Lagern (1 und 2) an der Wand einer Waschhalle oder eines fahrbaren Gestells (3) jeweils ein Schwenkarm (4) befestigt. Zwei Bürstenroi !en (5 und 6} sind jeweils an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende an einem der Enden eines Hebelarmes (7) drehbar gelagert. Das eine Ende eines jeden Hebelarmes (7), welches mit der Achse der Bürste (5) zusammenfallt, ist wiederum jeweils an einem der Schwenkarme (4) drehbar befestigt. Durch einen Motor (8) können die Bürsten über Treibriemen (9) angetrieb ι werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist, wie in Figur 2 dargestellt, an den beiden Seifenwänden (3) einer Waschanlage jeweils eine aus den Hebelarmen (7) und den Schwenkarmen (4) nebst den Bürsten (5 und 6) bestehende Anordnung vorgesehen. Die Arme sind so gelagert, daß sie, wenn keine Kräfte auf sie einwirken, stets in die in Figur 2 gezeichnete Ausgangsstellung zurückkehren. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Neigung ihrer Drehachse um einen geringen Winkel gegenüber der Senkrechten erreicht werden, wie dies etwa in Figur 1 angedeutet ist. Auch durch die Kraft einer Feder (lO)(Figur 5) können die Arme (4 oder 7) jeweils in eine gewünschte Ausgangsstellung zurückgeftjhrt werden, wobei diese Ausgangsstellung durch einen Anschlag (II) (Figur 2 und 5) oder dgl. bestimmt ist. In Figur 3 sind, um den Bewegungsablauf darzustellen, drei verschiedene Stellungen einer aus den Armen(4 und 7) bestehenden Anordnung gezeichnet. Normalerweise genügt es, an jeder Seite der Waschanlage eine solche Anordnung (4, 7) vorzusehen.
Wird ein Fahrzeug (12) in Richtung des Pfeiles (!3) gegen die Bürstenanordnung bewegt, so wird durch den Druck auf die Bürsten (5 und 6) der Schwenkarme (4) nach außen zur Seite gelenkt, wobei der Arm (7) mit den Bürsten (5 und 6) über die Fahrzeugvorderseite hinweggezogen wird. Ist die Bürste (5) am Rand der Vorderseite angelangt, so ergibt sich schließlich die in Figur (3) gezeichnete obere Stellung des Hebelarmes (7) und des Schwenkarmes (4). Bei Weiterbewegung des Fahrzeuges (12) in Richtung des Pfeiles (13) liegen schließlich beide Bürsten (5 und 6) an der Fahfi-cugseitenflache an, wie aus der mittleren der in Figur 3 gezeichneten Stellungen ersichtlich. Ist die Bürste (5) über die ganze Fahrzeugseitenfläche hinweggewandert, so bewegt sich der Schwenkarm (4) wieder in seine Ausgangsstellung zurück (untere Stellung der Arme 4 und 7 in Figur 3). Der Hebelarm (7) besitzt eine solche Länge, daß die äußere Bürste (6) dann noch im Bereich der Fahrzeugseite bzw. der rückwärtigen Außenkante des Fahrzeuges anliegt.
909834/0455
Damit das Zurückschwenken des Armes (4) in seine Ruhelage nicht zu schnell erfolgt, kann, wie in Figur 4 angedeutet, seine Bewegung durch eine Däpipfungseinrichtung (14) etwa nach Art der bekannten hydraulischen Türschließer, entsprechend verlangsamt werden.
Rückt das Fahrzeug (12) weiter in Richtung (13) vor, so ergibt sich eine Schwenkbewegung des Hebelarmes (7) um die Achse der Bürste (5), deren Verlauf etwa dem in Figur 3 gestrichelt dargestellten Kreisbogen (15) entpricht. Hierbei liegt die rotierende Bürste
(6) während des Vorrückens des Fahrzeuges bis zum Erreichen des Punktes (16) auf dem Kreisbogen (15) an der Rückseife des Fahrzeuges an und reinigt diese. Durch die entsprechende Einrichtung auf der anderen Seite des Fahrzeuges bzw. der Waschanlage wird die andere Hälfte der Fahrzeugrückseite so gereinigt.
Der Schwenkarm (4) kann auch eine Ausgangsstellung senkrecht zur Richtung (13) aufweisen, was in Figur 2 durch die gestrichelte Linie (4) angedeutet ist. Allerdings ist dann der Hebelarm (7) etwas länger auszubilden, damit die Rückseite vollständig überstrichen wird. Die Schrägstellung des Schwenkannes (4) ermöglicht also eine geringere Gesamtbreite der Anlage. Da bei geradliniger Ausbildung des Hebelarmes
(7) dieser oberhalb und unterhalb der Fahrzeugkarosserie verlaufen muß, was in
manchen Fällen aus Platzgründen nicht immer möglich ist, kann er in Weiterbildung der Erfindung au einen gekrümmten oder geknickten Verlauf (77) aufweisen (Figur 3, obere Stellung der Arme). Bei solcher gekrümmter oder geknickter Ausführungsform des Hebelarmes ergibt sich auch die Möglichkeit, pro Anordnung mit einem einzigen Schwenkarm (4") und einem einzigen Hebelarm (7") auszukommen, wobei, wie aus Figur 1 ersichtlich, die zylindrischen Bürstenrollen (5 und 6) in ihrer Mitte an den Armen gelagert sind. Auch der Schwenkarm (4) kann erforderlichenfalls gekrümmt oder geknickt ausgebildet sein. Es können auch die unteren Arme (4 und 7) in Figur 1 entfallen, und die Bürsten nur an den oberen Armen allein gehalten sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung, bei der also der die beiden Bürsten tragende Hebelarm (7) an einem Schwenkarm (4) gelagert ist, läßt sich noch durch zahlreiche weitere Varianten verwirklichen. So zeigt Figur 6 ein Beispiel, bei dem die Anordnung zur Reinigung des Fahrzeugdaches an der Decke (17) der Waschanlage befestigt ist. Die Lagerung des Hebelarmes (7) an dem Schwenkarm (4) muß auch nicht unbedingt an dessen Ende vorgesehen sein und mit der Bürstenachse zusammenfallen. Die Lagerung kann vielmehr auch im Bereiche zwischen den Bürsten vorgesehen sein, wie dies aus dem Beispiel der Figur 7 hervorgeht, wo der Hebelarm (7'") an einer Stelle zwischen den Bürsten an dem Hebelarm (4) angelenkt bzw. drehbar gelagert ist. Bei gekrümmter oder geknickter Ausbildung des Hebelarmes empfiehlt sich beispielsweise auch die Lagerung im Knickpunkt des Hebelarmes. Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt.
PATENTANSPRÜCHE:
909834/0455

