DE1505519A1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents
FahrzeugwaschanlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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Description
PATENTA NMELDUNG
FAHRZEUGWASCHANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwaschanlage mit paarweise angeordnäen
rotierbaren Bürstenrollen oder dgl., die bei einer Relativbewegung zwischen Fahrzeugwaschanlage und einem Fahrzeug an dessen Oberfläche anliegen.
Bei solchen bekannten Anlagen, welche ortsfest oder/und verfahrbar sein können,
sind mehrere Bürsten an seitlich oder oberhalb vom Fahrzeug in einem etwa portalartigen
Gestell oder an der Wand und der Decke des Waschraumes befestigten, schwenkbaren Trägern gelagert. Zum Waschen des Fahrzeuges werden die Bürsten
an dessen Oberfläche heranbewegt, so daß sie an diesem unter der Wirkung von Federn oder ihres Eigengewichtes während ihrer Rotation anliegen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (USA-Patentschrift 2 242 692) sind einem Gestell
an beiden Seiten am Ende eines schwenkbaren Trägers jeweils zwei Bürsten in paralleler Anordnung drehbar befestigt. Mit dieser Einrichtung können jedoch nur die
Seitenflächen eines Fahrzeuges gereinigt werden. Bei einer anderen bekannten Fahrzeugwaschanlage
(deutsche Patentschrift 524 489) ist eine auf einem Schwenkrahmen gelagerte Walzenbürste parallel zur Schwenkrahmenachse unter Veränderung ihres
Abstandes von dieser bewegbar. Dadurch soll vermieden werden, daß bei Richtungsumkehr
der Relativbewegung zwischen der Anlage und dem Fahrzeug der Schwenkrahmen nicht auf Knickung beansprucht wird.
Mit einem solchen Schwenkrahmen oder Schwenkarm ist zwar, falls er langt genug
ist, möglich-, die-Waschbürste duch in den Bereich der Fahrzeugvorderfront zu
bringen, so daß sie an dieser mit hinreichendem Druck anliegt, wenn das Fahrzeug
infolge der Relativbewegung auf sie auftrifft, und dabei der Schwenkrahmen seitlich
ausgelenkt wird.Eine Reinigung der Fahrzeugrückseite ist jedoch, wenn das Fahrzeug nicht
noch einmal in entgegengesetzter Richtung rückwärts die Anlage durchfährt, durch die
gleiche Bürste nicht möglich, Dies gilt auch, wenn die Bürste an irgendeinem anderen
Träger, durch welchen sie quer zur Fahrbahn hin und herbewegt werden kann, befestigt
ist, da sie an der Rückseite des/ri die Anlage in einer Richtung passierenden Fahrzeuges
nicht mit dem zum Reinigen erforderlichen Druck anliegt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Anordnung anzugeben, bei welcher
sich die Bürsten selbsttätig nicht nur an die vorderen und seitlichen Flächen eines sich
relativ zu der Waschanlage bewegenden Fahrzeuges anlegen, sondern auch zumindest
einen Teil der Fahrzeugrückseite ebenfalls überstreichen, ,ohne daß deswegen die
Bewegungsrichtung des Fahrzeuges oder der Anlage umgekehrt oder Zwangssteuermittel
vorgesehen werden müssen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das eine Ende einer Bürstenrolle an einem
der Enden eines Hebelarmes gelagert ist, der selbst an einem Träger um eine zu den
Bürstenrollen parallele Achse verdrehbar und quer zur Richtung der Relativbewegung
bewegbar gelagert ist.
Der Träger, welcher den die Bürsten tragenden Hebelarm quer zur Fahrbahn hin und
her bewegt, kann zunächst in verschiedener Weise ausgebildet sein, z. B. als ein an
einer Quertraverse oder dgl. hin und her bewegbarer Arm, als ein Parallelogrammlenker
o. ä.. Er kann von Hand, aber auch durch das Fahrzeug mittels Fühler, Lichtschranken
oder in besonders einfacher Ausführungsform der Erfindung, über den Bürstendruck
nach außen an die Fahrzeugseite und wieder zurück zur Mitte verschoben werden. Befindet
sich der Träger in der Nähe oder im Bereich der Fahrzeugrückseite, so kann der daran drehbar gelagerte Hebelarm leicht in eine solche Stellung gebracht werden,
daß er mit einer Bürste wenigstens einen Teil der Fahrzeugrückfläche überstreicht.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Hebelarm mit seinem einen Ende drehbar an dem Träger gelagert ist. Dadurch wird
erreicht, daß er wie ein Schwenkarm an dem Träger bewegbar ist und, wenn dieser sich hinter dem Fahrzeug wieder zurück zur Mitte bewegt, mit seiner Bürste an dem
freien Ende noch an der Fahrzeugrückseite anliegt.
