DE2138967A1 - Vorrichtung zum waschen der seitenund stirnflaechen eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum waschen der seitenund stirnflaechen eines fahrzeuges

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DE2138967A1
DE2138967A1 DE19712138967 DE2138967A DE2138967A1 DE 2138967 A1 DE2138967 A1 DE 2138967A1 DE 19712138967 DE19712138967 DE 19712138967 DE 2138967 A DE2138967 A DE 2138967A DE 2138967 A1 DE2138967 A1 DE 2138967A1
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DE
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trolley
vehicle
guide
washing brush
wheels
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Pending
Application number
DE19712138967
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English (en)
Inventor
Walter Christ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Christ & Co O
Original Assignee
Christ & Co O
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnfläehen eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens mit mindestens einer vertikalen, rotierfähigen Waschbürste, die von einem Gestell getragen ist, das sich relativ zum Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung bewegt.
  • Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Bei Waschvorrichtungen kann entweder das Fahrzeug, das gewaschen werden soll, durch die verschiedenen Waschstationen gefördert werden oder das Fahrzeug steht still, während sich über das Fahrzeug eine portalartige Waschvorrichtung bewegt. Es sind auch Mischformen bekannt, wobei sowohl die Teile der Waschvorrichtung, als auch das Fahrzeug bewegt werden. Die Erfindung soll auf alle diese Vorrichtungen anwendbar sein.
  • Bei Waschvorrichtungen der beschriebenen Art dient eine oder dienen mehrere senkrechte, rotierfähige Waschbüsten zum Waschen der Stirn- und Seitenflächen der Fahrzeuge. Zu diesem Zweck ist an dem Gestell, das sich relativ zum Fahrzeug bewegt, eine im wesentlichen horizontale Führung vorgesehen, und zwar rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung, in welcher Führung eine Laufkatze beweglich ist, die die Waschbürste trägt. Die Laufkatze bewegt sich in der Führung und die Bürste kann auf diese Weise an der Stirnfläche oder an der Rückfläche eines Fahrzeuges hin-und herbewegt werden. Die Bewegung der Laufkatze in der Bürste dient auch dazu, den richtigen Abstand der Bürste von der Seitenfläche des Fahrzeuges sicherzustellen.
  • Wenn sich das Gestell und das Fahrzeug gleichförmig relativ zueinander bewegen und wenn die Bürste zwar in der Führung rechtwinklig zur Vorschubrichtung beweglich ist, Jedoch im übrigen eine zum Gestell gleichartige Bewegung ausführt, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Zeitspanne zur Reinigung beispielsweise der Stirnfläche des Fahrzeuges nur gering ist.
  • Um diese Zeitspanne zu vergrößern, ist es bekannt,- die vertikalen Würsten gelenkig aufzuhängen, sodaß diese pendelartlge Ausweichbewegungen in einer vertikalen Ebene parallel zur Fahrzeuglängsachse ausführen können.
  • Es ist weiter bekannt, die Pendelbewegung der vertikalen Waschbürste zu einer Steuerbewegung auszunützen, die beispielsweise einen Laufkatzen-Antrieb ein- und ausschaltet, sodaß bei einer Pendelbewegung die Waschbürste zur Seite geschoben wird, beim Ausbleiben der Pendelbewegung Jedoch infolge einer Rückstellkraft wieder zurückgleitet.
  • Vorrichtungen der beschriebenen Art funktionieren zwar befriedigend, sie bedingen Jedoch wegen der Notwendigkeit der Steuerung der Laufkatzenbewegung einen verhältnismäßig großen Aufwand.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, als Vorschubkraft der vertikalen Waschbürste einfach die Reaktionskraft zu benützen, die sich ergibt, wenn die senkrechte Waschbürste bei Drehbewegung mit einer Fahrzeugfläche in Kontakt kommt.
  • Während eine gleichartige Steuerung einer horizontalen Waschbürste, die insbesondere dazu dient, mehr oder weniger horizontale Flächen des Fahrzeuges, die Windschutzscheibe usw.
  • zu waschen, verhältnismäßig zufriedenstellend arbeitet, gelingt ein vergleichsweises Arbeiten bei einer vertikalen Waschbärste nicht. Dies hat verschiedene Gründe.
  • Die senkrechten Flächen, insbesondere an der Stirnseite des Fahrzeuges, haben in der Regel in der Vertikalen eine betrachtlich geringere Ausdehnung als in der Richtung rechtwinklige zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Häufig fehlen vertikale Flächen ohnehin. Beispielsweise ist die Windschutzscheibe bei modernen Fahrzeugen sehr stark geneigt.
