DE1755139B2 - Portalartige waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Portalartige waschvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
Description
Die Erfindung betrifft eine portalartige Waschvorrichtung
für Kraftfahrzeuge, wobei ein Gestell relativ zu dem insbesondere stillstehenden Kraftfahrzeug bewegbar
ist, mit mindestens einer rotierenden, umsteuerbaren Waschbürste mit senkrechter Drehachse, die in
einer im wesentlichen horizontalen Führung des Gestells quer zur Fahrzeuglängsachse geführt wird,
unter der Wirkung einer Kraft steht und in dieser Richtung gegen das zu reinigende Fahrzeug gedrückt
wird, mit einer pendelnden Lagerung der Waschbürste um eine parallel zur Führung verlaufende Achse.
Im DT-GM 19 60 190 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Waschen von Fahrzeugen beschrieben, bei
der ein Gestell gegenüber dem stillstehenden Fahrzeug bewegbar ist und wobei eine Waschbürste mit
senkrechter Drehachse in einer horizontalen Führung quer zur Fahrzeuglängsachse geführt ist. Die Waschbürste
wird durch eine Kraft gegen das Fahrzeug gedruckt.
Mittels einer pendelnden Lagerung kann dabei die Waschbürste Hindernissen ausweichen.
Das DT-GM 19 78 960 beschreibt eine andere Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen, bei der
Waschbürsten mit senkrechter Drehachse hängend an Schwenkarmen geführt sind und längs der Schwenkarme
beweglich sind. Die Bürste steht dabei unter der Wirkung eines drucklufibetätigten Zylinders, der über
einen Seilzug auf die Verschiebungsanordnung der Waschbürste einwirkt.
Die bekannten Waschvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Reinigungswirkung notwendigerweise
unterschiedlich sein muß und daher kein befriedigendes Resultat erzielbar ist. Wenn die Wasch
bürsten bei ihrer Bewegung auf das zu reinigende Fahrzeug auftref.fen, muß die Lagerung so getroffen
sein, daß die Waschbürsten ausweichen können und daß eine Beschädigung des Fahrzeuges vermieden wird.
Wird der Anpreßdruck zu groß gewählt, besteht zwar die Sicherheit, daß die Reinigungsw irkung günstig ist. es
besteht aber die Gefahr, daß das Fahrzeug beschädigt wird. Wird die anpressende Kraft sehr gering gehalten,
ist die Reinigungswirkung an vielen Stellen des Fahrzeuges ungenügend. Eine Steuerung des Anpreß-
drucks durch eine Bedienungsperson könnte diese Schwierigkeiten zwar beseitigen. Dies würde aber einen
betrachtlichen Aufwand verursachen.
Werden die Waschbürsten an verhältnismäßig langen Schwenkarmen gelagert, können zwar die Ausweichbcwegungen
etwas günstiger gestaltet werden, so daß die Verweilzeiten an der Vorderflachc des Fahrzeuges und
auch an den Seitenflächen günstiger werden. Auch erscheint es möglich, den Anpreßdruck gleichmäßiger
zu halten. Der Nachteil besteht aber darin, daß Waschvorrichtungen mit langen Schwenkarmen viel
Platz benötigen und daß die Fahrzeugrückseite bei langen Schwenkarmen überhaupt nicht erreichbar ist.
Nun sollen aber derartige Waschvorrichtungen regelmäßig in vorhandene Waschhallen eingebaut
werden und wegen des Platzbedarfes muß eine kompakte Bauweise angestrebt werden, was der
Verwendung von langen Schwenkarmen ebenfalls entgegensteht.
Eine Waschvorrichtung der in Rede stehenden Art muß aber auch mit einem mäßigen Aufwand herstellbar
sein, so daß teure und komplizierte Steuerungseinrichtungen zur Führung der Waschbürste nicht anwendbar
sind.
