DE2364502B2 - Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben - Google Patents
Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in GräbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser
für öl. Gas oder dergleichen, wie sie im Oberbegriff
der Ansprüche 1,5 und 12 beschrieben und beispielsweise
aus der DE-AS 19 65 542 bekannt ist.
-to Bei den derzeitigen Rohrverlege-Verfahren werden
teure Mobilkräne und Hubgeräte eingesetzt. Zugleich ist viel Bedienungspersonal erforderlich. Der die
Pipeline aufnehemende Graben erhält in der Regel eine Weite, die nur wenig größer ist als der Rohrdurchmesser.
So beträgt bei Rohren von 1000 mm Durchmesser die mittlere Grabenbreite beispielsweise 1500 bis
mm. Die für das Anfahren beziehungsweise Zubringen der Rohre zu den Verlegebereichen benötigten
Landstreifen sind hingegen gegenüber der Grabenbreite beträchtlich. Dies ist auch darauf zurückzuführen,
daß die schweren und in größerer Zahl benötigten Mobilkräne und sonstigen Maschinen einen großen
Bewegungsraum erfordern. Dazu müssen Fahrwege für Baufahrzeuge vorbereitet werden. Die Kosten für das
neben den Gräben in Anspruch genommene Gelände, ferner für die Herrichtung zur Befahrung, sind
beträchtlich.
In der DE-AS 19 65 542 wird von der Problematik ausgegangen, die auf die Sohle eines vorbereiteten
Grabens abgelegten einzelnen Rohre zum Ausrichten und Verbinden mit einem bereits montierten Rohrstrang
nochmals erfassen zu müssen. Da dieses Erfassen und das anschließende Ausrichten auf den Rohrstrang
bislang mit Hilfe eines Kranauslegers erfolgt, treten erhebliche Schwierigkeiten durch Kippschwingungen
ctes Krans sowie durch die Grabenabstützungen auf.
Ausgehend von dieser Problematik wird dann vorgeschlagen,
auf der Sohl? des Grabens einen Schienen-
strang zu verlegen, auf dem ein Tragrahmen verfahrbar
ist Dieser ist mit solchen Hubaggregaten ausgerüstet, daß sin Rohr von der Grabensohle aufgenommen und
nach dem Verfahren des Tragrahmens bis zum Ende des Rohrstrangs zwecks einwandfreier Ve-bindung koaxial 5
zu diesem ausgerichtet werden kann.
In der DE-AS 19 65 542 wird mithin nur ein spezieller Teilbereich derjenigen Probleme angesprochsn, welche
beim Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großen Durchmessern bislang vorhanden sind. Es in
können dieser Veröffentlichung demzufolge keine Anregungen entnommen werden, wie man beispielsweise
die Schwierigkeiten überwindet, die mit dem Heranbringen der erhebliche räumliche Abmessungen
aufweisenden einzelnen Rohre an ihren Verlegeort im is
Graben, dem Absenken der Rohre in den Graben sowie der Verbindung untereinander beziehungsweise mit
dem bereits im Graben liegenden Rohrstrang verbunden sind. Hierbei sind einmal die breiten Landstreifen
für das Anfahren der Rohre zu den Verlegebereichen im Vergleich zur eigentlichen Grabenbreite zu berücksichtigen.
Ferner ergeben sich Schwierigkeiten durch die schweren und in großer Anzahl benötigten mobilen
Kräne und sonstigen Maschinen. Diese brauchen ■ nämlich nicht nur einen großen- Bewegungsraum,
sondern benötigen auch besondere Fahrwege. Sowohl der zeitliche als auch der maschinenmäßige Aufwand
zur befahrungsgerechten Herrichtung des neben einem Graben für eine Pipeline erforderlichen Geländes sind
demnach beträchtlich. Schließlich muß ein umfangrcieher
Maschinenpark zum eigentlichen Verlegen gestellt werden, der nicht nur ausgebildete Bedienungskräfte
voraussetzt, sondern auch wartungsaufwendig ist
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Oberbegriff der
Ansprüche 1, 5 und 12 bei vergleichsweise geringem maschinenmäßigen Aufwand so umzugestalten, daß mit
ihr bei einer die Grabenbreite nur wenig übersteigenden Breitenabmessung Pipeline-Rohre ohne Benutzung
eines mobilen Hebezeuges von einem oberirdischen Rohrspeicher aus in Grabenlängsrichtung transportiert
und auf die Grabensohle abgesenkt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe verkörpert sich nach der Erfindung durch die Merkmale in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 1,5 und 12.