Im Rahmen der Erfindung ist der Hebelarm an dem Träger mittels einer Rückstellkraft,
ζ. B. durch eine Feder oder durch sein Eigengewicht in eine solche Ausgangsstellung
drehbar ausgebildet, in welcher bei Ausgangsstellung des Trägers die Bürstenrollen sich
der Vorderseite des Fahrzeugs gegenüber befinden. Durch das ankommende Fahrzeug werden also die Bürsten zur Seite geschoben und liegen dann an dessen Seitenflächen
an. Bei der Rückkehr in ihre Ausgangsstellung überstreichen sie dann einen Teil der
Fahrzeugrückseite. Um wenigstens die Hälfte der Fahrzeugrückseite zu erfassen, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der den Hebelarm haltende Träger mittels einer Rückstellkraft in eine solche Ausgangsstellung bewegbar ist, daß die Drehachse des
Hebelarmes sich etwa im Bereich der Mitte des Fahrzeugumrisses befindet.
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Eine besonders vorfei lhafte Ausdrucks form der Erfindung ergibt sich, wenn der Träger
als ein vom Fahrzeug zur Seite verschiebbarer an sich bekannter Schwenkarm ausgebildet
ist, und der Hebelarm eine solche Länge aufweist, daß er nach Rückkehr des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung mit der an seinem freien Ende befindlichen
Bürstenrolle noch im Bereich der Fahrzeugseite anliegt. Man erhält so eine Anordnung,
bei der die Bürsten sich selbsttätig nicht nur an die Vorder- und Seifenfläche des
Fahrzeuges, sondern auch mindestens an die Hälfte der Rückseite anlegen. Die andere
Hälfte der Fahrzeugrückseite kann beispielsweise durch eine auf der anderen Seite
des Fahrzeuges bzw. der Waschanlage entsprechend angeordnete Einrichtung gereinigt
werden. Damit die Rückkehr des als Schwenkarm ausgebildeten Trägers in seine Ausgangsstellung
und damit die Reinigung des letzten Teiles der Seitenfläche nicht zu schnell erfolgt, kann erfindungsgemäß ein die Rückkehr des Schwenkarmes in seine
Ausgangsstellung verzögerndes Dämpfungsglied vorgesehen sein.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und
schemaHsch dargestellt.
Es zeigen;
Es zeigen;
Figur 1
eine Seitenansicht einer Bürstenanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2
eine schematische Draufsicht auf zwei Bürstenanordnungen in einer Waschanlage in
ihrer Ausgangsstellung vor Waschbeginn,
Figur 3
verschiedene Stellungen der erfindungsgemäßen Bürstenanordnung beim Vorbeibewegen
eines Fahrzeuges.
Figur 4
Beispiel einer Dämpfung der Bewegung eines Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung.
90983WOASb
k
4,
Figur 5
Beispiel einer Rückstellung eines Schwenkarmes mittels Federkraft,
Figur 6 und 7
weitere Varianten der erfindungsgemäßen Bürstenanordnung.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist in den Lagern (1 und 2) an der Wand einer Waschhalle
oder eines fahrbaren Gestells (3) jeweils ein Schwenkarm (4) befestigt. Zwei Bürstenroi !en (5 und 6} sind jeweils an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende
an einem der Enden eines Hebelarmes (7) drehbar gelagert. Das eine Ende eines jeden Hebelarmes (7), welches mit der Achse der Bürste (5) zusammenfallt, ist
wiederum jeweils an einem der Schwenkarme (4) drehbar befestigt. Durch einen
Motor (8) können die Bürsten über Treibriemen (9) angetrieb ι werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist, wie in Figur 2 dargestellt,
an den beiden Seifenwänden (3) einer Waschanlage jeweils eine aus den Hebelarmen
(7) und den Schwenkarmen (4) nebst den Bürsten (5 und 6) bestehende Anordnung vorgesehen.