Claims (1)

  1. <Q
    PATENTANSPRÖC HE
    / 1. ,fahrzeugwaschanlage mir paarweise angeordneten rotierbaren Bürstenrollen V—-^ oder dgl., die bei einer Relativbewegung zwischen Fahrzeugwaschanlage und einem Fahrzeug an dessen Oberfläche anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Bürstenrolle (5, 6) an einem der Enden eines Hebelarmes (7) gelagert ist, der an einem Träger (4) um eine zu den Bürstenrollen (5, 6) parallele Achse verdrehbar und quer zur Richtung der Relativbewegung bewegbar gelagert ist.
    2. Fahrzeugwaschanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (7) mit seinem einen Ende drehbar an dem Träger (4) gelagert ist.
    Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (7) an dem Träger (4) mittels einer Rückstellkraft (10) in eine solche Ausgangsstellung drehbar ist, in welcher bei Ausgangsstellung des Trägers (4} die Bürstenrollen (5, 6) sich der Vorderseite des Fahrzeuges (12) gegenüber befinden.
    4. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der den Hebelarm (7) haltende Träger (4) mittels einer Rückstellkraft in eine solche Ausgangsstellung bewegbar ist, daß die Drehachse des Hebelarmes (7) sich etwa im Bereich der Mitte des Fahrzeugumrisses befindet.
    5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als ein vom Fahrzeug zur Seite verschiebbarer, an sich bekannter Schwenkarm ausgebildet ist, und der Hebelarm (7) eine solche Länge aufweist, daß er nach Rückkehr des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung mit der an seinem freien Ende befindlichen Bürstenrolle (6) noch an der Fahrzeugseite anliegt.
    909834/0455
    ό. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ruckkehr des Schwenkarmes (4) in seine Ausgangsstellung verzögerndes Dämpfungsglied (14) vorgesehen ist.
    7. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Schwenkarmes (4) in der Ausgangsstellung schräg zur Richtung der Relativbewegung verläuft und mit dieser einen spitzen, beim Ausschwenken sich verkleinernden Winkel bildet.
    Augsburg, 27. Dezember 1965
    BÖWE
    BÖHLER &, WEBER KG
    MASCH NENFABRIK ppa.
    H. Führjng Dir. Oberir g
    909834/0455
    Leerseite
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US (1) US3466688A (de)
DE (1) DE1505519A1 (de)
FR (1) FR1506244A (de)
GB (1) GB1112290A (de)

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FR1506244A (fr) 1967-12-15
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