Eine Einrichtung mit diesen Merkmalen erfordert für ihre Aufstellung beziehungsweise Verlegung nur wenig
Raum über oder direkt neben dem Graben. Die Rohrschweißstation läßt sich zum Beispiel unmittelbar
am Schienenstrang entlang oder auf eine andere so
Transportart ohne großen Aufwand verlagern. Die einzelnen Abschnitte des Schienenstrangs sowie der
Rohrspeicher können in gleicher Weise, insbesondere unter Benutzung des Schienenstrangs, in den neuen
Einsatzbereich gebracht werden. Die Länge eines Schienenstrangs ist etwa so bemessen, daß sie der Länge
eines Rohrstrangabschnitts entspricht, der innerhalb eines Tages während zweier oder mehrerer Arbeitsschichten verlegt werden kann. Die Rohre können
einzeln oder als bereits verschweißte Rohrgruppen von ω dem dem Schienenstrang zugeordneten Rohrspeicher
aus mittels des parallel zum Graben verlegbaren Schienenstrangs und der daran zwangsgeführten Rohrtragegestelle
beziehungsweise Rohrtragböcke in Grabenlängsrichtung bis in den Absenkbereich gefahren
und dort abgesenkt werden. Das Absenken geschieht vorzugsweise jeweils nach dem Verschweißen mit dem
Ende des im wesentlichen bereits im Graben liegenden
Es ist zu erkennen, daß schwere und damit teure, einen hohen Wartungsaufwand erfordernde mobüe
Kräne nicht mehr benötigt werdea Bei dem Schienenstrang und den Rohrtraggestellen beziehungsweise
Rohrtragböcken handelt es sich um leicht verlegbare Einrichtungsteile, die ohne weiteres mit Hilfe des
Schienenstrangs von einem Abschnitt zum nächsten verlagert werden können. Die Geländestreifen beiderseits
des Grabens werden dank der erfindungsgemäßen Einrichtung auf ein Kleinstmaß reduziert Umfangreiche
Herrichtungen für die Befahrung durch Schwerlastfahrzeuge entfallen.
Das Einbringen der Rohre beziehungsweise Rohrabschnitte
in den Graben und die Verbindung der Rohre untereinander beziehungsweise mit einem bereits in den
Graben verlegten Rohrstrang kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. So ist es
beispielsweise möglich, daß die Rohre von einem am Ende eines Schienenstrangs neben dem Graben
angelegten Rohrspeicher aus einer über beziehungsweise neben dem Graben angeordneten verlegbaren
Schweißstation zugeführt und jeweils an das letzte Rohr eines vorab bereits geschweißten Rohrstrangabschnitts
geschweißt werden. Der Rohrstrangabschnitt wird dann jeweils nach dem Anschweißen eines zugeführten Rohrs
um etwa dessen Länge in Längsrichtung des Grabens unter Zuhilfenahme des Schienenstrangs und der daran
zwangsgeführten Rohrtragegestelle beziehungsweise Rohrtragböcke, insbesondere schrittweise, längsverschoben,
bis etwa in Höhe des bereits im Graben liegenden Rohrstrangs. Anschließend wird der zugeführte
Rohrstrangabschnitt in ganzer Länge oder abschnittsweise von den Rohrtraggestellen beziehungsweise
Rohrtragböcken aus in den Graben abgesenkt und dort an das voraufgehende Rohrstrangende
geschweißt oder in sonstiger Weise mit diesem verbunden.
