DE2937654C2 - Reinigungswagen - Google Patents
ReinigungswagenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H8/00—Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
- E01H8/10—Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
Description
Die Erfindung betrifft einen Reinigungswagen für die Fahrschienen von Transportzügen, insbesondere des
untertägigen Grubenbetriebs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Wirksamkeit eines Reibradantriebs oder einer Reibradbremse hängt weitgehend von dem einwandfreien
Zusammenwirken der Reibräder mit den Antriebs- und/oder Bremsflächen der Fahrschienen ab.
Nun ist es aber in einigen Einsatzfällen, insbesondere aber im untertägigen Bergbau, nicht zu vermeiden, daß
sich mit der Zeit auf den Antriebs- und/oder
ίο Bremsflächen der Fahrschienen Staub, Feuchtigkeit
oder Schmiermittel absetzen. Mit derartigen Überzügen behaftete Flächen können jedoch sowohl antreibenden
als auch bremsenden Reibrädern nicht mehr den notwendigen Reibwiderstand entgegenbringen. Besonders
im untertägigen Grubenbetrieb hat daher dieser Sachverhalt schon häufig zu Unfällen mit schwerwiegenden
Folgen geführt, weil aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse unter Tage Zustandsänderungen der
Antriebs- und/oder Reibflächen nicht immer wahrgenommen werden können.
Im Rahmen der DE-OS 16 58 396 ist schon ein Reinigungswagen für die Fahrschienen von reibradangetriebenen
und/oder reibradgebremsten, hängend oder söhlig verfahrbaren Transportzügen, insbesondere
des untertägigen Grubenbetriebs, bekanntgeworden, der mit den Transportzügen kuppelbar und mit einer
Reinigungseinrichtung versehen ist, die beim Verfahren die Antriebs- und/oder Bremsflächen der Fahrschienen
reinigt
Zu diesem Zweck besitzt der bekannte Reinigungswagen Düsen, aus denen ein unter Druck stehendes
Reinigungsmittel austritt. Das Reinigungsmittel wird mit hoher Beschleunigung auf die Antriebs- und/oder
Bremsflächen aufgebracht und kann aus Wasser, gegebenenfalls mit entsprechenden Reinigungszusätzen
oder aus Druckluft bestehen. Nachteilig an einem solchen Reinigungswagen ist jedoch der Sachverhalt,
daß das Reinigungsmittel entweder in einem gesonderten Behälter mitgeführt und folglich zur Aufrechterhaltung
der Funktion des Reinigungswagens stets ergänzt werden muß oder es wird das Reinigungsmittel über an
den Reinigungswagen angeschlossene Leitungen, beispielsweise Schläuche zugeführt, wodurch zwangsläufig
die Reichweite des Reinigungswagens begrenzt wird, und ein zusätzlicher Aufwand für die Zuführleitungen
einschließlich deren Wartung getrieben werden muß. Sofern das Reinigungsmittel in einem Behälter mitgeführt
wird, ist es außerdem erforderlich, Druck erzeugende Aggregate dem Reinigungswagen zuzuordnen.
Der Reinigungswagen kann dadurch nicht kompakt gehalten werden. Er bedarf außerdem einer intensiven
Wartung, was den untertägigen Bedürfnissen nicht entgegenkommt. Schließlich müssen Energiezuführungsleitungen
vorgesehen werden, die ebenfalls den Aufwand erhöhen und speziell darauf abgestellte
Wartungsmaßnahmen erforderlich machen.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Bauart eines Reinigungswagens gemäß
der DE-OS 16 58 396 liegt der Erfindung demgemäß die Aufgabe zugrunde, Reinigungswagen zu schaffen, mit
dem die Fahrschienen zuverlässig und ohne Anwendung von Reinigungsmitteln, wie Reinigungsflüssigkeit,
Druckluft oder dergleichen gereinigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei einem derartigen Reinigungswagen handelt es sich um ein Gerät, das nur dann in Aktion tritt, wenn sich
der Transportzug bewegt Da folglich keine motorischen
Einrichtungen notwendig sind, kann das Gerät einfach und kompakt gehalten und damit konstruktiv
auf das Notwendigste beschränkt werden. Energiezuführungsleitungen
sind nicht notwendig. Damit kommt man gerade den untertägigen Bedürfnissen besonders
vorteilhaft entgegen.
