DE2223111A1 - Vorrichtung zum reinigen der raeder von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen der raeder von fahrzeugen

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DE2223111A1
DE2223111A1 DE19722223111 DE2223111A DE2223111A1 DE 2223111 A1 DE2223111 A1 DE 2223111A1 DE 19722223111 DE19722223111 DE 19722223111 DE 2223111 A DE2223111 A DE 2223111A DE 2223111 A1 DE2223111 A1 DE 2223111A1
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DE
Germany
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washing
brush
cylinder
wheel
bracket
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Pending
Application number
DE19722223111
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English (en)
Inventor
Wendelin Einmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MBB FAHRZEUGWASCHANLAGEN GmbH
Original Assignee
MBB FAHRZEUGWASCHANLAGEN GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Description

  • .Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen mit zwei rotierbaren, scheiben- oder topfförmigen Waschbürsten, deren Antriebswellen im wesentlichen in Richtung der Radachsen ausgerichtet sind und die für eine vorbestimmte Wegstrecke gegen die beiden Räder eines Räderpaares anpreßbar sind, wobei fiir Jede Waschbürste eine in Bewegungsrichtung führende FUhrungseinrichtung mit längenveränderlichen Führungselementen vorgesehen ist, die einerseits an der die Waschbürste und ihren Antriebsmotor tragenden Halterung und andererseits ortsfest angelenkt sind.
  • Bei einer nach der DT-OS 2 126 347 vorbekannten Vorrichtung dieser Art ist an der Halterung für eine WaschbUrste und deren Antriebsmotor das eine Ende wenigstens eines Lenkers angelenI#t. Am freien Ende dieses Lenkers sind zur 3bildung einer ParallelogrammiUhrung fÜr die Waschbürste zwei weitere Lenker angelenkt, die um ortsfeste und parallel zueinander angeordnete Achsen schwenkbar sind. Der eine der beiden Lenker dieser Parallelogrammfüh'rung ist längenveränderlich ausgebildet, nämlich als Druckzylinder, dessen Solbenstange an dem mit der Halterung der Waschbürste gelenkig verbundenen Lenker angelenkt ist und an dessen Gehäuse die ortsfeste Schwenkachse angreift.
  • Der andere, nicht längenveränderlich ausgebildete Lenker der Parallelogrammführung ist über seine Schwenkachse hinaus verlängert bis zu dem gelenkigen Angriffspunkt der Kolbenstange eines weiteren Druckzylinders, dessen Gehäuse eine ortsfeste Schwenkachse besitzt. Dieser weitere Druckzylinder liefart die Anpreßkraft, mit welcher die zugeordnete WaschbÜrste ge##gen ein zu reinigendes Rad eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Fahrzeuges angedrückt wird.
  • Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist die zweiseitige Druckbeaufschlagung der Kolbenstangen der beiden Druckzylinder so gesteuert, daß die Waschbürste nach ihrer Berührung mit dem zu reinigenden Rad zusammen mit diesem fÜr eine vorbestimmte Wegstrecke in der Richtung der relativen Bewegung bewegt w,ird. Die Länge der vorbestimmten Wegstecke richtet sich dabei nach dem Aktionsradius dor parallelogramm#ührung, welcher hauptsächlich bestimmt wird durch den Abstand zwischen der Gelenkverbindung des einen Lenkers mit der Halterung für die Waschbürste und dessen Gelenkverbindung mit dem längenveränderlichen Lenker der Parallelogrammführung.
  • Die vorbekannte Vorrichtung weist den konstruktionsbedingten Nachteil auf, daß bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Fahrzeug unterschiedliche Berührungszeiten der Waschbürsten mit den zu reinigenden Rädern bei unterschiedlichen Fahrzeugbreiten auftreten.
  • Der einmal eingestellte Aktionsradius der Parallelogrammführung Jeder Wasohbürste ist weiterhin nur in aufwendiger Kleinarbeit zu verändern. Zur Veränderung des Aktionsradius müssen nicht nur die verschiedenen Gelenkverbindungen neu eingestellt werden, sondern es muß vielmehr auch die Steuereinrichtung für die beiden Druckzylinder eine neue Einstellung erfahren. Im übrigen ist die Paraflelogrammführung baulich sehr aufwendig. Sie ist bei Berücksichtigung der 3etriebsverhältnisse solcher Waschvorrichtungen sehr störanfällig.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art Jede Führungseinrichtung aus zwei Druckzylindern mit Je einer ortsfesten Schwenlrachse besteht, die gelenkig mit der Halterung der Waschbürste verbunden sind, wobei einer der Druckzylinder die Anpreßkraft für die Waschbürste erzeugt und wobei ein mit der Vorderseite des zu waschenden Rades zur Anlage kommender Nitnehmerdorn an der Halterung vorgesehen ist.