Der weitaus größte Teil aller Schweißverbindungen kann neben dem Rohrspeicher in der dort vorgesehenen
Schweißstation hergestellt werden. Der zu verlegende Rohrstrang verlängert sich somit im Bereich der
Schweißstation durch das Aneinanderfügen und Verbinden der Einzelnere. Der jeweils langer und schwerer
werdende Rohrstrangabschnitt ist leicht verschieblich von den am Schienenstrang zwangsgeführten Tragvorrichtungen
gehalten. Dieses schrittweise Verschieben des Rohrstrangabschnitts im Verlauf einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten bis zum
Anschluß an den bereits verlegten Rohrstrang ist also mit verhältnismäßig geringem Aufwand durchführbar.
Es ist schließlich auch möglich, daß unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung jedes Rohr
vom Rohrspeicher ausgehend entlang eines neben dem Graben verlegten Schienenstrangs bis etwa zum
Absenkbereich gefahren, dort unter Querverschiebung oder Abrollen in die Ebene der Grabenmitte transportiert
und hier dann an das Ende des schon verlegten Rohrstrangs angeschweißt wird. Daraufhin erfolgt unter
Weiterfahren der Rohrschweißstation nach und nach das tiefere Absenken der angeschweißten Rohre in den
Graben hinein. Es wird in diesem Fall neben dem Graben nur ein schmaler Geländestreifen für den
Schienenstrang benötigt. Die Anzahl der Traggestelle ist gering.
Es ist weiterhin ein Teil der Erfindung, daß die Schweißstation an dem Schienenstrang entlang in
. insbesondere ?um nächsten Ver-
legeabschnitt hin, verfahrbar ist. Zu diesem Zweck kann
die Schweißstation einen Eigenantrieb erhalten.
Weitere Erfindungsmerkmale der gekennzeichneten Einrichtung bestehen darin, daß die Rohrtraggestelle an
Hubvorrichtungen aufgehängt sind und mit rollenbockartigen Rohrauflagern oder verschließbaren Bügeln
versehen oder aus Rohraufhängeschlingen gebildet sind.
Das Ausfahren und Einrichten des geschweißten Rohrstranges über dem Graben wird mithin dadurch
erleichtert, daß die an dem Schienenstrang hängend geführten Rohrtraggestelle rollenbockartige Auflager
aufweisen. Die Rohrtraggestelle können aber auch bügelartig ausgebildet sein. Die Gestelle sollen geöffnet
werden können. Durch die Anbringung einer Hubvorrichtung am Kopfende der Gestelle, können diese
zunächst beim Niederlassen des Rohres mit abgesenkt werden. Die Rohrtraggestelle können auch als Rohraufhängeschlingen
ausgebildet sein, die oben je eine am Schienenstrang laufende Elektrohubvorrichtung aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zum Verlegen der Rohre besteht darin, daß der hängend verfahrbaren
Schweißstation mehrere voneinander distanzierte Rohrtraggestelle nachgeordnet sind, deren Rohrauflager
von der Schweißstation aus in Richtung auf die Sohle des Grabens hin gestaffelt nach unten abgesetzt
sind. Beim Vorfahren der Schweißstation kann folglich der geschweißte Rohrstrang kontinuierlich in den
Graben abgesenkt werden. Mit dieser Einrichtung wird ein Verfahren realisiert, bei dem eine Arbeits- und
Schweißbühne mit dem anzuschweißenden Rohr an den schon weitgehend abgesenkten Rohrstrang herangefahren
und nach dem Anschweißen des Rohres in Richtung auf den Rohrspeicher über dem Graben zurückgefahren
wird.
Es ist ferner vorgesehen, daß am Schienenstrang mindestens eine einen Eigenantrieb besitzende Katze
verfahrbar ist Mit Hilfe dieser Rangierkatze können die verschiedensten Verlegearbeiten beschleunigt werden;
in manchen Fällen kann die Rangierkatze aber auch zum Einfahren gewisser Rohrabschnitte in einen Absenkbereich
herangezogen werden. Der Ausführung von verschiedenen notwendig werdenden Arbeiten dient
auch eine am Schienenstrang längsverfahrbare Arbeitsbühne.