Aus der US-PS 16 81 650 ist es grundsätzlich zwar bereits bekannt, für die Reinigung von Fahrschienen
Reinigungsräder vorzusehen, die über ein Reibrad angetrieben werden. Diese Reinigungsvorrichtung vermag
jeüach deshalb keine Anregungen für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Reinigungswagen
zu geben, da sie nur funktionsfähig ist, wenn eine
gesonderte Schiene für das Reibrad vorgesehen wird, was bei einer hängend oder söhlig angeordneten
Transportbahn indessen nicht ohne weiteres möglich ist
Mithin kann jedem Transportzug zumindest in Fahrtrichtung ein Reinigungswagen vorgekuppelt werden,
der die Antriebs- und/oder Bremsflächen der Fahrschienen den Antriebs- oder Bremsreibrädern
voreilend während der Fahrt sauber*. Die Reibräder eines Transportzugs, seien sie nun einem Antriebs- oder
einem Bremsaggregat zugehörig. Finden dadurch stets griffige Gegenflächen vor, so daß den Sicherheitsbedürfnissen
auch in schwierigen Betriebspunkten des untertägigen Grubenbetriebs immer einwandfrei Rechnung
getragen werden kann.
Obwohl die Antriebskraft für die Reinigungsräder der
Reinigungswagen nur relativ gering zu sein braucht und mithin die Reibräder nicht besonders kräftig an die
Fahrschienen angedrückt werden müssen, ist es nach der Erfindung dennoch empfehlenswert daß in Fahrtrichtung
gesehen die Reinigungsräder den Reibrädern vorgelagert sind. Somit finden auch schon die dem
Reinigungswagen zugeordneten Reibräder einwandfreie Oberflächen an den Fahrschienen vor, was mit
einer Reduzierung der Andrückkraft verbunden ist.
Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sowohl die Reibräder als auch die Reinigungsräder auf Schwingen
gelagert und durch Federkraft an die Antriebs- und/oder Bremsflächen der Fahrschienen andrückbar
sind. Dabei wird die Federkraft bevorzugt durch Schraubenfedern gebildet Die Schwingen können sich
parallel zu den Fahrschienen erstrecken, so daß sich die Gesamtkonstruktion der Reinigungswagen eng an die
Fahrschienen anschmiegt und die Reinigungswagen wenig Raum benötigen. Auch dies führt zu vorteilhaften
Auswirkungen im untertägigen Grubenbetrieb.
Um die Wirksamkeit der ReinigungsräJer noch zu
erhöhen, ist es nach der Erfindung ferner zweckmäßig, daß zwischen den Reibrädern und den Reinigungsrädern
Übersetzungsgetriebe vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser Obersetzungsgetriebe kann daher schon bei
vergleichsweise geringer Geschwindigkeit eines Transportzugs eine große Umdrehungsgeschwindigkeit der
Reinigungsräder erzielt und damit der Reinigungseffekt verstärkt werden.
Gemäß der Erfindung sind die Übersetzungsgetriebe in gehäuseartige Schwingen eingebettet, welche an
einem Ende um eine mit der Rotationsachse der Reibräder zusammenfallende vertikale Schwenkachse
schwenkbar sind und am anderen Ende die Reinigungsräder tragen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
sowohl die Antriebsräder für sich als auch die Reinigungsräder für sich einwandfrei an die Antriebs-
und/oder Bremsflächen der Fahrschienen angedrückt werden.
Dem Aufbau der Reinigungsräder hängt im Grunde von den Umgebungsbedingungen ab, denen die
Fahrschienen ausgesetzt sind bzw. ausgesetzt sein können. In der Regel genügt es jedoch, wenn die
Reinigungsräder als rotierende Bürsten ausgebildet sind. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Bürsten
Draht- oder Kunststoffborsten aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich in der Anwendung auf eine
Transportbahn mit nur einer Fahrschiene, wie zum Beispiel eine Einschienen-Hängebahnanlage, dadurch,
daß beiderseits der Fahrschiene je ein Reinigungsrad und je ein Reibrad in jeweils derselben vertikalen
Querebene auf einer eigenen, annähernd parallel zur Fahrschiene verlaufenden, eine vertikale Schwenkachse
aufweisenden Schwinge gelagert sind, wobei die Schwingen durch mindestens eine Schraubenzugfeder
aneinander gezogen sind Bevorzugt sind hierbei die Reibräder und die Reinigungsräder zwischen den
Schwenkachsen ihrer Schwingen und den Angriffspunkten der Schraubenzugfedern an den Schwingen
gelagert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Einschienen-Hängebahnanlage mit einem Transportzug einschließlich Reinigungswagen in der
Seitenansicht im Schema;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Reinigungswagen
in der Seitenansicht und
F i g. 3 den Reinigungswagen der F i g. 2 in der Draufsicht
In der F i g. 1 ist mit 1 eine einen doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisende Fahrschiene einer Einschienen-Hängebahnanlage
des untertägigen Grubenbetriebs bezeichnet Die Fahrschiene 1 ist über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Aufhängemittel im
Firstbereich einer untertägigen Strecke befestigt.