  • Eine Vorrichtung mit einer solchen Führungseinrichtung für die Waschbürste weist eine erkennbar sehr einfache und daher wenig störanfällige Konstruktion auf. Die Fuhrungseinrichtung ist so beschaffen, daß die Wegstrecke, über welche die Waschbürste nach ihrer Berührung mit dem zu reinigenden Rad eines Räderpaares zusammen mit diesem bewegt wird, innerhalb weiter Grenzen auf einfachste Weise verändert werden kann. Die Grenzen sind bestimmt durch den möglichen Hub der.Kolbenstangen der beiden Druckzylinder. Zur Veränder-' barkeit dieses Hubes reichen einfachste Steuermittel aus. Die Steuermittel können so ausgeführt sein, daß sich bei unterschiedlichen Fahrzeugbreiten immer gleiche Berührungszeiten zwischen den Waschbürsten und den zu reinigenden Rädern ergeben. Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weisen die Kolbenstangen der beiden Druckzylinder an der Waschbürstenhalterung eine gemeinsame Gelenkverbindung auf, die vorzugsweise zu der Antriebswelle der zugeordneten Waschbürste seitlich versetzt an deren Halterung angeordnet ist. Daraus ergibt sich ein besonders günstiges Kräfteverhältnis für die Anpressung Jeder Waschbürste an das augenblicklich zu reinigende Rad und eine Führung der Waschbürste im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung. Vorzugsweise sind an der Waschbürstenhalterung zwei Stützrollen vorgesehen, die zur Anlage an die Seitenfläche des zu reinigenden Rades kommen.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die beiden Halterungen der zwei gegenüberliegenden Waschbürsten über einen Federstab oder dergleichen gegeneinander verspannt sind. Hierdurch wird eine einwandfreie Zentrierung jeder Bürste erreicht, d.h; beide Bürsten werden koaxial zusammen mit dem Fahrzeug bewegt.
  • Jede Halterung für eine Waschbürste und deren Antriebsmotor kann in Weiterbildung der Erfindung entweder über ein Luftkissen oder über frei bewegliche Rollkörper gegen den Boden abgestützt sein.
  • Ein AusSUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung gezeigt, die in Draufsicht eine Waschbürste darstellt.
  • Die scheiben- bzw. topfförmig ausgebildete kraschbürste 1 ist durch einen Antriebsmotor 2 um eine Achse antreibbar, welche im wesentlichen quer zu der Richtung ausgerichtet ist, in welcher ein Fahrzeug relativ zu der Vorrichtung bewegt wird (Bewegungsrichtung 3). Der Antriebsmotor 2 kann mit der Antriebswelle der Wasohbürste 1 entweder direkt oder über ein Getriebe gekuppelt sein. Der rotor 2 ist auf einer plattförmigen Halterung 4 befestigt. Die Halteplatte 4 stützt sich über ein Luftkissen oder über frei bewegliche Rollkörper 20 gegen den Boden in einer solchen Höhe ab, daß die Antriebswelle der Waschbürste 1 im wesentlichen auf Achshöhe der Fahrzeuge liegt.
  • An einem ortsfesten Schwenklager 5 ist bei 6 das Gehäuse eines ersten Druckzylinders 7*angelenkt. Die Kolbenstange 8 dieses Druckzylinders 7 besitzt bei 9 eine Gelenkverbi#ndung mit der Halterung 4.
  • Ein zweiter Druckzylinder 11 besitzt gleichfalls ein ortsfestes Schwenklager 12 für sein Gehäuse. Die Kolbenstange 14 des Druckzylinders 11 ist an der Gelenkverbindung 9 der Kolbenstange 8 des Druckzylinders 7 mit der Halterung 4 angelenkt. Starr mit der Halterung verbunden sind ein Mitnehmerdorn 19 und beidseits der Bürste 1 je eine Stützrolle 10, 13. In der Ausgangsstellung steht die Vorrichtung und damit der Dorn 19 außerhalb der Wagenflanke. Fährt das zu waschende Rad über die Schaltschwelle 24, wird Kolbenstange 8 des Zylinders 7 ausgefahren und die Vorrichtung zentriert sich selbst am Rad 21 mit ihren Stützrollen Po und 13. Diese Schaltvorrichtung bewirkt eine Druckbeaufschlagung des Zylinders 7, dessen Kolbenstange 8 ausgeschoben wird.
  • Ist die Kolbenstange 8 des Druckzylinders 7 zur Anpressung der Waschbürste 1 gegen das zu reinigende Rad 21 eines Fahrzeuges ausgeschoben, dann wird die Waschbürste 1 durch das Rad 21 in Richtung der Relativbewegung 3 zwischen Vorrichtung und Fahrzeug durch den Dorn 19 mitgenommen, Dabei wird die Kolbenstange 14 in den Druckzylinder 11 verschoben. Ist die Waschbürste 1 für eine vorbestimmte Wegstrecke mit dem augenblicklich gereinigten Rad mitbewegt worden, wird die Schaltvorrichtung 23 am Zylinder 11 ausgelöst. Diese Schaltvorrichtung 23 bewirkt, daß die Kolbenstange 8 des Druckzylinders 7 eingezogen und anschließend bzw.