Bei einer Einrichtung, bei der als Transportvorrichtung für den zu verlegenden Rohrstrangabschnitt ein
direkt neben dem Graben verlegter sohlengebundener Schienenstrang mit fahrbaren Rohrtragböcken vorgesehen
ist, kann der auf diesem Schienenstrang in ganzer Länge ausgefahrene Rohrstrangabschnitt nach der Seite
hin abgerollt werden, wobei mit Hilfe von Haltevorrichtungen der Absenkvorgang langsam gesteuert bleibt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Schienenstrang einen vor dem Austrittende der Schweißstation in eine
Speichergrube für mehrere Fahrgestelle abgesenkten Schienenabschnitt aufweist Das aus der Schweißstation
ausfahrende Rohr wird dadurch sofort von einem der Tragböcke unterfahren. Die Tragböcke werden zweckmäßig
miteinander durch Zugmittelabschnitte verbunden, so daß die Tragböcke beim Verlassen der
Speichergrube sich selbst unter den Rohrstrang einfahren.
Eine andere Art des Transports des Rohrstrangs kennzeichnet sich dadurch, daß der in der Schweißstation
zusammengeschweißte Rohrstrangabschnitt mittels einer endseitig des Schienenstrangs verankerten
Trommelwinde sowie eines an das Ende des Rohrstrangabschnitts angeklemmten Anschlaggeschirrs verlagerbar
ist.
Ein weiterer zweckmäßiger Rohrtransport besteht nach der Erfindung darin, daß zwischen der Schweißstarj
tic- und der Speichergrube ein Keilbackenvorzieher vorgesehen ist. Hierbei wird der Rohrstrang mittels des
Keilbackenvorziehers aus der Schweißstation gezogen und auf die aus der Speichergrube ausfahrenden
Rohrtragböcke aufgeschoben.
ι« Vorteilhaft, und zwar besonders für das Verlegen größter und schwerer Rohre geeignet, ist eine solche
Einrichtung, bei der zu beiden Seiten des Grabens sohlengebundene Schienenstränge parallel zueinander
vorgesehen sind, auf denen eine den Graben überbrükii
kende verstellbare Arbeits- und/oder Schweißbühne verfahrbar ist, die in einem Seitenbereich Rollenbocklager
aufweist, deren grabenseitige Rollen versenkbar sind. Hierbei wird ein mittels Transportwagen auf dem
einen Schienenstrang zugeführter Rohrabschnitt durch Querverschieben beziehungsweise Abrollen in die Mitte
der Arbeitsbühne gebracht und dort mit dem noch hochliegenden Ende des schon abschnittsweise in den
Graben hineinführenden Rohrstrangs verschweißt. Das Zubringen der Rohrabschnitte zur Arbeits- und
Schweißbühne kann mittels einer Diesellok oder einer Elektrolok erfolgen. Die Arbeits- und Schweißbühne
wandert mit dem Fortschreiten des Absenkbereichs des Rohrs in Richtung auf den nächsten Tagesabschnitt zu.