  • An der Frontseite von Fahrzeugen finden sich Jedoch Bauteile oder Flächen, die sich verhältnismäßig weit in einer Richtung erstrecken, die rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Diese Teile, insbesondere Stoßstangen und ähnliche Bauteile, sind wesentliche Ursachen für die Schwierigkeiten, die beim Betrieb einer vertikalen Waschbürste mit senkrechter Drehachse ohne besonderen Vorschubantrieb für die Laufkatze auftreten. Die sich horizontal erstreckenden Bauteile ergeben nämlich nur einen geringen Flächenkontakt mit der Wachbürste, mit dem Ergebnis, daß diese Bauteile verhältnismäßig tief in die Borsten der Bürste eindringen um eine spürbare Reaktionskraft zu erzeugen. Nun ist aber in aller Regel die Antriebskraft beträchtlich größer als die durch die Reibung bedingte Reaktionskraft, die eine Verschiebung ergeben könnte. Der Anpressdruck wiederum muß inder Führung der Laufkatze aufgenommen werden, erzeugt dort zusätzliche Reibungskräfte mit dem Ergebnis, daß die Reaktionskraft nicht ausreicht um die Laufkatze schnell genug zu verschieben, zumal die Reaktionskraft im wesentlichen am unteren Ende der vertikalen Bürste aufgreift, also wiederum an der Laufkatze ein zusätzliches Drehmoment ergibt, was zu zusätzlichen Reibungskräften führt.
  • Wenn daher die bekannten Vorrichtungen auch eine Drehrichtung der Waschbürste vorsahen, welche die Vorschubbewegung unterstützte, so war doch immer zusätzlich ein besonderer Laufkatzen-Antrieb vorgesehen, der-durch die oben beschriebenen Mittel oder auch durch andere Mittel gesteuert werden mußte. Die beschriebene Reaktionskraft konnte dann allenfalls den ohnehin notwendigen Antrieb nur unterstützen, aber nicht entscheidend entlasten und insbesondere nicht ersetzen.
  • Hinzu kommt, daß für die Zurückführung der Laufkat#e in die Ausgangspossition eine Rückstellkraft notwendig ist, beispielsweise eine Feder, ein Rückholgewicht oder auch eine Neigung der Führung, sodaß die Kräfte, die die Laufkatze in Arbeitsrichtung verschieben sollen, auch noch diese Rückholkraft überwinden müssen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu schaffen, deren Laufkatzenantrieb allein unter der Wirkung der Reaktionskraft der Laufkatze zustande kommt, sodaß eine besondere, zusätzliche Steuerung des Laufkatzen-Antriebs entweder völlig entbehrlich ist oder beispielsweise nur bei extremen Abmessungen und Bedingungen notwendig wird, beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung große Dimensionen haben soll, um auch große Fahrzeuge zu waschen, in welchem Falle die Verkleinerung der Antriebsmittel schon ein Vorteil wäre. In den anderen Fällen läßt sich die Erfindung zusätzlich zu einem besonderen Laufkatzen-Antrieb dann anwenden, wenn der Laufkatzen-Antrieb beispielsweise nur manuell gesteuert wird, um besondere Hindernisse zu überwinden, während im Normalfall die Vorrichtung vollautomatisch arbeitet.
  • Die Erfindung geht aus von einer Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß als Gelenk für die Ausweichbewegung die Laufflächen der Führung und der darauf rollenden Räder der Laufkatze dienen.
  • Es ist gefunden worden, daß sich durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Reibungskrä£te entscheidend vermindern lassen und daß sich hierdurch insbesondere zusätzliche Reibungskräfte als Folge der Anpressung der Wachbürste an die zu waschende Fläche vermeiden lassen. Auch bei einer pendelartigen Ausweichbewegung rollt die Laufkatze noch sehr leicht, ist also in der Lage, sich auch schon bei geringen'Reaktionskräften zu verstellen. Die leichte Beweglichkeit der Laufkatze läßt auch eine Verminderung der Rückstellkraft zu.
  • Günstig ist es, wenn die Kontaktflächenausdehnung zwischen der Führung und den Rädern der Laufkatze in Richtung der Ausweichbewegung nur verhältnismä#ig klein ist. Die gelenklge Bewegung der Laufkatze auf der Führung wird dadurch erleichtert.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn als Führung ein einfaches Rohr benützt wied, auf dem die geeignet ausgebildeten Laufkatzenräder rollen. Es können auch zwei parallel nebeneinander gelegenen Rohre vorgesehen werden, was die Wirkung hat, daß die Ausweichbewegung begrenzt wird, da schon bei geringer Auslenkung verhältnismäßig große Rückstellkräfte entstehen, die die Reaktionskraft anwachsen lassen und damit auch die Kraft, die die Verstellbewegung ergibt.
  • Es empfiehlt sich, in der Laufkatze verhältnismäßig große Räder anzuordnen, die beispielsweise einen Durchmesser besitzen, der mehrfach den Durchmesser der benüztzen Rohre übersteigt.