  • gleichzeitig die Kolbenstange 14 des Druckzylinders 11 ausgeschoben wird, bis Schalter 22 betätigt wird, wodurch die Druckbeaufschlagung der Zylinder 7 und 11 abgeschaltet wird. Die Waschbürste i wird damit in ihre Ausgangsstellung, zurückgebracht und steht bereit zum Waschen eines folgenden Rades.
  • Um in jedem Fall ein Verkanten der Bürste re tiv zum Rad zu vermeiden, sind beidseits der Bürste je eine Stützrolle 10, 13 vorgesehen, die zur Anlage an die Seiten des Rades kommen. Die Kraft des Zylinders 7 braucht daher nicht parallel zur Achse der Bürste 1 wirken.
  • Für die Vorrichtung sind insgesamt zwei Waschbürsten vorgesehen, die von v#erschiedenen Seiten her gegen die beiden Räder eines Räderpaares anpreßbar sind. Damit beide Bürsten genau miteinander sich bewegen, ist ein Federstab 16 vorgesehen, welcher die Halterungen 4 der beiden Waschbürsten gegeneinander vorspaent. Der Federstab 16 erstreckt sich also über den Ttaum, durch welchen hindurch die Fahrzeuge relativ zu der Vorrichtung bewegt werden. Der Federstab 16 kann hierbei die Rückstellkraft erzeugen, um am Ende des Waschvorgangs die Bürsten von den Rädern wegzubewegen. Ist der Stab 16 nicht vorgesehen, wird diese Rückstellkraft durch den Zylinder 7 erzeugt.
  • Der Zylinder ii wird also nur beaufschlagt, wenn die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden soll. Der Zylinder 7 wird ausgefahren, wenn die Vorrichtung von einem Rad mitgenommen wird und wird eingezogen am Ende des Waschvorgangs, um die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Die Mitnahme der Vorrichtung beim QJaschen erfolgt über den Dorn 19.
  • Ansprüche

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE @ . Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen mit zwei rotierbaren, scheiben- oder topfförmigen Waschbürsten, deren Antriebswellen im wesentlichen in Richtung der Radachsen ausgerichtet sind und die für eine vorbestimmte Wegstrecke gegen die baden Räder eines Räderpaares anpreßbar sind, wobei für Jede Waschbürste eine in Bewegungsrichtung führende Führungseinrichtung mit längenverdnderli-chen Fu~hrungselementen vorgesehen ist, die einerseits an der die Waschbürste und ihren Antriebsmotor tragenden Halterung und andererseits ortsfest angelenkt sind, dadurch g e k e n n z e i-c hin e t, daß jede Führungseinrichtung-aus zwei Druckzylindern mit Je einer ortsfesten Schwenkachse besteht, die gelenkig mit der Halterung der Waschbürste verbunden sind, wobei einer der Druckzylinder die Anpreßkraft für die Waschbürste erzeugt und wobei ein mit der Vorderseite des zu waschenden Rades zur Anlage kommender Mitnehmerdorn an der Halterung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenstangen der beiden Zylinder eine gemeinsame Gele£i#-cverbindung an der Halterung aufweisen, die zu der Antriebswelle der Waschbürste seitlich versetzt an deren Halterung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Druckzyl nder etwa parallel zur Bürstenachse und der andere Zylinder etwa senkrecht hierzu verläuft.
  4. 4. . Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der andere Zylinder während der Mitnahme der Vorrichtung durch das Rad drucklos ist und zwei von seiner Kolbenstange beteiligte Schaltvorrichtungen aufweist.
  5. 5 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die erste Schaltvorrichtung zu Beginn der MitnaLme die Druckbeaufschlagung des ersten Zylinders bewirkt und die andere Schaltvorrichtung am Ende des Waschvorgangs beide Zylinder im Sinne einer Rückstellung der Vorrichtung in die Ausgangsstellung beaufschlagt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß beiseits der Bürsten je eine Stützrolle vorgesehen ist die bei Beaufschlagung des ersten Zylinders in Kontakt mit dem Rad treten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Halterungen der zwei Waschbürsten über einen Federstab gegeneinander verspannt sind,
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e: n n z e i c h -n e t, daß jede Halterung-ber ein Luftkissen gegen den Boden abgestützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e e t, daß Jede Halterung über frei bewegliche Rollkörper gegen den Boden abgestützt ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308631A (en) * 1980-01-04 1982-01-05 Hanna Daniel C Automatic wheel washing apparatus
US4694523A (en) * 1986-02-14 1987-09-22 Haverberg Auto Laundry Equipment Company Tire scrubbing machine for automatic car washers
DE3811196A1 (de) * 1988-04-01 1989-10-19 Gebhard Weigele Vorrichtung zum waschen der raeder von fahrzeugen in einer waschstrasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4308631A (en) * 1980-01-04 1982-01-05 Hanna Daniel C Automatic wheel washing apparatus
US4694523A (en) * 1986-02-14 1987-09-22 Haverberg Auto Laundry Equipment Company Tire scrubbing machine for automatic car washers
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