Es sind selbstverständlich für sämtliche elektrisch jn betriebenen Vorrichtungen der Einrichtung Energieleitungen
verlegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
J5 F i g. 1 eine Verlegeeinrichtung mit Hängebahn in
perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Verlegeeinrichtung der F i g. 1;
F i g. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung Teilabschnitte der Verlegeeinrichtung der F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 2; F i g. 6 eine weitere Ausführungsform einer Verlegeeinrichtung mit einer Hängebahn;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 2; F i g. 6 eine weitere Ausführungsform einer Verlegeeinrichtung mit einer Hängebahn;
Fig.7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der
Fig. 6;
Fig.8 einen Schnitt gemäß linie VIIl-VIII der
Fig. 6;
Fig.9 eine Verlegeeinrichtung mit sohlengebundenen
Fahrschienen für Rohrtragböcke;
F i g. 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X der F i g. 9;
F i g. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI der F i g. 9; F i g. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XlI der F i g. 9; Fig. 13 eine weitere Verlegeeinrichtung mit einer sohlengebundenen Fahrschiene;
F i g. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI der F i g. 9; F i g. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XlI der F i g. 9; Fig. 13 eine weitere Verlegeeinrichtung mit einer sohlengebundenen Fahrschiene;
Fig. 14 einen Schnitt gemäß Linie XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Verlegeeinrichtung mit sohlengebundenen
Fahrschienen;
Fig. 16 die Verlegeeinrichtung der Fig. 15 in der Draufsicht und
Fig. 17 einen Querschnitt durch eine Arbeits- und Schweißbuhne für die in den F i g. 15 und 16 dargestellte
b5 Verlegeeinrichtung.
F i g. 1 veranschaulicht eine Verlegeeinrichtung unter Verwendung einer Hängebahn. In einem Gelände ist
über eine längere Strecke ein Graben 1 ausgehoben. Die
gesamte Verlegestrecke ist in Verlegeabschnitte, z. B. in Tagesabschnitte TA, aufgeteilt. F i g. 1 zeigt beispielsweise
einen solchen Tagesabschnitt TA (naturgemäß gerafft). Dieser erstreckt sich über mehrere hundert
Meter. An einem Endbereich eines solchen vorbsstimm- ■> ten Verlegeabschnitts TA ist neben dem Graben 1 ein
Rohrspeicher 2 angelegt Dieser Rohrspeicher 2 nimmt mindestens soviel Rohre auf, wie für das Verrohren
eines Verlegeabschnitts, und zwar des Tagesabschnitts TA, benötigt werden. ι ο
Vorgesehen ist in diesem Fall neben dem Rohrspeicher 2 eine verlegbare Schweißkabine 3, die mindestens
die Länge eines Rohrs aufweisen kann. Über die Länge des Verlegeabschnitts TA erstreckt sich ein Fahrschienenstrang
4 einer Hängebahn (siehe auch F i g. 2 und 3). Zum Halten der Fahrschiene 4 dienen umsetzbare
Bockgestelle 5. An der Fahrschiene 4 sind Rohrtraggestelle 6 aufgehängt Die Rohrtraggestelle 6 sind
zerlegbar. Die Einzelteile sind zusammengesteckt oder klappbar verbunden, um das Umlegen in einen anderen
Verlegeabschnitt TA zu erleichtern.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung wird
dem Rohrspeicher 2 ein Rohr 7 entnommen und in die Schweißkabine 3 eingeschoben. Dieses Rohr 7 wird an
das letzte Rohr 8 des bereits geschweißten Rohrstrangabschnitte 9 geschweißt Nach dem Anschweißen des
zugeführten Rohrs 7 erfolgt das Vorschieben des Rohrstrangabschnitte 9 um etwa die Länge des Rohrs 7.
Der Rohrstrangabschnitt 9 hängt in den Rohrtraggestellen 6 an der Fahrschiene 4 der Hängebahn. Der
Rohrstrang wird somit von der Schweißkabine 3 aus schrittweise übtr die gesamte Länge der Verlegestrecke
oder eines vorbestimmten Abschnitts geschoben.