Die Fahrschiene 1 dient der Führung eines Transportzugs 2 mit Eigenantrieb, der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus der Zugmaschine 3 mit zwei Fahrerkabinen 4, 5 für beide Richtungen, aus einem
Transportwagen 6 sowie aus den Fahrerkabinen 4, 5 vorgekuppelten Reinigungswagen 7 für die Antriebs-
und/oder Bremsflächen 8 der Fahrschiene 1 besteht.
Ein solcher Reinigungswagen 7 Für die Antriebs- und/oder Bremsflächen 8 der Fahrschiene 1 geht aus
den F i g. 2 und 3 näher hervor. Dabei ist mit 9 das Fahrgestell des Reinigungswagens 7 bezeichnet, während
10 die um eine horizontale Achse umlaufenden Laufrollen und 11 die um eine vertikale Achse
umlaufenden Führungsrollen bezeichnen. 12 bezeichnet die Kupplungen zum Anschluß an den Transportzug 2.
Im in Fahrtrichtung gesehen rückwärtigen Bereich weist das Fahrgestell 9 zu beiden Seiten der Fahrschiene
1 in derselben vertikalen Querebene seitlich abstehende gabelartige Konsolen 13 auf. Zwischen den Gabeln 14
der Konsolen 13 sind Büchsen 15 gelagert und durch einen vertikalen Bolzen 16 um eine vertikale Schwenkachse
17 schwenkbar. Die Büchsen 15 bilden Bestandteile von L-förmigen Schwingen 18, die in ihrem
Mittelbereich Lagergehäuse 19 für um vertikale Schwenkachsen 20 umlaufende Reibräder 21 tragen,
welche an die Antriebs- und/oder Bremsflächen 8 der Fahrschiene 1 angedrückt werden. Das Andrücken der
Reibräder 21 wird durch eine Schraubenzugfeder 22 bewirkt, die an den Angriffspunkten 23 am Ende der
nach unten abgewinkelten kurzen Hebelarme 24 der Reibradschwingen 18 befestigt ist, dadurch die Schwin-
gen 18 gegeneinander zieht und folglich die Reibräder 21 gegen die Antriebs- und/oder Bremsflächen 8 drückt.
Am unteren Ende der Lagergehäuse 19 für die Reibräder 21 sind sich etwa parallel zur Fahrschiene 1 in
Fahrtrichtung erstreckende gehäuseartige Schwingen 25 vorgesehen, welche um die Schwenkachse 20 der
Reibräder 21 schwenkbar sind. In die Schwingen 25 sind Übersetzungsgetriebe 26 eingebettet, welche die Drehbewegung der Reibräder 21 auf Reinigungsräder 27
übertragen, welche am anderen Ende der Schwingen 25 in auf die Schwingen 25 aufgesetzten Lagerungen 28 um
vertikale Achsen 29 drehbar sind. Die Reinigungsräder 27 bestehen aus rotierenden Bürsten, welche ebenfalls
an die Antriebs- und/oder Bremsflächen 8 der
Fahrschiene 1 angedrückt werden. Auch in diesem Falle
erfolgt das Andrücken durch eine Schraubenzugfeder 30, welche an den Angriffspunkten 31 an nasenartigen
Vorsprüngen der Schwingen 25 befestigt ist
s Es ist den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen, daß während der Fahrt des Transportzugs 2 die Reibräder 21 des
Reinigungswagens 7 an den Antriebs- und/oder Bremsflächen 8 der Fahrschiene 1 abrollen und ihre
dabei erzeugte Drehbewegung über die Übersetzungs
getriebe 26 auf die Reinigungsräder 27 übertragen,
welche die Antriebs- und/oder Bremsflächen 8 säubern, die damit den Antriebsrädern der Zugmaschine 3 des
Transportzugs 2 einen einwandfreien Reibwiderstand entgegensetzen.