Durch die Erfindung soll eine portalartige Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, die weitgehend vollautomatisch arbeitet, die aber dennoch keine besonderen, aufwendigen Steuerungs- oder Abtastmittel benötigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine gleichmäßig gute Reinigungs-Wirkung an allen Stellen des Fahrzeuges zu erhalten und ferner die äußeren Abmessungen der Waschvorrichtung möglichst gering zu halten.
Durch die Erfindung soll eine portalartige Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, die weitgehend vollautomatisch arbeitet, die aber dennoch keine besonderen, aufwendigen Steuerungs- oder Abtastmittel benötigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine gleichmäßig gute Reinigungs-Wirkung an allen Stellen des Fahrzeuges zu erhalten und ferner die äußeren Abmessungen der Waschvorrichtung möglichst gering zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Pendellagerung mit Schaltern gekoppelt ist.
welche bei einer vorbestimmten Auslenkung der Waschbürste eine Querverschiebungseinrichtung auslösen,
die die Waschbürste in ihrer Führung entgegen einer Rückstellkraft verschiebt.
Bei der Erfindung wirkt die Pendellagerung nicht nur in der Richtung, daß der Anpreßdruck gemäßigt wird,
und daß eine Ausweichmöglichkeit für die Waschbürste geschaffen wird. Vielmehr wird bei der Erfindung die
Pendellagerung mit den Schaltern gekoppelt, die eine
Querverschiebungseinrichtung auslösen. Es ist daher weder notwendig, die Waschbürste durch eine Bedienungsperson
zu steuern, noch bleibt die Waschbürste S'.^h selbst überlassen, um ihren Weg zu finden. Durch
die Erfindung wird in einfacher Weise eine Anpassung des Waschvorganges an die jeweilige Fi hrzeugform
erreicht.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei der Erfindung Schwenkarme mit ihrem Platzbedarf völlig vermieden
werden können. Der Platzbedarf für die senkrechte Bürste ist bei der Erfindung kaum größer als der
ohnehin für dieses Element vorzusehende Raum.
Überschreitet beim praktischen Gebrauch die Auslenkung
der Bürste ein bestimmtes, vorgegebenes Maß, wird die Querverschiebungseinrichtung ausgelöst, die
die Waschbürste in Richtung auf die Außenflächen des Fahrzeuges verschiebt. Die Verschiebung der Waschbürste
kann dabei derart gesteuert sein, daß der Vorschub der Waschvorrichtung selbst nicht gestoppt
werden muß. Es ist aber auch möglich, beispielsweise den Vorschub der Waschvorrichtung so lange abzustoppen,
so lange die Verschiebungseinrichtung die Waschbürste nach außen verschiebt. Hat die Waschbürste eine
Lage erhalten, in der sie wieder in ihre im wesentlichen senkrechte Mittellage zurückpendelt, schaltet die
Querverschiebungseinrichtung sich aus und der Waschvorgang kann sich fonsetzen. Je nachdem wird dann der
Vorschub wieder eingeschaltet oder die Waschbürste legt sich lediglich wieder an die Außenfläche des zu
reinigenden Fahrzeuges an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an jedem Hindernis wirksam. Immer dann, wenn die senkrechte
Waschbürste gegen ein Hindernis anläuft und aus der senkrechten Mittellage ausgelenkt wird, wird die
Waschbürste nach außen gezogen. Eine Beschädigung von vorstehenden Teilen, beispielsweise von Rückspiegeln
od. dgl., wird somit weitgehend vermieden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Pendellagerung zwischen der Führung und dem Gestell angebracht ist. Bei dieser Variante der
Erfindung macht die schienenartige Führung somit die Pendelbewegung der Waschbürste mit.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung, bei der eine Laufkatze in einer Führung verwendet wird, sind
die Waschbürste und deren Drehantrieb über eine Pendelachse mit der Laufkatze verbunden.