Wenn das in Schubrichtung vordere Ende seine Endstellung erreicht hat, wird es in einer an sich
bekannten Weise mit dem vorhergehenden Rohrstrangende verbunden, beispielsweise verschweißt Das Ende
des vorhergehenden Rohrstrangs wird zu diesem Zweck in der Arbeitehöhe einer Schweißkabine 3a gehalten
(Fig.2). Anschließend wird der gesamte Rohrstrang in
der Länge fortschreitend oder aber auch in ganzer Länge gleichzeitig bis auf die Grabensohle abgesenkt
Das anzuschweißende Rohr 7 kann aber auch gemäß Fi g. 1 zunächst in den Graben 1 abgesenkt und dort an
einem bereite tiefliegenden oder in halbhoher Höhe gehaltenen Rohrstrang befestigt werden. Die über
diesem Verlegeabschnitt TA stehende Hängebahn wird nunmehr zerlegt und die Bockgestelle 5, Schienenabschnitte
4 sowie die Rohrtraggestelle 6 werden in einen neuen Verlegeabschnitt TA transportiert so
Aus Fig.2 ist deutlich ersichtlich, daß der Rohrstrangabschnitt
9 jeweils beim Verlassen der Schweißkabine 3 von den Rohrtraggestellen 6 aufgenommen
wird. Die Laufwerke 10 für die Rohrtraggestelle 6 sind
mit Hubvorrichtungen 11 versehen. Diese ermöglichen
das Absenken der Traggestelle 6 und des Rohrstrangs bis auf die Grabensohle.
Die Fig.4 und 7 zeigen Bockgestelle 5, die aus in
Richtung der Pfeile zusammengesteckten Teilen bestehen.
In den Fig.5 und 8 sind die Seitenteile der eo
Bockgestelle 5 hingegen gelenkig, und zwar in Richtung der Pfeile ausschwenkbar, miteinander verbunden. Die
Zerlegbarkeit dient der Erleichterung des Verlegens.
In der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise ist an der Fahrschiene 4 eine Arbeitsbühne 12 aufgehängt Die
Arbeitebühne 12 besitzt einen Eigenantrieb 14. An der Fahrschiene 4 geführt ist ferner eine Rangierkatze 13.
ge Ausbildung aufweisen. Sie erhalten in machen Fällen
in der aus F i g. 8 ersichtlichen Weise rollenbockartige Auflager 15. Die Rohrtraggestelle 6 können aber auch
aus Bügeln gebildet sein, die geöffnet werden können. Die Rohrtraggestelle 6 gemäß den F i g. 3 und 5 sind als
Rohraufhängeschlingen ausgebildet, die oben je eine an der Fahrschiene 4 laufende Elektrohubvorrichtung 11
aufweisen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Sonderausbildung zu der Verlegeeinrichtung mit als Hängebahn ausgebildeter
Fahrschiene 4. Die Arbeitsbühne ist hier durch eine Schweißkabine 3b ersetzt Diese Schweißkabine 36 ist
bis nahe an den Absenkbereich des Rohrstrangs 9 herangefahren. Ihr sind mehrere voneinander distanzierte
Traggestelle 16 nachgeordnet. Die Rohrauflager dieser Traggestelle 16 sind von der Schweißkabine 3b
aus zu den in den Graben 1 abgesenkten Rohrabschnitt hin gestaffelt nach unten abgesetzt Beim Vorfahren der
Kabine 36 wird der geschweißte Rohrstrang 9 kontinuierlich in den Graben 1 abgesenkt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.9 bis 12 ist
als Transportvorrichtung für den zu verlegenden Rohrstrangabschnitt 9 eine direkt neben dem Graben 1
verlegte sohlengebundene Fahrschiene 4a mit fahrbaren Rohrtragböcken 6a vorgesehen. Die anzuschweißenden
Rohre gelangen in gesteuerter Zuführung von dem Rohrspeicher 2 auf ein Transportmittel, welches sie der
Schweißkabine 3 zuleitet Vor dem Austrittsende der Schweißkabine 3 befindet sich eine Speichergrube 17,
die eine größere Zahl Rohrtragböcke 6a aufnehmen kann. Die Rohrtragböcke 6a sind miteinander durch
Zugmittelabschnitte 18 verbunden. Die Rohrtragböcke 6a erhalten damit beim Verlassen der Speichergrube 17
einen vorbestimmten Abstand. Außerdem werden sie von dem bereite belasteten Rohrtragbock 6a nachgezogen
und gelangen so zum richtigen Zeitpunkt an die zu unterstützende Stelle des Rohrstrangs 9.