Die Arme sind so gelagert, daß sie, wenn keine Kräfte auf sie einwirken, stets in die in Figur 2 gezeichnete Ausgangsstellung zurückkehren. Dies kann beispielsweise
durch entsprechende Neigung ihrer Drehachse um einen geringen Winkel gegenüber der Senkrechten erreicht werden, wie dies etwa in Figur 1 angedeutet ist. Auch durch
die Kraft einer Feder (lO)(Figur 5) können die Arme (4 oder 7) jeweils in eine gewünschte
Ausgangsstellung zurückgeftjhrt werden, wobei diese Ausgangsstellung durch einen Anschlag
(II) (Figur 2 und 5) oder dgl. bestimmt ist. In Figur 3 sind, um den Bewegungsablauf darzustellen,
drei verschiedene Stellungen einer aus den Armen(4 und 7) bestehenden Anordnung gezeichnet.
Normalerweise genügt es, an jeder Seite der Waschanlage eine solche Anordnung (4, 7)
vorzusehen.
Wird ein Fahrzeug (12) in Richtung des Pfeiles (!3) gegen die Bürstenanordnung bewegt,
so wird durch den Druck auf die Bürsten (5 und 6) der Schwenkarme (4) nach außen zur
Seite gelenkt, wobei der Arm (7) mit den Bürsten (5 und 6) über die Fahrzeugvorderseite
hinweggezogen wird. Ist die Bürste (5) am Rand der Vorderseite angelangt, so ergibt
sich schließlich die in Figur (3) gezeichnete obere Stellung des Hebelarmes (7) und des
Schwenkarmes (4). Bei Weiterbewegung des Fahrzeuges (12) in Richtung des Pfeiles (13)
liegen schließlich beide Bürsten (5 und 6) an der Fahfi-cugseitenflache an, wie aus
der mittleren der in Figur 3 gezeichneten Stellungen ersichtlich. Ist die Bürste (5) über
die ganze Fahrzeugseitenfläche hinweggewandert, so bewegt sich der Schwenkarm (4)
wieder in seine Ausgangsstellung zurück (untere Stellung der Arme 4 und 7 in Figur 3).
Der Hebelarm (7) besitzt eine solche Länge, daß die äußere Bürste (6) dann noch im
Bereich der Fahrzeugseite bzw. der rückwärtigen Außenkante des Fahrzeuges anliegt.
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Damit das Zurückschwenken des Armes (4) in seine Ruhelage nicht zu schnell
erfolgt, kann, wie in Figur 4 angedeutet, seine Bewegung durch eine Däpipfungseinrichtung
(14) etwa nach Art der bekannten hydraulischen Türschließer,
entsprechend verlangsamt werden.
Rückt das Fahrzeug (12) weiter in Richtung (13) vor, so ergibt sich eine Schwenkbewegung
des Hebelarmes (7) um die Achse der Bürste (5), deren Verlauf etwa dem in Figur 3
gestrichelt dargestellten Kreisbogen (15) entpricht. Hierbei liegt die rotierende Bürste
(6) während des Vorrückens des Fahrzeuges bis zum Erreichen des Punktes (16) auf dem
Kreisbogen (15) an der Rückseife des Fahrzeuges an und reinigt diese. Durch die entsprechende
Einrichtung auf der anderen Seite des Fahrzeuges bzw. der Waschanlage wird die andere Hälfte der Fahrzeugrückseite so gereinigt.
Der Schwenkarm (4) kann auch eine Ausgangsstellung senkrecht zur Richtung (13)
aufweisen, was in Figur 2 durch die gestrichelte Linie (4) angedeutet ist. Allerdings
ist dann der Hebelarm (7) etwas länger auszubilden, damit die Rückseite vollständig
überstrichen wird. Die Schrägstellung des Schwenkannes (4) ermöglicht also eine
geringere Gesamtbreite der Anlage. Da bei geradliniger Ausbildung des Hebelarmes
(7) dieser oberhalb und unterhalb der Fahrzeugkarosserie verlaufen muß, was in
manchen Fällen aus Platzgründen nicht immer möglich ist, kann er in Weiterbildung der Erfindung au
einen gekrümmten oder geknickten Verlauf (77) aufweisen (Figur 3, obere Stellung der Arme).