Weiter wird vorgeschlagen, daß bei Verwendung eines pneumatischen Arbeitszylinders als Verschiebungseinrichtung
der Arbeitszylinder nur in Vorschubrichtung mittels eines Anschlages die Waschbürste
mitnimmt. Wird die Verschiebungseinrichtung ausgeschaltet, weil die Waschbürste in die senkrechte Lage
zurückpendelt und somit die Schalter ausgeschaltet werden, bleibt die Waschbürste sich selbst überlassen
und kann unter der auf sie wirkenden Kraft den Konturen des Fahrzeuges folgen. Die Verschiebungseinrichtung kann auf diese Weise von sehr feinfühligen
Schaltern betätigt werden und auch die Waschbürste rasch verschieben. Trotzdem wird die Waschbürste
immer unter de- Wirkung der Antriebsvorrichtung am Fahrzeug anliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalter nur dann die
Verschiebungseinrichtung auslösen, wenn das obere Waschbürstenende gegenüber dem unteren Waschbürstenende
in der Bewegungsrichtung des Gestells voreilt. Bei zweckmäßiger Drehrichtung der Waschbürste wird
cir-h erpehen. daß der Vorschub, der durch die
Drehbewegung erzielt wird, zu einer pendelartigen Auslenkung der Waschbürste führt Diese Auslenkung
soll nicht unterdrückt werden und diese Auslenkung soll insbesondere auch nicht die Verschiebungseinrichtung
auslösen. Lediglich dann, wenn die Waschbürste durch ein Hindernis ausgelenkt wird, sollen die Querverschiebungseinrichtungen
in Tätigkeit treten.
Diese besondere Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich vor allem dann einfach erreichen,
wenn zwei Schalter so vorgesehen sind, daß je nach der
Bewegungsrichtung des Gestells der eine oder andere wirksam ist. Die Schalter können dabei beispielsweise
Druckluftschalter sein. Es können aber auch elektrische Schalter vorgesehen werden, die dann auf Magnetventile
wirken, wenn die Querverschiebungseinrichtung druckluftbetätigt ist.
Üie erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem für solche Waschvorrichiungen gedacht, bei denen das
Fahrzeug während des Waschvorganges still steht, während die Waschvorrichtung sich portalartig über das
Fahrzeug bewegt. Die Erfindung kann aber auch bei anderen Waschvorrichtungen eingesetzt werden und
zwar solchen, bei denen die Fahrzeuge durch die verschiedenen Waschstationen geschleppt werden. Die
erfindungsgemäßen Vorteile werden auch dann erhalten, wenn auch der besondere Vorteil des geringen
Platzbedarfes dann häufig nicht entscheidend wichtig ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es /eigen
Fig. 1 eine portalartige Waschvorrichtung in erfindungsgemäßer
Ausbildung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Einzelheit eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels nach oer Erfindung und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Darstellung der F i g. 2.
Das Gestell ti besteht im wesentlichen aus den
Seitenteilen 16 und dem Oberteil 17, die zusammen einen portalartigen Rahmen ergeben. Dieser Rahmen
wird von den Rollen 18 getragen, die auf Schienen
laufen. Der Antrieb für das Gestell 11 ist mit 19 bezeichnet.
In den Seitenteilen 16 sind senkrechte, schienenartige
Führungen für die Waschbürste 20 mit waagrechter Drehachse vorgesehen. Ein Gewichtsausgleich für diese
Waschbürste 20 ist nicht näher dargestellt.
Das Gestell 11 trägt ferner die schienenartigen Führungen 3 für die beiden Waschbürsten 1 und 2 mit
senkrechter Drehachse. Die schienenartigen Führungen 3 sind mit ihren inneren Enden bei 6 und mit ihren
äußeren Enden jeweils bei 5 pendelnd gelagert. Die Pendelachse 4 ist im wesentlichen waagrecht angeordnet.
Zu beachten ist, daß die Pendellagerung der Führung 3 für die Waschbürste 1 unabhängig ist von der
entsprechenden schienenartigen Führung für die Waschbürste 2.