In der aus den Fig.9 bis 11 ersichtlichen Weise wird
der Rohrstrang 9 mittels einer am Ende der Fahrschiene 4a verankerten Trommelwinde 19 gezogen. Das Ende
des Rohrstranges 9 ist an ein Anschlaggeschirr 20 angeklemmt
Beim Ausführungsbetspiel gemäß den F i g. 13 und 14
handelt es sich ebenfalls um eine Einrichtung mit sohlengebundener Fahrschiene 4a. Auch ist die
Speichergrube 17 mit den nachgezogenen Rohrtragbökken 6a vorgesehen. Der Rohrstrang 9 wird beim
Verlassen der Schweißkabine 3 von einem Keilbackenvorzieher 21 erfaßt und auf die aus der Speichergrube 17
ausfahrenden Rohrtragböcke 6a aufgeschoben.
Bei der Einrichtung nach den Fig. 15 und 16 ist ebenso wie bei dem vorhergehenden Beispiel die
Verwendung sohlengebundener Fahrschienen 4a vorgesehen. Es sind in diesem Fall mindestens abschnittsweise
zu beiden Seiten des Grabens 1 sohlengebundene Fahrschienen 4a und Ab vorgesehen.
Auf diesen beiden Fahrschienen 4a, Ab (siehe auch
Fig. 17) ist eine den Graben 1 überbrückende, verstellbare Arbeite- und/oder Schweißbühne 3c verfahrbar
angeordnet Die Bühne 3cstützt sich beiderseits des Grabens 1 auf Fahrgestellen 22 ab, die Hubvorrichtungen
23 tragen, womit die Bühne 3c heb- und senkbar ist
In dem Seitenbereich der Bühne 3c, der sich über der
längeren, bis zum Rohrspeicher, gegebenenfalls auch darüber hinaus, reichenden Fahrschiene Ab befindet
sind Rollenbocklager 24 vorgesehen. Die inneren Rollen 25 der Rollenbocklager 24 sind versenkbar. Bei dieser
Einrichtung wird das vom Rohrspeicher auf Tragwagen 6b übernommene Rohr Ta mittels einer Elektro- oder
Diesellok 26 zu der Arbeits- und Schweißbühne 3c gefahren. Das auf Rollenböcken gelagerte Rohr Ta wird
auf die Rollenbocklager 24 der Arbeits- und Schweißbühne 3c geschoben. Nach dem Senken der Rollen 25
wird das Rohr Ta der Mitte der Bühne 3c zugeführt und durch das Heben und Senken der Bühne 3c wird das
10
zugeführte Rohr Ta auf Anschluß an das Ende des bereits verlegten Rohrstrangs 9 gebracht Nach dem
Anschweißen wird die Arbeits- und/oder Schweißbühne 3c in Längsrichtung des Grabens 1 auf ihren
Fahrschienen 4a, Ab weitergefahren, wobei der von der Bühne 3c abgezogene Rohrstrang 9 sich nach und nach
in den Graben 1 senkt.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für öl,
Gas oder dergleichen in einen vorbereiteten langen Graben, welche einen in Grabenlängsrichtung
verlegbaren Schienenstrang mit darauf zwangsgeführten, Hubaggregate aufweisenden Rohrtraggestellen
umfaßt, dessen Länge mindestens der Länge eines während einer Arbeitsschicht oder mehrerer
Arbeitsschichten verlegbaren Rohrstrangabschnitts entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
der von einem Rohrspeicher (2) aus verlegte Schienenstrang (4) mit integrierter, in Grabenlängsrichtung
verlegbarer Rohrschweißstation (3,3a, 3b, Zc) Bestandteil eines brückenartig über dem Graben
(1) aufgestellten Gerüsts mit klappbaren und vorbaubaren beziehungsweise umsetzbaren Bockgestellen
(5) und hängenden Rohrtraggestellen (6, 16) bildet
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrtraggestelle (6, 16) an Hubvorrichtungen (11) aufgehängt sind und mit
rollenbockartigen Rohrauflagern (15) oder verschließbaren Bügeln versehen oder aus Rohraufhängeschlingen
gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hängend verfahrbaren Schweißstation
(3b) mehrere voneinander distanzierte Rohrtraggestelle (16) nachgeordnet sind, deren Rohrauflager
von der Schweißstation (3b) aus in Richtung auf die Sohle des Grabens (1) hin gestaffelt nach
unten abgesetzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenstrang (4) mindestens eine
einen Eigenantrieb besitzende Katze (13) verfahrbar ist.
5. Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für öl,
Gas oder dergleichen in einen vorbereiteten langen Graben, welche einen in Grabenlängsrichtung
verlegbaren Schienenstrang mit darauf zwangsgeführten Rohrtransportvorrichtungen umfaßt, dessen
Länge mindestens der Länge eines während einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten
verlegbaren Rohrstrangabschnitts entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Rohrspeicher
(2) aus verlegte Schienenstrang (Aa) mit integrierter, in Grabenlängsrichtung verlegbarer
Rohrschweißstation (3, 3d) direkt parallel neben dem Graben (1) söhlig angeordnet ist, auf dem
Fahrgestelle (6a) als Rohrtransportvorrichtungen verfahrbar sind, welche den dem verlegten Rohrstrangabschnitt
zuzuführenden neuen Rohrabschnitt tragen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang (Aa) einen vor dem
Austrittende der Schweißstation (3) in eine Speichergrube (17) für mehrere Fahrgestelle (Sa)
abgesenkten Schienenabschnitt aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (6a) miteinander
durch Zugmittelabschnitte (18) verbunden sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schweißstation
(3) zusammengeschweißte Rohrstrangabschnitt (9) mittels einer endseitig des Schienenstrangs (Aa)
verankerten Trommelwinde (!9) sowie eines an das
Ende des Rohrstrangabschnitts (9) angeklemmmten Anschlaggeschirrs (20) verlagerbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Schweißstation (3) und
der Speichergrube (17) ein Keilbackenvorzieher (21)
vorgesehen ist
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstation (3b, 3c) am
Schienenstrang (4, Aa) entlang verfahrbar ist und gegebenenfalls einen Eigenantrieb aufweist
11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenstrang (4, Aa) eine
Arbeitsbühne (12) längsverfahrbar ist
12. Einrichtung zum Verlegen von schweren Pipeline-Rohren mit großem Durchmesser für öl.
Gas oder dergleichen in einen vorbereiteten langen Graben, welche einen in Grabenlängsrichtung
verlegbaren Schienenstrang mit darauf zwangsgeführten Rohrtransportvorrichtungen umfaßt, dessen
Länge mindestens der Länge eines während einer Arbeitsschicht oder mehrerer Arbeitsschichten
verlegbaren Rohrstrangabschnitts entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Grabens (1) sohlengebundene Schienenstränge (Aa, Ab) parallel zueinander vorgesehen sind, auf denen
eine den Graben (1) überbrückende verstellbare Arbeits- und/oder Schweißbühne (3d) verfahrbar ist,
die in einem Seitenbereich Rollenbocklager (24) aufweist, deren grabenseitige Rollen (25) versenkbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364502 DE2364502C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364502 DE2364502C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364502A1 DE2364502A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2364502B2 true DE2364502B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2364502C3 DE2364502C3 (de) | 1981-07-02 |
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ID=5901930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732364502 Expired DE2364502C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364502C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637522A1 (fr) * | 1988-10-10 | 1990-04-13 | Inst Elektroswarki Patona | Ensemble de soudage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4910374A (en) * | 1988-12-16 | 1990-03-20 | Lebedev Vladimir K | Welding complex |
DE102016103534A1 (de) | 2016-02-29 | 2017-08-31 | Naturspeicher Gmbh | Freitragendes Verbausystem |
-
1973
- 1973-12-24 DE DE19732364502 patent/DE2364502C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637522A1 (fr) * | 1988-10-10 | 1990-04-13 | Inst Elektroswarki Patona | Ensemble de soudage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364502A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2364502C3 (de) | 1981-07-02 |
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