  • In der bewährten Ausführungsform besitzen die Laufkatzen-Räder Ringnuten mit halbkreisförmigem Querschnitt, wobei der Radius der Ringnut größer ist, als der Radius des Rohres.
  • Die Erfindung läßt aber nicht nur mit einer Kombination derartiger Laufkatzen-Räder und Rohren verwirklichen. Als Führung kann bei der Erfindung auch eine Schiene benüzt werden, die mit einer keilförmigen Ringnut an den Laufkatzen-Rädern zusammenwirkt oder umgekehrt eine keilförmige Rinne mit messerartigen Rädern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung, die Fig. 2 und 3 vergrößterte Darstellungen von Einzelheiten der Erfindung, Dasportalartige Gestell 7 trägt in einer Führung in den Seitenteilen des Gestells die horizontale Waschbürste 8 die sich in vertikaler Richtung bewegt. Zwischen den Seitenteilen 9 und 10 erstreckt sich das Rohr 1, auf dem sich die beiden vertikalen Bürsten 6 und 16 abstützen, zu welchem Zweck die Laufkatze 4 bzw. 14 vorgesehene, die Je ein Räderpaar 3 aufweisen. Die Räder besitzen die Ringnut 5 geeigneter Abmessungen.
  • Jede der Laufkatzen 4 und 14 steht unter der Wirkung einer Rückholkraft 11 bzw. 12, die die Waschbürsten 6 und 16 in die in der Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung bringen.
  • Wie sich insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ergibt, hängt an der Laufkatze 4 eine Antriebseinrichtung 13 mit einem Motor 15, der die Bürste 6 bzw. 16 antreibt.
  • Aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt sich klar, daß das Rad 3 eine Pendelbewegung um das Rohr 1 ausführen kann.
  • ei der Variante nach der Fig. 3 sind zwei Rohre 2 vorgesehen, die parallel nebeneinander angeordnet sind und auf denen die Räder 3 laufen, die ebenfalls die Laufkatze 4 tragen. Eine Pendelbewegung beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ergibt eine Drehbewegung um eines der beiden Rohre, während die Räder vom anderen Rohr Jeweils abheben, mit dem Ergebnis, daß schon kleine Pendelbewegungen verhältnismäßig große Antriebskräfte auslösen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges, mit mindestens einer vertikalen, rotlerfähigen Waschbürste, die von einem Gestell getragen ist, das sich relativ zum Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung bewegt, mit einer im wesentileinen horizontalen Führung rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung, in der eine Laufkatze bewegbar ist, ie die Waschbürste trägt und mit einer gelenkigen Aufnängung der Waschbürste, die ein pendelartiges Ausc;.en der Waschbürste in einer vertikalen Ebene parallel zur Fahrzeuglängsr#chtung zuläßt und einerDrehrichtung der Waschbürste, die beim Kontakt mit der Fahrzeugfläche als Reaktionskraft eine Vorschubkraft in Richtung der Waschbüstenbewegung ergibt, sowie einer entlang der Führung wirkenden Rückstellkraft, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk für die Ausweichbewegung die Läufflächen der Führung (1, 2) und der darauf rollenden Räder (3) der Laufkatze (4) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zwischen der Führung (1, 2) und den Rädern (3) in Richtung der Ausweichbewegung der Bürste (6) nur verhältnismäßig klein ist.
3. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von einem einfachen Rohr (1) gebildet ist, auf dessen Oberfläche die Laufkatzen räder rollen und wobei die Mittelachse des Rohres die Gelenkachse bildet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Rohren besteht, wobei bei der Pendelbewegung der Waschbürste eines der beiden Rohre als Schwenkgelenk dient.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren; der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der Laufkatze eir#'tverhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, insbesondere den Durchmesser der Rohre mehrfach übersteigen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzenräder am Umfang eine Ringnut (5) aufweisen> mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, dessen Radius größer ist, als der Radius der Rohre.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ;#-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine schmale hochkantstehende Schiene dient, während die Rolle oder Rollen der Laufkatze eine keilförmige Nut am Umfang aufweisen, in welche die Schiene eingreift.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorluergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine keilförmige Rinne als Führung und eine messerartige Ausbildung der Ruder der Laufkatze.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605956A1 (fr) * 1986-10-29 1988-05-06 Promotion Ind Dispositif d'asservissement d'un outil pendulaire
US5279013A (en) * 1991-07-23 1994-01-18 James Roncaglione Vehicle-washing apparatus with brush support having fixed shafts and linear bearings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605956A1 (fr) * 1986-10-29 1988-05-06 Promotion Ind Dispositif d'asservissement d'un outil pendulaire
US5279013A (en) * 1991-07-23 1994-01-18 James Roncaglione Vehicle-washing apparatus with brush support having fixed shafts and linear bearings

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