Die schienenartigen Führungen 3 nehmen je eine Laufkatze 21 auf, die den Drehantrieb 12 trägt, an dem
die Waschbürsten 1 bzw. 2 aufgehängt sind und der diese Waschbürsten in Drehung versetzen kann. Der
Drehantrieb besteht vorzugsweise aus einem Elektroi.iotor
mit zugeordnetem Getriebe.
An den Führungen 3 ist weiter eine Einrichtung 14 gelagert, die eine Schraubenfeder umschließt, welche
den Seilzug 15 aufwickelt. Wenn also die Laufkatzen 21 nach außen gezogen werden, wird die Schraubenfeder
gespannt, die dann in der Lage ist, die Waschbürsten 1 und 2 nach innen zu ziehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 sind auf
den Führungen 3 ferner pneumatische Arbeitszylinder 10 vorgesehen, die im wesentlichen aus dem Kolben 22
und dem Zylinder 23 bestehen. Das Kolbenende ist dabei bei 24 fest mit der Führung 3 verbunden derart,
daß bei Beaufschlagung des Zylinders sich dieser parallel zur Führung 3 verschieben kann.
Der Zylinder 23 trägt einen Anschlag 25, welcher mit einem entsprechenden Anschlag 26 an der Laufkatze
zusammenwirkt. Es ist klar, daß dann, wenn der Zylinder 23 derart beaufschlagt wird, daß er sich nach außen
bewegt, der Zylinder 23 über die Anschläge 25 und 26 die Laufkatze 21 jeweils mitnimmt, wobei über den
Seilzug 25 die Schraubenfeder in der Einrichtung 14 gespannt wird. Wird dagegen der Zylinder 23
umgekehrt beaufschlagt derart, daß er sich gegen die Mittelebene des portalartigen Gestelles 11 bewegt,
werden die Anschläge 25 und 26 keine Wirkung aufeinander ausüben und die Laufkatzen 2i werden sich
nur unter der Wirkung der Schraubenfedern 14 nach innen bewegen.
Starr mit der Führung 3 ist je ein Daumen 27 verbunden, der mit dem Schalter 8 zusammenwirk'..
Wenn also eine der Waschbürsten 1 und 2 rechtwinklig zur Bildebene auspendelt, wird der Daumen 27 sich
ebenfalls bewegen und auf den Schalter 8 einwirken. Dieser Schalter steuert die Druckluftzufuhr zum
Zylinder 23. Bei einer Auslenkung der Waschbürste 1 oder 2 wird der zugehörige Zylinder 23 die Waschbürste
mit der Laufkatze in Richtung auf die Seitenteile verschieben, und zwar so lange, bis die Waschbürste von
dem entsprechenden Hindernis, beispielsweise Fahrzeugvorderfläche oder einem abstehenden Spiegel
freigekommen ist, so daß die Waschbürste wieder ihre im wesentlichen senkrechte Lage einnehmen kann.
Die Variante der Erfindung, die in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. unterscheidet sich von derjenigen nach
der F i g. 1 dadurch, daß die Führung 3 starr mit dem Gestell 11 verbunden ist und daß in der Laufkatze 28
eine Pcndcllagerung 7 mit der Achse 4 angeordnet ist. Auf der starr mit dem oberen Teil der Laufkatze 28
verbundenen Zapfen 32 sitz! der Daumen 27. der mit einem Schalter 9 zusammenwirkt. Die Anordnung ist
dabei derart getroffen, daß in einem kleinen Schwcnkbereich 29 eine Pendelbewegung ohne Wirkung bleibt,
während in einem größeren Schwenkbereich 30 der Schalter 9 eine Beaufschlagung des pneumatischen
Arbeitszylinders 10 bewirkt. Die Waschbürste 13 wird dann in gleicher Weise wie die Waschbürste 1 bzw. 2
beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 von der Mittelebene weg in Richtung auf die Seitenteile 16
verschoben.
