DE19522443A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienentriebfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienentriebfahrzeug

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DE19522443A1
DE19522443A1 DE1995122443 DE19522443A DE19522443A1 DE 19522443 A1 DE19522443 A1 DE 19522443A1 DE 1995122443 DE1995122443 DE 1995122443 DE 19522443 A DE19522443 A DE 19522443A DE 19522443 A1 DE19522443 A1 DE 19522443A1
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Wilfried Dr Ing Kaiser
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/105Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, flushing, suction; Application of melting liquids; Loosening or removing by means of heat, e.g. cleaning by plasma torches, drying by burners

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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vor­ richtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienentriebfahr­ zeug
Es ist allgemein bekannt, am Untergestell eines Schienentrieb­ fahrzeuges - d. h. am Fahrgestellrahmen oder am Drehgestell - Abweiser zur Entfernung von auf den Schienen befindlichen Hin­ dernissen zu befestigen. Derartige Abweiser beseitigen jedoch lediglich relativ große Hindernisse, wie Äste, Steine etc., nicht jedoch Schmutz, Laub oder Wasser. Auch die Beseitigung von Schnee erfolgt nicht vollständig, sondern es verbleibt eine Restschneeschicht.
Um den Kraftschlußbeiwert zwischen Triebrädern und Schienen trotz Schmutz, Laub, Wasser und Schnee auf den Schienen zu opti­ mieren, ist es allgemein bekannt, Sandstreueinrichtungen am Un­ tergestell eines Schienentriebfahrzeuges zu installieren. Derar­ tige Sandstreueinrichtungen werden bei kritischen Verhältnissen wie Anfahren bei Steigungsstrecken oder vereisten Schienen akti­ viert und verbessern die Kraftübertragung zwischen den Triebrä­ dern und Schienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfah­ ren und eine einfache Vorrichtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienentriebfahrzeug anzugeben, mit denen eine Besei­ tigung von Schmutz, Laub, Wasser und Schnee erfolgt, um den Kraftschlußbeiwert zwischen Triebrädern und Schienen optimal auszunutzen.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vor dessen vorderen Triebrädern Druckluft auf die Schienen geblasen wird.
Die Aufgabe wird bezügliche der Vorrichtung in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 3 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vor den vor­ deren Triebrädern im schienennahen Bereich mündende Druckluft­ leitungen vorgesehen sind, die über die Druckluftanlage des Schienentriebfahrzeuges mit Druckluft beaufschlagbar sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Reinigung von Schienen mittels Druckluft wirt­ schaftlich ist, da das hierzu allein benötigte Medium "Luft" un­ begrenzt und kostenlos zur Verfügung steht. Die zusätzlich er­ forderlichen Einrichtungen (Druckluftleitungen, Druckluftdüsen, Druckluftventile) stellen keine hohen Investitionen dar. Die Druckluftanlage selbst ist üblicherweise Bestandteil eines jeden Schienentriebfahrzeuges. Die Reinigung von Schienen mit Druck­ luft ist auch umweltgerecht, da hierzu keinerlei umweltbela­ stende Stoffe benötigt werden bzw. durch den Reinigungsprozeß selbst entstehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der einzigen Fig. ist die Reinigung von Schienen mittels Druckluft prinzipiell dargestellt. Ein Schienentriebfahrzeug ist üblicherweise mit einem Drucklufterzeuger 1 und nachgeschaltetem Druckluftspeicher 2 ausgerüstet, um beispielsweise Druckluft­ bremsanlagen und Drucklufttüranlagen zu betätigen. Diese Druck­ luftanlage 1/2 wird erfindungsgemäß zusätzlich dazu herangezo­ gen, die Schienen zu reinigen.
Hierzu leiten über Druckluftventile 3 an den Druckluftspeicher 2 angeschlossene Druckluftleitungen 4 die Druckluft in den schie­ nennahen Bereich unmittelbar vor den in Fahrtrichtung X des Schienentriebfahrzeuges vorderen Triebrädern 7. Die Druckluft tritt über Druckluftdüsen 5 derart aus den Druckluftleitungen 4 aus, daß Schmutz, Laub, Wasser und Schnee von den Schienen 6 ge­ blasen werden.
Selbstverständlich ist es möglich und sinnvoll, ggf. weitere Druckluftleitungen vorzusehen, die im schienennahen Bereich der weiteren Triebräder des Schienentriebfahrzeuges enden und entsprechend mit Druckluft zu beaufschlagen sind.
Die Druckluftventile 3 können im einfachsten Fall als Magnetven­ tile ausgebildet sein. Vorteilhaft sind jedoch Druckluftventile 3, mit deren Hilfe der Druck eingestellt werden kann, mit wel­ chem die Druckluft aus den Druckluftleitungen austritt. Auf diese Weise läßt sich der optimale Druck feststellen und einstellen, welcher hoch genug ist, um wirkungsvoll bezüglich des angestrebten Reinigungseffektes zu sein und der niedrig ge­ nug ist, um eine störende Geräuschbildung zu verhindern (Zischgeräusche) und um eine wirtschaftliche Betriebsweise sicherzustellen (Verdichtungsleistung des Drucklufterzeugers.
Der optimal eingestellte Druck hängt auch von der speziellen Ausbildung der Druckluftdüsen 5 ab. Diese Druckluftdüsen 5 er­ möglichen vorzugsweise einen flachen, horizontalen Luftaustritt, der die gesamte Breite der Schiene erfaßt. Die Düsenform wird im Hinblick auf die Forderungen geringe Geräuschbildung, geringer Luftdurchsatz (Wirtschaftlichkeit) und optimaler Reinigungsef­ fekt gestaltet.
Durch die bewirkte Reinigung werden Haftung und Reibung der Triebräder 7 auf den Schienen 6 verbessert und der Kraftschluß­ beiwert zwischen den Triebrädern und Schienen kann optimal aus­ genutzt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Reinigen von Schienen durch ein Schienen­ triebfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vor dessen vorderen Triebrädern (7) Druckluft auf die Schienen (6) geblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch vor den weiteren Triebrädern des Schienentrieb­ fahrzeuges Druckluft auf die Schiene (6) geblasen wird.
3. Vorrichtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienen­ triebfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vor den vorderen Triebrädern (7) im schienennahen Be­ reich mündende Druckluftleitungen (4) vorgesehen sind, die über die Druckkluftanlage (1, 2) des Schienentriebfahrzeuges mit Druckluft beaufschlagbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Druckluftleitungen im schienennahen Bereich vor den wei­ teren Triebrädern des Schienentriebfahrzeuges münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Druckluftventil (3) zur Einstellung des Druckes, mit dem die Druckluft aus den Druckluftleitungen (4) austritt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Enden der Druckluftleitungen (4) Druck­ luftdüsen (5) vorgesehen sind, welche einen flachen Druckluft­ austritt über die gesamte Schienenbreite ermöglichen.
DE1995122443 1995-06-21 1995-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schienen durch ein Schienentriebfahrzeug Withdrawn DE19522443A1 (de)

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