DE1658396A1 - Vorrichtung zur Reinigung der aufgehaengten Laufschienen von Einschienenhaengebahnen des Untertagebergbaus - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der aufgehaengten Laufschienen von Einschienenhaengebahnen des Untertagebergbaus

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DE1658396A1
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DE
Germany
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trolley
cleaning
rail
nozzles
cleaned
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Application number
DE19671658396
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English (en)
Inventor
Dieter Hoffmann
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Krampe & Co Fabrikation In Ber
Original Assignee
Krampe & Co Fabrikation In Ber
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/105Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, flushing, suction; Application of melting liquids; Loosening or removing by means of heat, e.g. cleaning by plasma torches, drying by burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Krampe & Co., Fabrikation in Bergbaubedarf, Hattingen (Ruhr), Am Beul
"Vorrichtung zur Reinigung der aufgehängten Laufschienen von Einschienenhängebahnen des Untertagebergbaus"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der aufgehängten Laufsohienen von Einschienenhängebahnen des Untertagebergbaus.
Die Erfahrung zeigt, daß sich im Untertagebetrieb auf den Oberflächen der Laufschienen von Einschienenhängebahnen in verhältnismäßig kurzer Zeit störende Ablagerungen von Fett, öl, Staubbindemitteln und sonstigen Fremdkörpern ansetzen* Derartige Ablagerungen führen zur Verschmutzung der Bahn, insbesondere ihrer beweglichen und drehenden Teile und damit zu vorzeitigem Verschleiß und Störungen während des Betriebes. Außerdem können sie in erheblichem Maße den Reibungskoeffizienten der Schienenoberfläche verändern und dadurch die Bremsfähigkeit der Bahn
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in gefährlichen Maße "beeinträchtigen.
Es ist natürlich grundsätzlich möglich, derartige Ablagerungen in gewissen Zeitabständen von den aufgehängten Laufschienen zu entfernen. Die dazu erforderlichen Arbeitskräfte arbeiten jedoch mit ungenügender Leistung und stehen häufig auch nicht zur Verfügung.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Abreinigung ausgedehnter Strecken von Einschienenhängebahnen auf weitgehend selbsttätige Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Grundgedanken der Erfindung durch eine längs der zu reinigenden Schiene verfahrbare Laufkatze, die eine Kupplung, mit der sie an die Bahn angehängt werden kann, aufweist und in der für die zu reinigenden Flächen vorgesehene Düsen befestigt sind, aus denen ein unter Druck stehendes Reinigungsmittel austritt.
Diese Vorrichtung wird bedarfsweise an die Bahn bzw. an die
und
Zuglaufkatze :1er Bahn angehängt, ährt dann den zu reinigenden t Streckenabschnitt ab, wobei aus ihren Düsen das Reinigungsmedium zum Austritt gebracht wird und infolge seiner hohen Beschleunigung mit solcher Kraft auf die Flächen auftrifft, daß
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die Ablagerungen entfernt werden.Als Reinigungsmittel eignet sich Wasser, gegebenenfalls mit entsprechenden Reinigungszusätzen, in sehr vielen Fällen genügt aber auch die üblicherweise zur Verfügung stehende Druckluft.
Für die Verwendbarkeit der neuen Vorrichtung ist es zweckmässig, die Laufkatze so auszubilden, daß sie bedarfsweise an der Laufschiene angebracht und von dieser abgenommen werden kann.
Das erfolgt dadurch, daß die Laufkatze, wie an sich bekannt, mit Seitenschilden versehen ist, an denen die dem Verfahren der Laufkatze dienenden Räder oder Rollen gelagert sind und daß zum Anbringen der Laufkatze an der Schiene wenigstens ein Seitenschild abklappbar und an die Schiene anklappbar, sowie in dieser Stellung durch eine Schnellverriegelung sperrbar ist.
Eine solohe Laufkatze braucht lediglich bei abgeklapptem Seitenschild in ihre richtige Stellung zur Laufschiene gebracht zu werden, worauf dann der Seitenschild angeklappt und versperrt wird. Dann ist die Laufkatze fahrbereit.