Wie schon erwähnt, sind der Vorschubantrieb 19 des Gestelles 11, die Waschbürstenantriebe 12 und die zwei
zo Schalter 8 bzw. 9 derart zusammengeschaltet, daß der
Vorschubrichtung des Gestelles 11 ein Drehsinn der Waschbürste entspricht, der auf die Waschbürste eine
voreilende Kraft ausübt, wobei gleichzeitig der bei dieser Voreilung ansprechende Schalter 8 bzw. 9
unwirksam ist, während der andere der beiden Schalter 31 wirksam ist derart, daß er bei Betätigung durch den
Daumen 27 den Arbeitszylinder 10 in Tätigkeit setzt Wenn erwünscht kann zusätzlich während der Beaufschlagung
des pneumatischen Arbeitszylinders auch dei Vorschub 19 unterbrochen werden. Beim Rücklauf de«
Gestells 11 wird sinngemäß der Drehantrieb Ii umgesteuert, ebenso ist dann der andere der Schalter 31
wirksam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Portalartige Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wobei ein Gestell relativ zu dem insbesondere
stillstehenden Kraftfahrzeug bewegbar ist, mit mindestens einer rotierenden, umsteuerbaren
Waschbürste mit senkrechter Drehachse, die in einer im wesentlichen horizontalen Führung des Gestells
quer zur Fahrzeuglängsachse geführt wird, unter der Wirkung einer Kraft steht und in dieser Richtung
gegen das zu reinigende Fahrzeug gedrückt wird, mit einer pendelnden Lagerung der Waschbürste um
eine parallel zur Führung verlaufenden Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellagerung
(5, 6 bzw. 7) mit Schahern (8 bzw. 9) gekoppelt ist, welche bei einer vorbestimmten
Auslenkung der Waschbürste (1, 2) eine Querverschiebungseinrichtung auslösen, die die Waschbürste
(1,2) in ihrer Führung entgegen einer Rückstellkraft verschiebt.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellagerung (5, 6)
zwischen der Führung (3) und dem Gestell (11) vorgesehen ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Laufkatze
(21) in einer Führung (3) die Waschbürste (13) und deren Drehantrieb (12) über eine Pendellagerung (7)
mit der Laufkatze verbunden sind.
4. Waschvorrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines pneumatischen Arbeitszylinders (10) als Verschiebungseinrichtung der Arbeitszylinder (10)
nur in Vorschubrichturig mittels eines Anschlages (25,26) die Waschbürste (1,2) mitnimmt.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (8,9)
nur dann die Verschiebungseinrichtung auslösen, wenn das obere Waschbürstenende gegenüber dem
unteren Waschbürstenende in der Bewegungsrichtung des Gestells (11) voreilt.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (8, 9) so
vorgesehen sind, daß je nach der Bewegungsrichtung des Gestells (11) der eine oder andere wirksam
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681755139 DE1755139B2 (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Portalartige waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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GB4040068A GB1222839A (en) | 1968-04-03 | 1968-08-23 | Apparatus for washing motor vehicles |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1755139A1 DE1755139A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1755139B2 true DE1755139B2 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5693345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681755139 Withdrawn DE1755139B2 (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Portalartige waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1755139B2 (de) |
FR (1) | FR1574505A (de) |
GB (1) | GB1222839A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2584037A1 (fr) * | 1985-06-27 | 1987-01-02 | Weigele Gebhard | Dispositif pour le sechage d'une surface laterale d'un vehicule lave dans une installation de lavage pour vehicules |
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CN107650871B (zh) * | 2017-10-18 | 2021-04-20 | 太仓麦迪斯自动化设备有限公司 | 一种自动洗车系统 |
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- 1968-04-03 DE DE19681755139 patent/DE1755139B2/de not_active Withdrawn
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- 1968-07-18 FR FR1574505D patent/FR1574505A/fr not_active Expired
- 1968-08-23 GB GB4040068A patent/GB1222839A/en not_active Expired
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FR1574505A (de) | 1969-07-11 |
DE1755139A1 (de) | 1972-01-27 |
SE350935B (de) | 1972-11-13 |
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