Claims (10)
1. Reinigungswagen für die Fahrschienen von reibradangetriebenen und/oder reibradgebremsten,
hängend oder söhlig verfahrbaren Transportzügen, insbesondere des untertägigen Grubenbetriebes, der
mit den Transportzügen kuppelbar und mit einer Reinigungseinrichtung versehen ist, die beim Verfahren
die Antriebs- und/oder Bremsflächen der Fahrschienen reinigt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reinigungseinrichtung Reinigungsräder (27) vorgesehen sind, die beim Verfahren von an
die Antriebs- und/oder Bremsflächen (8) angedrückten Reibräder (21) angetrieben werden.
2. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen die
Reinigungsräder (27) den Reibrädern (21) vorgelagert sind.
3. Reinigungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Reibräder
(21) als auch die Reinigungsräder (27) auf Schwingen (18 bzw. 25) gelagert und durch Federkraft an die
Antriebs- und/oder Bremsflächen (8) der Fahrschienen (1) andrückbar sind.
4. Reinigungswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch Schraubenfedern
gebildet ist
5. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Reibrädern (21) und den Reinigungsrädern (27) Übersetzungsgetriebe (26) vorgesehen sind.
6. Reinigungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsgetriebe (26)
in gehäuseartige Schwingen (25) eingebettet sind, welche an einem Ende um eine mit der Rotationsachse
der Reibräder (21) zusammenfallende Schwenkachse (20) schwenkbar sind und am anderen
Ende die Reinigungsräder (27) tragen.
7. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsräder
(27) als rotierende Bürsten ausgebildet sind.
8. Reinigungswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten Draht- oder
Kunststoffborsten aufweisen.
9. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in der Anwendung auf eine Transportbahn mit
nur einer Fahrschiene, wie z. B. eine Einschienen-Hängebahnanlage, dadurch gekennzeichnet, daß
beiderseits der Fahrschiene (1) je ein Reinigungsrad (27) und je ein Reibrad (21) in jeweils derselben
vertikalen Querebene auf einer eigenen, annähernd parallel zur Fahrschiene (1) verlaufenden, eine
vertikale Schwenkachse (20 bzw. 17) aufweisenden Schwinge (25 bzw. 18) gelagert sind, wobei die
Schwingen (18 bzw. 25) durch mindestens eine Schraubenzugfeder (22 bzw. 30) aneinander gezogen
sind.
10. Reinigungswagen nach Anspruch?), dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (21) und die
Reinigungsräder (27) zwischen den Schwenkachsen (17 bzw. 20) ihrer Schwingen (18 bzw. 25) und den
Angriffspunkten (23 bzw. 31) der Schraubenzugfedern (22 bzw. 30) an den Schwingen (18 bzw. 25)
gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792937654 DE2937654C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Reinigungswagen |
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DE2937654A1 DE2937654A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2937654C2 true DE2937654C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6081147
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DE19792937654 Expired DE2937654C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Reinigungswagen |
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DE (1) | DE2937654C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518789A1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-08-21 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Stromschienen-reinigungsvorrichtung an spurgefuehrten fahrzeugen |
DE102004008572B4 (de) * | 2004-02-19 | 2012-11-15 | Paul Vahle Gmbh & Co. Kg | Reinigungskopf und Reinigungsvorrichtung für Stromschienen einer Schleifleitung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8708721U1 (de) * | 1987-04-07 | 1987-10-15 | Bormet, Horst, 6108 Weiterstadt, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1681650A (en) * | 1927-03-17 | 1928-08-21 | Hannah M Smith | Rail brush for electric cars |
DE1658396A1 (de) * | 1967-06-27 | 1970-07-23 | Krampe & Co Fabrikation In Ber | Vorrichtung zur Reinigung der aufgehaengten Laufschienen von Einschienenhaengebahnen des Untertagebergbaus |
-
1979
- 1979-09-18 DE DE19792937654 patent/DE2937654C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3518789A1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-08-21 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Stromschienen-reinigungsvorrichtung an spurgefuehrten fahrzeugen |
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Publication number | Publication date |
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DE2937654A1 (de) | 1981-03-19 |
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