Es erweist sich häufig als zweckmäßig, den Reinigungsstrahl aus den Düsen nicht senkrecht auf die zu reinigenden Flächen aufteffen zu lassen. Das ermöglicht eine weitere Ausführungsform der Neuerung, gemäß der die Düsen zur Einstellung verschiedener,
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von der Ebene der zu reinigenden Fläche der Laufschiene mit
der Richtung des aus der Düse austretenden Strahles des Reinigungsmittels eingeschlossener „Winkel an der Laufkatze ver- . stellbar befestigt sind. Diese Verstellbarkeit der Düsen ermöglicht es, die Laufkatze in beiden Richtungen längs der Schiene zu verfahren und dabei die Jeweils günstigsten Auftreffwinkel des Reinigungsmittel auf die zu reinigende Fläche einzu- ^ stellen.
Weitere Einzelheiten und dip Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungebeispieles anhand der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aneicht von oben und
P Fig. 3 eine Stirnansicht der neuen Vorrichtung zur Reinigung
der aufgehängten Laufschienen von Einschienenhängebahnen des Sergbaue.
^n Fig. 3 ist die Laufschiene 1 der im übrigen nicht dargestellten, weil in bekannter Weise auszubildenden Einschienenhängebahn im Profil gezeichnet. Ee handelt sich um sogenannte Unterflanschläufer. Längs der Schiene 1 ist eine Laufkatze, die all-
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gemein mit 2 bezeichnet ist, verfahrbar. Diese laufkatze besitzt eine gabelförmige Kupplung, deren beide Schenkel 3 bei
4 durchbohrt sind, so daß ein Kupplungsbolzen die Gabel 3 mit einer nicht dargestellten Gegenkupplung an einer Zuglaufkatze der Bahn oder an einen Wagen derselben verbinden kann. Infolgedessen wird die Zuglaufkatze längs der Laufschiene geschleppt.
Die die Reinigungsvorrichtung bildende Laufkatze besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Düsen 4,
5 und 6 (vergle fig« 3). Die beiden Düsen 4 und 5 dienen zur Abreinfeung der Außenflächen desSteges und der anschließenden Flächen des Unterflansches, während die Düse 6 zur Abreinigung der Außenfläche des Unterflansches der Laufschiene 1 dient. Wie dargestellt, tritt aus den Düsen ein Reinigungsmittelaus. Dieses Reinigungsmittel kann beispielsweise aus dem üblicherweise zur Verfügung stehenden Wasser in der Grube bestehen.
Es wird der Laufkatze auf folgende Weise zugeführt:
An dem Boden 7> der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem U-förmigen Irofileisen besteht, ist ein Körper 8 angeschweißt, der als Verteiler wirkt. Der Verteiler besitzt rohrförmig« Abgänge 3, 10 und 11. An die Abgänge 9 und 10 schließen sich Krümmer 11 bzw. 12 an. An dem Krümmer 12 ist ein Rohr 13 und ein Krümmer 14 angeschlossen, wobei der Krümmer
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14 an der Düse 5 endet. Dagegen sitzt am Krümmer 11 ein Hochdruckschlauch 15, dessen Zweck weiter unten erläutert wird· Der Hochdruckschlauch verbindet den Krümmer 11 mit einem anderen Krümmer 17, der an der Düse 4 endet.
Der Körper 8 "besitzt einen Zentralanechlufl 18 mit einem Gewinde 19ι an das sich ein Schlauch anschließen IaQt1 der das Reinigungswaeser/führt. Derartige Schläuche in Längen von bis zu 100 m sind in den üblichen Abbaustrecken deswegen vorhanden, weil solche Schläuche zum Auftragen von Staubbindemitteln, insbesondere Bindepasten benötigt werden· Es lassen sich also mit solchen Schläuchen Streckenabschnitte von bis zu 200 m in einem Zuge abreinigen.
Im übrigen kann als Reinigungsmittel natürlich auch Druckluft verwendet werden, bzw. läßt sich das Wasser vor seinem Austritt aus den Düsen mit einem entsprechenden Reinigungsmittel versetzen.