Bei solcher gekrümmter oder geknickter Ausführungsform des Hebelarmes ergibt sich auch
die Möglichkeit, pro Anordnung mit einem einzigen Schwenkarm (4") und einem einzigen
Hebelarm (7") auszukommen, wobei, wie aus Figur 1 ersichtlich, die zylindrischen
Bürstenrollen (5 und 6) in ihrer Mitte an den Armen gelagert sind. Auch der Schwenkarm
(4) kann erforderlichenfalls gekrümmt oder geknickt ausgebildet sein. Es können
auch die unteren Arme (4 und 7) in Figur 1 entfallen, und die Bürsten nur an den oberen
Armen allein gehalten sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung, bei der also der die beiden Bürsten tragende Hebelarm
(7) an einem Schwenkarm (4) gelagert ist, läßt sich noch durch zahlreiche weitere
Varianten verwirklichen. So zeigt Figur 6 ein Beispiel, bei dem die Anordnung zur
Reinigung des Fahrzeugdaches an der Decke (17) der Waschanlage befestigt ist.
Die Lagerung des Hebelarmes (7) an dem Schwenkarm (4) muß auch nicht unbedingt an dessen Ende vorgesehen sein und mit der Bürstenachse zusammenfallen. Die Lagerung
kann vielmehr auch im Bereiche zwischen den Bürsten vorgesehen sein, wie dies aus dem Beispiel der Figur 7 hervorgeht, wo der Hebelarm (7'") an einer Stelle
zwischen den Bürsten an dem Hebelarm (4) angelenkt bzw. drehbar gelagert ist. Bei
gekrümmter oder geknickter Ausbildung des Hebelarmes empfiehlt sich beispielsweise
auch die Lagerung im Knickpunkt des Hebelarmes. Die Erfindung ist also nicht auf
die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)
- <QPATENTANSPRÖC HE/ 1. ,fahrzeugwaschanlage mir paarweise angeordneten rotierbaren Bürstenrollen V—-^ oder dgl., die bei einer Relativbewegung zwischen Fahrzeugwaschanlage und einem Fahrzeug an dessen Oberfläche anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Bürstenrolle (5, 6) an einem der Enden eines Hebelarmes (7) gelagert ist, der an einem Träger (4) um eine zu den Bürstenrollen (5, 6) parallele Achse verdrehbar und quer zur Richtung der Relativbewegung bewegbar gelagert ist.2. Fahrzeugwaschanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (7) mit seinem einen Ende drehbar an dem Träger (4) gelagert ist.Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (7) an dem Träger (4) mittels einer Rückstellkraft (10) in eine solche Ausgangsstellung drehbar ist, in welcher bei Ausgangsstellung des Trägers (4} die Bürstenrollen (5, 6) sich der Vorderseite des Fahrzeuges (12) gegenüber befinden.4. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der den Hebelarm (7) haltende Träger (4) mittels einer Rückstellkraft in eine solche Ausgangsstellung bewegbar ist, daß die Drehachse des Hebelarmes (7) sich etwa im Bereich der Mitte des Fahrzeugumrisses befindet.5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als ein vom Fahrzeug zur Seite verschiebbarer, an sich bekannter Schwenkarm ausgebildet ist, und der Hebelarm (7) eine solche Länge aufweist, daß er nach Rückkehr des Schwenkarmes in seine Ausgangsstellung mit der an seinem freien Ende befindlichen Bürstenrolle (6) noch an der Fahrzeugseite anliegt.909834/0455ό. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ruckkehr des Schwenkarmes (4) in seine Ausgangsstellung verzögerndes Dämpfungsglied (14) vorgesehen ist.7. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Schwenkarmes (4) in der Ausgangsstellung schräg zur Richtung der Relativbewegung verläuft und mit dieser einen spitzen, beim Ausschwenken sich verkleinernden Winkel bildet.Augsburg, 27. Dezember 1965BÖWEBÖHLER &, WEBER KGMASCH NENFABRIK ppa.H. Führjng Dir. Oberir g909834/0455Leerseite
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