Die laufkatze besitzt im übrigen Seitenschilde 20 und 21, die an die beiden senkrechten Flanschen des Profils 7, das den Boden der laufkatze bildet, angeschweißt sind. Die Seitenschil-y de tragen die dem Verfahren der Laufkatze dienenden Rollen 22 bzw. 23. Der Seitenschild 21 ist zweiteilig und besitzt einen oberen Teil 24, der die Rollen 23 trägt und mit zwei Scharnie-
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ren 25 "bzw. 26 an den Teil 21 angelenkt ist. Folglich läßt eich der Teil 24 zum Anbringen der Laufkatze an der Schiene abklappen und an die Schiene anklappen. In seiner angeklappten Stellung kann der Teil 24 mit dem 'feil 21 verriegelt werden. Dazu dient gemäß dem dargestellten AusführungslDeispiel eine Bolzenverriegelung.
Die Bolzexrrerriegelung ist zweiteilig, wobei beide Teile identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur einer dieser Teile beschrieben zu werden bracht. Jede Verriegelung besteht einerseits aus einer Öse 27 am Teil 24 und einer Öse 28 am Teil 21 und ferner aus einem Bolzen 29» der sich in der angeklappten Stellung des Teiles 24 an die Schiene 1 durch die beiden Ösen führen läßt.
Das Anklappen und Abklappen des Teile 24 in der beschriebenen und dargestellten Weise an die Schiene 1 ermöglicht im übrigen die Flexibilität des Hochdruckschlauches 15«
In im einzelnen nicht dargestellter Weise sind im übirgen die Düsen zur Einstellung verschiedener, von der Ebene der zu reinigenden Flächen der Laufschiene mit der Richtung der aus den Düsen austretenden Heinigungsstralilen eingeschlossener
Winkel an der Laufkatze verstellbar befestigt.
3?a -centanspf üche:
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BAD

Claims (4)

-β- - ■' - *658396 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung der aufgehängten Lauf schienen von ^ jSinschienenhängebahnen des Üntertagebergbaus ,gekennzeichnet durch eine länge der zu reinigenden Schiene (1) verfahrbare laufkatze (2), die eine Kupplung
™ (3)» mit der sie an die Bahn angehängt werden kann, aufweist
und in der für· die zu reinigenden flächen vorgesehene Düsen (4, 5, 6) befestigt sind, aus denen ein unter Druck stehendes Reinigungsmittel auetritt. ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u rc h g e k β η n- z e i c h η e t , daß»wie an sich tekannt, die Laufkatze mit Seitenschilden (20, 21) 24·) versehen ist, an denen die dem Verfahren der Laufkatze dienenden Räder oder Rollen
fc (22, 23) gelagert sind und daß zum Anbringen der Laufkatze
(2) an der Sohiene (l) einer der Seltenschilde (24) abklappbar und an die Schiene (1) anklappbar, sowie in dieser Stellung durch eine Schnellverriegelung (27 bis 29) sperrbar ist.
3« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4 bis 6) zur Einstellung verschiedener, von der
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BADORIQINAL
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Efcene der zu reinigende» Fläche der Laufschiene Richtung des aus der Düse austretenden Strahles des Reinigungsmittela eingeschlossener Winkel an der Laufkatze verstellbar "befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der "vorausgehenden Ansprüche , g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen an der Laufkatze festen Verteilerkörper (8) mit der Zahl der Düsen entsprechenden Abgängen (9 bis 11) und einem Zentral- ™ anschluß (18, 19) zur Zuführung des Reinigungsmittels,
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DE19671658396 1967-06-27 1967-06-27 Vorrichtung zur Reinigung der aufgehaengten Laufschienen von Einschienenhaengebahnen des Untertagebergbaus Pending DE1658396A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174678A (en) * 1977-09-23 1979-11-20 Utility Contracting Co. Cable spraying apparatus
DE2937654A1 (de) * 1979-09-18 1981-03-19 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Reinigungsvorrichtung fuer die fahrschienen von transportzuegen
US4677998A (en) * 1982-09-08 1987-07-07 Voskuilen Dirk F Van Method and apparatus for removing pipe coatings
DE19522443A1 (de) * 1995-06-21 1997-01-02 Abb Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienentriebfahrzeug
WO2021126737A3 (en) * 2019-12-16 2021-09-10 Laitram, L.L.C. Conveyor scrubbing system

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